Einführung in Mosambik

Über 2.500 Kilometer Küste schmiegen sich an den Indischen Ozean – das ist Mosambik. Und ehrlich gesagt, die Strände hier sind nicht nur lang, sondern auch richtig beeindruckend: feiner Sand, türkisblaues Wasser und zahlreiche Korallenriffe, die zum Schnorcheln einladen. Besonders spannend fand ich die Bazaruto-Archipel – kleine Inselparadiese, die wie versteckte Juwelen im Meer liegen. Die beste Zeit für einen Besuch? Zwischen April und November, denn da ist es trocken und die Temperaturen bewegen sich wohl so zwischen 20 und 30 Grad – ziemlich angenehm also. Maputo, die Hauptstadt, hat mir besonders gut gefallen. Überall findest du diese alten kolonialen Gebäude neben lebhaften Märkten und das Nachtleben pulsiert richtig. Im Nationalmuseum für Kunst kannst du Kunstwerke aus Mosambik genauso bewundern wie internationale Schätze – falls du dich mal davon losreißen kannst vom bunten Treiben draußen.
Was mich überrascht hat: Unterkünfte gibt es hier in allen Preisklassen. Du kannst locker ein Hostel für rund 15 Euro finden oder dich in einem Resort verwöhnen lassen, das um die 200 Euro kostet – je nachdem, wie viel Komfort du willst. Und glaub mir, die lokale Küche solltest du unbedingt probieren! Meist landest du bei Gerichten mit Meeresfrüchten oder dem Maisbrei namens Xima, der irgendwie immer passt und schön sättigt. Für Naturfans gibt es auch vieles zu entdecken: Gorongosa-Nationalpark zum Beispiel zeigt dir Elefanten, Löwen und Co. ziemlich nah – wenn du dich traust, da raus ins Abenteuer zu ziehen. Nur: In abgelegenen Gegenden ist etwas Erfahrung beim Reisen sicher von Vorteil – nicht alles hier ist schon top erschlossen.
Lage und Geografie
Rund 2.500 Kilometer Küstenlinie säumen das Land, gespickt mit tropischen Stränden und versteckten Buchten – dazu zählen die Inselparadiese Bazaruto-Archipel und Quirimbas-Inseln, die mit ihrer unberührten Natur und den farbenprächtigen Korallenriffen wirklich beeindruckend sind. Ganz ehrlich, so eine Meeresfauna sieht man nicht alle Tage! Der Indische Ozean prägt das Klima hier deutlich: Während an der Küste mit Temperaturen von ungefähr 25 bis 30 Grad zu rechnen ist, kühlt es im Hochland auf rund 15 bis 25 Grad ab – ein überraschender Kontrast, der sich vor allem beim Wechsel der Landschaft bemerkbar macht.
Weit ins Inland hinein wird das Klima immer trockener und bekommt eher kontinentale Züge. Regen? Den fühlst Du meistens zwischen November und April, wenn der Südwestmonsun aktiv wird – da kann’s schon mal richtig schütten, was vor allem für Naturerkundungen manchmal etwas nervig ist. Die beste Reisezeit liegt deshalb meist zwischen Mai und Oktober, wenn alles angenehm warm bleibt und die Niederschläge eine Pause machen.
Im Süden liegt Maputo – mit seinem lebendigen Mix aus Wirtschaft, Kultur und Hafenflair ist die Hauptstadt ein spannender Startpunkt für Deine Erkundungen. Dahinter entfaltet sich eine abwechslungsreiche Landschaft: saftige Savannen wechseln sich mit Flüssen und sanften Bergen ab. Ehrlich gesagt überrascht die Vielfalt ziemlich – vor allem wenn Du dich plötzlich von der Meeresbrise in tropischen Mangrovenwäldern verabschiedest und mitten in wilder Natur stehst.
