Über den Naturhochseilgarten

Fünf Hektar Natur pur – der Park hat ordentlich Platz, um Dir Nervenkitzel und Spaß zu liefern. Zehn Parcours werden hier verteilt, in Höhen zwischen etwa einem und zwölf Metern. Du kannst Dich also ganz langsam herantasten oder gleich die höheren Herausforderungen meistern. Für Kinder ab sechs Jahren ist das Klettern schon freigegeben, was den ganzen Familienspaß nochmal aufpeppt. Besonders klasse: Die Sicherheit steht hier wirklich an erster Stelle, bevor Du loslegst, bekommst Du eine gründliche Einweisung und top Ausrüstung. Das entspannt ungemein.
Von April bis Oktober kannst Du meistens vorbeischauen – in der Hauptsaison, also Mai bis September, ist der Park täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. In der Nebensaison wird’s etwas ruhiger mit den Öffnungszeiten, da lohnt sich vorher mal kurz anrufen oder auf der Webseite checken. Mit circa 22 Euro für Erwachsene und rund 16 Euro für Kinder & Jugendliche geht’s auch preislich noch halbwegs locker. Wenn Ihr als Gruppe oder Schulklasse anreist, gibt’s sogar noch einen kleinen Rabatt.
Übrigens: Direkt vor der Tür findest Du diverse Wander- und Radwege – perfekt, falls Du noch mehr Bewegung in der frischen Luft willst oder einfach die Natur drumherum bestaunen möchtest. So lässt sich ein Besuch wunderbar mit weiteren Outdoor-Aktivitäten verbinden. Ein unglaubliches Erlebnis für alle, die Abenteuer suchen und gleichzeitig gern mal tief durchatmen.
Die Geschichte des Naturhochseilgartens Schönberg
Elf Parcours und mehr als hundert Kletterelemente – da weißt Du gleich, dass hier ordentlich was los ist! In bis zu zehn Metern Höhe kannst Du Dich austoben und das Ganze ist so aufgebaut, dass wirklich jeder – vom kleinen Abenteurer bis zum erfahrenen Kletterprofi – auf seine Kosten kommt. Die Idee hinter diesem wilden Spaß entstand in Zusammenarbeit mit der Erlebnis Akademie, die sich darauf spezialisiert hat, Naturerlebnisse richtig spannend zu machen. Das spürt man auch, wenn man durch den Park schlendert; es steckt jede Menge Leidenschaft drin.
Der Hochseilgarten öffnet von ungefähr April bis Oktober seine Tore, wobei das Wetter natürlich entscheidet, ob es an dem Tag losgeht oder nicht. Die Preise überraschen mit etwa 20 Euro für Erwachsene und knapp 15 Euro für Kinder – ganz schön fair, vor allem weil es auch Rabatte für Gruppen und Familien gibt. Wirklich beeindruckend ist, wie sich dieser Kletterpark im Bayerischen Wald zu einem echten Highlight gemausert hat – nicht nur für Einheimische, sondern auch für Touristen aus ganz Deutschland. Wer hier klettert, schnuppert nicht nur frische Waldluft, sondern erlebt Sport und Natur wie aus einem Guss. Ehrlich gesagt: So viel Abenteuer mitten in der Natur findest Du nicht überall.
Einzigartige Features des Hochseilgartens
Rund 2,5 Hektar Waldfläche – das ist schon ein ordentlicher Spielplatz für Kletterfans, findest du nicht? Mehr als 100 verschiedene Kletterelemente verteilen sich hier in Höhen zwischen etwa 2 und satten 15 Metern. Fünf Schwierigkeitsstufen sorgen dafür, dass wirklich jeder auf seine Kosten kommt, egal ob Du mit der Familie unterwegs bist oder dich als Einzelkämpfer ausprobieren willst. Besonders cool finde ich die Materialien, die sie für die Hindernisse verwenden: echtes Naturholz und Seile, die perfekt zur Umgebung passen – da fühlt man sich fast wie Teil des Waldes.
