Einleitung: Freundliche Begrüßung und Überblick

Ungefähr fünf Euro kostet der Eintritt in das charmante Liszt Haus, und ich war ehrlich gesagt überrascht, wie viel Geschichte und Musik hier auf engem Raum steckt. Geöffnet ist das Museum meist von Dienstag bis Sonntag zwischen 10 und 18 Uhr – perfekt, um an einem entspannten Nachmittag vorbeizuschauen. Die Villa selbst, in der Liszt einst lebte, hat diese ganz eigene Atmosphäre: Man spürt förmlich die Klänge vergangener Zeiten, wenn man durch die Räume geht. Überall findest Du Originalmanuskripte und persönliche Gegenstände des Komponisten, die nicht nur seine musikalische Meisterschaft zeigen, sondern auch seinen menschlichen Alltag illustrieren.
Was ich besonders bemerkenswert fand: Es gibt so viele kleine Details zu entdecken, die Weimars Rolle als kulturelles Zentrum im 19. Jahrhundert noch einmal unterstreichen. Obwohl die Ausstellungen natürlich beeindruckend sind, hat mich vor allem das Gefühl begeistert, hier nicht einfach nur ein Museum zu besuchen, sondern in eine andere Welt einzutauchen. Für Kinder bis 18 Jahre ist der Eintritt übrigens frei – eine super Gelegenheit für Familien! Und wer zwischendurch eine Pause braucht: In der Stadt findest Du genug Cafés, um den Tag mit einer Tasse Kaffee oder Kuchen ausklingen zu lassen. Insgesamt ein überraschend lohnender Stopp für alle, die Musikgeschichte mal ganz nah erleben wollen.
Begrüßung und Einführung
Drei Stockwerke hoch, gefüllt mit Erinnerungen und Klängen, die das 19. Jahrhundert aufleben lassen – so präsentiert sich das Liszt Haus in Weimar. Von Dienstag bis Sonntag kannst Du hier zwischen 10:00 und 18:00 Uhr in eine Welt eintauchen, in der Musikgeschichte lebendig wird. Montags hingegen bleibt das Haus still – eine kleine Atempause für das Museum, das sonst Besucher aus aller Welt anzieht. Für Erwachsene kostet der Eintritt etwa 6 Euro, Studenten und Senioren zahlen rund 4 Euro, während Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sogar kostenlos hineindürfen – was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde.
Ein Spaziergang durch die Dauerausstellung gibt Dir Einblicke in Franz Liszts facettenreiches Leben – von seinen frühen Kompositionen bis zu den Inspirationen, die er in Weimar fand. Überall findest Du Manuskripte, persönliche Gegenstände und alte Dokumente, die eine greifbare Verbindung zum Komponisten schaffen. Besonders beeindruckend ist es, wie eng Liszt mit dieser Stadt verwoben ist – Weimar wurde für ihn zur künstlerischen Wirkungsstätte und umgekehrt hat Liszt dem Ort einen ganz eigenen kulturellen Glanz verliehen.
Übrigens gibt es immer wieder wechselnde Sonderausstellungen und Veranstaltungen – da ist bestimmt auch für Dich etwas Spannendes dabei. Die Atmosphäre hier spürt man nicht nur im Museum selbst, sondern auch bei Konzerten und kleinen Events, die den Geist von Liszts Werk aufleben lassen. Es fühlt sich fast so an, als ob man mitten in einem musikalischen Gespräch mit einer der größten Persönlichkeiten der Romantik steht.
Kurzer Überblick über das Liszt Haus und seine Bedeutung
Drei Etagen voller Geschichte – das Liszt Haus in Weimar war damals mehr als nur ein Wohnort, es war das kreative Zentrum eines der größten Musiker seiner Zeit. Die Räume, liebevoll mit Originalmöbeln und persönlichen Dingen ausgestattet, vermitteln ein echtes Gefühl für die Atmosphäre des 19. Jahrhunderts. Man spürt förmlich, wie Franz Liszt hier gelebt und musiziert hat – eine beeindruckende Authentizität, die auch mich überrascht hat.
