Überblick über das NH Hotels Anantara New York Palace Budapest Hotel

185 Zimmer verteilen sich auf das historische Gebäude, das dich mit seiner prunkvollen Fassade und opulenten Innenräumen schon beim Betreten beeindruckt. Die Auswahl reicht von gemütlichen Standardzimmern bis zu großzügigen Suiten, von denen manche einen tollen Blick über die Dächer Budapests haben. Kostenfreies WLAN, Klimaanlage und eine gut bestückte Minibar sorgen dafür, dass du dich rundum wohlfühlst – ehrlich gesagt fühlte ich mich in meinem Zimmer fast wie zuhause, nur eben mit mehr Stil.
Zum Frühstück ging’s ins hoteleigene Restaurant, das für seine Mischung aus ungarischer und internationaler Küche bekannt ist – da findest du Gerichte, die überraschend raffiniert schmecken und ausgesprochen lecker sind. Abends lockt die Bar mit einer großen Auswahl an Cocktails; ich erinnere mich noch an den Duft frischer Kräuter und den angenehmen Jazz im Hintergrund.
Wohlbefinden kommt hier nicht zu kurz: Ein Dampfbad, ein Fitnessstudio und verschiedene Wellnessbehandlungen sorgen für Entspannung nach einem langen Tag in der Stadt. Apropos Stadt – viele Highlights wie die Oper oder die Kettenbrücke sind nur wenige Minuten zu Fuß entfernt. Für etwa 150 bis 400 Euro pro Nacht kannst du dir dieses luxuriöse Erlebnis gönnen; je nachdem, wie viel Platz und Komfort du möchtest. Die Rezeption ist übrigens rund um die Uhr besetzt, falls du Hilfe brauchst oder Tipps möchtest.
Lage und Architektur des Hotels
15 bis 20 Minuten zu Fuß und du stehst mitten im Trubel von Budapest – nur wenige Schritte vom historischen Boulevard Andrássy út entfernt. Die Umgebung ist lebendig, mit einer Mischung aus schicken Boutiquen, Theatern und charmanten Cafés. Direkt vor der Tür thront ein prachtvoller Bau, der so viel Geschichte in seinen Mauern trägt, dass man fast den Hauch vergangener Zeiten spüren kann. Die Fassade des Hotels ist eine Augenweide: reich verzierte Stuckarbeiten, hohe Fenster, die das Tageslicht förmlich einfangen, sowie filigrane Details, die dich ins Staunen versetzen. Drinnen entdeckst du golden schimmernde Verzierungen und kunstvolle Deckenmalereien – eine richtige kleine Zeitreise in die Belle Époque.
Ich war ziemlich beeindruckt von dem großen Ballsaal, der mit seinen edlen Materialien eine ganz besondere Atmosphäre ausstrahlt. Das Highlight ist allerdings das legendäre New York Café, das gilt als eines der schönsten Cafés weltweit. Der Duft von frischem Kaffee mischt sich mit dem Aroma hausgemachter Kuchen – ehrlich gesagt fast unwiderstehlich! Während du deine Tasse genießt, kannst du durch die hohen Fenster auf das lebhafte Straßenbild blicken und die einzigartige Verbindung von Historie und modernem Komfort fühlen. Ein Hotel, das nicht nur zum Übernachten da ist, sondern dich mitten in die faszinierende Architektur und das Großstadtleben Budapests eintauchen lässt.
Zimmerkategorien und Ausstattung
Ungefähr 30 bis 35 Quadratmeter groß sind die Deluxe Zimmer, die mit einem Kingsize-Bett oder zwei Einzelbetten ausgestattet sind – perfekt für einen entspannten Schlaf nach einem aufregenden Tag in Budapest. Klimaanlage, WLAN und eine gut bestückte Minibar gehören hier genauso zur Ausstattung wie ein Flachbildfernseher und ein Badezimmer, das sowohl mit einer Badewanne als auch einer Dusche aufwartet. Wer etwas mehr Platz und Komfort schätzt, kann sich auf die Executive Zimmer freuen: Diese sind etwa 35 bis 40 Quadratmeter groß und haben zusätzlich einen gemütlichen Sitzbereich, von dem du entweder auf den Innenhof oder über die Dächer der Stadt blickst.
