Die Geschichte des Leonardo Hotels

2007 startete die Geschichte der Leonardo Hotels – seitdem ging es bergauf, und zwar ziemlich zügig. Die Kette gehört zur Fattal Hotel Group aus Israel und hat sich vor allem auf Europa konzentriert. Mittlerweile sind über 200 Häuser in Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz am Start. Was ich persönlich interessant finde: Die Expansion läuft sehr strategisch ab. Nicht einfach wild wachsen, sondern gezielt investieren. Mehrere Millionen Euro sind in Renovierungen und Neubauten geflossen – das merkt man den Hotels an, denn sie wirken frisch und modern.
Ganz ehrlich, die zentrale Lage vieler Leonardo Hotels macht sie gerade für Geschäftsleute super attraktiv. Meistens findest du sie nah an Business-Hotspots oder Sehenswürdigkeiten – praktisch, wenn du nicht ewig unterwegs sein willst. Und was die Preise angeht: Etwa zwischen 80 und 200 Euro pro Nacht solltest du kalkulieren, je nach Saison und Buchungslage. Übrigens sind flexible Stornierungsbedingungen mittlerweile fast schon Standard bei der Marke – das gibt einem wirklich ein gutes Gefühl beim Buchen.
Rund um die Uhr geöffnet hat so ziemlich jedes Haus von ihnen – immer mit kostenlosem WLAN, Fitnessräumen und hauseigenen Restaurants am Start. Kein Schnickschnack, aber dafür läuft alles reibungslos ab. Meine Erfahrung zeigt: Ein Leonardo ist oft genau die richtige Mischung aus Komfort und unkompliziertem Service – ohne viel Tamtam.
Entstehung des Unternehmens
Gegründet wurde die Marke als Teil der Fattal Hotel Group, die ihren Hauptsitz in Israel hat – und zwar erst vergleichsweise jung, nämlich 2007. Trotzdem ist die Entwicklung beeindruckend schnell vorangeschritten: Mittlerweile zählt das Portfolio über 200 Hotels quer durch Europa, von Deutschland über Österreich bis in die Schweiz, Belgien und die Niederlande. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, dass eine so junge Kette schon so stark aufgestellt sein würde!
Die Expansion läuft offenbar mit ordentlich Tempo – das Unternehmen investiert Millionen in neue Standorte und setzt auf strategische Partnerschaften, um sich noch breiter auf dem Markt zu positionieren. Du kannst dir vorstellen: Solche Kooperationen bringen oft frischen Wind rein und helfen dabei, auch in unbekannteren Städten Fuß zu fassen. Außerdem gibt es unterschiedliche Marken unter dem Leonardo-Dach – für Geschäftsreisende, Urlauber oder jene, die lieber eine Boutique-Atmosphäre mögen. So wird jeder ein passendes Angebot finden.
Was mir besonders aufgefallen ist: Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle im Konzept. Viele Initiativen sorgen dafür, dass der ökologische Fußabdruck möglichst gering bleibt – das ist heutzutage wirklich wichtig. Übrigens findest du Übernachtungen meistens im erschwinglichen mittleren Preissegment, was die Hotels auch für einen spontanen Trip zugänglich macht. Die Öffnungszeiten sind rund um die Uhr – praktisch, wenn du mal spät ankommst oder früh losmusst.
- Leonardo Hotels wurde in den 1950er Jahren gegründet
- Das Unternehmen hat sich zu einer internationalen Hotelkette entwickelt
- Leonardo Hotels sind weltweit bekannt und beliebt
Expansion und Entwicklung der Marke
Mehr als 50 neue Unterkünfte sollen in den kommenden Jahren in Europa entstehen – das ist kein leeres Versprechen, sondern eine ehrgeizige Mission. Mit einem Investment, das sich wohl auf mehrere Millionen Euro beläuft, wird ordentlich in den Ausbau der Präsenz investiert, vor allem in zentrale Städte Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Dabei geht es nicht nur um schnöden Zuwachs, sondern um nachhaltige Konzepte und moderne Ausstattung, die auch dich beim nächsten Besuch überraschen dürften.
