Die Schönheit von Playa Hermosa entdecken

Ungefähr fünf Kilometer feinster, goldener Sand – so weit das Auge reicht. Die warmen Sonnenstrahlen glitzern auf dem türkisblauen Wasser, während die Wellen eher sanft an die Küste rollen und sich perfekt für ein erfrischendes Bad eignen. Ehrlich gesagt, fühlt es sich hier fast an wie ein kleines Paradies. Direkt am Strand findest du kleine Lokale, in denen ein Mittagessen meist zwischen 10 und 25 US-Dollar kostet – überraschend erschwinglich für diese traumhafte Lage. Von einfachen Hostels bis zu schicken Resorts ist alles dabei, und je nachdem, wie viel Komfort du dir gönnen möchtest, kannst du mit etwa 30 bis über 200 Dollar pro Nacht rechnen.
Vögel zwitschern im Hintergrund, und mit etwas Glück entdeckst du sogar einen Tukan oder Affen, die in den Bäumen rund um Playa Hermosa herumtoben. Nur wenige Minuten entfernt erstreckt sich das Playa Hermosa Wildlife Refuge – ein echter Geheimtipp für Naturliebhaber. Die Wanderwege dort schlängeln sich durch dichten, tropischen Wald, der vor exotischen Schmetterlingen nur so strotzt. Für mich war dieser Kontrast zwischen entspannter Strandatmosphäre und aufregender Naturkulisse einfach beeindruckend.
Am Abend zieht die Sonne langsam ihre Bahn Richtung Horizont und taucht alles in ein warmes Licht – Momente, die man nicht so schnell vergisst. Playa Hermosa fühlt sich wirklich an wie eine kleine Oase abseits vom Trubel, in der du entspannen und Costa Rica ganz unmittelbar spüren kannst.
Ein malerischer Strand, der Ruhe verspricht
Rund zwei Kilometer feiner, goldener Sand säumen die Küste – genug Platz, damit du dir ein ruhiges Plätzchen suchen kannst, ohne dass zu viele Leute um dich herum sind. Ungefähr zwischen 25 und 30 Grad klettert das Thermometer hier meistens, was das Baden im Pazifik ziemlich angenehm macht. Das Wasser glitzert in verschiedenen Blautönen und wird von einer grünen Kulisse aus üppiger Vegetation eingerahmt – ein echter Augenschmaus! Ehrlich gesagt, überrascht es mich immer wieder, wie entspannt die Atmosphäre hier ist, obwohl einige kleine Hotels und Restaurants für das leibliche Wohl sorgen.
Die Preise? Für eine Übernachtung zahlst du ungefähr zwischen 50 und 150 US-Dollar – je nachdem, ob es ein gemütliches Zimmer oder eine private Villa für die ganze Familie sein soll. Übrigens wirst du an der Küste auch diverse Wassersportarten entdecken: Kayakfahren und Schnorcheln sind tatsächlich ziemlich beliebt, vor allem in der Trockenzeit von Dezember bis April, wenn die Bedingungen optimal sind. Was ich besonders schätze – abseits des Trubels großer Touristen-Hotspots findest du hier einen Ort, an dem wirklich Ruhe einkehren kann und du den Kopf frei bekommst vom Alltag.
Der Duft von salziger Meeresluft mischt sich mit den Geräuschen sanfter Wellen – da kann man schon mal tief durchatmen und einfach abschalten. Wer auf der Suche nach einem echten Rückzugsort ist, dürfte hier richtig glücklich werden.
Die natürliche Umgebung und ihre Vielfalt
Das klare Wasser schimmert in einem leuchtenden Türkis, und die Temperaturen pendeln sich meist zwischen 27 und 30 Grad ein – perfekt, um einfach mal abzutauchen. Dabei sind die Korallenriffe nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch wahre Schatztruhen voller Meeresleben. Bunte Fische huschen zwischen den Korallenstöcken umher, und wer ein bisschen Glück hat, entdeckt vielleicht sogar einen Rochen oder eine Meeresschildkröte, die hier zwischen Juli und September ihre Eier ablegt – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie sensibel diese Tiere sind.
