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Mallorca Urlaub: Die 8 schönsten Strände für Sonnenanbeter

Genieße die Sonne an den besten Stränden Mallorcas.

Eine malerische Küstenlandschaft mit türkisblauem Wasser und sanften Wellen. Im Vordergrund liegt ein beiger Sandstrand, umgeben von großen, glatten Steinen. An der Uferlinie stehen Palmen, die für Schatten und tropisches Flair sorgen. Im Hintergrund erhebt sich eine steinerne Klippe mit historischen Gebäuden und charmanten Terrassen, auf denen Sonnenschirme stehen. Ein kleiner Kajakfahrer paddelt ruhig im Wasser, während die Küstenlinie von einem klaren blauen Himmel und wenigen Wolken überzogen wird, was die idylische Urlaubsatmosphäre unterstreicht.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Playa de Muro ist einer der schönsten Strände auf Mallorca mit türkisblauem Wasser und feinem Sand.
  • Der Strand bietet eine idyllische Lage sowie Wassersportmöglichkeiten für Aktivitäten.
  • Entlang des Strandes gibt es Strandbars und Restaurants für Verpflegung und Entspannung.
  • Cala Agulla ist ein weiterer schöner Strand in der Region mit kristallklarem Wasser und feinem Sand.
  • Er bietet ideale Bedingungen für Wassersportler sowie eine malerische Umgebung zum Entdecken.
  • Es Trenc ist bekannt für sein karibisches Flair mit türkisblauem Wasser und Strandbars.
  • Dieser Strand verspricht unvergessliche Urlaubsmomente in exotischer Schönheit.
  • Cala Varques ist ein verstecktes Juwel mit türkisblauem Wasser und felsigen Buchten.
  • Die Bucht bietet Ruhe und Naturverbundenheit abseits des Massentourismus.
  • Die klaren Höhlen entlang der Küste sind ideal zum Schnorcheln und Entdecken der Unterwasserwelt.

Playa de Muro

Auf dem Bild ist ein malerischer Strand zu sehen, der an den Playa de Muro erinnert. Der Sand ist weich und hell, während das Wasser in sanften Blau- und Türkistönen schimmert. Am Strand liegen mehrere Boote mit blauen Rümpfen, die darauf warten, genutzt zu werden. Im Hintergrund ist eine kleine, strohgedeckte Hütte und Palmen, die eine entspannte, tropische Atmosphäre schaffen. Die Wolken am Himmel und die Sonneneinstrahlung verleihen der Szene ein warmes, einladendes Gefühl.

Ungefähr 5 Kilometer lang erstreckt sich die Playa de Muro entlang der Nordküste Mallorcas – beeindruckend, wie viel Platz hier für jeden ist. Der feine, weiße Sand fühlt sich unter den Füßen herrlich weich an und das Wasser zeigt ein fast unwirkliches Türkis, in dem man am liebsten stundenlang planschen könnte. Familien kommen hier voll auf ihre Kosten, denn das flach abfallende Meer ist perfekt für Kinder, die unbeschwert im Wasser spielen wollen.

Für etwa 15 Euro am Tag kannst Du Liegen und Sonnenschirme mieten – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, wie gemütlich es ist, den ganzen Tag mit direkter Meeresbrise zu verbringen. Rund um den Strand gibt’s diverse Restaurants und Strandbars. Ehrlich gesagt habe ich selten so leckere Tapas direkt am Meer genossen – frisch und mit einem Glas kaltem Weißwein einfach unschlagbar. Wassersportfans finden Jetskis, Windsurfing und Tretboote bereit – so wird’s wirklich nie langweilig.

Richtig cool: Die Dünenlandschaft nebenan lädt zum Erkunden ein, und wer Vogelbeobachtung mag, kommt im nahegelegenen Naturschutzgebiet Albufera voll auf seine Kosten. Falls Du mit Bus oder Bahn anreist, kannst Du dich freuen – die Playa de Muro ist gut angebunden und täglich zugänglich. Gerade im Sommer solltest Du früh da sein, sonst sind die besten Plätze schnell weg. Und das Schönste: Eintritt kostet nichts – einfach hinfahren und genießen!

