Die Geschichte des Hotels

173 Zimmer – darunter etwa 13 Suiten mit Blick auf Hafen oder Stadt – das ist schon eine Hausnummer. Die Eröffnung des Hauses, damals noch unter dem Namen Grand Harbour Hotel, war ein großer Schritt für Southampton, denn die Lage direkt am Wasser und in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum macht es zu einem echten Hotspot. Modern eingerichtet und mit kostenlosem WLAN sowie Klimaanlage ausgestattet, fühlst Du dich schnell wohl. Ehrlich gesagt hat mich besonders der Wellnessbereich beeindruckt: Schwimmbad, Sauna und Dampfbad sorgen für Entspannung pur – kein Wunder, dass nicht nur Gäste hier vorbeischauen, sondern auch viele Einheimische.
Renovierungen gab es in den letzten Jahren immer wieder – das Haus bleibt also nicht stehen und versucht, modern zu bleiben ohne seinen Charme zu verlieren. Montags kannst Du hier übrigens auch recht günstig unterkommen – ab ungefähr 100 Pfund die Nacht starten die Preise je nach Saison, was ich für diese Lage überraschend fair finde. Veranstaltungsräume sind ebenfalls vorhanden und schaffen den Raum für alles von Hochzeiten bis zu Konferenzen. Öffnungszeiten? Das Hotel hat das ganze Jahr über geöffnet – perfekt, wenn Du unabhängig von der Jahreszeit mal Lust auf eine Auszeit direkt am Meer hast.
Man spürt richtig, wie sich Tradition und Moderne hier die Hand geben – ein Stück Geschichte mit Wohlfühlfaktor eben. Übrigens: Die beeindruckende Architektur fällt sofort ins Auge und verleiht dem ganzen Ort so einen besonderen Stil.
Der Bau und die Eröffnung des Hotels
Drei Stockwerke hoch erstreckt sich das Gebäude direkt am Hafen, und ehrlich gesagt, die Lage ist kaum zu toppen: Der Ausblick auf die vor Anker liegenden Schiffe ist fast schon hypnotisch. Eröffnet wurde das Hotel Anfang der 90er Jahre – damals wohl eine große Sache für Southampton, denn solche Häuser findet man nicht an jeder Ecke der Stadt. Rund 173 Zimmer gibt es hier, alle ausgestattet mit modernen Annehmlichkeiten, von denen Du heute nicht mehr so leicht wieder wegkommst.
2018 hat das Haus eine umfassende Renovierung erfahren – Du kannst Dir vorstellen, dass nach über zwei Jahrzehnten frischer Wind dringend nötig war. Die Zimmer und öffentlichen Bereiche sind seitdem viel zeitgemäßer, ohne dabei den maritimen Charme komplett über Bord zu werfen. Überraschend finde ich auch den Wellnessbereich mit Schwimmbad und das Fitnessstudio, gerade wenn man bedenkt, dass hier ebenfalls mehrere Konferenzräume zu finden sind – ideal also für alle, die Arbeit und Erholung kombinieren wollen.
Falls Du Lust auf gutes Essen hast, kannst Du Dich auf ein Restaurant und eine Bar freuen, die dafür sorgen, dass der Magen nie leer bleibt. Und so unpraktisch ist die Lage tatsächlich nicht: Nur etwa 15 Minuten zu Fuß vom SeaCity Museum oder der historischen Altstadt entfernt – perfekt für eine kleine Entdeckungstour zwischendurch. Preise? Liegen je nach Saison und Zimmerkategorie meist irgendwo zwischen 100 und 200 Euro pro Nacht – überraschend fair für so viel Komfort!
Die Entwicklung des Hotels im Laufe der Jahre
Rund 173 Zimmer – das beeindruckt schon auf den ersten Blick, vor allem wenn du dir vorstellst, wie sehr sich das Hotel in den letzten Jahren verändert hat. 2020 gab es eine umfassende Modernisierung, die nicht nur die Gästezimmer, sondern auch die öffentlichen Bereiche und die Gastronomie komplett neu gestaltet hat. Besonders spannend finde ich das Restaurant Marco Pierre White Steakhouse, das seitdem die kulinarische Szene im Haus ordentlich bereichert. Dazu gesellt sich eine Bar, die mit einer vielfältigen Auswahl an Drinks und Snacks lockt – perfekt für entspannte Abende nach einem langen Tag am Hafen.