Rund um den Strand ragen sanfte Hügel empor, dicht bewachsen mit tropischem Grün. Das Vogelgezwitscher von Tukane und Papageien begleitet dich auf Wanderungen durch angrenzende Nationalparks wie Manuel Antonio. Dort tummeln sich auch Kapuzineraffen und Faultiere – letztere bewegen sich übrigens viel langsamer als erwartet! Ein geführter Spaziergang kostet etwa 20 bis 50 US-Dollar – je nachdem, wie lange du unterwegs bist und was alles drinsteckt. Ehrlich gesagt lohnt es sich total, denn so entgeht dir nichts von der artenreichen Vielfalt.
Die Luft ist erfüllt vom Duft feuchter Blätter und salziger Meeresbrise – eine Kombination, die sofort entspannt. Du kannst förmlich die Natur spüren; kein Wunder, dass Playa Hermosa für viele ein kleiner Zufluchtsort vom Alltag ist. Hier treffen tropische Lebensräume aufeinander und ergeben dieses faszinierende Mosaik aus Flora und Fauna – ein Paradies für jeden Naturliebhaber, der keine Lust auf Massentourismus hat.
- Üppige tropische Vegetation mit zahlreichen Pflanzenarten
- Beeindruckende Unterwasserwelt mit bunten Korallenriffen und Fischen
- Vielfältige Tierwelt mit vielen Vogelarten und deren Gesang
- Harmonisches Zusammenspiel von Meer, Land und tierischem Leben
- Idealer Ort für Naturliebhaber und Abenteuerlustige

Aktivitäten für Entspannung und Abenteuer


Ungefähr 50 US-Dollar kostet eine zweistündige Surfstunde – ehrlich gesagt eine richtig lohnenswerte Investition, wenn du dich mal aufs Board wagen willst. Die Wellen vor Playa Hermosa sind zwar nicht riesig, dafür aber perfekt für Einsteiger und alle, die ihr Können verbessern möchten. Nach dem Adrenalinkick tut eine Massage in einem der örtlichen Spas besonders gut: Die Preise liegen meist zwischen 30 und 70 US-Dollar, und der Duft von tropischen Ölen entspannt dich sofort, während erfahrene Hände verspannte Muskeln lockern.
Wer lieber aktiv bleibt, kann sich auf Wanderungen durch den nahegelegenen Nationalpark Rincon de la Vieja freuen. Die Trails führen durch faszinierende Vulkanlandschaften und dichten Regenwald – da gibt’s mit etwas Glück auch heiße Quellen und Wasserfälle zu entdecken. Etwa drei bis vier Stunden solltest du für so eine Tour einplanen, aber die Natur und die frische Luft sind jede Minute wert. Für Vogel- und Tierfreunde sind Bootsfahrten durch die Mangroven ein Highlight: Rund 60 US-Dollar kostet so eine Tour, auf der du Krokodile, bunte Vögel und andere exotische Bewohner beobachten kannst.
Auch das Schnorcheln ist ein Abenteuer für sich: In den nahegelegenen Korallenriffen schwimmen bunte Fische dicht an dicht vorbei – die Unterwasserwelt hier ist wirklich beeindruckend. Und wenn du nach einem ausgedehnten Bad im ruhigen Meer noch nicht genug hast, kannst du jederzeit mit dem Kajak weiterziehen und versteckte Buchten erkunden. Temperaturen um die 25 bis 30 Grad machen das Ganze außerdem ziemlich angenehm – egal ob du lieber chillst oder Action suchst.
Yoga und Meditation am Strand
15 bis 20 US-Dollar sind ein fairer Preis für eine Stunde Yoga unter freiem Himmel – hast du das schon mal erlebt? In Playa Hermosa findest du mehrere Studios, die genau solche Kurse anbieten, und zwar sowohl für totale Anfänger als auch für echte Yoga-Profis. Die Morgenstunden scheinen hier besonders magisch zu sein: Frische Luft, kaum Menschen um dich herum und die ersten Sonnenstrahlen, die sanft durchs Blätterdach blinzeln. Da fühlt sich jede Bewegung gleich viel bewusster an. Übrigens kannst du oft auch Tages- oder Wochenpässe buchen – super, wenn du ordentlich reinschnuppern willst ohne dich sofort festzulegen.
