Entspanntes Lebensgefühl in Montezuma

15 Minuten Fußweg genügen, um vom lebhaften Dorfkern zu einem der vielen ruhigen Strände zu gelangen, an denen du in einer Hängematte baumelnd die Welt einfach mal vergessen kannst. Die sanfte Brise trägt den salzigen Duft des Ozeans heran und vermischt sich mit dem Aroma von frisch gebrühtem Kaffee aus den kleinen Cafés direkt am Wasser – ehrlich gesagt ein ziemlich entspannter Start in den Tag. Für etwa 50 US-Dollar kannst du in einer der Surfschulen eine zweistündige Einführung nehmen – ideal, wenn du mal ausprobieren möchtest, wie es sich anfühlt, auf den Wellen zu reiten. Ganz nebenbei sind die Bedingungen hier recht anfängerfreundlich, also keine Angst vor Neulingen.
Ein echter Höhepunkt ist der Montezuma Wasserfall, nur wenige Schritte vom Ortszentrum entfernt. Die verschiedenen Becken laden zum Eintauchen ein, und das Ganze ist oft kostenlos zugänglich – perfekt für eine kurze Abkühlung nach einer Wanderung durch das üppige Grün. Wer gern tief in die Natur eintaucht, findet rundherum jede Menge Möglichkeiten: Das Cabo Blanco Naturreservat ist nicht weit weg und lockt mit vielfältiger Flora und Fauna.
Eine Yogastunde am Morgen? Hier gibt es zahlreiche Studios, die dich egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener willkommen heißen. Die trockene Saison von Dezember bis April sorgt für angenehmes Wetter – also bestens geeignet für Outdoor-Abenteuer und entspannte Stunden im Freien. Übrigens sind einfache Hostels schon ab etwa 15 US-Dollar pro Nacht zu haben – überraschend günstig für diesen entspannten Flecken Erde.
Die charmante Bohemian-Kultur der Küstenstadt
Ungefähr 5 US-Dollar zahlst du für ein einfaches Gericht in einem der vielen kleinen Cafés entlang der Hauptstraße – und das Essen schmeckt tatsächlich frisch und hausgemacht. Wer sich etwas gönnen will, kann auch bis zu 20 US-Dollar investieren, dafür gibt’s dann kreative Gerichte mit regionalen Zutaten, die man so nicht unbedingt erwartet. Überall hörst du Musik – Straßenmusiker bringen mit Gitarrenklängen oder sanften Trommeln Leben in die Boho-Szene. An den Ständen findest du handgefertigten Schmuck, bunte Malereien oder kleine Skulpturen von Einheimischen, die stolz ihre Kunstwerke zeigen und gerne erzählen, was sie inspiriert.
Yoga-Retreats sind hier übrigens ebenfalls ziemlich angesagt – ich hab’s selbst ausprobiert und fand es überraschend gut, wie eng das mit der Natur verbunden ist. Die Surfschulen verlangen etwa 50 US-Dollar für eine einstündige Einführung – perfekt für Anfänger, die Lust auf die Wellen haben. Da Montezuma nicht vom Massentourismus überrannt wird, fühlt sich alles noch echt an. Die Menschen sind offen und freundlich; man merkt schnell, dass hier Gemeinschaft großgeschrieben wird.
Besonders beeindruckend fand ich den Markt am Wochenende: bunte Stoffe, leckere Snacks und Kunsthandwerk aus der Region reihen sich aneinander. Währenddessen spürt man regelrecht diesen besonderen Vibe – eine Mischung aus Kunst, Natur und dem ganz eigenen Lebensgefühl einer kleinen Küstenstadt. Ehrlich gesagt, fühlte ich mich sofort angekommen und frei zugleich.