Für Erwachsene kostet der Eintritt etwa 6 Euro, Kinder unter 14 Jahre gehen sogar kostenlos rein – ziemlich fair, wenn du mich fragst. Geöffnet ist das Haus von Dienstag bis Sonntag meist zwischen 10 und 17 Uhr, was dir genug Zeit lässt, ganz entspannt auf Entdeckungsreise zu gehen. Übrigens: Das Gebäude gehört zum Weimarer UNESCO-Weltkulturerbe – also kein Wunder, dass es so viele Musik- und Kulturfans anzieht.
Ehrlich gesagt fand ich spannend, dass hier nicht nur Stille herrscht. Konzerte und Vorträge bringen das Erbe von Liszt immer wieder aufs Neue zum Klingen. Die lokale Liszt-Gesellschaft kümmert sich um diese lebendige Tradition – ziemlich cool, wie lebendig klassische Musik hier gehalten wird. Wer sich also für Musikgeschichte interessiert oder einfach Lust auf einen besonderen Ort mit Flair hat, sollte sich diese Adresse unbedingt merken.

Franz Liszt: Ein musikalisches Genie


Sechs Euro Eintritt – ganz schön fair, wenn Du daran denkst, dass Du hier in die Welt eines der größten musikalischen Genies eintauchst. Montags ist übrigens geschlossen, also plan lieber an einem anderen Tag. Im Liszt Haus findest Du nicht nur eine Sammlung von Noten und persönlichen Gegenständen, sondern spürst fast die kreative Energie, mit der Franz Liszt seine berühmten Sinfonischen Dichtungen und Klavierstücke erschuf. Ungefähr von 1848 bis 1886 lebte er in Weimar und prägte das kulturelle Leben der Stadt maßgeblich – das spiegelt sich hier überall wider.
Für mich war besonders beeindruckend, wie vielseitig dieser Mann war: Komponist, Pianist und Förderer der Musik anderer Künstler. Nebenan kannst Du sogar in einer Bibliothek und im Archiv stöbern – perfekt für alle, die sich intensiver mit seinem Werk beschäftigen wollen. Regelmäßig gibt es auch Veranstaltungen und Konzerte, bei denen man Liszts Musik live erleben kann – richtig cool, wenn man bedenkt, dass seine Klangwelten bis heute begeistern.
Falls Du mit einer Gruppe kommst, solltest Du unbedingt vorher eine Führung buchen – das macht den Besuch noch lebendiger und gibt neue Einblicke. Insgesamt hat dieses Museum für mich nicht einfach nur Erinnerungswert, sondern fühlt sich tatsächlich wie ein pulsierendes Zentrum für Musik an – ein Ort, an dem Liszts Genie auch heute noch weiterlebt.
Die frühen Jahre von Franz Liszt
Mit gerade einmal sieben Jahren begann Franz Liszts Musikreise – sein erster Klavierunterricht kam von seinem Vater, der früh erkannt hatte, welches Talent in seinem Sohn schlummerte. Kaum vorstellbar, aber schon mit neun Jahren stand Liszt auf der Bühne und begeisterte das Publikum! Die Weiterreise führte ihn nach Wien, wo Größen wie Carl Czerny und Antonio Salieri seine technischen Fähigkeiten und musikalische Ausdruckskraft prägen sollten. Diese Phase war für den jungen Musiker wohl ein intensives Sprungbrett – die Auseinandersetzung mit klassischen Meisterwerken und die strenge Ausbildung formten seine Virtuosität. Spannenderweise hält das Haus in Weimar originale Manuskripte und persönliche Briefe aus dieser Zeit bereit – da fühlt man sich fast wie ein stiller Zeuge seiner ersten kreativen Schritte.