Klima und beste Reisezeiten
Zwischen April und November liegen die Temperaturen an der Küste meistens angenehm bei etwa 25 bis 30 Grad – perfekt, um am Strand zu entspannen oder im Indischen Ozean zu planschen. Inland wird es oft etwas wärmer, mit bis zu 35 Grad, was ehrlich gesagt schon recht heiß sein kann. Im Dezember geht das Land in die Regenzeit über, und dann solltest du dich auf heftige Regenschauer einstellen, die manche Straßen regelrecht unpassierbar machen. Gerade in den Monaten von Juni bis August ist das Wetter besonders angenehm: Die Luft ist nicht so feucht und die Temperaturen kühlen etwas ab – da tummeln sich auch viele Touristen. Klar, denn das ist die Hochsaison, und das spürt man spätestens bei den Unterkunftspreisen: Von einfachen Hostels für rund 10 Euro pro Nacht bis hin zu luxuriösen Lodges, die gern mal über 200 Euro kosten, findest du alles.
Die Inseln wie Bazaruto oder Quirimbas sind fast immer eine gute Wahl – dort bleibt es ganzjährig mild. Allerdings empfehlen sich speziell April bis September zum Baden und für Wassersport. Übrigens solltest du in der Regenzeit im Hinterkopf haben, dass Zyklone vor allem in den zentralen und nördlichen Regionen gelegentlich vorbeischauen – ein Grund mehr, vorher genau nach dem Wetter zu schauen und flexibel zu bleiben.

Die tropischen Küsten Mosambiks


Rund 2.500 Kilometer Küste am Indischen Ozean – ehrlich gesagt, das ist eine ganz schöne Strecke, um sie zu erkunden! Besonders schön ist die Zeit von April bis November, wenn das Wetter angenehm zwischen 25 und 30 Grad schwankt und die Luft nicht zu drückend wird. In den Sommermonaten kann es dir mit bis zu 35 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit schon mal ganz schön warm werden – und manchmal auch richtig nass, besonders im Norden, wenn der Regen plötzlich vom Himmel prasselt.
Vilanculos und die Bazaruto-Inseln sind meine absoluten Favoriten: Hier findest du Strände mit fast unwirklich weißem Sand und türkisfarbenem Wasser, das förmlich nach Schnorcheln ruft. Die Unterwasserwelt in den marinen Schutzgebieten ist beeindruckend – Korallenriffe so bunt, dass du kaum wegsehen kannst. Teilweise wirst du sogar auf Walhaie und Mantarochen stoßen, vor allem an den Stränden von Tofo, die außerdem ziemlich beliebt bei Surfern sind. Die Wellen dort sind einfach fantastisch!
Unterkünfte reichen hier von einfachen Gästehäusern für etwa 20 Euro pro Nacht bis hin zu schicken Resorts, die schon mal über 200 Euro kosten können – also für jeden Geschmack etwas dabei. Übrigens: Zwischen den Wassersportabenteuern lohnt sich ein Besuch in einem der kleinen Fischerdörfer oder auf einem der lokalen Märkte. So kannst du einen Blick in das echte Leben werfen und vielleicht sogar ein bisschen vom Alltag der Menschen vor Ort aufschnappen.
Strände und Inselparadiese
Ungefähr 2.500 Kilometer Küste – das klingt schon nach einer Menge Sand unter den Füßen! Besonders an den Stränden Praia do Tofo und Praia da Barra wirst Du abends mit atemberaubenden Sonnenuntergängen belohnt, die sich kaum in Worte fassen lassen. Surfer kommen hier voll auf ihre Kosten, denn die Bedingungen zum Kitesurfen und Wellenreiten sind wirklich top. Übrigens: Der Ozean vor diesen Stränden ist perfekt zum Schnorcheln und Tauchen, weil das Wasser so klar und die Unterwasserwelt bunt und lebendig ist.