Feiner Sand und klares Wasser

Feiner weißer Sand, der unter Deinen Füßen fast wie Puderzucker wirkt – genau so fühlt sich die Playa de Muro an. Das Wasser schimmert in einem intensiven Türkis und fällt sanft ab, ideal für alle, die gerne auch mal mit den Kids ins Meer planschen wollen, ohne gleich tief abzutauchen. Für etwa 5 bis 15 Euro am Tag kannst Du Dir hier Liegen und Sonnenschirme mieten – nicht gerade geschenkt, aber verglichen mit anderen Stränden auf Mallorca ziemlich fair.

Überraschend ruhig ist es vor allem außerhalb der Hauptsaison von Mai bis Oktober, wenn viele Touristen noch fehlen und der Strand fast nur von Einheimischen besucht wird. Etwa eine Stunde Fahrt trennen Dich übrigens vom Playa de Formentor im Norden – ein weiterer Spot mit feinem Sand, umgeben von duftenden Pinienwäldern. Dort kannst Du nach dem Schwimmen oder Schnorcheln herrlich entspannen und die spektakuläre Naturkulisse genießen.

Weniger bekannt dafür, aber ebenso traumhaft fein und klar ist die abgelegene Cala Varques. Nur zu Fuß erreichbar über einen kleinen Wanderweg, findest Du hier eine fast unberührte Bucht vor – perfekt für alle, die dem Trubel entkommen möchten.

Ehrlich gesagt mag ich diese versteckten Plätze sogar noch mehr als die belebten Strandabschnitte. Das kristallklare Wasser lädt einfach dazu ein, den Blick ins Blau schweifen zu lassen und die Seele baumeln zu lassen – ein echtes Stück Mittelmeer-Idylle.

Perfekt für Familien und Wassersportler

Etwa 10 Euro pro Tag kostet ein Sonnenschirm mit Liege am Playa de Muro – gar nicht mal so viel, wenn man bedenkt, wie entspannt die Kids hier im seichten Wasser planschen können. Das flach abfallende Meer ist tatsächlich ein großer Pluspunkt für Familien, denn hier kannst du deinen Nachwuchs ohne Bedenken ins Wasser lassen. Nicht weit davon entfernt findest du Anbieter für Windsurfen und Stand-up-Paddling, die auch in der Hochsaison gut organisiert sind – perfekt, wenn du neben dem Strandleben noch etwas Action suchst.

Nur einen Katzensprung weiter gibt es die Cala Agulla, die mit ihrem feinen Sand und dem türkisfarbenen Wasser ebenfalls eine tolle Alternative für Familien mit Kindern darstellt. Kajakfahren und Schnorcheln stehen hier oft auf dem Programm, und die Kids kommen beim Spielen im Sand kaum aus dem Grinsen raus. Die Cala Mesquida ist schon eher was für die Wassersportfans – Windsurfer und Kitesurfer ziehen ihre Bahnen, während die Eltern bequem von den Dünen aus zusehen können. Parkplätze sind dort übrigens recht nah dran, was den Strandbesuch mit Kindern erleichtert.

Wer es etwas ruhiger mag, steuert vielleicht die Buchten Cala de Sa Calobra oder Cala Tuent an. Zwar ist die Anfahrt nicht ganz ohne – ein Auto solltest du also parat haben –, doch dafür kannst du dich auf absolute Entspannung und traumhafte Landschaft freuen. Gerade für Familienausflüge abseits vom Trubel sind diese versteckten Schätze wohl goldwert.

Auf dem Bild ist ein malerischer Strand zu sehen, der an den Playa de Muro erinnert. Der Sand ist weich und hell, während das Wasser in sanften Blau- und Türkistönen schimmert. Am Strand liegen mehrere Boote mit blauen Rümpfen, die darauf warten, genutzt zu werden. Im Hintergrund ist eine kleine, strohgedeckte Hütte und Palmen, die eine entspannte, tropische Atmosphäre schaffen. Die Wolken am Himmel und die Sonneneinstrahlung verleihen der Szene ein warmes, einladendes Gefühl.
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Cala Agulla

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an Cala Agulla erinnern könnte. Es zeigt einen ruhigen Strand mit sanften Wellen, die an den goldenen Sandstrand rollen. Im Hintergrund sieht man einige Felsen und eine buchtenartige Landschaft, die von hügeligen Bergen umgeben ist. Zusätzlich sind einige Hütten oder kleine Gebäude nahe der Küste deutlich zu erkennen, die zur charmanten und entspannten Atmosphäre des Ortes beitragen. Der Himmel ist hell und blau, was das Bild insgesamt sehr einladend wirken lässt.
Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an Cala Agulla erinnern könnte. Es zeigt einen ruhigen Strand mit sanften Wellen, die an den goldenen Sandstrand rollen. Im Hintergrund sieht man einige Felsen und eine buchtenartige Landschaft, die von hügeligen Bergen umgeben ist. Zusätzlich sind einige Hütten oder kleine Gebäude nahe der Küste deutlich zu erkennen, die zur charmanten und entspannten Atmosphäre des Ortes beitragen. Der Himmel ist hell und blau, was das Bild insgesamt sehr einladend wirken lässt.