Die 1830er Jahre, als Liszt in Paris wirkte, stellen eine regelrechte Explosion seines künstlerischen Schaffens dar. Hier wurde er nicht nur zum gefeierten Pianisten, sondern beeinflusste auch die damals pulsierende Musikszene maßgeblich. Die Atmosphäre in der französischen Hauptstadt muss für ihn elektrisierend gewesen sein – man hört förmlich die Klaviertöne durch die Straßen wehen! Von dort aus verschlug es ihn nach Weimar, wo er etwa ein Jahrzehnt lang lebte und wirkte. Hier entstanden nicht nur Kompositionen, sondern auch bedeutende Impulse als Dirigent und Lehrer. Falls Du mal vorbeischauen möchtest: das Haus hat Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr offen, mit einem Eintritt um die 6 Euro (ermäßigt ca. 4 Euro) – ziemlich fair für so viel geballte Inspiration!
Ehrlich gesagt faszinierte mich besonders, wie Du in Weimar hautnah nachvollziehen kannst, wie Liszt damals junge Talente förderte und selbst ständig neue musikalische Wege suchte. Dieses frühzeitige Engagement machte ihn zu einer wahren Leitfigur des 19. Jahrhunderts – jemand, der Musik nicht stehen ließ, sondern mutig weiterentwickelte. Das Museum verwebt diese Geschichte so lebendig mit Originaldokumenten und Klangbeispielen, dass man zwischendurch einfach innehält und staunt.
Erfolg und Einfluss als Komponist und Pianist
Sechs Euro sind der Eintritt für Erwachsene im Liszt Haus, und ehrlich gesagt ist das fast ein Schnäppchen für all das, was Du hier entdecken kannst. Von Dienstag bis Sonntag zwischen 10:00 und 17:00 Uhr hat das Museum geöffnet – genug Zeit, um in die Atmosphäre einzutauchen, in der Franz Liszt als einer der einflussreichsten Komponisten des 19. Jahrhunderts wirkte. Seine Zeit in Weimar war geprägt von kreativen Höhenflügen und dem ständigen Experimentieren an seiner Klaviertechnik, die damals völlig neue Maßstäbe setzte. Die Sammlung mit Originalmanuskripten, Briefen und Fotografien lässt Dich tief eintauchen in den musikalischen Schaffensprozess eines Mannes, dessen Konzerte nicht nur musikalische Darbietungen waren, sondern regelrechte Spektakel.
Was mich immer wieder fasziniert: Wie Liszt mit seiner energiegeladenen Spielweise das Publikum so elektrisierte, dass er als revolutionärer Virtuose galt und sogar das Konzertwesen veränderte. Im Liszt Haus spürst Du förmlich den Puls jener Ära – die engen Verbindungen zu Weggefährten wie Wagner oder Brahms sind durch persönliche Dokumente greifbar. Und dabei bleibt es nicht bei toter Geschichte; regelmäßig finden Konzerte und Veranstaltungen statt, die den Geist Liszts lebendig halten. Für Jugendliche ist der Eintritt übrigens kostenlos – eine tolle Einladung für junge Musikfans, sich inspirieren zu lassen. Ganz nebenbei wächst da eine Wertschätzung heran, die über Generationen hinweg seine Klavierkunst weiterträgt.
Das Liszt Haus Weimar: Geschichte und Bedeutung

Sechs Euro Eintritt - das klingt erstmal unspektakulär, doch was Du dafür zu sehen bekommst, ist tatsächlich beeindruckend. Das Liszt Haus Weimar erstreckt sich über mehrere Etagen und konserviert die Atmosphäre, in der Franz Liszt lebte und schuf. Ehrlich gesagt fühlt man sich fast wie ein Zeitreisender, wenn man durch die Räume geht, die von originalen Möbelstücken geprägt sind und das Flair des 19. Jahrhunderts einfangen. Besonders spannend: Das Interieur ist größtenteils im ursprünglichen Zustand geblieben – als ob Liszt nur kurz aus dem Zimmer gegangen wäre und gleich zurückkommt.