Relaxen unter Palmen: Strände, die verzaubern
Etwa 2 Kilometer feiner Sand – das ist die Länge des Hauptstrands, an dem du locker Platz findest, um dich unter Palmen einzurollen. Die sanften Wellen schaffen eine nahezu hypnotische Atmosphäre und laden wirklich zum Verweilen ein, egal ob du einfach nur aufs Meer schaust oder dich ins kühle Nass wagst. Schattenplätze unter den Palmen sind wie kleine Oasen, perfekt, wenn die Mittagssonne mal etwas zu intensiv wird. Und ehrlich gesagt, das Rascheln der Blätter im Wind hat schon fast etwas Meditatives.
Nur ein paar Kilometer weiter liegt der Playa Grande – ziemlich unberührt und ideal für alle, die auch mal abseits der Hauptwege ihre Ruhe suchen wollen. Noch ruhiger geht es am Playa Cabuya zu, in der Nähe vom Nationalpark Cabuya Island, wo Spaziergänge am Strand fast zum kleinen Abenteuer werden. Sonnenuntergänge hier? Einfach magisch und unfassbar entspannt, dazu kaum Menschen weit und breit.
Kurz gesagt: Surfer finden bei den oft sanften Wellen gute Bedingungen vor, gerade Anfänger haben hier ihren Spaß – Surfkurse starten etwa bei 50 USD pro Stunde. Zwischendurch kannst du dir in einem der Cafés mit Meerblick eine frische Kokosnuss gönnen oder lokale Spezialitäten probieren, während du aufs Wasser schaust. Oh, und wenn du Lust auf einen kleinen Ausflug hast: Die Montezuma-Wasserfälle sind fußläufig erreichbar und locken mit natürlichen Pools zum Abkühlen – Eintritt? Kostet nichts! Ein perfekter Mix aus Aktivität und Relaxen unter Palmen also.
- Strände von Montezuma bieten perfekte Entspannungsmöglichkeiten unter Palmen.
- Abendliche Sonnenuntergänge verwandeln die Strände in magische Orte.
- Vielfalt der Strände umfasst belebte Abschnitte und versteckte Buchten.
- Ideal für ruhige Momente und Begegnungen mit Gleichgesinnten.
- Freundliche Einheimische tragen zu einem unvergesslichen Erlebnis bei.

Aktivitäten für Abenteuerlustige


Drei Stockwerke hoch stürzt der Montezuma Wasserfall in mehreren Kaskaden ins Tal – ein echtes Highlight für alle, die sich nach einer erfrischenden Auszeit sehnen. Für den Zugang zahlst Du übrigens keinen Cent, was ziemlich cool ist. Am besten schnappst Du dir deine Badehose und machst dich zwischen Dezember und April auf den Weg, denn in der Trockenzeit ist das Wasser am klarsten und die Wege gut begehbar. Wer’s aktiver mag, findet rund um Playa Montezuma und Playa Grande ideale Spots zum Surfen. Dort kannst Du als Anfänger auf ruhigen Wellen starten – Surfkurse dauern etwa 60 bis 90 Minuten und kosten ungefähr 50 bis 80 USD. Für Profis warten dagegen knackige Wellen, die dich ordentlich fordern.
Nicht nur auf dem Wasser, auch hoch oben im Regenwald geht’s spannend zu: Ziplining ist hier ein echter Nervenkitzel. Die Touren dauern meistens mehrere Stunden und bringen dich durch das Blätterdach mit fantastischem Blick auf grüne Pflanzenwelt und exotische Tiere – ein Erlebnis, das wohl lange im Gedächtnis bleibt. Die Preise bewegen sich zwischen 50 und 100 USD, je nachdem wie abenteuerlich du es angehen willst.
Wanderschuhe anziehen solltest Du unbedingt für den Nationalpark Cabo Blanco – hier führen anspruchsvolle Trails durch dichten Dschungel, wo du mit etwas Glück bunte Vögel oder Affen entdeckst. Wer lieber unter Wasser unterwegs ist: Schnorchel- und Tauchausflüge stehen ebenfalls zur Auswahl. Für rund 50 bis 100 USD geht’s zu farbenfrohen Korallenriffen, wo bunte Fische um dich herumtanzen – ehrlich gesagt fast schon magisch.