Und dann gibt’s noch die Meditation direkt am Strand, die wirklich ihresgleichen sucht. Das Rauschen der Wellen mischt sich mit dem Zwitschern der Vögel und dem feinen Sand unter deinen Füßen – ehrlich gesagt war das für mich einer der entspanntesten Momente überhaupt. Manche Retreats organisieren Gruppen-Meditationen, die 30 Minuten bis mehrere Stunden dauern können. Meistens sind sie kostenlos oder kosten nur einen kleinen Obolus. Das macht es leicht, einfach mal abzutauchen und den Kopf komplett frei zu bekommen.
Dieses Zusammenspiel aus Natur, Yoga und Meditation verwandelt den sonst so touristischen Küstenabschnitt in einen Rückzugsort zum Seele baumeln lassen – fast so, als ob die Zeit hier langsamer läuft und du wirklich wieder zu dir selbst findest.
Wassersportmöglichkeiten für Abenteuerlustige
Klare, türkisfarbene Wellen rollen hier sanft an den Strand – perfekt, um sich auf das Surfbrett zu schwingen. Kurse starten oft bei etwa 50 bis 80 USD und dauern mehrere Stunden, inklusive Ausrüstung. Egal, ob du Anfänger oder Profi bist, die konstanten Wellen sind wirklich beeindruckend und sorgen für ordentlich Spaß unter der tropischen Sonne. Surfkurse sind eine tolle Möglichkeit, die Meeresdynamik hautnah zu erleben.
Für alle, die lieber unter Wasser unterwegs sind: Rund um Playa Hermosa gibt es Schnorchel- und Tauchtouren, die ungefähr zwischen 70 und 100 USD pro Person kosten. Guides kennen die besten Riffe und bringen dich sicher zu den faszinierenden Spots mit glasklarem Wasser – besonders in der Trockenzeit lohnt sich das auf jeden Fall. Dabei tauchst du ein in eine bunte Welt voller bunter Fische und Korallen, die dir noch lange im Gedächtnis bleibt.
Kajakfans kommen ebenso auf ihre Kosten: Für ungefähr 25 bis 40 USD kannst du ein Kajak mieten und entlang der Küste paddeln oder die geheimnisvollen Mangrovenwälder erkunden. Der Anblick dieser ruhigen Gewässer und das leise Plätschern des Wassers machen das wirklich zu einem entspannten Abenteuer. Stand-Up-Paddling ist übrigens auch angesagt – etwa 20 bis 30 USD pro Stunde kosten hier die SUP-Boards. Ehrlich gesagt ist es eine super Mischung aus chilligem Workout und atemberaubender Naturkulisse.
- Stand-Up-Paddling für Balance und Küstenausblicke
- Windsurfen für Nervenkitzel und Geschwindigkeit
- Hervorragende Tauchmöglichkeiten mit reicher Unterwasserwelt
- Geführte Tauchgänge zur Erkundung der Meeresbewohner
- Ideal für alle Leistungsstufen und Abenteuerlustige
Kulinarische Highlights entlang der Küste

Um die Mittagszeit öffnen viele der kleinen, familiengeführten Restaurants an der Küste ihre Türen – meistens so zwischen 11:00 und 22:00 Uhr –, und dann duftet es überall verführerisch nach frisch gegrilltem Fisch. Die Preise? Überraschend fair, wobei eine Portion Ceviche oft irgendwo zwischen 6 und 10 US-Dollar liegt. Wenn du mich fragst, ist das definitiv ein Schnäppchen für diese erfrischende Mischung aus Limettensaft, Zwiebeln und knackigem Koriander, die direkt auf der Zunge zergeht.