Tagungen oder Events sind hier ebenfalls kein Problem: Mit Konferenzräumen, in denen bis zu 300 Personen Platz finden, passt das Haus gut zu geschäftlichen Anforderungen. Die Mischung aus Komfort und Technik macht den Unterschied, finde ich. Übrigens schwanken die Übernachtungspreise je nach Saison und Zimmerkategorie zwischen ungefähr 100 und 250 Pfund pro Nacht – überraschend fair für so viel Luxus.
Früh aufstehen musst du übrigens nicht: Das Hotel ist rund um die Uhr geöffnet und gibt dir mit dem Fitnessbereich und dem Spa tolle Optionen zum Entspannen oder etwas Energie loswerden. Ehrlich gesagt merkt man fast bei jedem Schritt, dass hier immer wieder investiert wird – kein Wonder, dass es heute als eines der erstklassigen Hotels in Southampton gilt. Da macht es wirklich Spaß, zurückzukommen!

Die Zimmer und Einrichtungen


173 Zimmer verteilen sich auf mehrere Etagen – von gemütlichen Classic-Kategorien bis hin zu großzügigen Suiten mit separatem Wohnbereich. Besonders die Executive-Zimmer haben’s mir angetan: Ein schicker Sitzbereich und – wenn Du Glück hast – ein herrlicher Blick auf den Hafen machen das Aufwachen fast zum Highlight des Tages. Die Badezimmer sind modern, manche mit Dusche, andere sogar mit Badewanne, und alles fühlt sich frisch und gepflegt an. Übrigens: WLAN gibt’s überall gratis, was für mich unterwegs immer ein Plus ist.
Im Hotel findest Du außerdem ein gut ausgestattetes Fitnesscenter – perfekt, wenn Du nach einem langen Tag in der Stadt noch etwas Energie loswerden willst. Überraschend angenehm war der Innenpool, in dem man wunderbar abschalten kann. Und ganz ehrlich: Der Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad hat meinem entspannten Aufenthalt den letzten Schliff gegeben. Geöffnet ist das Ganze täglich von 6:30 bis 22 Uhr – also auch vor oder nach Deiner Stadterkundung.
Falls Du nichts vom Hotelgelände willst, kannst Du außerdem den 24-Stunden-Zimmerservice nutzen – manchmal genau das, was man nach einer späten Ankunft braucht. Das Restaurant im Haus serviert eine bunte Mischung aus britischen Klassikern und internationalen Gerichten; das Frühstücksbuffet startet morgens um 6:30 Uhr und läuft bis 10 Uhr. Für Geschäftsreisende gibt es diverse Konferenzräume mit moderner Technik, die Plätze für bis zu 300 Personen bereitstellen – sodass hier nicht nur entspannt übernachtet wird, sondern auch erfolgreich getagt werden kann.
Die verschiedenen Zimmerkategorien
Etwa 173 Zimmer in unterschiedlichen Kategorien – das fängt bei den Standardzimmern an, die ziemlich gemütlich und funktional sind. Dort gibt es entweder Doppelbetten oder zwei Einzelbetten, und ein eigenes Bad gehört natürlich auch dazu, mal mit Dusche, mal mit Badewanne. Praktisch: Flachbildfernseher sowie Tee- und Kaffeezubereitung sind Standard, genau wie das kostenfreie WLAN, was unterwegs echt Gold wert ist. Für alle, die etwas mehr Platz und Komfort suchen, kommen die Superior Zimmer ins Spiel: Mehr Raum, oft ein schicker Ausblick auf Hafen oder Stadt – da schläft es sich gleich noch besser. Außerdem haben diese Zimmer größere Arbeitsbereiche und das Badezimmer ist mit hochwertigen Pflegeprodukten ausgestattet – ein echtes Plus für den kleinen Luxus im Alltag.
Deluxe-Zimmer wiederum gehen einen Schritt weiter. Kingsize-Bett, separate Sitzecke und Extras wie Bademäntel oder Hausschuhe zeigen hier klar, dass Wohlfühlen oberste Priorität hat. Tatsächlich fühlt man sich fast wie in einem kleinen Refugium nach einem langen Tag draußen. Besonders reizvoll sind die Suiten, falls Du richtig viel Platz und Exklusivität suchst. Mit separaten Wohn- und Schlafbereichen sowie einer Nespresso-Maschine kannst Du Dir hier kleine Luxusmomente gönnen – perfekt für längere Aufenthalte oder wenn Du einfach Wert auf Komfort legst.