Ehrlich gesagt hat mich der „Flying Fox“ am meisten beeindruckt – diese Seilrutsche saust so richtig adrenalintreibend von einem Baum zum nächsten und schenkt dir einen super Ausblick auf die grüne Welt um dich herum. Die wackeligen Baumstämme und schwingenden Seilbrücken verlangen dir ordentlich Balance ab und machen den Parcours richtig spannend. Ach ja, und keine Sorge wegen der Sicherheit: Durch eine praktische Sicherungstechnik kannst du dich eigenständig an- und abklinken – das gibt gleich ein gutes Gefühl.
Der Eintritt liegt bei ungefähr 20 Euro für Erwachsene und etwa 15 für Kinder, mit Rabatten für Familien oder größere Gruppen. Öffnungszeiten variieren je nach Saison, aber meistens geht’s von April bis Oktober täglich los. Für alle, die mehr wollen als nur Klettern, gibt es übrigens spezielle Workshops zur Teamentwicklung – perfekt, wenn du mit Freunden oder Kollegen unterwegs bist und gemeinsam über dich hinauswachsen möchtest. Insgesamt eine gelungene Mischung aus Action, Naturgenuss und Gemeinschaft – kann ich nur empfehlen!

Aktivitäten im Hochseilgarten


Zwölf verschiedene Parcours, verteilt von knapp zwei bis ungefähr 15 Metern Höhe – das klingt schon ziemlich aufregend! Gerade für alle, die Lust auf Herausforderungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden haben, ist hier einiges dabei. Ich erinnere mich noch gut an die wackeligen Seilbrücken und die Tarzan-Schaukeln, die den Puls ordentlich nach oben treiben. Besonders cool fand ich den „Flying Fox“, der einen in schwindelerregender Höhe durch die Luft gleiten lässt – ein richtiges Adrenalin-Highlight! Und keine Sorge, auch Kinder ab etwa sechs Jahren können mitmachen, natürlich unter Aufsicht der Eltern. Jugendliche ab 14 Jahren dürfen dann schon alleine klettern – was für ein tolles Gefühl von Freiheit!
Geöffnet ist das Ganze meist von April bis Oktober, wobei es im Frühjahr und Herbst etwas entspannter zugeht als in der Hochsaison. Die Preise sind überraschend fair: etwa 18 Euro für Kinder und circa 25 Euro für Erwachsene – Wer in einer größeren Gruppe unterwegs ist, kann sogar noch von Rabatten profitieren. Neben dem körperlichen Anstrengen kannst du hier auch echt gut abschalten und den Duft des Waldes genießen – ein wunderbarer Mix aus Action und Natur pur. Übrigens kümmern sich freundliche Mitarbeiter darum, dass du mit der richtigen Ausrüstung startest und sicher durch den Parcours kommst. Ehrlich gesagt, hat mich das Gefühl, über den Baumwipfeln zu balancieren und gleichzeitig die frische Waldluft zu atmen, total begeistert!
Klettern und Balancieren in den Baumkronen
Auf mehr als 30.000 Quadratmetern erstreckt sich ein kleines Kletterparadies zwischen den Baumwipfeln – mit über 100 Elementen, die Dich herausfordern und gleichzeitig den Adrenalinkick garantieren. Die Parcours reichen von überschaubaren 1 Meter Höhe bis hin zu ziemlich luftigen 12 Metern – da wird einem schon mal kurz schwindelig, wenn man ganz oben angekommen ist. Fünf verschiedene Schwierigkeitsstufen sorgen dafür, dass echt jeder seinen Spaß hat: Kinder ab etwa sechs Jahren können loslegen, während Du als erfahrener Kletterer dich auf anspruchsvollere Routen stürzen kannst.
Die Preise sind dabei überraschend fair: Erwachsene zahlen ungefähr 22 Euro, Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren kommen für rund 17 Euro rein – und wenn Du mit der ganzen Familie oder einer Gruppe anrückst, gibt’s sogar Rabatte. Geöffnet ist hier in der Regel von April bis Oktober täglich – zumindest solange das Wetter einigermaßen mitspielt.
