Über das Hotel

108 Zimmer verteilen sich auf mehrere Etagen, jede mit moderner Ausstattung: Flachbildfernseher, Minibar und natürlich kostenfreies WLAN – so bleibst du im Urlaub bestens vernetzt. Von Deluxe-Zimmern bis hin zu geräumigen Suiten ist für jeden etwas dabei, egal ob du geschäftlich unterwegs bist oder einfach nur abschalten möchtest. Die Lage? Direkt am Wasser mit Blick auf den imposanten Mount Taranaki – ein Panorama, das dich morgens beim Aufwachen garantiert nicht kaltlässt.
Das hoteleigene Restaurant „Salt“ hat täglich geöffnet – Frühstück, Mittag- und Abendessen kannst du hier genießen. Regional und frisch, das schmeckt man sofort. Die Atmosphäre ist entspannt, fast familiär, perfekt zum Runterkommen nach einem langen Tag. Für die Sportlichen unter uns gibt es ein gut ausgestattetes Fitnessstudio direkt im Hotel, und falls du beruflich zu tun hast, kannst du Konferenzräume und ein Businesscenter nutzen – alles ziemlich unkompliziert und professionell.
Ungefähr 200 Neuseeland-Dollar pro Nacht sind ein fairer Kurs für diese Kombination aus Komfort, Service und Lage. Wer Lust hat, kann von hier aus in wenigen Minuten zum Pukekura Park spazieren oder die Strände sowie das Stadtzentrum erkunden. Ehrlich gesagt fand ich die Nähe zu allen Highlights der Region überraschend praktisch – da wird jeder Tag gleich ein bisschen aufregender.
Lage und Aussicht des Hotels am Wasser
Direkt an der Küste von New Plymouth gelegen, bietet das Millennium Hotel einen unvergleichlichen Blick aufs Tasmanische Meer. Von meinem Zimmer aus konnte ich die sanfte Brandung beobachten – ein richtig beruhigender Anblick, vor allem wenn die Sonne langsam unterging und den Himmel in leuchtenden Orangetönen färbte. Die frische Meeresbrise hat übrigens auch dafür gesorgt, dass die Nächte angenehm kühl blieben. Einige der Zimmer verfügen sogar über einen privaten Balkon, auf dem du das Ganze ganz für dich allein genießen kannst.
Was ich besonders klasse fand: Die Strandpromenade liegt direkt vor der Haustür und lädt zu Spaziergängen ein. Ungefähr 15 Minuten Fußweg entfernt findest du mit dem Pukekura Park eine grüne Oase – perfekt für eine kleine Auszeit im Grünen nach dem Stadtbummel. Und falls du Lust auf Kunst hast, erreichst du die Govett-Brewster-Galerie ebenfalls fußläufig; ein cooler Mix aus urbanem Flair und Natur also.
Übrigens gibt es hier auch eine Menge Wassersportmöglichkeiten. Kajakfahren oder Schwimmen sind wohl die beliebtesten Aktivitäten – genau das Richtige, um den Tag aktiv zu gestalten. Für mich war die Kombination aus zentraler Lage, direktem Zugang zum Wasser und herrlichen Aussichten so beeindruckend, dass ich mehrere Abende einfach auf der Terrasse verbracht habe. Ehrlich gesagt, wer hier nicht mal den Sonnenuntergang bei einem Drink anschaut, verpasst etwas.
- Sensationeller Blick auf den Pazifik
- Beruhigendes Rauschen der Wellen
- Idealer Ort für einen Sonnenuntergang
- Panoramablick auf das Wasser
- Zentrale Lage in New Plymouth
Annehmlichkeiten und Services für Gäste
Drei Stockwerke hoch, mit exakt 100 Zimmern – hier kannst Du Dich auf kostenfreies WLAN, Klimaanlage und eine Minibar freuen, die Deinen Aufenthalt noch angenehmer macht. Flachbildfernseher gehören natürlich auch zur Ausstattung, und von den meisten Zimmern aus fällt der Blick entweder auf das glitzernde Wasser oder die sanften Berge in der Ferne – ehrlich gesagt, ziemlich beeindruckend.
Das hoteleigene Restaurant „The Mill“ hat täglich geöffnet, egal ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen gewünscht ist. Die Atmosphäre ist entspannt, dazu dieser Ausblick auf den Hafen – das macht jedes Essen zu einem kleinen Highlight. Und wenn Du am Abend noch Lust auf einen besonderen Drink hast, findest Du in der Bar eine bunte Vielfalt an Cocktails und Getränken, die Dir sicher gefallen werden.