Preise starten bei etwa 100 bis 150 Euro für die Standardzimmer und können bis zu knapp 300 Euro oder mehr für die Suiten steigen – je nach Saison und Buchungszeitraum. Und: Es gibt auch spezielle Pakete mit Frühstück oder anderen Extras, falls Du Dich rundum verwöhnen lassen möchtest. Ehrlich gesagt, fühlt sich die Auswahl hier richtig vielseitig an; egal ob Kurztrip oder entspannter Urlaub – da findet jeder sein passendes Plätzchen.
Die Ausstattung und Annehmlichkeiten des Hotels
Moderne Technik und Komfort sind hier klar in jedem Zimmer spürbar: WLAN ist überall kostenlos, und dazu gibt es flotte Flachbildfernseher, Minibars und Klimaanlagen – perfekt, um nach einem Tag im kühlen Hafen wieder abzuschalten. Die Auswahl reicht von Standard- über Deluxe-Zimmer bis hin zu Suiten, manche mit richtig beeindruckendem Hafenblick, der das Aufwachen gleich noch schöner macht. Sportlich aktiv werden kannst du im Fitnessstudio, das gut ausgestattet ist und auch für den kleinen Energiekick zwischendurch taugt. Ein echter Geheimtipp ist der Innenpool – angenehm warm und eine willkommene Abwechslung, wenn draußen vielleicht das Wetter mal nicht mitspielt.
Was mir besonders gut gefallen hat: Der Wellnessbereich. Sauna und entspannende Behandlungen sorgen dafür, dass Körper und Geist herunterfahren können – so lässt sich der Aufenthalt gleich viel intensiver genießen. Dazu kommt ein Restaurant, in dem internationale und regionale Gerichte serviert werden; morgens startest du hier mit einem reichhaltigen Buffet in den Tag, das warme und kalte Speisen umfasst. Für Geschäftsreisende stehen modern ausgestattete Konferenzräume bereit, die bis zu 400 Personen aufnehmen können – ideal für größere Events oder Meetings.
Rund um die Uhr gibt es eine Rezeption und Zimmerservice; praktisch vor allem bei später Ankunft oder wenn du einfach mal keine Lust hast rauszugehen. Parkplätze findest du am Hotel ebenfalls, wobei die Gebühren variieren können – aber ehrlich gesagt lohnt sich das, wenn du dann gemütlich von hier aus die Hafenumgebung erkundest.
Die Gastronomie im Hotel

Das Frühstück gibt es täglich von 6:30 bis 10:00 Uhr – perfekt, um den Tag gemütlich zu starten. Für etwa 15 bis 20 GBP pro Person erwartet dich ein reichhaltiges Buffet mit frisch zubereiteten regionalen Spezialitäten. Ich fand’s überraschend vielfältig und richtig lecker, vor allem weil viele Zutaten saisonal sind und dadurch herrlich frisch schmecken. Mittags und abends kannst du im Restaurant The Landmark aus einem umfangreichen Menü wählen, das internationale und lokale Gerichte kombiniert – alles mit einem deutlichen Fokus auf Qualität.
Für entspannte Stunden ist die Harbar on 6th, die sich hoch oben auf der sechsten Etage befindet, der perfekte Ort. Die Bar hat täglich von 12:00 bis 23:00 Uhr geöffnet und schenkt dir dabei nicht nur gute Drinks ein, sondern auch einen beeindruckenden Ausblick aufs Hafenbecken. Dort erwarten dich kreative Cocktails, eine feine Auswahl an Weinen und kleine Gerichte, ideal zum Teilen oder für den kleinen Hunger zwischendurch.
Und falls du lieber in deinem Zimmer bleiben möchtest – der Zimmerservice ist rund um die Uhr aktiv. Tatsächlich ist das ziemlich praktisch, wenn man mal spät ankommt oder einfach keine Lust mehr hat, vor die Tür zu gehen. Ab und zu finden übrigens spezielle kulinarische Events oder Themenabende statt, die dem gastronomischen Erlebnis noch das gewisse Etwas verleihen. Ehrlich gesagt macht diese Vielfalt den Aufenthalt um einiges spannender – ganz gleich, ob du geschäftlich unterwegs bist oder einfach den Urlaub genießen willst.