Egal ob Wasserfälle erkunden oder über Baumwipfel fliegen – hier kriegst du deinen Adrenalinkick auf ganz unterschiedliche Art.
Wanderungen durch tropische Regenwälder
Etwa 30 bis 60 Minuten dauert der Weg zum Montezuma-Wasserfall – je nachdem, wie oft Du stehen bleibst, um die exotischen Vögel und farbenfrohen Schmetterlinge zu beobachten. Der Duft von feuchtem Moos und Erde mischt sich mit dem Rauschen des Wassers, das in mehreren Stufen herabfällt und in einem klaren Pool endet, in dem Du dich erfrischen kannst. Vorsicht allerdings: Die Strömungen können ganz schön kräftig sein, also besser nicht zu ungestüm ins Wasser springen. Von hier aus sind es nur etwa 30 Minuten Fahrt zum Cabo Blanco Naturpark, einem weiteren Paradies für alle, die auf unberührte Regenwälder stehen. Eintritt kostet dort ungefähr 12 US-Dollar für Erwachsene, mit fünf Dollar für Kinder – eine Investition, die sich durch atemberaubende Wanderwege und eine reichhaltige Tierwelt absolut lohnt.
Manche Strecken dauern bis zu vier Stunden und fordern dich ganz schön heraus – aber vergiss nicht genug Wasser mitzunehmen! Sonnenschutz und Insektenschutz sind übrigens auch kein Luxus, gerade wenn die Sonne unbarmherzig vom Himmel brennt. Wer etwas mehr wissen will, kann sich bei lokalen Guides anschließen; die erzählen spannende Geschichten über Affen, seltene Pflanzen und die geheimen Ecken des Dschungels. Am besten planst du deine Tour zwischen Dezember und April – in der Trockenzeit sind die Pfade einfach entspannter zu laufen. Und glaub mir: Das Glücksgefühl, wenn Du nach einer schweißtreibenden Wanderung an so einem versteckten Wasserfall ankommst, ist unbezahlbar.
Surfen in den Wellen des Pazifiks
Ungefähr 50 US-Dollar zahlst du hier für eine zweistündige Surfstunde – inklusive Brett und Neoprenanzug. Ehrlich gesagt, eine richtig faire Nummer, wenn man bedenkt, wie viel Spaß das macht. Besonders am Playa Montezuma sind die Wellen oft schön konstant und deshalb perfekt, um die ersten Versuche auf dem Brett zu starten. Die Surfschulen sind unkompliziert, locker drauf und helfen dir spielerisch dabei, die Balance zu finden. Wer gleich richtig Gas geben will, kann sich an den etwas anspruchsvolleren Spots in der Nähe austoben – die Wellen können dort schon mal ordentlich Power haben. Die beste Zeit fürs Surfen liegt zwischen Mai und November, wenn der Pazifik seine Kraft so richtig entfaltet.
Und weißt du was? Neben den Surf-Ritten kannst du nach dem Training locker ein paar spektakuläre Wasserfälle abchecken, die nur einen Katzensprung entfernt liegen und zum Abkühlen einladen. Montezuma hat einfach diese Kombination aus wilden Naturabenteuern und chilligem Strandvibe, die dich total mitreißt. Dabei ist es gar nicht mal überlaufen – sehr angenehm, um in aller Ruhe das Board auszupacken und raus aufs Wasser zu peddeln.
Ich finde, das macht den Reiz dieser Ecke aus: Der Mix aus entspanntem Küstenleben und aufregendem Surfabenteuer. Da trifft man übrigens schnell Gleichgesinnte aus aller Welt – so entstehen zwanglos coole Gespräche zwischen den Sets. Also schnapp dir dein Surfbrett oder leihe eins vor Ort – hier schmeckt der Salzwasser-Spritzt auch nach purer Freiheit.