Etwa 500 Meter feinster, goldfarbener Sand – so viel Platz hast Du an diesem Strand, der von einer Kulisse aus Pinienwäldern und markanten Felsen eingerahmt wird. Das Wasser funkelt in einem überraschend klaren Türkis, das förmlich danach schreit, gleich hineinzutauchen oder die bunte Unterwasserwelt beim Schnorcheln zu entdecken. In den warmen Monaten zwischen Mai und Oktober kann es hier schon mal lebhaft werden, nicht zuletzt weil viele Familien mit Kindern kommen – denn das Meer fällt sanft ab und ist deshalb ideal für kleine Wasserratten.

Wie praktisch: Liegen und Sonnenschirme gibt es zum Mieten direkt am Strand, meistens so um die 6 bis 8 Euro täglich – nicht ganz billig, aber ehrlich gesagt komfortabel, wenn Du nach einem längeren Sonnenbad noch etwas Schatten suchst. Für Erfrischungen findest Du in der Nähe einige Strandbars mit Snacks und kalten Getränken – perfekt, um zwischendurch neue Energie zu tanken. Parkplätze sind da, allerdings heißt es oft früh dran sein; in der Hochsaison sind sie schnell voll. Falls Du also keinen Stress willst, nimm lieber den Bus oder ein anderes öffentliches Verkehrsmittel.

Eine nette Überraschung sind die Wanderwege drumherum. Wenn Du Lust auf einen kleinen Abstecher ins Grüne hast, schnapp Dir Deine Schuhe und geh auf Entdeckungstour durch die umliegenden Pinienwälder. Das macht den Tag am Cala Agulla besonders rund – eine tolle Mischung aus Badevergnügen und Naturerlebnis.

Naturbelassener Strand in einer Bucht

15 Minuten Fußweg durch einen schattigen Pfad trennen Dich von einem wahren Schatz: der Cala Varques. Diese versteckte Bucht wirkt fast wie ein Geheimversteck, das nur wenige Reisende kennen. Das Wasser schimmert in einem intensiven Türkis und der Sand ist so fein und hell, dass man fast an Karibikstrände denken muss – ehrlich gesagt, kaum zu glauben, dass das auf Mallorca liegt! Rundherum ragen imposante Felsen empor, die beim Schnorcheln spannende Verstecke für bunte Meeresbewohner bieten.

Wenig frequentiert, fehlt hier jeglicher Kommerz – keine Liegestuhlvermietungen, keine großen Strandbars. Du solltest also Proviant einpacken und genug trinken dabei haben, denn Schatten gibt’s kaum. Die Ruhe ist erstaunlich; einzig das sanfte Plätschern der Wellen mischt sich mit dem Gesang der Vögel. Überrascht hat mich auch, wie klar das Wasser trotz der Nähe zu Wanderwegen bleibt – man fühlt sich wirklich mittendrin in unberührter Natur.

Wer es etwas abenteuerlicher mag, könnte sich auch zur Cala de sa Calobra wagen: Eine spektakuläre Kulisse aus mächtigen Felsen und smaragdgrünem Wasser erwartet Dich dort. Die Anfahrt ist zwar kurvenreich und nicht ganz ohne, aber die Mühe zahlt sich definitiv aus. Im Sommer kann es schon mal voll werden – Frühaufsteher haben hier den Vorteil! Für Naturliebhaber lohnt sich zudem ein Abstecher zur Cala Mitjana, wo Du neben entspannten Strandstunden noch schöne Wanderungen durch den Naturpark Mondragó unternehmen kannst.

Wichtig zu wissen: Parkplätze sind knapp bemessen und viele Besucher kommen nur mit dem Boot oder zu Fuß. Die besten Zeiten sind daher die frühen Morgenstunden oder spätnachmittags, wenn die Hitze nachlässt und die Buchten ihre ruhigste Seite zeigen.