Die verschiedenen Restaurants und Bars im Hotel
Das Harbour View Restaurant liegt so, dass Du beim Frühstück quasi mit dem Hafenfrühstücksbrunch um die Wette schaust – und das von 6:30 bis 10:00 Uhr. Das Buffet ist reichhaltig und zeigt sich saisonal frisch, was mich ehrlich überrascht hat. Abends kannst Du hier à la carte speisen, mit Gerichten, die irgendwo zwischen klassisch und modern pendeln. Für etwa 20 bis 40 Pfund pro Person bekommst Du einiges geboten – angemessene Preise, wenn man den Ausblick und die Qualität bedenkt.
Weniger förmlich geht’s in der Admiral's Bar zu, einem entspannten Ort für einen gemütlichen Drink am Nachmittag oder ein lockeres Treffen am Abend. Die Auswahl an Cocktails, Weinen und Bieren ist überraschend umfangreich, und dazu gibt es kleine Snacks – ideal, wenn Du nur etwas Leichtes zwischendurch willst. Geöffnet hat die Bar täglich von 10:00 bis 23:00 Uhr. Besonders cool fand ich den lässigen Vibe dort, der einen fast vergessen lässt, dass man eigentlich in einem Hotel sitzt.
Zum Schluss noch ein kleiner Geheimtipp für Ruhesuchende: Die exklusive Club Lounge, zugänglich nur für Gäste der Club Zimmer. Hier kannst Du morgens ein kontinentales Frühstück genießen, nachmittags Tee schlürfen und abends Cocktails mit kleinen Häppchen probieren – alles in einem ziemlich eleganten Ambiente. Zwischen 7:00 und 21:00 Uhr hast Du diese Rückzugsmöglichkeit für Dich allein – perfekt, wenn Du mal kurz abschalten möchtest.
Die kulinarischen Highlights und Spezialitäten
Zwischen 12:00 und 22:00 Uhr findest Du im Marco Pierre White Steakhouse eine exklusive Auswahl an Steaks, die in unterschiedlichen Garstufen zubereitet werden – für mich persönlich das Highlight schlechthin, wenn ich Lust auf ein saftiges Rindersteak habe. Die britische Tradition spürt man hier richtig – von klassischen Gerichten bis zu modernen Interpretationen ist alles dabei. Preise für Hauptgerichte liegen ungefähr zwischen 20 und 40 Pfund, was ich angesichts der Qualität wirklich fair finde. Die Atmosphäre ist schick und gleichzeitig entspannt, dazu kommt noch der Blick auf den Hafen – eine Kombination, die beim Essen richtig Laune macht.
Wer es lieber etwas leichter mag oder zwischendurch eine kleine Pause sucht, kann in der Harbour View Lounge vorbeischauen. Dort gibt es neben einer feinen Auswahl an Sandwiches auch köstliche Kuchen und natürlich verschiedene Tee-Varianten – perfekt für den Nachmittags-Tee, der hier meist um die 25 Pfund kostet. Die Öffnungszeiten schwanken etwas, aber täglich ist die Lounge geöffnet, sodass sich immer mal ein kurzer Stopp lohnt.
Abends wird’s dann in der Chino Latino Bar richtig lebendig – bis spät in die Nacht kannst Du hier kreative Cocktails ausprobieren. Die Vielfalt an Spirituosen ist beeindruckend, und die Drinks sehen nicht nur toll aus, sondern schmecken auch so. Ehrlich gesagt, habe ich selten so erfrischende und ausgefallene Cocktail-Kreationen erlebt. Alles zusammen macht das kulinarische Angebot zu einem echten Erlebnis – frisch, vielfältig und mit viel Liebe zum Detail zubereitet.

Die Lage und Umgebung des Hotels


15 Minuten Fußweg trennen Dich von der Southampton Central Station – perfekt, wenn Du spontan einen Trip nach London, Portsmouth oder Bournemouth planst. Direkt vor der Tür breitet sich die malerische Waterfront aus, ein richtig charmanter Ort zum Bummeln, bei dem Du den salzigen Duft des Meeres in der Nase hast. Nur etwa einen Kilometer entfernt thront die imposante St. Michael's Kirche, und das SeaCity Museum mit seinen spannenden Ausstellungen zur maritimen Geschichte Southamptons ist ebenfalls schnell erreicht.