Vermutlich wird es Dich überraschen, wie viele persönliche Dokumente und Gegenstände hier versammelt sind – sie zeigen mehr als nur den Künstler, sondern auch den Menschen dahinter. Musikliebhaber können hier wirklich tief eintauchen in die Welt eines der größten Komponisten seiner Zeit. Übrigens laufen kulturelle Veranstaltungen regelmäßig im Haus ab; auch als Treffpunkt für Musiker hat es eine wichtige Rolle in Weimars lebendigem Musikleben.
Die Öffnungszeiten sind angenehm flexibel: Von Dienstag bis Sonntag kannst Du zwischen 10 und 18 Uhr vorbeischauen – montags bleibt das Museum geschlossen. Falls Du in einer größeren Gruppe anreist, gibt es sogar spezielle Preise, was für einen sonntäglichen Ausflug mit Freunden oder Familie perfekt ist. Alles in allem eine kleine Zeitkapsel, die nicht nur musikalische Geschichten erzählt, sondern auch kulturelles Erbe zum Anfassen bereithält.
Das Leben von Franz Liszt in Weimar
Ungefähr 13 Jahre hat Franz Liszt in Weimar verbracht – und die Stadt ordentlich mitgeprägt. Von 1848 bis etwa 1861 war er hier nicht nur als Virtuose unterwegs, sondern auch als engagierter Dirigent und Lehrer, der jungen Talenten richtig auf die Sprünge half. In seinem damaligen Zuhause, das heute als Liszt Haus bekannt ist, kannst Du noch heute in seine kreative Welt eintauchen. Die Wände erzählen Geschichten aus erster Hand: Manuskripte, Briefe und persönliche Dinge liegen hier nah beieinander und geben Einblick in Liszts Schaffen und Alltag.
Du kannst Dich hier übrigens auf eine recht faire Eintrittsgebühr einstellen – für Erwachsene sind’s rund fünf Euro, Studierende oder Senioren zahlen etwa drei. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren kommen sogar kostenlos rein. Die Öffnungszeiten variieren zwar etwas, doch meist kannst Du von Dienstag bis Sonntag zwischen zehn Uhr vormittags und fünf Uhr nachmittags vorbeischauen.
Weil Liszt in Weimar nicht nur Komponist war, sondern auch kultureller Motor, findest Du in seinem Haus Hinweise auf seine innovativen Ideen – wie den „Weimarer Liederkranz“, den er ins Leben gerufen hat. Diese Initiative zeigt ziemlich gut, wie sehr er sich für neue Musik stark gemacht hat. Ehrlich gesagt ist es beeindruckend zu spüren, wie sein Einfluss auch heute noch durch die Straßen der Stadt weht – so lebendig ist sein musikalisches Erbe hier.
Die Architektur und historischen Elemente des Hauses
Ein zweigeschossiger Bau mit einem markanten Satteldach und großen Fenstern – so präsentiert sich das Gebäude, in dem Franz Liszt einst lebte und komponierte. Das Äußere wirkt auf den ersten Blick eher schlicht, aber genau darin liegt der Charme: Eine zurückhaltende Ornamentik umrahmt die Fassade und vermittelt das Lebensgefühl des 19. Jahrhunderts auf ganz unprätentiöse Weise. Drinnen geht’s dann richtig los: Originalmöbel und persönliche Gegenstände von Liszt verleihen den Räumen eine besondere Authentizität. Hier spürst Du förmlich, wie die Zeit stehen geblieben ist – besonders im Wohnzimmer und im Arbeitszimmer, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden sind.