Das Sicherungssystem, das hier verwendet wird, sorgt übrigens dafür, dass Du Dich voll auf Deine Balance konzentrieren kannst, ohne ständig Angst haben zu müssen. Ich fand es spannend, wie die Kombination aus Klettern und Balancieren Dir eine völlig neue Perspektive auf die Natur schenkt – unter Dir rascheln Blätter im Wind und manchmal hörst Du das entfernte Zwitschern der Vögel. Zwischen den Seilen fühlte ich mich fast wie ein Baumakrobat – obwohl ich ehrlich gesagt nicht alle Hindernisse sofort locker bewältigen konnte.
Teambuilding-Übungen und Gruppenaktivitäten
Ungefähr zehn Personen braucht es, um in den speziell entworfenen Parcours so richtig loszulegen – perfekt für Gruppen, die zusammenwachsen wollen. Die Übungen hier sind kein reines Kräftemessen, sondern fordern auch den Kopf: Klettern, Seilbrücken und knifflige Hindernisse verlangen nicht nur Geschick, sondern auch Teamwork und clevere Absprachen. Dabei begleitet dich ein erfahrenes Trainerteam, das nicht nur auf deine Sicherheit achtet, sondern auch mit wertvollen Tipps zur Seite steht – gerade dann, wenn’s mal knifflig wird.
Zwischen April und Oktober kannst du dich übrigens fast täglich ins Abenteuer stürzen; die genauen Öffnungszeiten schwanken je nach Saison ein bisschen – das solltest du vorab checken. Die Preise? Erwachsene zahlen etwa 24 Euro, Kids und Jugendliche bis 14 Jahre kommen günstiger weg – ungefähr 18 Euro. Für Schulklassen oder Großgruppen gibt’s oft nette Rabatte. Ehrlich gesagt macht das Ganze besonders für Firmenausflüge oder Schulveranstaltungen Spaß, weil du neben körperlicher Herausforderung echt spürbar den Zusammenhalt stärkst.
Was ich persönlich ziemlich spannend finde: Es gibt spezielle Teambuilding-Pakete mit Workshops und maßgeschneiderten Programmen. Damit kannst du gezielt an Sachen wie Kommunikation oder Führung arbeiten – natürlich inmitten der frischen Luft und dem Rauschen der Bäume im Hintergrund. Das motivierende Umfeld sorgt dafür, dass jeder aus der Gruppe etwas mitnimmt – ob mehr Selbstvertrauen, bessere Zusammenarbeit oder einfach einen unvergesslichen Tag in toller Gesellschaft.
Sicherheit und Ausrüstung

Schon beim Ankommen fällt auf, wie viel Wert hier auf Sicherheit gelegt wird – das fängt mit der ausführlichen Einführung durch das freundliche und fachkundige Team an. Bevor Du auch nur den ersten Griff am Baum machst, zeigt Dir das Personal genau, wie Du die gut gepflegte Ausrüstung richtig nutzt: Klettergurt, Helm und Karabiner gehören zur Standardausstattung und werden regelmäßig überprüft – da kannst Du echt beruhigt sein. Besonders beeindruckend finde ich das kontinuierliche Sicherungssystem, das verhindert, dass Du aus Versehen abrutschen oder fallen könntest. Das gibt einem so ein gutes Gefühl während der Parcours.
Ach ja, übrigens: Falls Du mit Kindern unterwegs bist – ab 6 Jahren können die kleinen Kletterer nämlich schon loslegen, natürlich auf extra kindgerechten Strecken und immer unter Aufsicht. Für die Erwachsenen-Parcours solltest Du mindestens 1,40 Meter groß sein, damit alles sicher funktioniert. Öffnungszeiten sind recht großzügig: Von Mai bis Oktober hast Du meist täglich von 10 bis 18 Uhr Zeit zum Klettern. Um nicht vor verschlossener Tür zu stehen oder lange zu warten, empfiehlt es sich aber wirklich vorher zu reservieren.