Das Beispiel Exeter ist da besonders spannend: Hier trifft ein durchdachtes Design auf klare Service-Standards, die sowohl Business-Gäste als auch Freizeitreisende ansprechen. Ganz ehrlich, es ist beeindruckend, wie Leonardo Hotels lokale Partnerschaften nutzt – sei es mit kleinen Cafés oder Kulturveranstaltern –, um dir ein authentisches Erlebnis zu ermöglichen und gleichzeitig die Wirtschaft vor Ort zu stärken. Man spürt fast schon den erwachsenen Ehrgeiz hinter dieser Marke.
Was ich echt faszinierend finde: Die Einheitlichkeit der neuen Standorte sorgt dafür, dass du dich überall auf denselben hohen Komfort verlassen kannst – keine bösen Überraschungen mehr bei der Buchung. Stattdessen gibt’s zeitgemäße Annehmlichkeiten und ein Ambiente, das Lust macht auf Wiederkommen. Insgesamt hat sich Leonardo Hotels vorgenommen, bis 2025 mit dieser Strategie eine feste Größe im europäischen Hotelmarkt zu werden – und das spürt man schon jetzt bei jedem Schritt durch diese Häuser.

Einblick in das Leonardo Hotel Exeter


250 Zimmer – das ist schon eine Hausnummer! Und tatsächlich findest du hier so ziemlich alles, was deinen Aufenthalt angenehm macht: kostenfreies WLAN, Flachbildfernseher und sogar einen richtigen Schreibtisch. Kaffee und Tee kannst du dir jederzeit zubereiten, was ehrlich gesagt nach einem langen Tag in der Stadt sehr praktisch ist. Die Auswahl an Zimmern ist überraschend vielfältig: Von Standard- bis hin zu Executive-Zimmern, die noch ein bisschen mehr Komfort mit sich bringen.
Ungefähr fünf Minuten vom Zentrum entfernt, kannst du von hier aus wunderbar die Kathedrale von Exeter oder das Royal Albert Memorial Museum ansteuern – zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, die direkt vor der Tür halten. Abends lockt die Hotelbar mit einer ganzen Palette an Getränken; das Ambiente dort ist entspannt, fast so, als würdest du in einem gemütlichen Wohnzimmer sitzen.
Mit Preisen ab etwa 85 Euro pro Nacht fühlt sich das Ganze dann auch nicht wie ein überteuertes Luxusabenteuer an. Pluspunkt: Die Rezeption ist rund um die Uhr besetzt – dadurch kannst du völlig flexibel ankommen oder abreisen. Für alle Business- oder Veranstaltungsreisenden gibt es außerdem Konferenzräume für bis zu 200 Personen – womit auch große Meetings möglich sind.
Lage und Umgebung des Hotels
Kaum mehr als drei Kilometer trennen dich vom lebhaften Stadtzentrum Exeters – eine Entfernung, die sich wunderbar zu Fuß oder mit dem Bus zurücklegen lässt. Direkt am grünen Rand der Stadt gelegen, kannst du hier nicht nur den Trubel hinter dir lassen, sondern auch auf gut ausgeschilderten Wander- und Radwegen die beeindruckende Natur rund um Devonshire erkunden. Überhaupt ist die Nähe zur A30 ein echter Pluspunkt – für spontane Ausflüge Richtung Küste oder ins Hinterland bist du schnell unterwegs.
Der Duft von frischer Luft mischt sich hier mit einer fast schon beruhigenden Stille, die man so mitten in der Stadt selten findet. Nur ein paar Minuten Fahrt führen dich zum Dartmoor-Nationalpark, einem Paradies für alle, die gerne draußen unterwegs sind und dabei gigantische Landschaften genießen wollen. Wenn du nach etwas Kultur suchst, locken das Royal Albert Memorial Museum und die Kathedrale von Exeter mit ihren faszinierenden Geschichten und beeindruckender Architektur – beide Sehenswürdigkeiten sind ebenso wie die malerischen Ufer des Flusses Exe gut erreichbar.