Ungefähr eine Stunde Bootsfahrt entfernt liegen einige der schönsten Inselparadiese: die Bazaruto-Archipel mit ihrem kristallklaren Wasser und den luxuriösen Lodges, die Du ab etwa 100 Euro pro Nacht findest. Das ist überraschend günstig, wenn man bedenkt, wie exklusiv das Flair dort ist. Ganz anders ticken die Quirimbas-Inseln – sie sind ruhiger, weniger touristisch erschlossen und laden dazu ein, echtes mosambikanisches Inselleben zu entdecken. Hier kannst Du frische Meeresfrüchte direkt vom Fischer probieren und spürst förmlich die Herzlichkeit der Menschen.
Die beste Zeit für Deinen Besuch? Zwischen Mai und Oktober wird es angenehm warm mit Temperaturen um die 20 bis 30 Grad – ziemlich ideal für Strandtage ohne Schwitzen. Im Sommer von November bis April hingegen herrscht eher tropisches Klima mit viel Grün drumherum, was besonders Naturfreunde schätzen dürften. Also egal wann, diese Küsten haben definitiv mehr drauf als nur Sonne und Meer – sie sind ein Erlebnis für alle Sinne.
Aktivitäten im Wasser: Schnorcheln und Tauchen
Ungefähr zwischen April und November kannst Du in den Gewässern um die Bazaruto-Archipel und das Quirimbas-Archipel mit etwas Glück auf Walhaie oder Mantarochen treffen – ein Erlebnis, das so schnell nicht verblasst. Die Wassertemperatur liegt dann meistens bei angenehmen 24 bis 28 Grad, was das Schnorcheln und Tauchen zu einem echten Vergnügen macht. Die Sicht unter Wasser ist klar, fast schon kristallin, so dass die farbenfrohen Korallenriffe richtig zur Geltung kommen. Taucher finden hier schöne Plätze, um tropische Fische aus nächster Nähe zu beobachten – von winzigen bunten Schwärmen bis hin zu imposanten Rifffischen.
Für Anfänger gibt es vor Ort einige Tauchschulen, die Kurse anbieten und Dich sicher ins kühle Nass begleiten – ziemlich praktisch, wenn Du noch nicht so viel Erfahrung hast. Die Preise für einen Tauchgang liegen etwa zwischen 50 und 100 Euro, je nachdem, wie tief es geht und wo genau Du abtauchst. Schnorchler kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten: Geführte Touren rund um Bazaruto oder Benguerra kosten meistens zwischen 30 und 60 Euro. Die Ausrüstung kannst Du in der Regel für rund 10 Euro pro Tag leihen – echt fair für das tolle Abenteuer.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig die Unterwasserwelt an diesen Stellen ist – von schillernden Fischen bis zu bizarren Korallenformationen fühlt man sich fast wie in einem lebenden Aquarium. Und das Beste: In der ruhigen See fühlt man sich sofort entspannt, ganz ohne Stress oder Hektik.
Kulturschätze und Traditionen

Ungefähr 30 verschiedene ethnische Gruppen leben hier – die Makua, Tsonga und Sena gehören zu den größten und haben jeweils ihren eigenen kulturellen Kosmos. An einem sonnigen Nachmittag in einer kleinen Stadt kannst Du auf einem quirligen Markt bunte Tücher entdecken, die sogenannten Capulanas. Diese Stoffe sind oft viel mehr als nur Kleidung; sie erzählen Geschichten, werden kunstvoll gewickelt oder als Dekoration genutzt. Der Duft von frisch gefertigter Holzschnitzkunst mischt sich mit der Lebendigkeit der Stände, wo Töpfer ihre filigranen Werke feilbieten.
Die Musik ist dabei ständig präsent: Der unverwechselbare Rhythmus des Marrabenta-Stils pulsiert aus kleinen Lautsprechern oder von Straßenmusikern, die mit ihren Gitarren die traditionellen Beats aufleben lassen. Besonders bei Festen ist diese Musik ein Schlüssel zur mosambikanischen Seele – warm, einladend und manchmal überraschend tanzbar. Religiöse Zeremonien bringen zusätzlich Leben in die Gemeinschaften, denn hier verschmelzen traditionelle afrikanische Glaubensvorstellungen mit christlichen Einflüssen zu einer besonderen Spiritualität.