- Vielfältige Wellen für Anfänger und Fortgeschrittene
- Qualitativ hochwertige Surfschulen mit erfahrener Betreuung
- Gemeinschaft und Leidenschaft für das Surfen am Strand
- Unvergessliche Erlebnisse bei Sonnenuntergang und im Wasser
- Surfen als Zugang zur Natur und zu neuen Freundschaften
Kulinarische Entdeckungsreise

Der Duft von frisch gepressten Säften und würzigem Kokosreis liegt in der Luft – ein echtes Highlight an den kleinen Strandrestaurants, wo du für etwa 5 bis 8 USD Gerichte wie Gallo Pinto probieren kannst. Die Mischung aus Reis und Bohnen schmeckt hier einfach authentisch und passt perfekt zu einem tropischen Fruchtsalat, der meist gleich mit serviert wird. Übrigens findest du viele dieser Köstlichkeiten direkt am Meer, was das Ganze umso entspannter macht, während du dem Rauschen der Wellen lauschst.
An den Wochenenden lohnt sich ein Abstecher zum samstäglichen Bauernmarkt, der ungefähr von 8:00 bis 14:00 Uhr geöffnet hat. Dort entdeckst du frisches Obst, knackiges Gemüse und hausgemachte Produkte, die oft in den umliegenden Restaurants landen. Das Ganze ist überraschend günstig – ideal, wenn du dir selbst etwas zubereiten möchtest oder einfach nur stöbern willst.
Außerdem gibt es Kochkurse, die dich direkt ins Herz der costa-ricanischen Küche bringen – für etwa 30 bis 50 USD lernst du gemeinsam mit lokalen Köchen Tricks und Rezepte kennen, die sonst kaum jemand außerhalb der Region beherrscht. Ehrlich gesagt fand ich das eine der besten Möglichkeiten, nicht nur zu essen, sondern auch tief in die Kultur einzutauchen. So schmeckt das Boho-Leben eben nicht nur auf dem Teller!
Essen wie ein Einheimischer: Lokale Spezialitäten
Rund 4 bis 10 US-Dollar zahlst Du hier für ein einfaches, aber unfassbar leckeres Gericht – echt fair, wenn man bedenkt, wie frisch die Zutaten sind. Besonders spannend sind die sogenannten Sodas, kleine Lokale, in denen Einheimische ihre Mahlzeiten einnehmen. Dort entdeckst Du Klassiker wie Gallo Pinto, eine würzige Reis-Bohnen-Mischung, die gern zum Frühstück verzehrt wird und irgendwie das Herz der costa-ricanischen Küche repräsentiert. Ehrlich gesagt: Schade, wenn man das nicht probiert hat!
Frischer Fisch darf natürlich nicht fehlen, und hier kommt Ceviche ins Spiel – roher Fisch, mariniert in Limettensaft mit Zwiebeln und frischem Koriander. Serviert wird das Ganze oft mit Tortillas oder knusprigen Chips. Ich meine, wer kann da schon widerstehen? Kleine Strandstände haben das oft auf ihrer Karte, perfekt als leichter Snack zwischen Strand und Abenteuer.
Willst Du mehr Vielfalt? Dann solltest du unbedingt zum Markt gehen. Dort gibt es tropische Früchte wie Ananas, Mangos oder eine süße Spezialität namens Guayaba. Diese exotischen Aromen sprühen nur so vor Sonne und purem Genuss – fast so, als würde jeder Bissen Dir ein Stück Costa Rica schenken. Es ist eben nicht nur Essen hier – es ist ein Erlebnis für alle Sinne.
Cafés und Restaurants mit Meerblick
Direkt am Meer gibt es einige richtig tolle Plätze, wo du mit Blick auf die Wellen frühstücken oder den Tag ausklingen lassen kannst. Zum Beispiel das Café Montezuma, das von 7:00 bis 17:00 Uhr geöffnet hat und vor allem für seine Smoothie-Bowls und frisch gebrühten Kaffee bekannt ist. Dabei sitzt du entspannt, während der Ozean sich vor dir erstreckt – eine Kombination, die tatsächlich ziemlich magisch wirkt. Wer eher Lust auf authentische costa-ricanische Hausmannskost hat, schaut beim Soda El Buen Comer vorbei. Dort gibt’s traditionelle Gerichte ab etwa 5.000 Colones und eine Terrasse, die direkt aufs Meer hinausblickt – perfekt für ein gemütliches Mittagessen zwischen 11:00 und 18:00 Uhr.