Ehrlich gesagt ist aber die Krönung des Ganzen die Auswahl an Suiten, vor allem die Royal Suite. Über 80 Quadratmeter erstreckt sich dieser Luxus – mit separatem Wohnzimmer, Essbereich und traumhaften Ausblicken auf Budapest. Apropos Luxus: Nespresso-Maschine und hochwertige Pflegeprodukte gibt es in allen Junior Suiten, die dich mit großzügigem Raum verwöhnen. Übrigens liegen die Preise für die Deluxe Zimmer meist bei rund 200 Euro pro Nacht, während die Suiten natürlich deutlich teurer sind. Für diejenigen, denen auch Entspannung wichtig ist, gibt’s außerdem Zugang zu Fitnessraum und Wellnessbereich – ideal zum Runterkommen nach einem Tag voller Entdeckungen.
Gastronomie-Angebote im Hotel
Frühstück im New York Café – das ist schon was Besonderes. Von 7:00 bis 10:30 Uhr unter der Woche und am Wochenende sogar bis 11:00 Uhr kannst du dich hier durch ein reichhaltiges Buffet schlemmen, das etwa 30 Euro pro Person kostet. Ich fand die Auswahl überraschend groß, von frischen Backwaren bis zu exotischen Marmeladen war alles dabei. Mittags und abends serviert das Restaurant dann Gerichte, die sowohl traditionelle ungarische Spezialitäten als auch internationale Klassiker umfassen. Besonders spannend finde ich die wechselnden Mittagsmenüs, bei denen saisonale Zutaten wie fangfrischer Fisch oder regionaler Paprika auf den Teller kommen – ganz ehrlich, für etwa 15 Euro als Hauptgericht ist das mehr als fair.
Und dann gibt es noch die legendäre New York Bar. Ein eleganter Ort, der bis Mitternacht geöffnet hat und mit einer beeindruckenden Auswahl an Cocktails und Weinen punktet. Der Duft von frischen Kräutern und die Atmosphäre laden richtig zum Verweilen ein. Mein persönliches Highlight? Der „New York High Tea“ zwischen 14:00 und 17:00 Uhr, wo du verschiedene Teesorten mit feinem Fingerfood und traditionellen ungarischen Süßigkeiten genießen kannst – eine perfekte Auszeit vom Trubel draußen.
Falls du zwischendurch eher Lust auf was Leichtes hast, gibt es eine Lounge, die den ganzen Tag über kleine Snacks bereithält. Das Flair dort ist irgendwie luxuriös, aber trotzdem ganz entspannt – also genau richtig, um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.
- Exquisite Gastronomie-Angebote im NH Hotels Anantara New York Palace Budapest Hotel
- Internationale Köstlichkeiten mit lokalen Zutaten und raffinierten Aromen
- Erlesene Weine und exotische Cocktails in der Hotelbar

Einzigartige Erlebnisse in Ungarn


Das Széchenyi Thermalbad ist ein wahres Highlight – mit seinen warmen, mineralhaltigen Becken kannst du hier von 6:00 bis 22:00 Uhr richtig gut entspannen. Für etwa 19 Euro kommst du rein und tauchst in eine Welt ab, die irgendwie magisch wirkt, besonders wenn die Sonne langsam untergeht. Ein anderes Erlebnis, das dich wohl noch lange begleitet, ist die Bootsfahrt auf der Donau bei Nacht. Die beleuchtete Skyline von Budapest spiegelt sich im Wasser, und für rund 15 bis 30 Euro schnappst du dir einen Platz auf einem der Boote – das ist fast schon romantisch und beeindruckend zugleich.
Wer sich für Geschichte interessiert, sollte das imposante Parlamentsgebäude nicht verpassen. Für etwa 12 Euro gibt’s Führungen in verschiedenen Sprachen, bei denen du viel über die ungarische Politik und Architektur erfährst. Ganz ehrlich, ich war überrascht, wie spannend das Ganze war! Übrigens schmeckt Ungarn auch richtig gut: In traditionellen Restaurants kannst du Gulasch oder Langos probieren – beides super lecker und definitiv ein Muss. Manche Lokale bieten sogar Kochkurse an, wo du selbst Hand anlegen kannst – das macht echt Spaß!
Kulturell geht’s weiter im Ungarischen Nationalmuseum, das von Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet hat und etwa 8 Euro Eintritt kostet. Besonders spannend finde ich die Weinfeste in den umliegenden Regionen – hier bekommst du die berühmten Tokaji-Weine direkt vom Erzeuger serviert. Die Atmosphäre dort ist locker und echt gesellig – so wird dein Aufenthalt garantiert unvergesslich.