Übrigens: Die beste Zeit, um dieses lebendige Treiben mitzuerleben, liegt meist zwischen Mai und Oktober – dann ist das Wetter trocken und angenehm. etwa zwischen 20 und 30 Grad an der Küste lädt das Klima dazu ein, sich draußen unter die Menschen zu mischen. Wenn Du also wirklich eintauchen willst, such Dir ein lokales Fest oder einen Markt aus – hier spürst Du das Herz Mosambiks am stärksten pulsieren.
Einfluss der verschiedenen Kulturen
Etwa die Hälfte der Mosambikaner spricht fließend Portugiesisch – das klingt erst mal nicht überraschend, wenn man weiß, dass das Land lange Kolonie war. Doch neben dieser Sprache gibt es ein buntes Sprachgewirr mit Makhuwa, Sena und Tsonga, die überall ihren eigenen Rhythmus haben. In Maputo, der Hauptstadt, vermischen sich diese Klänge auf den Märkten und in den Straßen zu einem lebhaften Klangteppich. Hier findest Du eine faszinierende Mischung aus afrikanischen, arabischen und europäischen Einflüssen – ganz konkret spürbar in der Architektur, aber auch in den Gerüchen von Piri-Piri-Hühnchen und frisch gegrillten Meeresfrüchten, die an jeder Ecke locken.
Traditionelle Tänze wie der Makwa ziehen Dich schnell in ihren Bann. Bei Festen wirbeln bunte Gewänder durch die Luft, während Trommeln einen pulsierenden Beat liefern – das ist mehr als nur Unterhaltung, das sind Geschichten und Legenden, die lebendig bleiben wollen. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, wie intensiv sich diese Kulturen hier vermischen: Die portugiesische Vergangenheit hat ihre Spuren hinterlassen, doch jede Ethnie bringt ihre eigenen Feste und Zeremonien mit ein.
Übrigens: Wer zwischen April und November reist, erwischt die beste Zeit für solche kulturellen Highlights. In dieser Phase finden viele Festivals statt – man kann sich fast nicht sattsehen oder -hören an den Farben und Klängen. Und während Du durch die Straßen flanierst oder einfach einen Kaffee in einem der kleinen Cafés genießt, spürst Du förmlich den Puls eines Landes voller Gegensätze und doch voll harmonischem Zusammenklang.
Feiern und Feste in Mosambik
Der Duft von gebratenem Mais und scharfen Gewürzen liegt in der Luft, während um Dich herum bunte Trachten in der Sonne leuchten – das Neujahrsfest am 1. Januar ist wirklich ein Spektakel für alle Sinne. Menschen ziehen lachend und singend durch die Straßen, begleitet von Trommeln und rhythmischen Klängen der Mbira, einem traditionellen Instrument, das die Stimmung ordentlich anheizt. Keine Ahnung, ob es an der Musik oder der guten Laune liegt, aber plötzlich fühlt sich alles lebendiger an.
Am 25. Juni geht es dann etwas ernster zu – der Tag der Unabhängigkeit wird mit Paraden gefeiert, bei denen lokale Gruppen ihre farbenfrohen Kostüme und Tänze präsentieren. Ehrlich gesagt ist es beeindruckend zu sehen, wie viel Stolz und Herzblut in diesen Momenten stecken. Die Teilnahme ist meistens kostenlos, was ich ziemlich fair finde, denn so können auch Reisende unkompliziert dabei sein.
Zwischen Mai und August kannst Du das Fest der Ernte erleben, je nachdem wo Du gerade bist. Da wird nicht nur geerntet, sondern auch ausgelassen getanzt – begleitet von tiefen Trommelschlägen und den Stimmen der Dorfgemeinschaft. Während dieser Zeit haben viele Märkte geöffnet, allerdings schließen in einigen ländlichen Gegenden die Geschäfte wegen der Feierlichkeiten – also nicht wundern, wenn Du mal vergeblich suchst.