Geschäftlich unterwegs? Dann wartet hier ein moderner Konferenzbereich mit verschiedenen Veranstaltungsräumen für bis zu 250 Personen auf Dich. Sogar ein Business-Center zum Drucken oder Kopieren gibt es – praktisch, falls mal spontan was ansteht. Zum Abschalten kannst Du im Fitnessraum an den Geräten trainieren oder – wenn Du im Sommer kommst – eine Runde im Außenpool schwimmen. Ach ja, kostenlose Parkplätze sind ebenfalls verfügbar, was besonders angenehm ist, wenn Du mit dem Auto reist.
Die Rezeption ist rund um die Uhr besetzt und hilft Dir gern beim Planen von Ausflügen mit dem Concierge-Service. Wäscheservice und Zimmerservice runden das Ganze ab – so bleibt mehr Zeit zum Genießen.

Zimmer und Suiten


54 Zimmer – das ist die überschaubare Anzahl, die dem Haus seine gemütliche Atmosphäre verleiht. In den Standard- und Deluxe Zimmern findest du entweder ein Kingsize-Bett oder zwei Einzelbetten, was vor allem für Paare und Freunde praktisch ist. Kostenloses WLAN, ein Flachbildfernseher sowie eine Minibar gehören ebenso zum Standard wie Kaffee- und Teezubereitungsmöglichkeiten – perfekt, um nach einem langen Tag noch entspannt den Lieblingskaffee zu schlürfen. Was mir besonders auffiel: Die großen Fenster lassen ordentlich Tageslicht rein, was den Raum angenehm hell macht. Dank Klimaanlage bleibst du auch an wärmeren Tagen cool.
Für alle, die es gern etwas geräumiger und luxuriöser mögen, gibt es die Executive Suiten. Hier trennt ein separater Wohnbereich das Schlafzimmer ab – ideal für Geschäftsreisende oder längere Aufenthalte. Die Einrichtung ist hochwertig und vermittelt einen Hauch von Eleganz ohne übertrieben zu wirken. Günstig sind diese Unterkünfte ehrlich gesagt nicht unbedingt: Für ein Standardzimmer solltest du mit etwa 150 bis 250 Neuseeland-Dollar pro Nacht rechnen, während die Suiten entsprechend mehr kosten. Wer mag, kann zusätzlich Pakete buchen – etwa mit Frühstück oder Spa-Anwendungen –, so wird der Aufenthalt gleich noch entspannter.
Check-in ist normalerweise ab 14 Uhr möglich, auschecken musst du bis 10 Uhr morgens. Das Personal hat mir einen freundlichen Eindruck gemacht – scheinbar kümmern sie sich wirklich darum, dass man sich willkommen fühlt. Alles in allem eine Unterkunft mit Stil, bei der Komfort und eine lockere Atmosphäre Hand in Hand gehen.
Variety of room options and amenities
42 verschiedene Zimmerkategorien? Das klingt erstmal mächtig – und tatsächlich gibt es hier eine bunte Mischung, die von gemütlichen Standardzimmern bis hin zu schicken Suiten reicht. Die Standard-Varianten haben meistens ein Kingsize-Bett oder zwei Einzelbetten, plus kostenfreies WLAN, Klimaanlage und flache Bildschirme. Ein moderner Komfort, den man heute einfach erwartet, aber trotzdem angenehm ist. Wer’s etwas großzügiger mag, findet in den Deluxe-Zimmern nicht nur eine kleine Sitzecke zum Relaxen, sondern auch oft einen traumhaften Küstenblick – ehrlich gesagt ein echtes Plus, wenn du abends noch mit einem Glas Wein aufs Wasser schaust.
Für Familien oder längere Aufenthalte zeigen die Suiten ihre wahre Stärke: getrennte Wohn- und Schlafbereiche sorgen für mehr Privatsphäre, und einige kommen sogar mit komplett ausgestatteter Küche daher – perfekt, wenn du deinen Lieblingskaffee selbst zubereiten willst oder mal was ganz anderes essen möchtest als Hotelstandard. Außerdem hat das Haus ein Fitnesscenter, in dem du dich nach Herzenslust auspowern kannst, sowie eine Bar und ein Restaurant mit regionalen Köstlichkeiten – ideal für entspannte Abende ohne große Wege.
