Die Geschichte des Kloesterle Noerdlingen

1380 begann die Geschichte dieses eindrucksvollen Gebäudes, das einst eine Heimat für Franziskaner war. Vermutlich hast Du nicht erwartet, wie vielseitig das Klösterle im Laufe der Jahrhunderte genutzt wurde – von einem religiösen Rückzugsort bis hin zu einer Schule und sogar als Lagerraum. Nach der Reformation wurde die ursprüngliche Funktion aufgelöst, und das Gebäude hat seitdem so manche Wandlung durchgemacht. Erst 1998 entstand daraus ein Hotel, das seine historischen Wurzeln nicht verleugnet und dennoch mit modernem Komfort überrascht.
86 Zimmer verteilen sich in dem liebevoll restaurierten Komplex; Du kannst hier für etwa 80 bis 150 Euro pro Nacht übernachten – je nachdem, wann und welches Zimmer Du wählst. Besonders spannend finde ich, dass man sich trotz aller Modernität noch immer ganz nah an der echten Geschichte fühlt. Die Kombination aus mittelalterlicher Baukunst und zeitgenössischem Design macht das Klösterle einzigartig. Die Nähe zur alten Stadtmauer und zum Marktplatz ist ein echter Pluspunkt: Zu Fuß dauert’s etwa fünf Minuten, um mitten ins historische Nördlingen einzutauchen.
Manchmal denke ich, hier erzählt jede Ecke ihre eigene Geschichte – und das ist tatsächlich faszinierend! Der Geruch von altem Stein mischt sich mit dem Duft von frisch gekochtem Essen aus dem Restaurant – eine Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart, die man kaum woanders so intensiv erlebt.
Ursprung und Bedeutung des Kloesterle
Ungefähr 90 Zimmer, darunter einige schicke Suiten – das ist schon mal eine Hausnummer für ein Hotel, das einst ein Kloster war. Das Kloesterle hat seine Wurzeln tatsächlich im 12. Jahrhundert, gegründet von den Augustiner-Eremiten. Der Bau der beeindruckenden Klosterkirche St. Salvator begann irgendwann Mitte des 13. Jahrhunderts – und die gotischen Details dort sind echt sehenswert, vor allem wenn du auf Architektur stehst. Im Laufe der Zeit hat sich hier einiges getan: Verschiedene Besitzer, diverse Nutzungen – das ganze Gelände hatte eine ziemlich bewegte Geschichte, ehe es in den 90ern in ein Hotel verwandelt wurde.
Was ich persönlich spannend fand: Trotz der historischen Kulisse gibt es hier ganz modernen Komfort – WLAN, Konferenzräume und diverse Services sorgen dafür, dass sich Geschäftsreisende genauso wohlfühlen wie Touristen. Die Preise schwanken je nach Saison und Zimmerart zwischen etwa 100 und 180 Euro pro Nacht – überraschend fair für so einen besonderen Spot! Geöffnet ist das Haus übrigens das ganze Jahr über, was praktisch ist, wenn du spontan in Nördlingen vorbeischaust.
Und dann die Lage: Nur einen Katzensprung von der berühmten mittelalterlichen Stadtmauer und dem markanten Daniel entfernt. Das macht das Kloesterle nicht nur zu einem Ort zum Übernachten, sondern fast schon zum Startpunkt für spannende Entdeckungen rund um Nördlingen. Ehrlich gesagt hat mich genau diese Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart fasziniert – man spürt förmlich die Geschichte zwischen den Mauern und gleichzeitig die Lebendigkeit eines modernen Hotels.
- Ursprung in einem alten Kloster
- Historische Relevanz für die Region
- Funktion als kultureller Ankerpunkt
- Eng mit Entwicklung der Gesellschaft und Architektur verbunden
- Heutige Nutzung als Tourismusattraktion und kulturelles Zentrum
Renovierungsprojekte und Erhaltung des historischen Gebäudes
Ungefähr 80 modern eingerichtete Zimmer verteilen sich auf mehrere Stockwerke des Gebäudes – und das alles, ohne den mittelalterlichen Charme zu verlieren. Tatsächlich ist es beeindruckend, wie sorgfältig die Renovierungsprojekte darauf abzielen, authentische Details wie die alten Gewölbedecken und die Klosterkapelle zu bewahren. Nicht selten findest du hier sichtbare Steinmauern, die von der langen Geschichte erzählen – und trotzdem sind die Räume mit zeitgemäßen Annehmlichkeiten ausgestattet. WLAN, Klimaanlage und komfortable Betten sorgen dafür, dass du dich rundum wohlfühlst, obwohl du mitten in einem historischen Bau wohnst.