Abends lohnt sich ein Besuch im Luna Llena. Das Restaurant öffnet von 8:00 bis 22:00 Uhr und überrascht mit einer bunten Mischung aus lokalen und internationalen Gerichten, die meist unter 10 USD liegen. Das sanfte Licht der Sonne, das langsam hinter dem Horizont versinkt, schafft eine romantische Atmosphäre, die du nicht so schnell vergisst. Vegetarier und Veganer kommen ebenfalls auf ihre Kosten im Café de los Artistas. Von 8:00 bis 20:00 Uhr gibt es dort kreative Speisen, die zwischen 5.000 und 15.000 Colones kosten – ideal für alle, die gesund essen wollen und nebenbei ein bisschen Inspiration suchen.
Ehrlich gesagt fühlt es sich hier fast so an, als ob jedes Essen zu einem kleinen Fest wird – begleitet vom Meeresrauschen und der entspannten Boho-Vibe, die einfach überall mitschwingt.
- Cafés und Restaurants mit Meerblick bieten ein einzigartiges Ambiente.
- Kreative Speisekarten mit regionalen und exotischen Gerichten.
- Abendessen bei Sonnenuntergang schafft unvergessliche Erlebnisse.
- Vielseitige Einrichtungen für jeden Geschmack, vom Bistro bis zum schickem Restaurant.

Kreativ leben und gestalten


Etwa 50 US-Dollar kostet eine Surfstunde hier, und obwohl das kein Schnäppchen ist, macht es echt Spaß, die ersten Wellen zu bezwingen – vor allem als Anfänger. Wer lieber an Land bleibt, kann sich in einem der vielen Workshops verlieren: Malerei, Töpfern oder das Herstellen von handgemachtem Schmuck. Die kleinen Galerien und Märkte zeigen nicht nur Kunstwerke von Einheimischen, sondern auch von Reisenden, was eine bunte Mischung und tolle Begegnungen garantiert. Diese kreative Atmosphäre zieht echt jeden mit – vor allem, wenn du mal zwischendurch tief durchatmen willst.
Der Duft von frischer Farbe mischt sich mit dem salzigen Meergeruch, während im Hintergrund entspannte Gitarrenklänge zu hören sind. Yoga-Studios haben sich hier ebenfalls breitgemacht – viele Kurse finden draußen statt, mit Blick auf das Meer oder im schattigen Grün, was Körper und Geist ziemlich gut zusammenbringt. Und falls du zwischendurch Lust auf ein Abenteuer hast: Der Montezuma-Wasserfall liegt nur circa fünf Kilometer entfernt. Drei Stufen Wasserfall plus natürliche Pools zum Abkühlen – kostenloser Eintritt! Du solltest aber ein bisschen Zeit für den Fußweg oder die Fahrt einplanen.
Vom Dezember bis April herrscht das beste Wetter für all diese Aktivitäten – trocken und angenehm warm. Ehrlich gesagt fühlt sich der Ort fast an wie eine kleine Oase für Kreative und Naturfreunde gleichermaßen; ein Platz, an dem man einfach loslegt und sich inspirieren lässt. So wird aus einem einfachen Urlaub schnell eine richtig bereichernde Erfahrung.
Einstieg in Yoga und Meditation
Zwischen 10 und 20 US-Dollar kostet eine Yogastunde im Yogaloft – ganz schön fair, wenn du mich fragst. Die Kurse, die hier angeboten werden, reichen von sanftem Hatha bis hin zu fließendem Vinyasa, also kannst du je nach Lust und Laune dein Tempo wählen. Morgens am Strand sitzen und die ersten Sonnenstrahlen auf der Haut spüren, während du dich in der Meditation verlierst – das ist wirklich ein besonderes Gefühl. Viele nutzen den Hauptstrand oder Playa Grande gerade für solche Momente der Achtsamkeit, denn die Kulisse mit Meeresrauschen und Palmen sorgt für echten Tiefenentspannungseffekt.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie eng Yoga hier mit Meditation verknüpft wird. In manchen Retreats gibt’s Pakete, die Yoga-Sessions mit Meditationstechnik kombinieren – ideal für alle, die nicht nur den Körper, sondern auch den Geist beruhigen wollen. Die Preise für eine Woche bewegen sich wohl so zwischen 500 und 1500 US-Dollar; ist vielleicht nicht ganz günstig, dafür aber eine echte Investition ins Wohlbefinden.