Interessanterweise hat man das Interieur fast komplett im ursprünglichen Zustand bewahrt – eine Seltenheit bei historischen Häusern dieser Art. Während Decken und Wände von der damaligen Mode erzählen, bringen die großzügigen Fenster viel Tageslicht herein, das die Atmosphäre noch lebendiger macht. Wer weiß, vielleicht kannst Du sogar ein bisschen die Energie des Komponisten fühlen, wenn Du durch die Räume gehst? Übrigens: Der Eintritt kostet 6 Euro (ermäßigt 4 Euro) und ist von Dienstag bis Sonntag jeweils zwischen 10:00 und 17:00 Uhr möglich. Wer tiefer einsteigen will, sollte unbedingt an einer Führung teilnehmen – da gibt’s reichlich spannende Einblicke in die Architektur und ihre geschichtlichen Details.
Ach ja, bevor ich’s vergesse: Das Haus gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe „Bauhaus und die Klassik in Weimar“, was dem Ganzen nochmal eine besondere Bedeutung verleiht. Für mich war es überraschend beeindruckend zu sehen, wie so ein unscheinbares Gebäude voller Geschichte steckt – hier schlägt das Herz der musikalischen Tradition Weimars deutlich spürbar.

Aktivitäten und Ausstellungen im Liszt Haus


Fünf Euro für den Eintritt, das klingt fast zu gut, um wahr zu sein – und für Studierende und Gruppen sind es sogar nur drei. Kinder unter 18 Jahren kommen sogar kostenlos rein, was ich ziemlich fair finde. Die Öffnungszeiten sind überschaubar: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr kannst Du hier eintauchen. Besonders spannend fand ich das Arbeitszimmer Liszts, wo er so viele seiner genialen Stücke komponierte. Es fühlt sich fast so an, als ob man ihm über die Schulter schauen könnte. Immer wieder gibt es wechselnde Sonderausstellungen, die nicht nur staubtrockenes Zeug zeigen, sondern zum Mitmachen einladen. Interaktive Elemente laden dazu ein, selbst mal musikalisch aktiv zu werden – okay, ich gebe zu, meine Klavierkünste sind eher bescheiden, aber der Spaß war trotzdem da.
Vielseitig ist auch die musikalische Begleitung des Hauses: Konzerte gehen hier Hand in Hand mit den Ausstellungen und lassen die Atmosphäre lebendig pulsieren. Ehrlich gesagt habe ich selten erlebt, wie so ein Ort Geschichte atmet – hier hörst Du die Romantik quasi noch klingen. Für alle, die gerne tiefer eintauchen wollen: Das Museum bietet Einblicke in zahlreiche Originaldokumente und persönliche Gegenstände von Liszt selbst – richtig faszinierend! Und weil das gesamte Haus so kompakt ist, kannst Du alles gemütlich an einem Tag erleben ohne dass es sich zieht oder langweilt.
Führungen und Veranstaltungen für Besucher
Von Dienstag bis Sonntag kannst Du zwischen 10 und 18 Uhr eintauchen in die Welt Liszts – Montags bleibt das Museum überraschenderweise geschlossen. Für gerade mal 6 Euro (bzw. 4 Euro für Studenten und Senioren) schnappst Du Dir ein Ticket und bekommst neben den Ausstellungen auch die Chance, an spannenden Führungen teilzunehmen. Die sind oft so lebendig gestaltet, dass man sich fast fühlt, als säße Liszt selbst am Klavier. Öffentliche Rundgänge finden regelmäßig statt, doch wenn Du mit einer Gruppe von etwa zehn Leuten unterwegs bist, lohnt sich eine vorherige Anmeldung – das läuft dann meistens etwas entspannter und persönlicher ab.
Auch abseits der klassischen Touren gibt’s hier einiges zu erleben: Konzerte, Vorträge oder thematische Workshops tauchen tiefer in sein musikalisches Erbe ein – ganz ehrlich, das macht die Sache noch intensiver. Ich erinnere mich noch gut an einen dieser Abende, bei dem die Atmosphäre im historischen Salon einfach magisch war. Die Mischung aus Klang und Geschichte hat mich echt umgehauen. Übrigens kannst Du Dich vor Ort über aktuelle Events informieren – spontan vorbeischauen klappt also meistens.