Erstaunlich ist auch, wie nahtlos moderne Elemente integriert wurden: Konferenzräume mit Hightech-Ausstattung ergänzen das Angebot und machen das Haus für Geschäftsreisende attraktiv. Die zentrale Lage in der Altstadt ist ein echter Pluspunkt – gerade für Ausflüge oder spontane Entdeckungstouren durch Nördlingen. Übrigens kannst du mit Zimmerpreisen ab etwa 90 Euro pro Nacht rechnen – fair für diese einzigartige Kombination aus Geschichte und Komfort. Geöffnet hat das Hotel eigentlich das ganze Jahr über, wobei es hier und da kleine saisonale Änderungen geben kann.
Man spürt regelrecht das Herzblut hinter den Restaurierungen – denn die Balance zwischen Bewahrung der historischen Substanz und moderner Nutzbarkeit gelingt wirklich gut. Es fühlt sich fast so an, als würdest du in einem lebendigen Museum wohnen, das gleichzeitig alle Annehmlichkeiten eines Hotelaufenthalts bereithält. Wer hätte gedacht, dass ein ehemaliges Kloster heute so viel Komfort bereithalten kann?

Die Zimmer und Einrichtungen


Rund 98 Zimmer warten darauf, entdeckt zu werden – von Standard bis Suite ist alles dabei, was das Herz begehrt. Die Klimaanlage sorgt hier selbst an heißen Tagen für angenehme Kühle, während das kostenlose WLAN auch für digitale Nomaden unverzichtbar ist. Besonders beeindruckend: Einige Zimmer zeigen Dir einen direkten Blick auf die pittoreske Altstadt – da kann das Aufwachen fast schon zum Erlebnis werden! Das Badezimmer ist modern und frisch, mit Dusche oder Badewanne sowie einem Haartrockner und kostenlosen Pflegeprodukten – also alles da, was Du brauchst.
Manche der Superior-Zimmer haben sogar noch einen separaten Wohnbereich und eine Nespresso-Maschine. Ein echter Luxus, wenn Du mal länger bleibst oder einfach gerne gemütlich Deinen Kaffee ganz privat genießen möchtest. Die Suiten sind großzügig geschnitten – ideal für alle, die ein bisschen mehr Platz mögen und Wert auf Komfort legen.
Sportliche kannst Du Dich übrigens im Fitnessbereich auspowern – praktisch, um die Balance zwischen Genuss und Bewegung zu halten. Für Geschäftskunden gibt es moderne Tagungsräume mit Technik, die etwa 150 Personen fassen können – ziemlich beeindruckend für so ein historisches Ambiente! Am Ende des Tages lädt die Hotelbar mit entspannter Atmosphäre dazu ein, den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Übrigens: Parkplätze sind vor Ort vorhanden, Kosten variieren je nach Dauer. Die Rezeption ist jederzeit besetzt und hilft Dir gern bei der Planung von Ausflügen in der Umgebung.
Komfort und Design der Zimmer
Zwischen 90 und 150 Euro pro Nacht liegen die Zimmerpreise hier, was für den Komfort, den Du bekommst, wirklich fair ist. Die Räume sind großzügig geschnitten – kein Gefühl von Enge, sondern eher luftige Weite dank der großen Fenster, die viel Tageslicht hereinlassen und oftmals einen schönen Blick auf Nördlingens malerische Ecken freigeben. Modernes Design trifft auf praktische Details: Ein bequemes Bett lädt zu erholsamen Nächten ein, während der Schreibtisch ideal ist, falls Du ein bisschen arbeiten möchtest. WLAN? Klar, das gibt’s kostenfrei und ziemlich zuverlässig.
Ehrlich gesagt hat mich vor allem die Kombination aus Eleganz und Nachhaltigkeit beeindruckt. Umweltfreundliche Materialien wurden beim Einrichten verwendet – das sieht man nicht nur, das fühlt man auch irgendwie. Die Farbpalette ist dezent gewählt und schafft eine angenehme Atmosphäre zum Entspannen nach einem langen Tag voller Erkundungen. Das Bad ist ebenfalls schick und modern, mit einer Dusche, die nicht nur gut funktioniert, sondern auch hochwertige Pflegeprodukte bereithält – ein echtes kleines Wellness-Upgrade.
Flexible Check-in- und Check-out-Zeiten machen das Ganze noch entspannter; Du musst Dich also nicht hetzen. Für Geschäftsreisende oder Urlauber gleichermaßen scheint hier alles bedacht zu sein – von funktionalen Extras bis hin zum Wohlfühlfaktor. Das macht aus dem Kloesterle mehr als nur eine Übernachtungsmöglichkeit: Es wird echt zu einem kleinen Rückzugsort inmitten der historischen Kulisse.