Zwischendurch schnapp dir mal einen Moment an den Wasserfällen von Montezuma – dort kannst du wunderbar abschalten und über das Leben nachdenken. Kein Wunder also, dass viele Besucher diese Kombination aus Bewegung, Natur und Innerlichkeit so schätzen. Falls du Interesse hast, kannst du glatt hier starten und in die entspannte Boho-Welt eintauchen – das macht echt was mit dir.
Kunst und Handwerk: Workshops und Märkte
Ungefähr 30 bis 50 US-Dollar kostet es, bei einem der vielen Workshops in Montezuma selbst kreativ zu werden – und meistens sind die Materialien gleich mit dabei. Malerei, Töpfern oder auch Schmuckherstellung – hier kannst du ziemlich unkompliziert deine eigenen Kunstwerke erschaffen und dabei richtig abschalten. Am Wochenende besonders spannend: Der Kunstmarkt am Sonntagmorgen, wo eine bunte Mischung aus handgemachten Schmuckstücken, farbenfrohen Textilien und feiner Keramik zum Staunen und Entdecken einlädt. Der Duft von frischer Farbe und Holz mischt sich mit dem leisen Klirren von Keramiktöpfen und dem entspannten Stimmengewirr der Besucher – ehrlich gesagt fühlt man sich schnell wie in einer kleinen kreativen Familie. Was ich besonders faszinierend fand: Du kommst ganz leicht ins Gespräch mit den Künstlern vor Ort, die oft voller Leidenschaft von ihren Techniken erzählen oder von der Inspiration hinter ihren Werken schwärmen. Das schafft eine richtig persönliche Atmosphäre, die man nicht alle Tage erlebt. Für Kunstbegeisterte und alle, die Lust haben, mal selbst Hand anzulegen, ist das ein echter Glücksgriff – der Markt öffnet meist zwischen 8 und 14 Uhr, perfekt also für einen entspannten Sonntagsspaziergang mit viel Farbe und Lebensfreude.
- Kunst und Handwerk sind zentral in Montezuma.
- Workshops fördern Kreativität und Gemeinschaft.
- Märkte bieten lokale Kunst und persönliche Interaktionen.
- Inspiration aus der Umgebung fließt in die Kunst ein.
- Teilnahme an Workshops stärkt den künstlerischen Lebensstil.
Übernachten im Boho-Stil

Um die 20 US-Dollar für einen Schlafsaal im Montezuma Hostel – das ist ehrlich gesagt ein Schnäppchen, wenn du das entspannte Boho-Flair erleben willst. Für etwas mehr Privatsphäre kannst du im El Sano Banano Village Hotel ein Doppelzimmer ungefähr ab 70 US-Dollar anmieten, was definitiv eine Überlegung wert ist. Richtig spannend wird’s aber erst, wenn du in einem der einzigartigen Baumhäuser oder kleinen Hütten nächtigst. Die sind meistens mitten im üppigen Grün versteckt und bieten offene Räume, die quasi mit der Natur verschmelzen – da hörst du tatsächlich morgens die Vögel flüstern und hast oft eine grandiose Aussicht auf den Ozean oder den umliegenden Wald.