Zimmerservice gibt’s natürlich auch – praktisch an Tagen, an denen du einfach nicht mehr raus möchtest. Geschäftsleute oder Veranstalter haben ebenfalls Optionen: großzügige Konferenzräume bieten Platz für Meetings oder private Events. Insgesamt fühlt sich alles hier ziemlich rund an – egal ob für Urlauber oder Business-Trips.
- Verschiedene Zimmeroptionen von Standardzimmern bis hin zu Suiten mit Meerblick
- Modern ausgestattete Zimmer für höchsten Komfort
- Gemütliche Atmosphäre und elegantes Design in allen Zimmern
- Hoteleigene Annehmlichkeiten wie Restaurant, Wellnessbereich und Fitnesscenter
- Tagungsräume für Geschäftsreisende und Veranstaltungen
Views from different room categories
Zwischen 150 und 300 Neuseeländischen Dollar kannst du hier für ein Zimmer einplanen – je nach Saison und dem Wunsch nach mehr Luxus oder Platz. Die Superior Rooms sind überraschend gemütlich und lassen dich entweder auf den weiten Tasmanischen Ozean oder die majestätisch schneebedeckten Gipfel des Taranaki-Berges blicken. Ein gemütliches Bett, ein praktischer Arbeitsbereich und ein schickes Bad sorgen dafür, dass du dich schnell heimisch fühlst.
Wer gern etwas mehr Raum zum Atmen hat, sollte sich die Deluxe Rooms genauer anschauen: Große Fenster öffnen dir den Blick auf die Küstenlinie, und der Wohnbereich ist perfekt für entspannte Abende geeignet. Besonders Paare oder Geschäftsreisende dürften das zu schätzen wissen – genau richtig, um abzuschalten nach einem langen Tag.
Das absolute Highlight sind jedoch die Executive Rooms, die mit ihren großzügigen Balkonen und exklusiven Ausblicken wirklich beeindrucken. Die frische Brise vom Meer spürst du hier hautnah, während du den Sonnenuntergang bewunderst – ehrlich gesagt fast magisch! Für besondere Anlässe oder längere Aufenthalte stehen auch Suiten zur Verfügung, die mit separaten Wohn- und Schlafbereichen noch mehr Komfort schenken und einen Panoramaausblick garantieren.
Jede Zimmerkategorie hat so ihren ganz eigenen Charme – von praktisch bis luxuriös –, aber alle bringen dich der spektakulären Natur gleich vor der Haustür ganz nah.
Gastronomie und Bars

Draußen leuchtet der Hafen in sanften Abendfarben, während drinnen im Restaurant Salt die Atmosphäre angenehm modern und doch gemütlich ist. Frühstück gibt’s hier jeden Morgen – ein wahres Fest für den Gaumen mit frischem Obst, Eierspeisen und allerlei Gebäck. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie abwechslungsreich das Buffet ausfällt und dass viele Optionen oft beim Zimmerpreis schon dabei sind. Mittags und abends kannst du dann aus einer abwechslungsreichen Karte wählen, die saisonale Zutaten clever kombiniert. Besonders angetan haben es mir die Gerichte mit regionalem Einschlag, die auf internationale Weise neu interpretiert werden – da läuft einem wirklich das Wasser im Mund zusammen.
Die Bar gleich nebenan ist nicht nur stylisch eingerichtet, sondern punktet auch mit einer feinen Auswahl an Weinen, Cocktails und alkoholfreien Drinks. Bis spät in die Nacht kannst du dich hier zurücklehnen, den Blick auf den Hafen genießen und bei einem guten Drink den Tag ausklingen lassen – ideal für alle, die nach einem langen Tag noch ein bisschen entspannen wollen. Über die Preise lässt sich sagen: Frühstück ist oft inklusive, Mittag- und Abendessen kannst du à la carte bestellen – was für New-Plymouth-Verhältnisse überraschend fair ist.
Das Personal macht übrigens einen tollen Job - aufmerksam ohne aufdringlich zu sein. Insgesamt war mein Besuch im Salt definitiv ein Highlight – eine perfekte Kombination aus köstlicher Küche und entspanntem Ambiente.