- Eleganter Komfort
- Ansprechendes Design
- Luxuriöse Einrichtungen
- Historisches Ambiente
- Einzigartige Kombination von Komfort und Design
Wellnessbereich und Freizeitmöglichkeiten für Gäste
Sauna oder Dampfbad? Beides kannst Du hier von 10:00 bis 22:00 Uhr nutzen – ideal, um nach einem langen Tag einfach mal abzuschalten. Der Duft von ätherischen Ölen mischt sich mit der wohligen Wärme, die direkt unter die Haut geht. Wer zwischendurch etwas für den Körper tun möchte, findet im Fitnessraum moderne Geräte, die zum Schwitzen einladen und für jeden Trainingslevel geeignet sind.
Doch nicht nur im Hotel selbst gibt es viel zu entdecken. Rund um Nördlingen kannst Du entlang der alten Stadtmauer spazieren, die fast wie ein Zeitzeuge aus einer anderen Welt wirkt. Radfahrer und Wanderer kommen hier ebenfalls voll auf ihre Kosten – die Natur hat einige schöne Wege parat, die Dich durch sanfte Hügel und grüne Landschaften führen. Und falls Du Lust auf Kultur hast, erwarten Dich Museen und lokale Veranstaltungen, bei denen Du lebendige Geschichten der Region erfährst.
Das Hotel organisiert übrigens auch oft Ausflüge zu den Highlights der Umgebung – so kannst Du ganz entspannt neugierig sein und wirst bestens betreut. Parkplätze sind vorhanden, WLAN gibt’s kostenlos, was ehrlich gesagt heute ja schon fast ein Muss ist. Insgesamt fühlt sich das Ganze wie eine gelungene Mischung aus Erholung und Aktivität an – ob Du nun Ruhe suchst oder lieber was erleben möchtest.
Die Gastronomie im Kloesterle

Frühstück ab 6:30 Uhr – ideal für Frühaufsteher oder alle, die nach einer ruhigen Nacht kraftvoll in den Tag starten wollen. Das Buffet im Restaurant ist tatsächlich ziemlich vielfältig: Frische Backwaren, verschiedene Käsesorten, Aufschnitt und sogar warme Speisen sorgen für eine angenehme Auswahl. Ehrlich gesagt war ich besonders von der Qualität der Zutaten beeindruckt – alles wirkte frisch und appetitlich angerichtet. Die gemütliche Atmosphäre des Gastraums trägt dazu bei, dass man sich direkt wohlfühlt und entspannt frühstücken kann.
Zur Mittags- und Abendzeit wandelt sich das Angebot zu einem kulinarischen Erlebnis, das saisonale Gerichte und lokale Spezialitäten umfasst. Die Menüs wechseln regelmäßig, was ich persönlich super finde, denn so bleibt es spannend und frisch. Die Präsentation der Speisen hat mich wirklich positiv überrascht – da steckt offensichtlich viel Liebe zum Detail drin. Bei schönem Wetter kannst du übrigens auch draußen auf der Terrasse sitzen und dein Essen unter freiem Himmel genießen – ein echtes Plus.
Die Bar hat ebenfalls einiges zu bieten: Von regionalen Bieren über erlesene Weine bis hin zu raffinierten Cocktails findest du hier eine bunte Getränkekarte. Perfekt, um nach einem langen Tag entspannt den Abend ausklingen zu lassen. Übrigens sind spezielle Menüs für Allergiker und Vegetarier verfügbar – darauf wird offenbar viel Wert gelegt, was ich sehr begrüße.
Preislich ist das Frühstück meist im Übernachtungspreis enthalten, während die Hauptmahlzeiten je nach Gericht variieren. Alles in allem finde ich, dass die Gastronomie im Kloesterle eine gelungene Mischung aus Qualität, Vielfalt und Wohlfühlambiente ist – definitiv einen Besuch wert!
Regionale Spezialitäten und kulinarische Highlights
Der Duft von frisch gebackenen Maultaschen zieht durch die Straßen Nördlingens und macht sofort Appetit. In den vielen Restaurants der Stadt findest du die schwäbische Küche, wie sie sein soll: bodenständig, herzhaft und mit viel Liebe zubereitet. Besonders der Schwäbische Zwiebelrostbraten hat es mir angetan – saftiges Rindersteak, das mit einer großzügigen Portion karamellisierter Zwiebeln serviert wird. Ganz ehrlich, das ist echtes Soulfood! Die lokale Küche setzt auf frische Zutaten aus der Umgebung, vor allem das Obst wie Äpfel und Birnen taucht immer wieder in Desserts oder auch mal als knackige Beilage auf.