Was ich selbst unterschätzt habe: Passende Kleidung macht einen riesigen Unterschied! Bewegungsfreiheit ist Pflicht und festes Schuhwerk unverzichtbar – sonst wird das Balancieren schnell zur Rutschpartie. Die Preise sind für dieses Abenteuer überraschend fair: Erwachsene zahlen ungefähr 25 Euro, Kinder etwa 15 Euro – und wenn Ihr als Gruppe kommt, könnt Ihr sogar Rabatte absahnen. Am Ende hat sich das ganze Sicherheitskonzept voll ausgezahlt; ich konnte mich voll aufs Klettern konzentrieren ohne Sorgen im Hinterkopf.
Professionelle Betreuung und Sicherheitsvorkehrungen
Rund 20 bis 30 Euro kostet der Eintritt, abhängig von deinem Alter und dem Parcours, den du meistern willst – für Kids gibt’s oft ordentlich Rabatt. Von April bis Oktober kannst du hier täglich dein Abenteuer starten, wobei das Team darauf achtet, dass nie zu viele Kletterfans gleichzeitig unterwegs sind. Das sorgt nämlich dafür, dass die Betreuung wirklich persönlich bleibt – du bist also nicht nur eine Nummer in der Schlange.
Vor dem ersten Griff in die Baumkronen bekommst du eine ausführliche Einführung: Wie sitzt das Sicherungsgeschirr richtig? Welche Regeln musst du unbedingt beachten? Und auch während des ganzen Aufenthalts hast du Ansprechpartner an deiner Seite, falls mal Unsicherheiten auftauchen oder Fragen entstehen. Diese Profis sind extrem erfahren, haben einiges an Know-how und vor allem ein Auge auf deine Sicherheit – da fühlt man sich echt gut aufgehoben.
Die Ausrüstung selbst ist top aktuell und wird regelmäßig gecheckt – man will ja kein Risiko eingehen, wenn man hoch oben unterwegs ist. Besonders clever: Die eingesetzten permanenten Sicherungssysteme verhindern ein versehentliches Absteigen ohne Absicherung. Das sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern lässt dich auch viel entspannter klettern und balancieren. Ehrlich gesagt habe ich mich selten so sicher gefühlt beim Durchqueren eines Hochseilgartens – und das hebt das Erlebnis doch gleich nochmal auf ein ganz anderes Level.
Die richtige Ausrüstung für ein sicheres Abenteuer
Ungefähr 25 Euro kostet der Tageseintritt für Erwachsene – ganz okay, wenn du mich fragst, vor allem weil die Ausrüstung meistens vor Ort verfügbar ist. Du musst also nicht unbedingt deinen eigenen Klettergurt oder Helm mitschleppen. Ein gut sitzender Klettergurt ist super wichtig, damit du auch wirklich sicher in den Baumwipfeln unterwegs bist. Der Helm schützt deinen Kopf – man weiß ja nie, ob da nicht mal ein kleiner Ast runterfällt oder du unvorhergesehen ins Schwanken kommst. Karabiner und Sicherungsgeräte sind generell doppelt gesichert, damit du da nichts versehentlich lösen kannst – das gibt echt ein beruhigendes Gefühl! Vor deinem Abenteuer bekommst du eine gründliche Einweisung; das Personal zeigt dir genau, wie alles funktioniert und worauf du achten musst. Praktisch sind festes Schuhwerk und gemütliche Kleidung – ich hab’s erlebt, dass bequeme Klamotten den Spaß deutlich erhöhen, weil du dich viel freier bewegen kannst. Geöffnet hat der Park meistens von April bis Oktober – die perfekte Zeit, wenn das Wetter noch mitspielt und die Natur richtig lebendig ist. Eigentlich ganz entspannt also: Mit der richtigen Ausrüstung und ein bisschen Aufmerksamkeit kann dein Klettertag richtig beeindruckend werden – ohne Pannen und mit ordentlich Nervenkitzel.