Rund um das Hotel gibt es eine bunte Mischung aus Restaurants und Geschäften – ehrlich gesagt findest Du hier alles, was Du für einen entspannten Abend brauchst: von gemütlichen Pubs bis hin zu schicken Bars mit einer guten Auswahl an Cocktails und Weinen. Übrigens: Der Blick aus den Fenstern auf den quirligen Hafen ist einfach beeindruckend, besonders wenn gerade ein Kreuzfahrtschiff anlegt – keine Überraschung, dass das Viertel bei Kreuzfahrtreisenden sehr beliebt ist.
Etwas Grün gefällig? Der Mayflower Park liegt gleich ums Eck und eignet sich super für eine kleine Pause oder ein Picknick. Die Kombination aus lebendigem Stadtleben, maritimer Atmosphäre und entspannten Parkanlagen macht die Gegend hier wirklich besonders. In Sachen Erholung kannst Du Dich auch auf das hoteleigene Wellnessangebot mit Innenpool und Fitnessstudio freuen – so lässt es sich prima durchstarten für Deine Entdeckungstouren durch Southampton!
Die Attraktionen in der Nähe des Hotels
Nur etwa fünf Minuten zu Fuß trennen dich vom SeaCity Museum, das mit interaktiven Ausstellungen und spannenden Einblicken in die maritime Geschichte der Stadt aufwartet. Geöffnet täglich von 10 bis 17 Uhr, kostet der Eintritt rund 9,50 Pfund für Erwachsene – echt fair, wenn du mich fragst. Gerade Familien oder Geschichtsinteressierte kommen hier voll auf ihre Kosten. Nicht weit davon entfernt wartet das historische Zentrum von Southampton darauf, entdeckt zu werden: Mittelalterliche Stadtmauern und die eindrucksvolle Westgate Hall aus dem 14. Jahrhundert verleihen dem Viertel eine richtig besondere Atmosphäre. Wer zwischendurch mal frische Luft braucht, flieht am besten in den weitläufigen Southampton Common. Riesige Wiesen, ein Kinderspielplatz und tolle Spazierwege sorgen für entspannte Stunden im Grünen – perfekt, um kurz auszuspannen oder vielleicht ein Picknick auszubreiten.
Ein paar Schritte weiter lockt die Ocean Village Marina. Hier glitzert das Wasser, und du kannst zwischen schicken Yachten hindurchschauen, während du dir in einem der Cafés oder Restaurants etwas gönnst. Abends ist das Ambiente dort besonders schön – ein toller Ort, um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Und falls du Lust hast, noch ein bisschen Shopping einzuschieben: Das Westquay Shopping Centre mit über hundert Läden ist nur eine kurze Fahrt entfernt und hat so ziemlich alles, was man sich wünschen kann – von Mode bis Feinkost. Ach ja, die Fähranleger sind auch nicht weit weg – ideal für spontane Ausflüge zur Isle of Wight oder zu anderen Küstenorten.
Die Verkehrsanbindung und Erreichbarkeit des Hotels
Gut 1,5 Kilometer trennen dich vom Southampton Central Bahnhof – ideal, wenn die Füße mal eine Pause brauchen. Von dort aus saust du in rund 80 Minuten direkt nach London, was ich persönlich ziemlich praktisch finde. Mit dem Auto kommst du über die M3 oder M27 an – zwar gibt’s Parkplätze in der Nähe, aber rechne besser mit ein paar Pfund fürs Parkticket. Einfach gesagt: Stress mit der Parkplatzsuche musst du nicht haben, wenn du ein bisschen flexibel bist.
Die Nähe zum Fährterminal macht das Ganze sogar noch spannender, denn von dort starten Verbindungen zur Isle of Wight – perfekt für spontane Tagestrips ins Grüne. Und Kreuzfahrtreisende kommen hier richtig auf ihre Kosten: Der Southampton Cruise Terminal ist quasi um die Ecke und erleichtert das Ein- und Auschecken enorm. Praktisch fand ich auch die Buslinien in der Umgebung; diverse Haltestellen sind nur ein kurzer Spaziergang entfernt und bringen dich unkompliziert zu anderen Stadtteilen oder Sehenswürdigkeiten.
Einen wichtigen Pluspunkt hat die Lage zudem für Flugreisende: Etwa 7,5 Kilometer sind es bis zum Flughafen Southampton, der national wie international angeflogen wird. Mit dem Taxi bist du ruckzuck vor Ort – oder aber du nimmst den Bus und kannst unterwegs noch ein bisschen Southampton-Luft schnappen. Insgesamt fühlt sich alles so an, als hätte man von hier aus wirklich alle Wege offen – egal ob vor oder nach deinem Aufenthalt.