Bierliebhaber kommen hier übrigens voll auf ihre Kosten: Nördlinger Brauereien haben einige richtig gute Biere am Start – vollmundig im Geschmack und handwerklich gebraut. In fast jedem Lokal kannst du frisches Bier vom Fass bekommen, und das für ungefähr 3 bis 4 Euro pro Maß – ziemlich fair, oder? Die meisten Restaurants öffnen so um 11 Uhr vormittags und schließen erst gegen 22 Uhr, was dir genug Zeit lässt, um verschiedene kulinarische Highlights auszuprobieren.
Falls du danach noch Lust auf was Süßes hast: Ein Stück Nördlinger Apfelstrudel in einem der gemütlichen Cafés hier ist fast schon Pflicht. Das schmeckt nach Heimat und Sommer zugleich – genau wie diese ganze Region voller Traditionen und Geschmäcker, die du bei deinem Aufenthalt unbedingt entdecken solltest.
- Regionale Spezialitäten und kulinarische Highlights
- Vielfältige Gerichte mit regionalen Zutaten
- Raffinierte Geschmackskombinationen und frische lokale Produkte
Besonderheiten des Frühstücksbuffets und der Restaurantangebote
Ab 6:30 Uhr bis ungefähr 10:30 Uhr findest Du ein Frühstücksbuffet, das dich nicht nur satt, sondern auch richtig glücklich macht. Frisches Obst blinkt förmlich mit der Morgensonne um die Wette, dazu gibt es verschiedene Brotsorten, Aufschnitt und eine feine Auswahl an Käse – alles ganz frisch und zum Reinbeißen lecker. Ehrlich gesagt, sind die regionalen Spezialitäten mein persönliches Highlight, weil sie dir einen echten Vorgeschmack auf die Umgebung verschaffen. Müsli und Joghurts runden das Ganze perfekt ab.
Das hoteleigene Restaurant öffnet abends von 18:00 bis circa 22:30 Uhr seine Türen – ideal für alle, die nach einem langen Tag noch entspannt essen wollen. Auf der Speisekarte wechseln sich traditionelle deutsche Gerichte mit internationalen Köstlichkeiten ab – da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Besonders ansprechend fand ich die herzhafte Auswahl an Fleischgerichten und die vegetarischen Optionen, die überraschend vielfältig sind. Die Hauptgerichte liegen preislich zwischen 15 und 30 Euro, was ich für so eine Qualität wirklich fair finde.
Wusstest Du übrigens, dass montags oft ein Themenabend stattfindet? Da kannst Du kulinarisch in verschiedene Länder eintauchen – quasi eine kleine Weltreise auf dem Teller! Das gemütliche Ambiente im Restaurant schafft genau die richtige Stimmung, egal ob Du geschäftlich unterwegs bist oder mit Freunden einen schönen Abend verbringen willst. Insgesamt eine Kombination aus gutem Essen und angenehmer Atmosphäre, die ich nicht so schnell vergessen werde.

Die Umgebung und Sehenswürdigkeiten


Ungefähr 2,7 Kilometer misst die vollständig erhaltene Stadtmauer von Nördlingen – ein echtes Highlight, das Du auf keinen Fall verpassen solltest. Für nur 3 Euro (1 Euro für Kinder) kannst Du den imposanten Daniel, den fast 90 Meter hohen Glockenturm der St.-Georgs-Kirche, erklimmen. Die Aussicht von dort oben? Ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend! Je nachdem, wann Du da bist, variieren die Öffnungszeiten – also am besten kurz vorher checken.
Die Altstadt selbst ist eine wahre Schatztruhe. Fachwerkhäuser reihen sich hier aneinander und vermitteln ein richtiges Mittelalter-Feeling. Überall hörst Du das leise Klingen von Fahrradklingeln und Gespräche aus kleinen Cafés, die zum Verweilen einladen. Wer sich für Geschichte interessiert, sollte unbedingt einen Abstecher ins nahegelegene Rieskratermuseum machen. Es erklärt die Entstehung des Meteoriteneinschlags vor rund 14 Millionen Jahren – sehr spannend und gerade mal ein paar Kilometer außerhalb von Nördlingen, geöffnet täglich von 10 bis 17 Uhr.