Parkplätze gibt es ausreichend und zu fairen Preisen – nicht selbstverständlich in einer beliebten Gegend! Praktisch ist zudem das hoteleigene Restaurant – gerade nach einem langen Tag draußen schmeckt das internationale Essen hier richtig gut. Und abends kannst du noch einen Drink an der Bar nehmen und vielleicht dem einen oder anderen Reisenden begegnen. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier schnell wohl, denn trotz der Nähe zur Stadt bleibt die Umgebung angenehm ruhig und erholsam.
- Zentrale Lage für Erkundung der historischen Stadtlandschaft Englands
- Umgebung mit charmanten Cafés, gemütlichen Restaurants und lebendigen Märkten
- Malerische Umgebung für entspannte Spaziergänge und erholsame Momente
Zimmer und Ausstattung
Drei Stockwerke mit insgesamt 197 Zimmern – von Einzel- bis Familienzimmer ist hier echt alles dabei. Die Fläche der Standardzimmer liegt ungefähr zwischen 18 und 23 Quadratmetern, was überraschend großzügig wirkt, wenn man bedenkt, wie gemütlich das Ambiente ist. Schallisolierte Fenster sorgen übrigens dafür, dass die Stadtgeräusche kaum durchdringen – ideal, um nach einem langen Tag einfach runterzukommen und zu entspannen. Besonders praktisch: WLAN ist in allen Zimmern kostenlos, und ein Flachbildfernseher hängt an der Wand. Ein kleiner Wasserkocher zum Kaffee- oder Teekochen? Klar, ist vorhanden. Die Superior Zimmer haben noch ein bisschen mehr zu bieten – etwa einen größeren Arbeitsplatz und eine oft schönere Aussicht, was vor allem Businessreisende freuen dürfte.
Das Hotel achtet sehr auf Sauberkeit; täglich gibt es eine gründliche Zimmerreinigung. Ehrlich gesagt fühlt man sich dadurch schnell wohl und fast wie zuhause. Im Sommer kannst du die Klimaanlage anschalten, die für angenehme Temperaturen sorgt – so vermeidest du stickige Luft. Einige Zimmer haben außerdem einen kleinen Kühlschrank, perfekt für gekühlte Snacks oder Drinks zwischendurch. Check-in startet meist um 15 Uhr, während du bis 11 Uhr am Abreisetag Zeit hast – das gibt genug Flexibilität bei Ankunft und Abreise.
Preise schwanken je nach Saison und Kategorie, daher lohnt es sich wirklich, rechtzeitig zu buchen. Übrigens gibt’s oft spezielle Pakete mit Frühstück oder zusätzlichen Extras – das macht den Aufenthalt nicht nur komfortabler, sondern manchmal auch günstiger. Alles in allem kann man hier entspannt wohnen und hat alles Wesentliche griffbereit.
Gastronomieangebote und Service
Frühstück ab 6:30 Uhr – das ist tatsächlich ein guter Start in den Tag, vor allem, wenn du die Auswahl am reichhaltigen Buffet siehst. Warme Speisen, frisches Obst und verschiedene Backwaren liegen für dich bereit, dazu eine große Auswahl an heißen Getränken, von Kaffee bis Tee. Falls du kein Frühaufsteher bist oder lieber länger schläfst: Das Frühstück ist meist im Zimmerpreis dabei, lässt sich aber auch separat buchen, ganz nach deinem Plan.
Mittags oder abends kannst du im hauseigenen Restaurant zwischen internationalen und britischen Gerichten wählen – hier wechseln die Speisekarte und die Zutaten regelmäßig. Das sorgt für frische, saisonale Highlights mit einem echten regionalen Touch – etwas, was ich persönlich immer klasse finde, denn so schmeckt man Exeter auf dem Teller. Die Atmosphäre ist entspannt und einladend; man merkt sofort, dass die Küche Wert auf Qualität legt.