Für Kinder bis 18 Jahre ist der Eintritt übrigens frei – also perfekt für Familienausflüge! Und falls Du genau planst, ist frühzeitiges Buchen von Führungen echt ratsam. So entgeht man Stress und kann sich voll auf die Musik und Geschichten hinter Liszt konzentrieren.
Besondere Exponate und Dauerausstellungen
Im Herzen des Hauses finden sich wahre Schätze – originale Manuskripte von Liszt, in seiner eigenen, markanten Handschrift. Das allein ist schon beeindruckend, aber erst wenn Du genauer hinschaust, entdeckst Du die persönlichen Details: Fotografien aus seinen verschiedenen Lebensphasen, kleine Gegenstände aus seinem Alltag und sogar Teile seiner Klavierausstattung. Diese Exponate geben Dir das Gefühl, direkt durch die Fenster zu seiner Seele zu blicken. Überall spürt man förmlich, wie eng kreative Schaffenskraft und persönliches Leben hier verwoben waren.
Das Interieur selbst erzählt seine eigene Geschichte. Authentisch eingerichtete Wohnräume vermitteln eine Atmosphäre, die Dir garantiert noch lange im Kopf bleibt – eine Mischung aus kultiviertem Lebensstil und der Passion eines musikalischen Genies. Dabei sind die Ausstellungsstücke nicht statisch: Immer wieder wechseln Sonderausstellungen die Perspektive auf Liszt und seine Bedeutung für die Musikgeschichte. Das macht den Besuch immer wieder spannend und frisch.
Ach ja, montags schließt das Haus seine Türen – sonst kannst Du fast täglich von 10 bis 18 Uhr eintauchen. Der Eintritt ist mit 6 Euro für Erwachsene wirklich fair kalkuliert; Schüler und Studenten zahlen sogar nur etwa 4 Euro. Kleiner Tipp: Wer sich für klassische Musik begeistert oder einfach neugierig ist, wird hier nicht enttäuscht sein – es entsteht leicht so etwas wie ein persönlicher Draht zur Romantik durch diese besondere Sammlung.
Praktische Informationen für deinen Besuch

Montags ist hier Ruhetag – also am besten einen anderen Tag wählen, wenn Du das Liszt Haus besuchen möchtest. Von Dienstag bis Sonntag kannst Du zwischen 10 und 17 Uhr eintauchen in die Welt des Komponisten. Der Eintritt? Ehrlich gesagt überraschend günstig: Erwachsene zahlen etwa 5 Euro, für Studierende oder Rentner gibt’s ermäßigte Tickets um die 3 Euro. Für alle unter 18 ist der Zugang sogar frei – perfekt für junge Musikfans oder Familienausflüge. Falls Du mit einer Gruppe unterwegs bist, zum Beispiel einer Schulklasse, lohnt es sich unbedingt, vorab zu reservieren. So läuft alles reibungslos und keine Überraschungen beim Einlass.
Je nachdem wie sehr Du Dich für Musikgeschichte interessierst, solltest Du ungefähr eineinhalb Stunden einplanen – es gibt nämlich ziemlich viel zu entdecken. Originalmöbel und persönliche Gegenstände vermitteln eine intime Atmosphäre, die fast schon den Eindruck erweckt, Liszt könnte jeden Moment durch die Tür kommen. Direkt nebenbei findest Du auch einen kleinen Museumsshop mit spannender Fachliteratur und allerlei Souvenirs – ideal zum Mitnehmen oder Verschenken. Und falls der kleine Hunger kommt: Das Café ums Eck ist ein prima Ort für eine Pause.