Zum Frühstück oder auch als leichter Snack am frühen Nachmittag findest du fast überall Gallo Pinto, das Reis-Bohnen-Gericht, das hier quasi zum Standard gehört. Ehrlich gesagt habe ich selten so einfache Gerichte mit solch intensivem Geschmack erlebt! Übrigens gibt es an zahllosen Straßenständen frische Smoothies aus tropischen Früchten wie Mango, Papaya oder Ananas – etwa 3 bis 5 US-Dollar das Glas. Diese kleinen Säfte sind genauso erfrischend wie der Blick aufs Meer an einem heißen Tag.
Abends verwandeln sich die Küstenrestaurants in lebhafte Treffpunkte. Da mischen sich Gespräche mit dem Klirren von Gläsern und dem Rauschen des Meeres. Hier kannst du nicht nur kulinarisch in die Vielfalt Costa Ricas eintauchen, sondern auch entspannt beobachten, wie Sonne und Meer zusammen einen perfekten Tag abschließen.
Regionale Spezialitäten genießen
Rund 5 bis 10 US-Dollar musst du einkalkulieren, wenn dir nach Casado ist – diesem klassischen costa-ricanischen Teller, der mit Reis, Bohnen, gebratenen Kochbananen, frischem Salat und einer Portion Hähnchen oder Rindfleisch daherkommt. Für mich eines der besten Mittagsgerichte überhaupt: so bodenständig und gleichzeitig vollgepackt mit Geschmack. Ganz ehrlich, das authentische Flair auf den lokalen Märkten macht das Essen gleich doppelt so lecker. Dort – meist morgens bis zum frühen Nachmittag geöffnet – verkaufen Bauern ihre ca. frischen Ananas, Mangos oder Papayas, die in den Straßencafés gerne zu Smoothies oder Säften verarbeitet werden.
Wer Meeresfrüchte liebt, wird hier ebenfalls nicht enttäuscht sein. Zwischen 10 und 20 US-Dollar solltest du für fangfrischen Fisch oder Garnelen einplanen, die oft gegrillt auf deinem Teller landen oder mit würzigen Salsas serviert werden. Besonders beeindruckend fand ich die Vielfalt an Zubereitungen – da gibt es immer wieder was Neues zu entdecken. Und nicht zu vergessen: Tres Leches, diesen saftigen Kuchen, bei dem drei Milchsorten für den ultimativen Feuchtigkeitskick sorgen. In vielen Lokalen kannst du dir dieses Dessert für etwa 3 bis 5 US-Dollar gönnen – ein perfekter süßer Abschluss für einen genussvollen Tag.
Die Kombination aus frischen Zutaten direkt aus der Region und der entspannten Strandatmosphäre sorgt jedenfalls dafür, dass jeder Bissen zum kleinen Urlaubsmoment wird. Übrigens: Die Preise sind für diese Qualität wirklich überraschend günstig!
Die besten Strandrestaurants und Bars
Direkt am Strand thront das Pelican Hotel Restaurant, wo du dich mit frischen Meeresfrüchten und traditionellen costa-ricanischen Spezialitäten verwöhnen lassen kannst. Die Preise für Hauptgerichte liegen ungefähr zwischen 10 und 25 US-Dollar – überraschend fair, wenn man die Lage bedenkt. Morgens um 7 Uhr öffnen sich hier die Türen, und bis 21 Uhr kannst du dich quer durch die Speisekarte probieren. Besonders beeindruckend ist die Cocktailkarte – da gibt’s so manchen Drink, der dir den Abend versüßt.
Gleich um die Ecke lockt das Aqua Sport mit einer entspannten Atmosphäre und handgemachten Pizzen, die ab etwa 8 US-Dollar zu haben sind. Der Blick aufs Meer macht einen gemütlichen Dinnerabend fast schon zum Highlight des Tages. Geöffnet hat das Lokal von 11 bis 22 Uhr, perfekt also nach einem ausgedehnten Strandtag oder bevor du ins Nachtleben eintauchst.
Übrigens: Für Fans von Cocktails und Live-Musik ist der Havana Beach Club ein echter Geheimtipp. Hier wird bis Mitternacht gefeiert – Mojitos starten bei etwa 6 US-Dollar, und das Ambiente fühlt sich so richtig lebendig an. Ein Ort, an dem du nicht nur gut trinken, sondern auch wunderbar abschalten kannst.