Ein gemütliches Plätzchen zum Ausklang des Tages? Die Bar öffnet um 11 Uhr und bleibt bis etwa 23 Uhr für dich da. Dort gibt’s Cocktails, Snacks und die übliche Getränkekarte – ein netter Ort für einen Drink vor dem Schlafengehen oder um noch etwas mit Freunden zu quatschen. Und falls du mal keine Lust hast rauszugehen: Der Zimmerservice bringt dir deine Bestellung direkt aufs Zimmer. Freundliches Personal gibt’s sowieso überall – man fühlt sich also gut aufgehoben und rundum versorgt.
Freizeit- und Wellnessmöglichkeiten
Rund um die Uhr kannst du im hoteleigenen Fitnesscenter an Geräten schwitzen, die überraschend modern und vielfältig sind – ideal, wenn du auch unterwegs nicht auf dein Workout verzichten willst. Nach dem Training lockt der Wellnessbereich mit einer Sauna und einem Dampfbad, wo sich die müden Muskeln wunderbar regenerieren lassen. Das Beste daran? Die Nutzung dieser Relax-Oasen ist meist schon im Übernachtungspreis enthalten, so dass du dich einfach fallenlassen kannst, ohne extra draufzahlen zu müssen.
Wer danach noch Energie hat, findet in Exeter genügend Möglichkeiten zur Erkundung. Nur wenige Minuten entfernt wartet die beeindruckende Kathedrale – allein die gotische Architektur ist schon einen Besuch wert. Oder wie wäre es mit einem gemütlichen Spaziergang entlang des Flussufers? Der Duft von frischem Wasser und das Zwitschern der Vögel sorgen für eine richtig angenehme Stimmung. Für Naturliebhaber ist der Dartmoor-Nationalpark wohl ein echtes Highlight. Etwa 30 Autominuten entfernt, findest du dort weitläufige Moorlandschaften, perfekte Wege zum Wandern oder Radfahren.
Zurück im Hotel kannst du den Tag im Restaurant ausklingen lassen, das mit einer gelungenen Mischung aus lokalen und internationalen Gerichten aufwartet – ehrlich gesagt, habe ich selten so eine leckere Kombination erlebt. Ob du nun aktiv warst oder einfach nur entspannen wolltest: Eine ausgewogene Mischung aus Bewegung und Erholung macht den Aufenthalt hier wirklich besonders angenehm.
- Vielfältige Wellness-Angebote im hoteleigenen Spa-Bereich
- Fitnesscenter und verschiedene Aktivitäten für Sportbegeisterte
- Geführte Touren und Outdoor-Aktivitäten zur Erkundung der Umgebung
Gästeerfahrungen und Bewertungen

200 Zimmer – das ist ganz schön viel, und trotzdem fühlst du dich hier nicht wie in einem anonymen Betonklotz. Die Räume sind modern eingerichtet, mit kostenlosem WLAN, Klimaanlage und Flachbildfernseher. Was mir persönlich auffiel: Die Sauberkeit wird von den Gästen oft gelobt, was in Hotels ja leider nicht immer selbstverständlich ist. Das Personal ist anscheinend auch ein echtes Highlight – viele sprechen von einem freundlichen und hilfsbereiten Team, das immer ein offenes Ohr hat und sich richtig Mühe gibt, deinen Aufenthalt angenehm zu machen.
Frühstückstechnisch hast du die Qual der Wahl – von kontinental bis zum klassischen englischen Frühstück ist alles dabei. Ehrlich gesagt kann das am Morgen schon mal den Unterschied machen, ob man gut gelaunt in einen neuen Tag startet oder eher verschlafen durch die Gegend schlurft. Neben dem Restaurant gibt es einen Fitnessbereich, falls du nach der Stadtbesichtigung noch Energie loswerden willst.