Dining options with waterfront views
Salt – das hoteleigene Restaurant – hat von morgens früh 6:30 Uhr bis abends um 22:00 Uhr geöffnet, sodass du hier fast rund um die Uhr leckere Sachen bekommst. Frühstück gefällig? Frisch gebackene Croissants duften verführerisch, während verschiedene Eierspeisen und Smoothie-Bowls auch gesundheitsbewusste Genießer zufriedenstellen. Am Hafen mit Blick auf das Wasser ein entspanntes Mittagessen zu genießen, ist hier fast schon Pflicht – und die leichten Gerichte wie knackige Salate oder frisch belegte Sandwiches machen es dir wirklich einfach, den Tag in Ruhe zu starten.
Abends wird das Ambiente ein bisschen schicker. Unerwartet vielfältig ist das Menü: Ob saftige Fleischgerichte, fangfrischer Fisch oder vegetarische Optionen – hier kommt jeder Geschmack auf seine Kosten. Ehrlich gesagt hat mich besonders die Auswahl an Weinen beeindruckt – eine sorgfältig kuratierte Karte mit lokalen wie internationalen Tropfen rundet das Ganze perfekt ab. Für ein Dinner rechnest du wohl mit etwa 30 bis 60 Neuseeland-Dollar pro Person, je nachdem, wie hungrig du bist und was du bestellst. Dazu noch der Blick aufs Wasser, das sanfte Licht und die frische Brise – kann man sich vieles schöner vorstellen?
Übrigens: Wer gern gemütlich sitzt und dabei den Hafen im Auge behält, findet im „Salt“ einen wunderbaren Ort zum Abschalten. Gerade wenn der Sonnenuntergang langsam über dem Pazifik versinkt, fühlt man sich dort fast wie im Paradies.
- Culinary experience with waterfront views
- Diverse menu catering to every palate
- Unforgettable dining experience
Signature cocktails and local cuisine
Zwischen 6:30 und 22:00 Uhr findest du im Salt Restaurant eine wahre Schatzkammer an lokalen Aromen – die Karte wechselt saisonal, sodass immer mit frischen Zutaten gekocht wird. Hauptgerichte liegen ungefähr zwischen 25 und 40 Neuseeland-Dollar – überraschend fair für diesen gehobenen Standard. Ehrlich gesagt, habe ich selten so kreativ kombinierte Speisen geschmeckt, die gleichzeitig die Region Taranaki auf der Zunge spiegeln.
Und wer glaubt, dass die Cocktailauswahl bloß Beiwerk ist, wird hier eines Besseren belehrt. Die Mixologen zaubern nicht nur gewöhnliche Drinks, sondern echte Signature Cocktails, bei denen du die lokalen Spirituosen richtig schmeckst. Besonders der „Kiwi Mojito“ hat’s mir angetan – frisch, fruchtig und mit einem Minz-Kick, der perfekt zum entspannten Ambiente passt. Der „Taranaki Sour“ zeigt dir dann noch mal eine ganz andere Facette der Gegend – ein echtes Geschmackserlebnis, das du wohl kaum woanders so findest. Für etwa 15 bis 20 NZD kannst du hier also nicht nur kulinarisch glänzen lassen, sondern auch deine Cocktail-Lust befriedigen.
Was ich besonders cool fand: Während du deinen Drink schlürfst, bietet sich oft ein entspannter Blick aufs Wasser – das setzt dem Ganzen sozusagen noch das i-Tüpfelchen auf. Also falls du mal Bock auf exquisite Küche mit einem Hauch von regionaler Kreativität hast, bist du hier genau richtig.

Freizeitaktivitäten und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung


Knapp 15 Minuten zu Fuß vom Hotel erreicht man den weitläufigen Pukekura Park, der auf etwa 52 Hektar eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und Tieren beherbergt. Der Duft von frischem Grün und blühenden Blumen begleitet dich auf den Wegen, die perfekt für einen entspannten Nachmittagsspaziergang sind – oder auch, um beim alljährlichen Taranaki Arts Festival die kreative Atmosphäre zu genießen. Ganz ehrlich, das Flair dort ist fast schon magisch.
Ein Stück weiter wartet der majestätische Mount Taranaki, ein Vulkan, der mit seinen gut ausgeschilderten Wanderwegen sowohl Anfängern als auch erfahrenen Bergsteigern gefällt. Die rund sechsstündige Tour auf dem Pouakai Circuit ist wohl eine der lohnendsten - unterwegs kannst du Aussichten erleben, die kaum von dieser Welt scheinen. Ein bisschen Kondition solltest du allerdings mitbringen.