Übrigens laufen regelmäßig Konzerte und Vorträge im Haus – hier kannst Du nicht nur hören, sondern vieles über Liszts Einfluss auf die Kultur lernen. Für ganz besondere Anlässe lassen sich die Räume sogar mieten – ein ziemlich exklusives Erlebnis! Die Lage ist zentral, sodass Du mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos hinkommst; mit dem Auto solltest Du aber etwas Geduld mitbringen, Parkplätze sind begrenzt.
Öffnungszeiten und Eintrittspreise
Montags bis freitags kannst Du das Liszt Haus von 10:00 bis 17:00 Uhr erkunden, samstags und sonntags sowie von März bis Oktober sogar eine Stunde länger – nämlich bis 18:00 Uhr. Die flexiblen Öffnungszeiten machen es ziemlich einfach, einen passenden Zeitpunkt für einen Besuch zu finden, selbst wenn Du eher ein Nachtmensch bist und gerne später am Tag losziehst. Für Erwachsene liegt der Eintritt bei überschaubaren 6 Euro, was ehrlich gesagt ziemlich fair für so eine kulturelle Schatzkammer ist. Studierende, Senior*innen und Gruppen zahlen nur etwa 4 Euro – ein angenehmer Rabatt, der auch den schmaleren Geldbeutel berücksichtigt.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren können sogar kostenlos reinschnuppern und die faszinierende Welt Liszts entdecken – super, wenn Du mit Familie unterwegs bist. Apropos Familie: Für zwei Erwachsene und bis zu drei Kids gibt’s eine Familienkarte für ungefähr 12 Euro, was sich definitiv lohnt, wenn alle gemeinsam eintauchen wollen. Ich fand’s spannend zu sehen, wie die Preise so angenehm niedrig gehalten sind – man merkt sofort, dass das Haus hier nicht auf Profit aus ist, sondern wirklich Kunst und Bildung allen zugänglich machen will.
Übrigens: Sollte jemand spontan vorbeikommen wollen, ist das auch möglich, aber gerade bei besonderen Events oder beliebten Führungen empfiehlt sich eine Vorab-Reservierung. Der Geräuschpegel im Haus bleibt übrigens angenehm ruhig – keine überfüllte Touristenattraktion, sondern eine fast intime Atmosphäre zum Verweilen. Gerade für Fans klassischer Musik oder Neugierige auf Liszts Leben ist der Besuch zu diesem Preis einfach ein echtes Schnäppchen.
Anreise und Kontaktinformationen
15 Minuten Fußweg vom Weimarer Hauptbahnhof bis zur Marienstraße 17 sind tatsächlich ziemlich entspannt – vorausgesetzt, Du magst es, die Stadt auf dem Gehweg zu entdecken. Für alle, die lieber bequem anreisen, halten die Straßenbahnlinien 1 und 3 direkt an der Haltestelle „Liszt Haus“. Auto-Fahrer nehmen am besten die A4-Ausfahrt Weimar, Parkplätze sind in der Nähe vorhanden – allerdings kann es hier vor allem an den Wochenenden etwas enger werden.
Montags ist übrigens geschlossen – für einen spontanen Besuch also nicht geeignet. Zwischen Dienstag und Freitag kannst Du von 10 bis 17 Uhr ins Museum eintauchen, am Wochenende sogar bis 18 Uhr. Die Eintrittspreise sind ziemlich menschlich: Erwachsene zahlen 5 Euro, ermäßigt für Studierende oder Senioren sind es 3 Euro, und Kinder unter 18 dürfen gratis reinschauen. Gruppenführungen lassen sich vorher buchen — was ich nur empfehlen kann, falls Du mit Freunden oder Familie unterwegs bist und noch mehr spannende Geschichten hören willst.
Falls Du Fragen hast oder Dich über aktuelle Veranstaltungen informieren möchtest, findest Du alle wichtigen Kontakte auf der offiziellen Webseite. Ehrlich gesagt, eine schnelle Mail lohnt sich oft – das Team antwortet fix und kann Dir noch den ein oder anderen Geheimtipp geben.