Was die Lage betrifft: Nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt und in der Nähe von Sehenswürdigkeiten wie der beeindruckenden Kathedrale von Exeter oder dem historischen Hafen. Öffentliche Verkehrsmittel sind gut erreichbar, sodass du dich problemlos in der Umgebung bewegen kannst. Preise für eine Nacht liegen ungefähr zwischen 90 und 150 Euro – also überraschend fair für diese Qualität. Insgesamt empfehlen viele Gäste das Hotel weiter und würden bestimmt wiederkommen – was wohl am guten Mix aus Komfort, Service und Lage liegt.
Positive Aspekte laut Gästebewertungen
15 Minuten Fußweg vom Exeter Central Railway Station – das macht die Anreise mit dem Zug wirklich entspannt. Viele Gäste loben genau diese Nähe, weil man nach der Ankunft nicht erst lange suchen oder umsteigen muss. Die Zimmer fallen oft durch ihre frische und moderne Einrichtung auf: Groß genug, um sich auch mal auszubreiten, mit bequemen Betten, die tatsächlich den erholsamen Schlaf bringen, den man sich wünscht. Und wer auf kleine Komfortdetails achtet, freut sich über den Wasserkocher im Zimmer – Kaffee oder Tee zwischendurch ist so kein Problem.
Die Freundlichkeit des Personals wird immer wieder erwähnt. Man fühlt sich willkommen und gut aufgehoben; der Check-in und -out läuft schnell und unkompliziert ab. Ein Plus, wenn man mal zu ungewöhnlichen Zeiten ankommt oder früh los möchte. Das Frühstück hat ebenfalls überzeugt – von kontinental bis warm ist alles dabei, frisch zubereitet und in einer Atmosphäre, die ruhig genug zum Runterkommen ist. So startet man den Tag gleich viel besser, oder? Übrigens gibt’s hier auch Parkplätze, was in der Innenstadt echt Gold wert sein kann, weil Stellplätze oft Mangelware sind.
Mit Preisen ab etwa 80 Euro pro Nacht liegt das Ganze in einem Bereich, der für das Gebotene überraschend fair wirkt. Insgesamt scheinen Komfort und gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei vielen Gästen gut anzukommen – kein Wunder also, dass viele das Hotel weiterempfehlen würden.
Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge
Die Sauberkeit in den Zimmern – besonders in den Badezimmern – lässt hier und da zu wünschen übrig. Manchmal findet man eben nicht den frischen Glanz, den man sich nach einem langen Reisetag erhofft. Außerdem wirken einige Möbelstücke ziemlich abgenutzt, was den modernen Eindruck, den die Hotelkette sonst hinterlässt, etwas schmälert. Wer empfindlich auf Lärm reagiert, könnte mit der Geräuschkulisse hadern: Straßenverkehr und Nachbarzimmer sind öfter mal gut zu hören, vor allem in Zimmern nahe der Hauptstraßen.
Der Service an der Rezeption ist leider nicht immer das Highlight – hin und wieder berichten Gäste von ungeduldigen oder wenig hilfsbereiten Mitarbeitern. Das macht den Check-in-Prozess umständlicher und kann schnell mal für genervte Gesichter sorgen. Parkplätze sind ebenfalls ein Thema: Die Anzahl ist begrenzt, vorreservieren klappt nicht immer – wer mit dem Auto anreist, sollte also frühzeitig planen.
Frühstückstechnisch scheiden sich die Geister. Zwar gibt es eine ordentliche Auswahl, aber sowohl Qualität als auch Ablauf während Stoßzeiten können noch verbessert werden. Längere Wartezeiten am Buffet nerven natürlich, wenn man es eilig hat oder einfach entspannt starten will. Eine gründliche Renovierung der Zimmer – besonders der Bäder – wäre ein echter Gewinn, ebenso wie eine Schulung des Personals für mehr Freundlichkeit und Kundenorientierung. Kurz gesagt: Mit ein paar gezielten Verbesserungen könnte aus dem soliden Aufenthalt schnell ein richtig angenehmes Erlebnis werden.
- Konzentriere dich auf den Hauptpunkt deines Textes
- Vermeide zu lange und verschachtelte Sätze
- Nutze präzise und klare Sprache