Das Wetter spielt glücklicherweise mit: zwischen 20 und 30 Grad ist es meist angenehm trocken – perfekt für draußen feiern! Und falls Du auf Konzerte oder besondere Events stößt: Der Eintritt schwankt zwischen ungefähr 5 und 20 Euro – je nach Lokalität und Anlass. Wirklich erstaunlich, wie vielfältig hier Traditionen gelebt werden!

Natur und Tierwelt


Rund 2.500 Kilometer Küstenlinie – das klingt schon fast wie der Traum eines jeden Meeresfans! Hier tauchst Du in eine Welt von Mangroven, Sandstränden und Korallenriffen ein, die so bunt und lebendig sind, dass man kaum den Kopf unter Wasser halten möchte. Besonders die Bazaruto-Archipel und die Quirimbas-Inseln solltest Du auf dem Radar haben: Beim Schnorcheln oder Tauchen zeigt sich eine schillernde Vielfalt an Fischen, Meeresschildkröten und gelegentlich sogar Delfinen. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie klar das Wasser hier ist – fast so, als könnte man Seite an Seite mit den Meeresbewohnern schwimmen.
In den Nationalparks wie Gorongosa oder Limpopo geht’s dann richtig ab für Wildtierfreunde. Elefanten ziehen majestätisch durch die Savanne, Löwen dösen faul unter Bäumen, während Geparden flink durch das hohe Gras jagen. Die geführten Safaris kosten etwa 10 bis 20 US-Dollar – ein fairer Preis für ein echtes Naturerlebnis! Ich erinnere mich noch gut an den Geruch von staubiger Erde und das ferne Brüllen eines Löwen bei Sonnenuntergang – Gänsehaut pur!
Ach ja, und Vogelbeobachter kommen hier auch voll auf ihre Kosten: Über 600 Arten zwitschern und flattern durch die Luft. Flamingos, bunte Papageien und allerlei seltene Vögel sind keine Seltenheit. Übrigens ist die beste Reisezeit wohl zwischen Mai und November – da ist es meist trocken mit angenehmen Temperaturen um 25 bis 30 Grad. Perfekt also, um ohne tropische Regenschauer draußen zu sein und die Natur in vollen Zügen zu genießen.
Nationalparks und Schutzgebiete
Rund 4.000 Quadratkilometer pure Wildnis – der Gorongosa-Nationalpark ist so etwas wie das Herzstück von Mosambiks Naturwundern. Elefanten, Löwen und unzählige Vogelarten leben hier, und die beste Zeit, um sie zu beobachten, liegt wohl zwischen April und November. Was ich besonders faszinierend fand: Der Park hat diesen unglaublichen Spirit von Wiedergeburt, da sich nach Jahren der Herausforderungen langsam alles erholt. Ganz anders geht es am Bazaruto-Archipel zu, einem Schutzgebiet aus fünf Inseln mit Klarem Wasser und Stränden zum Verlieben. Für etwa 10 USD bist Du dabei – und wenn Du tauchst oder schnorchelst, offenbart sich eine bunte Unterwasserwelt, die kaum zu toppen ist.
Der Limpopo-Nationalpark ganz im Süden ist sozusagen ein Nachbar vom berühmten Kruger-Park in Südafrika. Dieses Gebiet erstreckt sich über ungefähr 1.100 Quadratkilometer, und hier kannst Du Büffel, Giraffen und diverse Antilopen entdecken – am besten zwischen Mai und Oktober, wenn die Trockenzeit das beste Wild-Setting schafft. Eintritt kostet meist zwischen 5 und 10 USD, was echt fair ist für solche Erlebnisse. Übrigens sind diese Schutzgebiete nicht nur einfach spannende Orte zum Entdecken – sie spielen eine riesige Rolle beim Erhalt der Artenvielfalt. Ehrlich gesagt hat mich vor allem beeindruckt, wie wichtig das respektvolle Miteinander von Besuchern und Natur ist, um diese Geschichten lebendig zu halten.