Kulturelle Highlights in Budapest
Drei Stockwerke hoch und mit sage und schreibe 691 Räumen: Das Parlamentsgebäude in Budapest ist eine echte Augenweide, die dich förmlich in ihren Bann zieht. Für etwa 2.500 HUF kannst du an einer Führung teilnehmen, die rund 45 Minuten dauert – eine gute Gelegenheit, hinter die Kulissen dieses neugotischen Riesen zu blicken. Ganz in der Nähe lockt die Fischerbastei mit ihren märchenhaften Türmen und einer Aussicht, die definitiv spektakulär ist. Überzeug dich selbst – der Eintritt ist kostenlos! Gleich daneben öffnet der berühmte Matthiasdom montags bis sonntags von 9 bis 17 Uhr seine Pforten. Der Preis von etwa 1.500 HUF fühlt sich fast wie ein Geschenk an, wenn du das prunkvolle Interieur bewunderst.
Für Kunstfans gibt’s im Burgpalast die Ungarische Nationalgalerie, wo du auf Zeitreise durch ungarische Kunst vom Mittelalter bis heute gehen kannst. Eintritt hier: ungefähr 2.200 HUF, geöffnet täglich von 10 bis 18 Uhr – also ideal für einen entspannten Nachmittag. Übrigens klingt die Musikszene hier lebhaft und vielseitig: Im Festspielhaus finden regelmäßig Konzerte statt, von klassisch bis Jazz – je nach Event zahlst du zwischen 2.000 und 10.000 HUF. Und wenn du ganz große Kunst suchst, wartet das Szépművészeti Múzeum mit seinen europäischen Meisterwerken von Antike bis zum 18. Jahrhundert auf dich (Eintritt ca. 2.000 HUF).
Schnapp dir also deine Kamera und gönn dir diese kulturellen Highlights – es fühlt sich nahezu magisch an, all das innerhalb weniger Stunden zu entdecken.
Entspannung in den ungarischen Thermen
Mehr als 100 Thermalquellen sprudeln unter Budapest – kein Wunder, dass die Stadt mit über 15 öffentlichen Thermalbädern aufwarten kann. Die Széchenyi-Thermen, das wohl bekannteste Heilbad Europas, sind ein echtes Erlebnis: Innen- und Außenbecken mit bis zu 38 Grad warmem Wasser laden zum Verweilen ein. Für circa 16 Euro kommt man hier rein – und das Ganze kann schon mal ziemlich voll werden, denn bis zu 3.000 Besucher dürfen gleichzeitig planschen.
Die Gellért-Thermen dagegen punkten mit viel Jugendstil-Flair und haben sogar Wellenbäder – total beeindruckend! Ein Ticket gibt’s hier ab etwa 17 Euro, was für die Atmosphäre wirklich fair ist. Und wenn Du Lust auf etwas Besonderes hast, sind die Rudas-Thermen spannend: Spezielle Ladies’ Nights erlauben Frauen den Eintritt von abends bis in die frühen Morgenstunden – für rund 9 Euro, was ich echt günstig finde.
Übrigens sind Saunen und Dampfbäder in den Thermen nicht bloß Beiwerk, sondern echte Helfer gegen Stress und sorgen für Entgiftung. Massagen sind auch leicht zu kriegen; eine Stunde kostet ungefähr 21 Euro – da habe ich mich ehrlich gesagt richtig verwöhnen lassen.
Fast alle Bäder öffnen früh um sechs und schließen gegen zehn abends – ideal für eine entspannte Auszeit nach einem langen Tag voller Erkundungen. Es riecht überall nach Kräutern und warmem Wasser, das Geräusch von plätscherndem Wasser tut richtig gut. Wer Budapest besucht, sollte sich diese Auszeit keinesfalls entgehen lassen!
- Genieße die ultimative Entspannung in den ungarischen Thermen
- Erlebe eine Vielzahl von Wellness-Angeboten
- Entdecke die Kombination aus Tradition und Luxus
Kulinarische Genüsse der ungarischen Küche
Der Duft von frisch gebackenem Langos, oft verfeinert mit Knoblauch und einem cremigen Klecks Sauerrahm, hängt in der Luft und lockt an fast jeder Ecke. Für etwa 1.500 bis 3.000 Forint (ungefähr 4 bis 8 Euro) kannst du diesen ungarischen Snack probieren – eindeutig ein Muss, wenn du das echte Budapest spüren möchtest. In den traditionellen Gasthäusern findest du Gulasch, das herzhafte Ragout aus zartem Fleisch, Paprika und Kartoffeln, das warm und bodenständig daherkommt und für ungefähr 3.000 bis 10.000 Forint (rund 8 bis 28 Euro) auf deinem Teller landet. Ehrlich gesagt ist es erstaunlich, wie diese einfachen Zutaten so intensiv schmecken können.