Kristallklares Wasser und malerische Umgebung

Etwa 15 Minuten Fußweg von Santanyí entfernt liegt die versteckte Cala S'Almonia. Umrahmt von imposanten Klippen schimmert das Wasser hier in so klaren Blau- und Grüntönen, dass man fast versucht ist, die Unterwasserwelt sofort mit der Maske zu erkunden. Ehrlich gesagt wirkt alles etwas magisch – besonders, wenn die Sonne auf die Felsen trifft und sich im glasklaren Wasser bricht. Ganz anders fühlt sich die Anfahrt zur Cala de sa Calobra an, wo Du Dich durch eine Serpentinenstraße schlängelst, bis sich die spektakuläre Bucht vor Dir auftut. Das Wasser dort hat so eine unglaubliche Klarheit, dass Du fast jedem Fisch beim Schwimmen zusehen kannst.

Weiter westlich gibt es das charmante Fischerdorf Cala Figuera, von dem aus Du Zugang zu ruhigen Buchten findest. Die Farben des Wassers verändern sich hier ständig – mal strahlend türkis, dann wieder tiefes Smaragdgrün –, was einfach beeindruckend ist. Für Wanderfreunde ist die Cala Mondragó ein echtes Highlight: Die Natur ringsum ist unberührt, und auf den kleinen Pfaden kannst Du spektakuläre Ausblicke auf das Meer genießen. Übrigens sind viele dieser Strände ganzjährig ohne Eintritt zugänglich, allerdings solltest Du in der Hauptsaison mit einigen Euro für Parkplätze rechnen.

Wer gern schnorchelt oder Kajak fährt, kann hier zwischen Mai und Oktober fast nichts falsch machen – die Wassertemperaturen sind angenehm warm und laden regelrecht dazu ein, abzutauchen oder gemütlich über die sanften Wellen zu paddeln. Überrascht hat mich vor allem, wie ruhig diese Plätze trotz ihres Bekanntheitsgrades bleiben – definitiv Orte zum Abschalten und Eintauchen in faszinierende Unterwasserwelten.

Es Trenc

Auf dem Bild sind sanfte Wellen und Sandstrände in verschiedenen Blautönen und sanften Beigetönen zu sehen. Es erinnert an die idyllische Küstenlandschaft von Es Trenc, bekannt für seine klaren, türkisfarbenen Gewässer und die feinen Sandstrände.

Rund 2,5 Kilometer erstreckt sich der Es Trenc entlang der Südküste und zeigt dabei eine beeindruckend unberührte Landschaft mit weißen Sanddünen und sanften Hügeln. Ehrlich gesagt ist es kaum zu glauben, dass so ein Naturparadies ohne Eintritt zugänglich ist – allerdings solltest Du gerade in der Hauptsaison früh dort sein, denn Parkplätze sind rar und kosten meistens um die 5 Euro pro Tag. Die Alternative? Entspannt mit dem Bus aus Palma oder Campos anreisen, so kommst Du stressfrei zum Strand.

In den zahlreichen Strandbars ringsum kannst Du Dir jederzeit einen kühlen Drink oder einen kleinen Snack gönnen – perfekt nach einem ausgedehnten Bad im kristallklaren Wasser. Sonnenschirme und Liegen lassen sich gegen Gebühr mieten, was gerade bei voller Sonne ziemlich praktisch sein kann. Übrigens: Zwischen all den Sonnenanbetern mischen sich Wassersportfans, die mit Schnorchel oder Stand-up-Paddle-Board unterwegs sind – das Wasser ist einfach ideal dafür.

Für mich persönlich zählt Es Trenc nicht nur wegen des feinen Sandes zu den Highlights Mallorcas. Vielmehr beeindruckt die ruhige Atmosphäre trotz der Besucherzahlen – irgendwo hörst Du das Meeresrauschen, dort zwitschert ein Vogel. Spazieren gehen entlang der malerischen Küste fühlt sich fast meditativ an und lädt dazu ein, die Seele baumeln zu lassen.