Besondere Tierarten und lokale Flora
Über 600 Vogelarten – das ist schon eine Ansage, oder? Besonders der majestätische Fischadler hat es mir angetan, wie er lautlos über die Wasserflächen gleitet. Eigentlich faszinierend, wie vielfältig die Fauna hier ist: In den Nationalparks Gorongosa und Niassa kannst du mit etwas Glück sogar Afrikanische Elefanten entdecken. Diese beeindruckenden Riesen lassen sich manchmal in kleinen Herden blicken, ganz entspannt zwischen Akazienbäumen und riesigen Baobabs. Löwen, Leoparden und Geparden sind auch keine Seltenheit – wenn du dich traust, dir nachts eine geführte Safari zu gönnen, spürst du das wilde Herz Afrikas ganz nah.
Die Flora hat mich ebenfalls umgehauen. An der Küste erstrecken sich dichte Mangrovenwälder, die nicht nur einzigartig aussehen, sondern auch unzähligen Fischen und Vögeln als Zuhause dienen. Im Inland wechselt die Landschaft von feuchten Regenwaldstücken zu offenen Savannen – ein Mix, der so richtig Vielfalt reinbringt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie aktiv die Tiere meist zwischen April und November sind; da machen sich Trockenheit und angenehme Temperaturen bemerkbar. Die Parkeintritte kosten etwa 10 bis 15 US-Dollar pro Tag – ein fairer Preis für diese Naturvielfalt! Führungen sind oft verfügbar, was echt Sinn macht, denn so verpasst du keine versteckten Highlights.
Ich fand es total spannend zu sehen, wie wichtig der Schutz dieser Lebensräume ist – denn ohne sie gäbe es weder die Tiere noch die Pflanzen, die Mosambik so besonders machen. Es fühlt sich fast an wie ein kleines Abenteuerland, das darauf wartet, entdeckt zu werden.
Praktische Informationen für Reisende

Zwischen April und November herrscht hier die ideale Reisezeit – Temperaturen um die 20 bis 28 Grad machen das Erkunden angenehm, ganz ohne die drückende Luftfeuchtigkeit der Regenzeit. Doch tatsächlich können zwischen Dezember und März tropische Stürme und hohe Feuchtigkeit die Pläne durcheinanderwirbeln, also besser vorher checken, ob das Wetter mitspielt. An der Küste kannst Du das ganze Jahr über baden oder schnorcheln; das Wasser schimmert angenehm warm mit etwa 24 bis 30 Grad. Besonders Tofo und Vilanculos sind Top-Spots zum Kitesurfen oder Tauchen – die bunten Korallen einfach faszinierend!
Metical heißt hier das Zauberwort für Geld, wobei Bargeld auf dem Land meist Pflicht ist – Kreditkarten nehmen größere Hotels eher an. Für eine Mahlzeit in einem einfachen Restaurant legst Du etwa 5 bis 10 MZN hin, was überraschend günstig erscheint, wenn man den europäischen Vergleich hernimmt. Übernachtungen starten ungefähr bei 20 MZN in kleinen Pensionen – ideal für Sparfüchse. Die Infrastruktur gleicht einem Mix aus modern und abenteuerlich: In Städten wie Maputo läuft vieles reibungslos, doch im Hinterland musst Du Dich auf begrenzte Busverbindungen einstellen. Einheimische Verkehrsmittel zu nutzen kann da spannender sein – mehr Nähe zur Kultur garantiert!
Gesundheit ist ebenfalls ein Thema: Impfungen für Hepatitis A und Typhus solltest Du definitiv auf dem Schirm haben, dazu Malariaprophylaxe je nach Region. Trinkwasser stammt am besten aus sicheren Quellen – allzu leicht könnte sonst Dein Magen rebellieren. Ehrlich gesagt hat mich diese Mischung aus angenehmen Temperaturen, lebendiger Kultur und überschaubaren Kosten richtig begeistert.