Kulinarisch geht’s hier aber längst nicht nur um deftige Hauptgerichte: die berühmte Dobostorte mit ihren schichtweisen Schokoladengeschichten ist süßer Beweis für Ungarns Meisterschaft bei Desserts. Apfelstrudel-Varianten sind ebenfalls allgegenwärtig – perfekt zum Nachmittagskaffee im Café Gerbeaud, einem der ältesten Kaffeehäuser der Stadt. Hier kostet eine Tasse zwischen etwa 4 und 7 Euro, je nach Sorte. Drei Stockwerke voller süßer Verführungen und Kaffeespezialitäten machen den Besuch zu einem kleinen Highlight.
Die ungarische Küche fühlt sich also nicht nur wie Essen an, sondern vielmehr wie ein Stück lebendige Kultur – rustikal, aber mit einer Prise Eleganz, erschwinglich und doch anspruchsvoll. Das Ganze ist auch ein bisschen eine Geschmacksreise durch die Geschichte und den Alltag Ungarns – und ja, das solltest du dir wirklich nicht entgehen lassen.
Aktivitäten und Attraktionen in der Umgebung des Hotels

15 Minuten Fußweg trennen dich von der eindrucksvollen Staatsoper, einem wahren Juwel neoklassizistischer Baukunst. Die Akustik dort soll übrigens grandios sein, und für rund 2.500 Forint kannst du bei einer Führung einen Blick hinter die Kulissen werfen – ziemlich spannend, wenn du mich fragst! Wenige Schritte weiter findest du den Heldenplatz, der tatsächlich zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Die mächtigen Statuen und Denkmäler erzählen Geschichten, die tief in die ungarische Geschichte eintauchen lassen.
Nur eine kurze Fahrt am Donauufer entlang wartet das gigantische Parlamentsgebäude, Europas größte politische Residenz. Führungen in mehreren Sprachen sind hier möglich – der Eintritt liegt bei etwa 3.200 Forint, was für so ein architektonisches Highlight wirklich fair ist. Und falls du zwischendurch Erholung suchst: Das berühmte Széchenyi-Bad erreichst du mit öffentlichen Verkehrsmitteln in ungefähr 20 Minuten. Hier kannst du für etwa 6.000 Forint in den heißen Thermalbecken entspannen – ehrlich gesagt, ein perfekter Kontrast zum Stadttrubel.
Kunstliebhaber kommen nicht zu kurz: Nur einen Kilometer entfernt liegt die Kunsthalle mit spannenden zeitgenössischen Ausstellungen. Danach kannst du entlang der Donau spazieren gehen und dabei die malerische Aussicht auf die Kettenbrücke und die romantische Fischerbastei genießen – dieser Blick hat mich echt umgehauen! Übrigens gibt’s in der Nachbarschaft viele Restaurants, wo du entweder traditionelle ungarische Spezialitäten oder internationale Gerichte probieren kannst – definitiv eine kulinarische Reise wert.
Besuch des Burgviertels
Ungefähr 15 Minuten zu Fuß vom Hotel entfernt liegt das faszinierende Burgviertel auf dem Burgberg – ein echtes Highlight für jeden, der Budapest abseits der Donau erleben will. Die massive Budaer Burg, die schon im 13. Jahrhundert entstand, beherbergt heute mehrere Museen, darunter die Ungarische Nationalgalerie und das Budapester Geschichte Museum. Beide sind täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, und für rund 2.200 HUF (circa 6 Euro) kommst du rein – ein ziemlich fairer Preis für so viel Geschichte und Kunst.
Gleich daneben steht die prachtvolle Matthias-Kirche, deren neugotische Fassade mit ihren farbenfrohen Mosaiken richtig ins Auge sticht. Innen wirkt sie fast magisch – ehrlich gesagt hat mich die Atmosphäre hier echt beeindruckt. Die Kirche öffnet zwischen 9:00 und 17:00 Uhr, und der Eintritt liegt bei etwa 1.500 HUF (rund 4 Euro). Ganz in der Nähe kannst du außerdem einen Abstecher zur Fischerbastei machen – das neuromanische Bauwerk ist kostenlos zugänglich und eröffnet dir einen der wohl schönsten Ausblicke über Budapest.