Karibikflair auf Mallorca

15 Euro ungefähr kostet ein Tag mit Liege und Sonnenschirm an den beliebten Stränden, und zwar von Mai bis Oktober – wenn Mallorca zwischen 25 und 30 Grad Celsius durchgehend Sonne verspricht. Da ist das Karibikflair auf Mallorca wirklich spürbar, besonders an Orten wie Cala Agulla oder Playa de Muro. Die feinen, weißen Sandstrände hier sehen fast so aus, als hätte man sie direkt aus der Karibik importiert. Das Wasser glitzert in unglaublichen Türkistönen, klar genug, um die Fische beim Schwimmen zu beobachten.

Gerade Cala Agulla zieht mit seiner Kombination aus Pinienwäldern und Strand viele Sonnenanbeter an – irgendwo zwischen entspannen unter Bäumen und ab ins kühle Nass tauchen. Playa de Muro fühlt sich tatsächlich an wie eine kleine karibische Oase: Flach abfallendes Wasser macht den Spot super für Familien mit Kindern. Zahlreiche Strandbars sorgen für Erfrischungen, falls Du zwischendurch mal eine Pause brauchst.

Willst Du es lieber etwas ruhiger? Dann lohnt sich der Ausflug zu weniger frequentierten Buchten wie Cala Torta oder Cala Mitjana im Osten – dort ist das Wasser genauso kristallklar, aber man hat viel mehr Ruhe für sich allein. Übrigens, die kurvenreiche Straße zur Cala de Sa Calobra im Westen bringt Abenteuerlustige zu beeindruckenden Klippen-Views und einer kleinen, aber feinen Bucht – perfekt für Naturliebhaber.

Ehrlich gesagt fühlt es sich hier manchmal so an, als wärst Du mitten in der Karibik gelandet – nur eben mit dem Vorteil einer kurzen Anreise. Dieses entspannte Lebensgefühl gepaart mit atemberaubendem Meer macht die Insel zu einem echten Glücksgriff für alle, die Sonne und Meer lieben.

Langer Sandstrand und türkisblaues Meer

Rund 5 Kilometer feinster Sand, der sich sanft ans türkisfarbene Meer schmiegt – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Am Playa de Muro kannst Du genau das erleben. Die flachen Wasserkanten sind besonders für Familien ein echter Gewinn, denn die Kids können hier ungefährtlich plantschen und Du hast entspannten Blick aufs Wasser. Auch gemütliche Strandbars findest Du hier an jeder Ecke, so dass der kleine Hunger zwischendurch kein Problem ist. Ganz anders fühlt sich die Atmosphäre am Playa de Alcúdia an: Mit knapp 7 Kilometern Länge ist der Strand perfekt für ausgedehnte Spaziergänge – oder einfach mal die Seele baumeln lassen und dem Rauschen der Wellen lauschen.

Ehrlich gesagt, überrascht mich immer wieder die Vielfalt auf Mallorca. Während die großen Strände wie Cala Agulla mit ihrem weichen Sand und ziemlich klarem Wasser punkten, findest Du an ruhigeren Stellen wie Cala Varques oder Cala Mitjana tatsächlich noch diese unberührte Natur, wo kaum jemand stört. Das Wasser dort ist oft sogar noch einsamer zum Schwimmen und Schnorcheln – ein kleines Abenteuer also! Übrigens empfiehlt es sich, gerade in der Hochsaison früh dran zu sein oder solche versteckten Buchten auszuprobieren, um ein bisschen mehr Ruhe zu genießen.

Zwischen Mai und Oktober steigt die Wassertemperatur auf angenehme Werte, sodass Du problemlos den ganzen Tag im Meer planschen kannst – ein richtiges Paradies für Sonnenanbeter und Wassersportfans zugleich. Und solltest Du doch mal eine kleine Pause vom Strand brauchen, gibt es überall entlang der Küste charmante Restaurants mit frischer mallorquinischer Küche, die Dich mit ihrer Vielfalt überraschen werden.

Auf dem Bild sind sanfte Wellen und Sandstrände in verschiedenen Blautönen und sanften Beigetönen zu sehen. Es erinnert an die idyllische Küstenlandschaft von Es Trenc, bekannt für seine klaren, türkisfarbenen Gewässer und die feinen Sandstrände.
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Cala Varques

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an Cala Varques erinnert. Es zeigt eine ruhige Bucht mit klarem, blauem Wasser und feinem Sandstrand, umgeben von sanften Felsen und vereinzelt wachsenden Sträuchern. Die Umgebung strahlt eine friedliche und natürliche Schönheit aus, typisch für diese Art von versteckten Buchten auf Mallorca.
Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an Cala Varques erinnert. Es zeigt eine ruhige Bucht mit klarem, blauem Wasser und feinem Sandstrand, umgeben von sanften Felsen und vereinzelt wachsenden Sträuchern. Die Umgebung strahlt eine friedliche und natürliche Schönheit aus, typisch für diese Art von versteckten Buchten auf Mallorca.