Nachhaltigkeit spielt hier eine große Rolle, das spürt man sofort an der liebevollen Gestaltung und dem ruhigen Ambiente. Dazu kommen Yoga-Retreats direkt bei vielen Unterkünften – perfekt, um Körper und Seele richtig runterzufahren. Surfen kannst du auch lernen; gleich am Strand starten oft Kurse für Anfänger. Und wenn du morgens früh genug dran bist, schnappst du dir vielleicht noch einen Moment am berühmten Wasserfall von Montezuma ganz für dich allein – ein echtes Highlight, das locker mit den hippen Unterkünften mithalten kann.
Ehrlich gesagt fühlt sich die Kombination aus Naturverbundenheit, kreativem Spirit und lässiger Gemeinschaft hier fast wie eine kleine Auszeit vom Alltag an. Und das alles zu Preisen, bei denen man sich nicht ständig Sorgen ums Budget machen muss – ideal also, um wirklich in den Boho-Lifestyle einzutauchen.
Hütten, Hostels und Boutique-Hotels
Für weniger als 20 US-Dollar findest du ein Bett im Hostel Casa del Mar, wo eine echt lockere Gemeinschaft herrscht und der Garten zum Chillen unter Palmen einlädt. Die Küche ist ideal, wenn du Lust hast, mal selbst zu kochen oder dich mit anderen Reisenden auszutauschen – überraschend gemütlich und unkompliziert. Wer ein bisschen mehr Komfort will, kann sich im El Sano Banano Village Hotel umschauen; dort starten die Zimmer bei etwa 50 US-Dollar pro Nacht. Das Hotel liegt ziemlich nah am Strand und verbindet rustikalen Charme mit modernen Annehmlichkeiten, außerdem gibt’s eine Bar, falls du abends noch was trinken möchtest.
Zu den echten Schätzen zählen allerdings die Boutique-Hotels wie das Ylang Ylang Beach Resort. Für ungefähr 150 Dollar pro Nacht kannst du hier inmitten einer üppigen Naturkulisse an einem privaten Strand entspannen und dich sogar mit Yoga oder Surfunterricht verwöhnen lassen – perfekt für alle, die etwas Luxus nicht missen wollen. Und dann ist da noch das Hotel Amor de Mar, das mit stylischen Zimmern punktet und dir traumhafte Ausblicke aufs Meer schenkt, wenn du etwa 100 US-Dollar investierst. Ehrlich gesagt fühlt sich das alles wie eine kleine Oase an, gerade weil man gleichzeitig mitten in der Natur ist.
Ganz egal, ob du auf der Suche nach Gesellschaft bist oder lieber deine Ruhe hast – Montezuma hat Unterkünfte für jeden Geschmack und Geldbeutel parat. Der Mix aus Nähe zu Wasserfällen, Dschungel und Strand macht das Ganze einfach unschlagbar.
Tipps für nachhaltige Unterkünfte
Knapp 150 US-Dollar pro Nacht kostet eine Übernachtung im Ylang Ylang Beach Resort, wo Bungalows größtenteils aus nachhaltigen Materialien gebaut sind – das findest du ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend. Solarenergie sorgt hier für den Strom, und beim Duschen merkst du sofort, dass mit biologisch abbaubaren Produkten gearbeitet wird, was das ökologische Gefühl noch verstärkt. Weniger als 10 Minuten vom Dorfzentrum entfernt liegt das Anamaya Resort, dessen Yoga-Retreats nicht nur Körper und Geist entspannen, sondern auch mit Regenwassernutzung und Kompostierung punkten. Für etwa 120 US-Dollar kannst du hier eine Nacht verbringen und dabei aktiv zum Umweltschutz beitragen – klingt nach einer Win-win-Situation, oder? Aber auch mit kleinem Budget bist du nicht auf der Strecke: Das Montezuma Hostel
- Wähle Unterkünfte mit ökologischen Praktiken wie Solarenergie und Recycling
- Unterstütze lokale Projekte durch Unterkünfte, die mit Einheimischen zusammenarbeiten
- Achte auf Bewertungen, um nachhaltige Unterkünfte zu finden
- Nutze umweltfreundliche Transportmöglichkeiten wie Fahrräder oder E-Scooter
- Bevorzuge Resorts mit organischen Produkten in ihren Restaurants