Neben Kultur gibt’s hier auch Natur satt: Das umliegende Ries mit seinen Rad- und Wanderwegen verführt zu längeren Touren, etwa dem Rieser Radweg, der mit sanften Hügeln und malerischen Aussichten lockt. Und falls Du Lust auf ein Gläschen hast – in der Region wachsen tatsächlich einige Weinreben, sodass Weinproben eine schöne Ergänzung zu Deinem Ausflug sind. Ganz ehrlich, wer hier unterwegs ist, wird kaum Zeit zum Langweilen finden.
Entdeckungstouren in Noerdlingen und Umgebung
Drei Stockwerke hoch ragt der Danielsturm in die Höhe – mit seinen etwa 90 Metern und einem Aufstieg von ungefähr 2,7 Kilometern entlang der alten Stadtmauer. Für rund 2 Euro kannst Du hier oben eine Aussicht genießen, die wirklich beeindruckend ist. Der Blick schweift über die malerischen Dächer von Nördlingen und die weite Landschaft drumherum. Ganz ehrlich, der Aufstieg lohnt sich, auch wenn die Treppen manchmal ganz schön fordernd sind. Wer danach noch nicht genug hat, taucht am besten ins Rieskrater-Museum ein – interaktiv, spannend und perfekt für die ganze Familie. Der Eintritt liegt bei 5 Euro, geöffnet ist meist von Dienstag bis Sonntag. Die Ausstellung erzählt auf lebendige Weise von dem Meteoriteneinschlag, der diese Region geprägt hat.
Nur ein paar Kilometer außerhalb lockt der „Ries-Radweg“ – satte 200 Kilometer auf gut ausgebauten Wegen durch traumhafte Natur und kleine Dörfer. Egal ob Du Rad fährst oder wanderst, hier gibt’s viel zu entdecken: von geheimnisvollen Felsformationen bis zu historischen Orten wie der Burgruine Falkenstein oder dem Schloss Harburg. Letzteres zählt zu den ältesten Burgen in Bayern und kannst Du im Frühjahr bis Herbst bei einer Führung erkunden.
Und falls Du einfach mal richtig tief durchatmen möchtest: Der nahe Naturpark Altmühltal ist nur eine kurze Autofahrt entfernt. Dort findest Du nicht nur ruhige Pfade und tolle Ausblicke, sondern auch spannende Spuren der Vergangenheit inmitten beeindruckender Felsenlandschaften. Ehrlich gesagt – dieses Fleckchen Deutschland überrascht mit einer Kombination aus Kultur, Natur und Geschichte wie kaum ein anderer Ort.
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Kulturelle und historische Ausflugsziele in der Nähe
2,6 Kilometer lang ist der Rundweg auf der beeindruckenden Stadtmauer von Nördlingen – ein echtes Highlight für alle, die gerne Geschichte hautnah erleben wollen. Von oben hast Du eine überraschend weite Sicht über die liebevoll restaurierte Altstadt und kannst sogar den berühmten Daniel erspähen. Der Turm der Stadtkirche St. Georg ist stolze 90 Meter hoch und für neugierige Besucher täglich zwischen 10:00 und 17:00 Uhr zugänglich. Der Aufstieg lohnt sich definitiv, auch wenn die Treppen teilweise etwas knackig sind.
Nur wenige Minuten entfernt wartet das faszinierende Rieskrater-Museum auf Entdecker. Für schlappe 5 Euro (Kinder unter 14 haben freien Eintritt) kannst Du tief in die geologische Geschichte der Region eintauchen und erfährst alles über den Meteoriteneinschlag, der hier vor etwa 15 Millionen Jahren alles verändert hat – ziemlich abgefahren, wenn Du mich fragst! Geöffnet ist das Museum von Dienstag bis Sonntag, ideal also für einen spontanen Ausflug.
Ungefähr 20 Kilometer südlich findest Du das Schloss Harburg, das mit seinen dicken Mauern aus dem 12. Jahrhundert richtig beeindruckt. Von März bis Oktober kannst Du an geführten Touren teilnehmen – perfekt, um mehr über die bewegte Vergangenheit dieses historischen Bauwerks zu erfahren. Interessanterweise liegt das Schloss eingebettet in eine Landschaft, die sich wunderbar für ausgedehnte Wanderungen oder Radtouren eignet.
Wanderschuhe nicht vergessen, denn im Naturschutzgebiet Nördlinger Ries gibt es nicht nur seltene Pflanzen zu entdecken, sondern auch jede Menge Ruhe und frische Luft. Die gut markierten Wege führen Dich durch eine einzigartige Landschaft – ein echtes Kleinod für Naturliebhaber und diejenigen, die historische Stätten mit Bewegung verbinden möchten.