Ungefähr 10 Kilometer von Porto Cristo entfernt, wartet ein kleines Paradies – die Cala Varques. Klingt erstmal nach Herausforderung? Ist es auch ein bisschen! Denn bevor Du die Bucht erreichst, bist Du etwa 30 Minuten zu Fuß durch schattige Pinienwälder unterwegs. Ehrlich gesagt, das macht den Reiz aus: Kaum hast Du die Zivilisation hinter Dir gelassen, umschließt Dich nur noch die unberührte Natur. Der Weg ist nicht unbedingt für jeden Spaziergänger, aber die Belohnung am Ende entschädigt wirklich.

Der Strand überrascht mit feinem, weißem Sand und einem Wasser so klar und türkis, dass man fast glaubt, sich irgendwo in der Karibik zu befinden – nur eben mitten auf Mallorca. Steile Klippen rahmen die Bucht ein und geben ihr diesen wilden, fast geheimnisvollen Charakter. Hier findest Du keine großen Hotels oder Menschenmassen, sondern vor allem Ruhe – perfekt für alle, die dem Trubel entkommen wollen.

Vergiss also nicht, Deine Liege und einen Sonnenschirm einzupacken – für eine Versorgungsstation ist hier nämlich kein Platz. Ein paar kleine Lokale in Porto Cristo sind aber nicht weit entfernt, falls der Hunger kommt. Früh morgens aufzubrechen lohnt sich übrigens: Die Plätze sind zu den heißen Ferienzeiten schnell vergeben. Und mal ehrlich – gibt es was Schöneres als den Tag in so einer abgeschiedenen Bucht zu beginnen? Das sanfte Rauschen des Meeres und das Gefühl von Freiheit pur machen Cala Varques zu einem echten Geheimtipp.

Versteckte Bucht abseits vom Massentourismus

15 Minuten Fußweg durch einen schattigen Pinienwald führen dich zu einer der faszinierendsten Buchten, die Mallorca zu bieten hat – fernab der üblichen Touristenströme. Die versteckte Bucht Cala Varques ist nicht einfach zu erreichen, aber genau das macht sie so besonders. Das Wasser hier ist so klar, dass du die bunten Fische beim Schnorcheln bestens beobachten kannst, während das sanfte Rauschen der Wellen für eine natürliche Entspannungsmusik sorgt. Ehrlich gesagt, fühlt es sich fast an wie ein Geheimtipp unter Einheimischen – kaum jemand verirrt sich hierher.

Ähnlich ruhig geht es in der Cala de s'Almonia zu, die du zwar nur über einen etwas anspruchsvolleren Pfad erreichst, dafür aber mit einer himmlischen Ruhe und beeindruckender Natur aufwartet. Die Felsen und Pinien umarmen den winzigen Strand wie eine natürliche Festung – perfekt, wenn du für ein paar Stunden dem Trubel entkommen möchtest. Etwas weiter westlich liegt die Cala Tuent, eingebettet zwischen steilen Klippen mit Blick auf das Tramuntana-Gebirge. Die kurvenreiche Straße dorthin lädt schon vor der Ankunft zum Staunen ein – grandiose Aussichten sind hier quasi garantiert.

Übrigens: Wer gerne im Schatten chillt, findet in der kleinen Cala Falcó nahe Magaluf diesen Luxus. Solche ruhigen Ecken sind rar gesät und kaum überlaufen – also ideal, wenn du nicht ständig von anderen Sonnenanbetern umgeben sein willst. Pack am besten selbst Verpflegung ein; Strandbars sind hier meist Fehlanzeige und wer weiß, wann die nächste Gelegenheit zum Einkaufen kommt. Früh morgens oder spätnachmittags sind die Chancen auf absolute Ruhe am größten – so kannst du ganz entspannt diese geheimen Juwele genießen.