Zwischen diesen drei Spots findest du eine feine Mischung aus Geschmackserlebnissen und chilliger Stimmung – ehrlich gesagt genau das Richtige nach einem Tag voller Sonne, Sand und Meer.
- Vielfältige Auswahl an Strandrestaurants und Bars direkt am Meer
- Fokus auf frische Meeresfrüchte und lokale Spezialitäten
- Exotische Cocktails und entspannte Atmosphäre bei Sonnenuntergang
- Kreative Gastronomie mit fusionierten Gerichten
- Unterhaltung durch Live-Musik und Events

Nachhaltiger Tourismus in Playa Hermosa


Ungefähr 80 US-Dollar pro Nacht musst du für eine Unterkunft rechnen, die hier großen Wert auf Nachhaltigkeit legt. Viele der Hotels und Resorts sind nicht einfach nur schön, sondern auch erstaunlich clever gebaut – mit lokalen Materialien, die nicht nur gut aussehen, sondern auch der Umwelt zugutekommen. Solarenergie ist hier keine Seltenheit, und Wassersparmaßnahmen sind fast schon Standard. Das ist wirklich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie wichtig es ist, so ein sensibles Ökosystem zu schützen.
Der Duft von frischen Kräutern und Gemüse aus biologischem Anbau zieht dich in manchen Restaurants sofort an. Die Gastronomen holen ihre Zutaten oft direkt von den benachbarten Märkten – das schmeckt man nicht nur, sondern unterstützt auch die Bauern aus der Region. Übrigens kannst du hier überall daran erkennen, dass Plastik vermieden wird: Verpackungen bestehen meist aus umweltfreundlichen Materialien, was beim Essen richtig gut ankommt.
Morgens bis abends gibt es Touren durch die umliegenden Nationalparks oder Schnorchel-Ausflüge, bei denen du mehr über den Schutz von Schildkröten und Korallenriffen erfährst. Die Preise dafür liegen meist zwischen 50 und 100 US-Dollar – das fühlt sich ehrlich gesagt fair an für das Erlebnis und den Beitrag zum Erhalt der Natur. Besonders gefallen haben mir die Kochkurse vor Ort – mit einem Mix aus Kultur und Umweltschutz. Das macht den nachhaltigen Tourismus hier wirklich lebendig und authentisch.
Einfluss auf die Umwelt und lokale Communities
Ungefähr 60 % der Menschen hier stecken ihre Energie in den Tourismussektor – das zeigt ziemlich deutlich, wie eng die Region mit der Branche verflochten ist. Interessant ist, dass viele Hotels und Restaurants tatsächlich auf umweltfreundliche Praktiken setzen: Biologisch abbaubare Verpackungen sind keine Seltenheit, und lokale Produkte finden sich fast immer auf der Karte. Das schont nicht nur die Natur, sondern füllt auch die Taschen der Einheimischen – ganz praktisch und ehrlich gesagt richtig clever.
Im Schatten der beeindruckenden Sonnenuntergänge spielt Playa Hermosa außerdem eine wichtige Rolle im Lebenszyklus von Meeresschildkröten. Die jährlichen Nestingsaisons werden von engagierten lokalen Gruppen begleitet, die alles tun, um Eier vor neugierigen Tieren oder unachtsamen Besuchern zu schützen. Das hat mich wirklich beeindruckt – denn hier geht es nicht nur ums Postkartenmotiv, sondern um echten Naturschutz.
Und ja, auch für deinen Geldbeutel gibt es überraschend faire Bedingungen: Übernachtungen kosten je nach Saison meist zwischen 50 und 150 USD pro Nacht. Für alle, die mehr als nur am Strand liegen wollen, gibt es Öko-Touren, bei denen du auf nachhaltige Weise in die faszinierende Natur eintauchen kannst. Dabei lernst du nicht nur viel über Flora und Fauna, sondern unterstützt auch direkt die Gemeinschaft vor Ort.