Visaanforderungen und Sicherheitshinweise
Ein Visum brauchst Du, wenn Du aus Deutschland kommst – und zwar entweder schon vorab über die mosambikanische Botschaft oder direkt bei der Ankunft am Flughafen. Letzteres klappt meist ganz unkompliziert für bis zu 30 Tage, aber Dein Reisepass sollte auf jeden Fall noch mindestens ein halbes Jahr über Deine Rückreise hinaus gültig sein und zwei freie Seiten für den Visastempel haben. Die Gebühren liegen so zwischen 50 und 100 Euro, je nachdem, was für ein Visum Du brauchst – nicht gerade ein Schnäppchen, aber auch nicht völlig überzogen.
Was mich ehrlich gesagt etwas auf Trab gehalten hat: In manchen abgelegenen Regionen und besonders nahe der Grenzen zu Nachbarländern gibt es Sicherheitsbedenken. Hier lohnt es sich echt, vorab genau zu checken, wie die Lage ist – und manches Reiseziel eventuell zu meiden. Auch in Maputo und anderen größeren Städten solltest Du nachts besser nicht alleine durch dunkle Ecken ziehen und immer ein Auge auf Deine Sachen haben – Taschendiebstahl kommt leider vor.
Gesundheitlich gilt: Eine gute Reiseversicherung ist mehr als nur nett, sie macht richtig Sinn, vor allem falls mal ein Rücktransport nötig wird. Impfungen gegen Hepatitis A, Typhus sowie Gelbfieber gehören definitiv ins Gepäck - Malaria-Prophylaxe ist ebenfalls ratsam, besonders wenn Du abseits der Städte unterwegs bist. Trinkwasser? Lieber auf Nummer sicher gehen und abgefülltes Wasser trinken – Dein Magen wird’s Dir danken. Insgesamt war ich wirklich froh, dass ich gut vorbereitet war – so konnte ich entspannter genießen.
Empfohlene Unterkünfte und Verkehrsverbindungen
Schon ab etwa 10 bis 15 US-Dollar kannst du in Mosambik in einfachen Hostels übernachten – ideal, wenn dein Budget eher schmal ist. Mittelklassehotels verlangen meist zwischen 50 und 100 US-Dollar, was überraschend fair wirkt, wenn man bedenkt, dass manche Resorts an den Traumstränden der Bazaruto-Archipel sogar über 200 bis 500 US-Dollar pro Nacht kosten können. Vor allem während der Hauptreisezeit von Mai bis Oktober sind die beliebtesten Unterkünfte schnell ausgebucht – also besser frühzeitig buchen, sonst bist du vielleicht ziemlich enttäuscht.
Was die Fortbewegung angeht, sind die Straßen oft eine Herausforderung. Öffentliche Verkehrsmittel wie die sogenannten Chapas, kleine Minibusse, sind eine günstige Möglichkeit für Entdecker: Für ein paar Dollar (ungefähr 1 bis 5 US-Dollar) bringen sie dich von A nach B – allerdings kann es manchmal ganz schön eng werden. In Großstädten winken dir Taxis oder moderne Ride-Sharing-Apps, wo kurze Fahrten meistens zwischen 2 und 10 US-Dollar kosten – gar nicht so übel.
Für längere Distanzen gibt’s verschiedene Busunternehmen mit unterschiedlichen Preisen und Fahrzeiten, aber hier lohnt sich häufig ein bisschen Geduld. Und falls du Richtung Küste unterwegs bist: Die Fähren zu den Inseln sind nicht nur praktisch, sondern auch irgendwie magisch. Während das Boot über das türkisblaue Wasser gleitet, staunst du über die Küstenlandschaft – ein echtes Highlight auf jeder Reise!