Klare Höhlen und ideale Schnorchelbedingungen

15 Minuten Fußweg durch mediterrane Macchia – schon stehst Du an einer Bucht, die fast ein kleines Paradies für Schnorchler ist. Cala Varques hat kristallklares Wasser, das tiefblau glänzt und von bizarren Felsen umrahmt wird. Die Unterwasserwelt hier ist überraschend vielfältig. Kleine Fischschwärme flitzen durch Höhlen und zwischen Korallen, während Du entspannt die Ruhe genießt – denn trotz der Schönheit ist die Bucht nicht überlaufen. Ganz anders als an den bekannten Stränden der Insel.

Weniger bekannt, aber mindestens genauso beeindruckend sind die Höhlen rund um Cala de Sa Calobra. Besonders die Coves del Drach ziehen mit ihren unterirdischen Seen viele Besucher an. Diese faszinierenden Grotten kannst Du täglich gegen ungefähr 20 Euro Eintritt besichtigen – ein echtes Erlebnis, das Schnorchel-Ausflüge mit mystischer Kulisse verknüpft. Überhaupt ist das glasklare Wasser hier ideal, um beim Schwimmen immer wieder kleine fantastische Details zu entdecken.

Nicht zu vergessen: Cala Mondragó, ein weiteres Highlight für alle, die gern schnorcheln und gleichzeitig Natur satt genießen wollen. Die Bucht liegt im gleichnamigen Naturpark und hat ruhige Gewässer, die eine tolle Sicht auf bunte Pflanzen und Meeresbewohner erlauben. Falls Du zwischendurch mal Lust auf Landaktivitäten hast, gibt es dort auch einige Pfade mit atemberaubenden Aussichten entlang der Küste.

Ehrlich gesagt – zwischen Mai und Oktober ist hier die beste Zeit zum Schnorcheln, weil das Wasser dann warm und klar bleibt. Und wenn Du in der Nähe von Porto Cristo oder Cala Millor bist, pack Deine Maske aus! Dort kannst Du nämlich auch eine bunte Vielfalt an Fischen beobachten, ohne weit wandern zu müssen.

Cala Llombards

Das Bild zeigt eine malerische Küstenlandschaft, die sich durch große, runde Felsen und klares, türkisfarbenes Wasser auszeichnet. Es gibt eine kleine, sandige Bucht, die von Pflanzen und Felsen umgeben ist. Die gesamte Szenerie vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Abgeschiedenheit, passend zu einem Ort wie Cala Llombards, der für seine natürliche Schönheit bekannt ist.

Ungefähr 30 Meter misst der feine Sandstrand der Cala Llombards – klein, aber absolut beeindruckend. Das türkisfarbene Wasser ist so klar, dass Du kaum warten kannst, um direkt einzutauchen und beim Schnorcheln die bunte Unterwasserwelt zu entdecken. Die umliegenden Klippen mit ihrer üppigen Vegetation geben der Bucht einen richtig idyllischen Touch und sorgen dafür, dass man hier auch in der Hochsaison noch ruhige Plätzchen findet – allerdings solltest Du an sonnigen Tagen frühzeitig anreisen, denn Parkplätze sind rar.

Gut zu wissen: Liegen und Sonnenschirme kannst Du im Sommer meistens mieten, was etwa 10 Euro pro Tag kostet – überraschend günstig für so eine traumhafte Location! Familien schätzen besonders das sanft abfallende Wasser, das Kindern unbeschwertes Planschen ermöglicht. Kleine Strandbars versorgen Dich zwischendurch mit erfrischenden Drinks und Snacks – perfekt, wenn die Sonne ganz schön runterknallt.

Ehrlich gesagt hat Cala Llombards trotz ihres Bekanntheitsgrades ihren Charme behalten. Manchmal mischt sich ein leises Meeresrauschen mit Vogelgezwitscher, und während Du den Duft von mediterranen Pflanzen einatmest, fühlt sich alles einfach nur entspannt und echt an. Ein echtes Stück Naturparadies, das Dir auf Mallorca unbedingt einen Besuch wert ist.

Kleiner Strand mit kristallklarem Wasser

Rund 10 bis 15 Minuten zu Fuß von der Straße entfernt liegt Cala Mitjana, ein kleines Paradies mit kristallklarem Wasser, das überraschend ruhig bleibt – wahrscheinlich, weil es eben keine großen Anlagen oder Strandbars gibt. Umgeben von dichtem Pinienwald, fühlt man sich fast wie in einer anderen Welt. Das Wasser ist so durchsichtig, dass Du die bunten Fische beim Schnorcheln wunderbar beobachten kannst.