Tipps für einen verantwortungsvollen Aufenthalt
Ungefähr zwischen 25 und 32 Grad Celsius liegen die Temperaturen hier meistens – gerade perfekt, um mit leichter Kleidung unterwegs zu sein. Wobei du unbedingt auf umweltfreundliche Sonnencremes achten solltest! Das ist leichter gesagt als getan, aber echt wichtig, weil viele herkömmliche Mittel die empfindlichen Korallenriffe schädigen können. Übrigens: Nachts am Strand herumzulaufen, solltest du vermeiden. In den ausgewiesenen Bereichen legen Meeresschildkröten ihre Eier ab – das fühlt sich irgendwie besonders an, wenn man daran denkt, wie klein der Einfluss des Menschen sein sollte, um diese Tiere nicht zu stören.
Schon für etwa 5 bis 15 US-Dollar findest du kleine Restaurants, wo frische lokale Gerichte serviert werden. Es macht echt Sinn, dort einzukehren statt in große Ketten – so unterstützt du die Wirtschaft hier direkt und sorgst dafür, dass das Geld in der Region bleibt. Auch kleine Läden mit handgemachten Souvenirs sind einen Besuch wert – da entdeckst du oft überraschende Schätze. Müll gehört übrigens immer in die vorgesehenen Behälter; es nervt zwar manchmal, aber nur so bleibt der Strand schön und sauber.
Wer Lust hat auf Schnorcheln oder Surfen, kann Touren von lokalen Anbietern buchen, die sich wirklich ins Zeug legen, um Natur und Umwelt zu respektieren. So hast du nicht nur Spaß, sondern trägst auch dazu bei, dass Playa Hermosa noch lange so fantastisch bleibt. Kurz gesagt: Respekt vor Natur und Gemeinschaft macht den Aufenthalt nicht nur rund – sondern auch viel echter.
- Wähle umweltfreundliche Unterkünfte mit nachhaltigen Praktiken.
- Informiere dich über Restaurants, die regionale und biologische Zutaten nutzen.
- Halte dich an lokale Richtlinien und entsorge Abfall ordnungsgemäß.
- Nutze umweltfreundliche Transportmittel wie Fahrräder.
- Austausch mit Einheimischen durch Besuche von Märkten und Festen.
Die besten Zeiten für einen Besuch

Zwischen Dezember und April steigen die Temperaturen gern mal auf angenehme 27 bis 30 Grad, während die Sonne fast ununterbrochen vom Himmel lacht – perfekt, um den feinen Sand unter den Füßen zu spüren und ganz entspannt im Meer zu planschen. Trockenzeit heißt hier: kaum Regen, viel Sonne, und die Brandung lädt Surfanfänger wie Profis zum Wellenreiten ein. Klingt verlockend, oder? Doch auch wer eher Ruhe mag, sollte die Regenzeit von Mai bis November nicht zu schnell abhaken. Da wird die Landschaft tatsächlich so grün und lebendig, dass du kaum glauben wirst, an einem Strand zu sein. Die Temperaturen bleiben dank der tropischen Lage meist bei etwa 24 bis 28 Grad – schön mild also.
Übrigens: In den Monaten Mai und Juni kannst du mit etwas Glück beobachten, wie Schildkröten ihre Eier im warmen Sand ablegen – ein ziemlich beeindruckendes Naturschauspiel! Und noch ein Plus: Während der Regenzeit sind nicht nur die Strände leerer, sondern auch Unterkünfte oft deutlich günstiger. Für Sparfüchse und Ruhesuchende ein echtes Highlight. Klar, zwischen September und Oktober regnet es am meisten – aber meistens sind das nur kurze Schauer am Nachmittag, nach denen sich oft spektakuläre Sonnenuntergänge zeigen. So hast du quasi zwei Gesichter von Playa Hermosa – das sonnige Paradies und den sanft wilden Urwaldstrand.
Ob du nun auf strahlenden Himmel oder mystisch-grüne Natur stehst – Playa Hermosa passt sich deinem Rhythmus an und bleibt dabei immer faszinierend abwechslungsreich.