Direkt am Wasser entlang verläuft der knapp 13 Kilometer lange Coastal Walkway. Ob zu Fuß oder per Rad – die frische Meeresluft und das Rauschen der Wellen machen jede Bewegung zum Genuss. Zwischendrin locken immer wieder kleine Strände, an denen Surfer ihre Tricks zeigen oder Familien sich ins kühle Nass stürzen. Übrigens: Für Kunstfans gibt’s in New Plymouth einige charmante Galerien, allen voran die Govett-Brewster Art Gallery, wo spannende zeitgenössische Ausstellungen regelmäßig wechseln.
Und falls du noch Energie übrig hast, kannst du im Hotel selbst das Fitnesscenter nutzen oder im Poolbereich ein paar Bahnen ziehen – was nach all dem Draußen-Erleben wirklich richtig gut tut!
Outdoor activities like hiking and water sports
Nur etwa zehn Minuten entfernt startet der gut ausgeschilderte Wanderweg durch den Pukekura Park, wo du zwischen Seen und üppigem Grün so richtig abschalten kannst. Die Trails variieren von kurzen Spaziergängen bis hin zu etwas fordernden Anstiegen – perfekt, wenn du zwischendurch mal frische Luft schnappen willst oder dich ordentlich bewegen möchtest. Vom majestätischen Taranaki-Berg hast du an klaren Tagen eine Aussicht, die dir glatt den Atem raubt – man munkelt, dass sich die Bergspitze manchmal in den Wolken versteckt, was das Ganze noch mystischer macht.
Für Wassersportfans ist die Nähe zur Küste ein echtes Plus. Der Ngamotu Beach ist besonders beliebt bei Surfern und eignet sich bestens, um aufs Brett zu steigen oder einfach nur die Wellen zu beobachten. Kajakfahren und Stand-Up-Paddling sind hier ebenfalls angesagt – und falls du keine eigene Ausrüstung mitgebracht hast, findest du in der Umgebung zahlreiche Verleihe mit fairen Preisen. Übrigens: Die ruhigen Gewässer der Bucht laden auch zu entspannten Touren ein, ideal für alle, die es lieber gemütlich angehen lassen.
Das Tolle ist, dass diese Outdoor-Abenteuer das ganze Jahr über zugänglich sind – spontane Ausflüge sind also problemlos möglich. Willst du es dir besonders leicht machen, kannst du bei lokalen Anbietern geführte Touren buchen; je nach Saison variieren die Preise etwas, aber die Auswahl ist vielfältig genug, sodass bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei ist.
- Erkunde malerische Küstenwanderwege
- Genieße Wassersportarten wie Kajakfahren und Windsurfen
- Entspanne an den nahegelegenen Stränden
Nearby attractions like museums and galleries
Nur etwa 1,5 Kilometer trennen dich von der Govett-Brewster Art Gallery, einem Hotspot für zeitgenössische Kunst, der dich mit spannenden Werken und dem berühmten Len Lye Centre überrascht. Öffnungszeiten sind täglich von 10 bis 17 Uhr – ziemlich entspannt also. Der Eintritt für die ständige Sammlung ist kostenlos, was wirklich ein Schnäppchen ist, während temporäre Ausstellungen ungefähr 10 Neuseeländische Dollar kosten. Ehrlich gesagt, lohnt sich der Besuch total, wenn du Lust auf etwas Kreatives hast.
Nicht weit davon entfernt findest du das Puke Ariki Museum, das Geschichte, Kultur und auch eine Bibliothek unter einem Dach vereint. Auch hier kannst du zwischen 10 und 17 Uhr reinschauen; der Eintritt liegt bei etwa 10 Dollar für Erwachsene, Kinder gehen umsonst rein – perfekt für einen Familienausflug. Das Museum vermittelt dir Einblicke in die Region Taranaki, die man so schnell nicht vergisst.
Einen Tick weiter draußen, circa acht Kilometer vom Hotel entfernt, wartet das Taranaki Pioneer Village darauf, von dir entdeckt zu werden. Dieses Freilichtmuseum zeigt dir das Leben im 19. Jahrhundert – öffnen tut es täglich von 10 bis 16 Uhr und kostet um die 15 Neuseeland-Dollar für Erwachsene. Wer auf Geschichte steht und wissen will, wie’s damals zuging, wird hier definitiv seinen Spaß haben.
Alles in allem sind diese kulturellen Highlights super leicht zu erreichen und bieten dir eine tolle Gelegenheit, in die lokale Szene einzutauchen – egal ob Kunstliebhaber oder Geschichtsfan.