Etwas abgelegener und noch weniger frequentiert ist Cala Tuent im Nordwesten. Hier herrscht eine zauberhafte Stille, die nur vom sanften Plätschern der Wellen und dem Rascheln der Blätter unterbrochen wird. Kein Gedränge, keine Liegestuhlreihen – einfach Natur pur. Die Bucht hat keine touristischen Einrichtungen, was den Charme noch verstärkt. Ideal also für alle, die Ruhe suchen und sich im klaren Wasser treiben lassen wollen.

Ein echter Geheimtipp für Abenteuerlustige ist Cala Varques an der Ostküste: Der Strand ist nur zu Fuß erreichbar, was den Besuch zwar etwas aufwändiger macht, aber dafür hast Du hier viel Platz für Dich allein – umgeben von imposanten Klippen und feinem Sand. Ebenfalls beeindruckend sind Orte wie Cala de sa Calobra, wo Du nach einer kurvenreichen Fahrt durch die Berge in eine spektakuläre Felsbucht eintauchst – das Erlebnis lohnt sich definitiv trotz begrenzter Parkmöglichkeiten.

Übrigens sind diese kleinen Traumstrände meist ganzjährig zugänglich, wobei Du zwischen Juni und September am meisten Sonne und angenehm warmes Wasser genießen kannst. Also schnapp Dir Deine Badesachen und erkunde diese stillen Ecken, bevor der Trubel abends zurückkehrt!

Umgeben von malerischen Felsen und Pinien

Ungefähr 100 Meter misst dieser kleine Schatz an der Südostküste, eingerahmt von steilen Felsen und duftenden Pinien – eine Kulisse, die fast zu schön wirkt, um wahr zu sein. An der Cala Llombards mischen sich das Azurblau des Meeres mit dem satten Grün der mediterranen Wälder. Das Wasser ist so klar, dass Du vom Ufer aus die Fische beobachten kannst, ohne tief einzutauchen. Der Geruch von Kiefern und Salz liegt in der Luft, vermischt mit dem leisen Plätschern der Wellen. Nur wenige Schritte entfernt gibt es Parkplätze, doch besonders in der Hochsaison solltest Du früh dran sein – die Plätze sind heiß begehrt.

Etwas abgelegener und nur über einen kurzen Fußweg erreichbar findest Du die Cala Varques, die mit ihren beeindruckenden Felsformationen lockt. Hier herrscht fast schon eine geheimnisvolle Ruhe, weil nicht jeder den kleinen Pfad dorthin kennt oder nutzen will. Etwa 150 Meter Sandstrand und kristallklares Wasser laden zum Schnorcheln ein – perfekt, wenn Du Lust hast, die Unterwasserwelt zu erkunden. Schatten geben großzügige Felsen – ein echter Bonus an heißen Tagen.

Ebenfalls faszinierend ist die kleine Cala d’Estellencs. Umgeben von steilen Klippen und Pinienwäldern entsteht hier eine ganz eigene Atmosphäre, fast wie ein verstecktes Paradies. Nur rund 80 Meter misst diese Bucht, aber gerade das macht sie so charmant und überschaubar. Der schmale Zugang hält das Gedränge in Schach – ideal für alle, die ruhig ins Meer eintauchen wollen.

Und dann wäre da noch Es Pontàs, ein Naturbogen direkt am Wasser – ein echtes Highlight für alle Fotofans und Kletterfreunde. Die Felsen ringsum bieten auch spannende Möglichkeiten zum Erkunden und Spielen mit der Landschaft. Man spürt richtig die wilde Schönheit Mallorcas!

Diese Strände zwischen Felsen und Pinien sind nicht nur zum Sonnenbaden da: Sie erzählen Geschichten von wildem Meer und stiller Natur – ehrlich gesagt ein kleines Abenteuer für jeden Naturfreund.

Das Bild zeigt eine malerische Küstenlandschaft, die sich durch große, runde Felsen und klares, türkisfarbenes Wasser auszeichnet. Es gibt eine kleine, sandige Bucht, die von Pflanzen und Felsen umgeben ist. Die gesamte Szenerie vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Abgeschiedenheit, passend zu einem Ort wie Cala Llombards, der für seine natürliche Schönheit bekannt ist.