Das Wetter und die beste Reisezeit
Zwischen Dezember und April scheint fast jeden Tag die Sonne – das sind wohl die angenehmsten Wochen, um hier am Strand zu verweilen. Temperaturen bewegen sich meistens zwischen angenehmen 25 und 30 Grad, genau richtig, um entspannt die Füße im Sand zu vergraben oder im Meer zu planschen. Manchmal fühlt sich die Luft fast wie ein warmes Tuch an, das einen sanft umhüllt, ohne zu erdrücken. Regen? Kaum vorstellbar in dieser Zeit – höchstens eine kurze Dusche am frühen Morgen, die eher erfrischt als stört.
Von Mai bis November dagegen wird’s feuchter und grüner – die Natur zeigt sich von ihrer üppigsten Seite. Die Regenschauer kommen meist überraschend und sind oft nur kurz, aber besonders im September und Oktober geht’s ordentlich zur Sache mit dem Nass von oben. Da kann es schon mal passieren, dass deine geplante Wanderung ins Wasser fällt – wortwörtlich. Trotzdem hat diese Zeit ihren ganz eigenen Charme: Der Duft von nassem Blattwerk mischt sich mit der salzigen Meeresbrise, und das satte Grün der Vegetation wirkt fast unwirklich intensiv.
Surfer freuen sich besonders auf die Regenzeit, denn dann werden die Wellen kräftiger und unberechenbarer – ein echtes Abenteuer für alle, die Lust auf Action haben. Schnorchel- oder Kajaktouren solltest du aber gut planen und vielleicht lieber in der Trockenzeit buchen, wenn das Meer ruhiger ist. Alles in allem hängt viel davon ab, was du erleben möchtest. Für ruhige Stunden unter der Sonne ist die Trockenzeit wohl unschlagbar; wer allerdings gerne mitten im satten Grün unterwegs ist und das wechselhafte Wetter nicht scheut, findet auch außerhalb der Hochsaison seine Glücksmomente.
Veranstaltungen und Feste, die du nicht verpassen solltest
Im Dezember verwandelt sich Playa Hermosa in ein wahres Lichtermeer – das Festival de la Luz zieht mit seinen bunten Straßenbeleuchtungen und einer mitreißenden Parade Tausende an. Dabei pulsiert die Atmosphäre regelrecht vor Lebensfreude, während Musik und Tanz die ganze Nacht begleiten. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, dass gerade so ein kleines Küstendorf eine so große Party auf die Beine stellt – beeindruckend! Im Juni wiederum steht das Fest des San Juan Bautista auf dem Programm, bei dem du tief in die lokale Kultur eintauchen kannst. Prozessionen ziehen durch die Straßen, begleitet von farbenfrohen Folkloretänzen und vielen Ständen, an denen du dich mit köstlichen Spezialitäten wie Gallo Pinto oder Tamales stärken kannst. Der Duft von frischem Mais und Gewürzen liegt förmlich in der Luft – einfach unwiderstehlich.
Für Sportfans kommen Anfang des Jahres die Surfmeisterschaften ins Spiel. Zwischen Januar und Februar zeigen internationale Surfer ihr Können unter oft perfektem Wetter – und das Ganze ist überraschend günstig zu sehen, da der Eintritt meist kaum etwas kostet. Etwa 1000 Zuschauer tummeln sich dann am Strand, um den Wettkämpfen beizuwohnen; das macht richtig Laune! Überhaupt findest du hier Veranstaltungen für jedes Alter – von Familien bis hin zu Feierfreudigen – und kannst dabei ganz nebenbei echte Lebensfreude spüren. Playa Hermosa überrascht immer wieder mit diesen lebendigen Momenten voller Tradition und Action.
- Festival de la Luz im Dezember mit Lichtparade und Live-Musik
- Surfturnier im Sommer mit Wettkämpfen und Strandatmosphäre
- Kunst- und Handwerksmärkte mit lokalen Künstlern und Souvenirs
- Vielfältige kulinarische Angebote vor Ort
- Möglichkeit, die Kultur und Traditionen der Region zu erleben