Abends entfaltet das Viertel seinen ganz besonderen Charme: Die beleuchteten Fassaden der Burg und der Matthias-Kirche schaffen eine fast märchenhafte Stimmung, die du bei einem gemütlichen Bummel durch die kopfsteingepflasterten Straßen gut aufsaugen kannst. Kleine Cafés laden dazu ein, kurz innezuhalten und den Duft von frisch gebrühtem Kaffee zu genießen – gerade hier oben fühlt man sich dem Puls der Stadt ganz nah, aber trotzdem irgendwie entrückt.
- Besuch des Burgviertels in Budapest
- Reiche Geschichte, prächtige Gebäude und malerische Gassen
- Mittelalterliche Atmosphäre, historische Denkmäler, Kirchen und Museen
- Verwinkelte Straßen, charmante Plätze, atemberaubender Ausblick
- Gemütliche Cafés, Restaurants und Geschäfte
Shopping am Váci utca
Ungefähr einen Kilometer lang erstreckt sich die Váci utca vom Ferenciek Tere bis zum Vörösmarty Tér – und genau das macht sie zur berühmtesten Einkaufsstraße Budapests. Hier gibt’s alles, was das Shoppingherz begehrt: von internationalen Giganten wie Zara, H&M und Mango bis hin zu kleinen Läden mit handgemachten Schätzen ungarischer Designer. Die Straße selbst ist eine lebendige Fußgängerzone, gesäumt von historischen Gebäuden, die beim Bummeln durchaus für den ein oder anderen „Wow“-Moment sorgen können.
Was wirklich angenehm auffällt, sind die vielseitigen Öffnungszeiten. Die meisten Shops machen so zwischen 10:00 und 20:00 Uhr auf – einige sogar bis 21:00 Uhr oder länger. Das heißt, auch nach einem langen Besichtigungstag hast du noch genug Zeit, ohne Stress einzukaufen oder einfach nur Leute zu beobachten. Preislich ist hier einiges geboten: Internationale Marken haben ähnliche Preise wie in anderen europäischen Großstädten, aber in den lokalen Boutiquen findest du oft überraschend günstige und einzigartige Produkte – perfekt für individuelle Souvenirs!
Zwischendurch locken zahlreiche Cafés und Restaurants mit einer Palette von traditionellen ungarischen Köstlichkeiten bis hin zu internationaler Küche. Gerade der Duft frisch gebrühten Kaffees und warmen Gebäckstücken macht das Schlendern durch die Váci utca zu einem echten Erlebnis. Übrigens gibt es regelmäßig Märkte und kleine Events, die das bunte Treiben noch lebendiger machen – ehrlich gesagt, hier verpasst du definitiv nichts vom pulsierenden Alltag der Stadt.
Bootsfahrt auf der Donau
Von der Anlegestelle direkt neben der Margaretenbrücke starten viele Bootsfahrten auf der Donau, die du unbedingt probieren solltest – auch wenn du nur etwa 10 bis 15 Euro dafür ausgeben möchtest. Etwa eine bis anderthalb Stunden dauert so eine Tagestour, perfekt, um die Aussicht auf das Parlamentsgebäude, die Kettenbrücke und die Budaer Burg zu genießen. Ehrlich gesagt, ist es schon beeindruckend, diese kilometerlange Flusskulisse vorbeiziehen zu sehen und dabei den frischen Wind im Gesicht zu spüren.
Abends wird’s dann nochmal magischer: Die Stadt ist beleuchtet und das Wasser spiegelt die Lichter – ein richtiges Highlight für Romantiker oder alle, die einfach mal etwas Besonderes erleben wollen. Die nächtlichen Fahrten dauern meistens bis zu zwei Stunden und können mit einem Abendessen kombiniert werden. Preislich geht es hier ungefähr zwischen 40 und 80 Euro pro Person los – wohl eine Investition wert für einen unvergesslichen Abend!
Wichtig ist, dass du deine Tickets gerade in den Sommermonaten am besten im Voraus buchst. Denn gerade zur Hochsaison sind diese Touren schnell ausgebucht – was ich total verstehen kann! Übrigens gibt’s auch Kombitickets, bei denen du neben der Bootsfahrt noch Eintritte für andere Sehenswürdigkeiten bekommst. Also, gönn dir diese entspannte Pause vom Stadttrubel und genieß Budapest vom Wasser aus – das macht wirklich viel her.
