Überblick über das Leonardo Boutique Museumhotel Amsterdam City Center

Drei Stockwerke voller stilvoller Zimmer erwarten dich hier – insgesamt 113 an der Zahl. Die meisten sind mit kostenfreiem WLAN ausgestattet, was gerade für spontanes Planen in Amsterdam super praktisch ist. Fernseher, Minibar und Safe gehören ebenfalls zur Ausstattung, sodass du dich rundum wohlfühlen kannst. Je nach Laune oder Budget stehen Standard- und Superior-Zimmer zur Auswahl, die beide ziemlich gemütlich und modern eingerichtet sind.
Hallo Frühaufsteher! Im Frühstücksraum, der täglich geöffnet hat (die genauen Zeiten schwanken ein bisschen), gibt es ein buntes Buffet, das dir einen guten Start in den Tag ermöglicht. Vielleicht sitzt du danach noch kurz an der Lobbybar, die eine entspannte Atmosphäre hat – ideal, um den ersten Eindruck von der Stadt Revue passieren zu lassen.
Was ich auch praktisch fand: Eine 24-Stunden-Rezeption gibt’s hier tatsächlich. Das heißt, selbst wenn du mal spät ankommst oder mitten in der Nacht etwas brauchst, ist jemand da. Wäscheservice und Business-Center machen das Ganze auch für Geschäftsreisende interessant – nicht jeder erwartet so viel Komfort im Zentrum.
Die Lage ist sowieso top – nur wenige Schritte trennen dich von Highlights wie dem Rijksmuseum und dem Van-Gogh-Museum. Für den Preis von etwa 100 bis 200 Euro pro Nacht (je nach Saison und Zimmer) findest du hier eine Mischung aus guter Ausstattung, prima Service und einer super Anbindung an die Stadt. Ehrlich gesagt: Das macht den Aufenthalt nicht nur praktisch, sondern auch ziemlich angenehm.
Lage und Geschichte des Hotels
Ungefähr 88 geschmackvoll eingerichtete Zimmer verteilen sich auf die Etagen eines historischen Gebäudes, das einst als Wohnhaus errichtet wurde – eine charmante Mischung aus traditioneller Architektur und zeitgemäßem Komfort. Rund um das Hotel herrscht eine lebhafte Stimmung, denn zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte liegen praktisch vor der Haustür. Für dich als Kunstfan ist die Lage ein echter Volltreffer: Das Rijksmuseum, Van-Gogh-Museum und Stedelijk Museum erreichst du in nur wenigen Minuten zu Fuß. So kannst du deine Kulturtour entspannt starten oder zwischendurch mal kurz zurück ins Hotel huschen.
Die Preise für eine Nacht beginnen bei etwa 100 Euro – überraschend fair für so eine zentrale Adresse. WLAN gibt’s überall gratis, die Rezeption ist rund um die Uhr besetzt, und morgens wartet ein Frühstücksraum mit einem reichhaltigen Buffet auf dich. Ehrlich gesagt, genau das Richtige nach einer langen Museumsrunde oder einer Fahrradtour durch Amsterdam. Dabei hat das Haus seinen authentischen Charakter bewahrt – was ja nicht selbstverständlich ist. Du spürst förmlich den Puls der Stadt, wenn du hier ankommst, zwischen historischer Fassade und modernem Lebensgefühl.
- Zentrale Lage im Stadtzentrum von Amsterdam
- Historische Fassade verleiht einzigartige Atmosphäre
- Ursprüngliches Wohnhaus aus dem 19. Jahrhundert
- Stilvolle Zimmer und exzellente Einrichtungen
- Beliebtes Ziel für Reisende auf der Suche nach etwas Besonderem
Einrichtungen und Annehmlichkeiten
113 Zimmer verteilen sich über mehrere Etagen – alle mit kostenlosem WLAN, einem Flachbildschirm und einem Schreibtisch ausgestattet. Die Auswahl reicht von Einzel- bis zu Familienzimmern, was besonders praktisch ist, wenn du mit mehreren Leuten unterwegs bist. Was ich richtig cool fand: Die Klimaanlage sorgt für angenehme Temperaturen – gerade in den wärmeren Monaten ein echter Pluspunkt.
Rund um die Uhr gibt es eine Rezeption, an der man jederzeit Hilfe bekommt. Das Frühstücksbuffet am Morgen ist wirklich reichhaltig und gibt dir ordentlich Power für den Tag – perfekt, wenn du vorhast, die Museen oder den Vondelpark zu erkunden. Ach ja, falls du zwischendurch mal einen Drink möchtest: An der Bar kannst du gemütlich entspannen, und bei schönem Wetter lockt die Terrasse mit frischer Luft und entspanntem Flair.
Übrigens: Parkplätze sind in der Nähe vorhanden, allerdings nicht umsonst – hier solltest du je nach Aufenthaltsdauer mit ein bisschen Gebühr rechnen. Tipp von mir: Frühzeitig reservieren lohnt sich, denn die Preise variieren je nach Saison ganz schön. Da Amsterdam ziemlich lebhaft ist, ist die zentrale Lage echt praktisch – viele Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß erreichbar. Alles in allem hatte ich das Gefühl, dass hier sowohl Komfort als auch praktische Details gut bedacht wurden.
Besondere Merkmale und Angebote
115 Zimmer – alle mit kostenlosem WLAN, Flachbildfernseher, Klimaanlage und einer kleinen Minibar. Klingt erstmal nach Standard, aber hier verschmilzt das Ganze mit einem künstlerischen Flair, das du sonst kaum so mitten in Amsterdam findest. Die hoteleigene Kunstsammlung zeigt Werke lokaler Künstler und schafft eine richtig coole Atmosphäre. So schlenderst du quasi durch ein kleines Museum, ohne die Lobby zu verlassen.
Falls du mit dem Auto anreist, gibt’s Parkplätze – allerdings gegen Gebühr, also am besten vorher checken. Praktisch ist auch die 24-Stunden-Rezeption, falls du mal spät nachts Fragen hast oder Tipps brauchst. Frühstück? Santé! Das Buffet ist gesund und frisch, viele Produkte kommen aus der Region und sind biologisch – echt top für den Start in den Tag. Preislich liegen die Nächte hier wohl zwischen 120 und 200 Euro – je nachdem wann du kommst.
Der Spot liegt so zentral, dass du nicht nur die berühmten Museen in wenigen Minuten erreichst, sondern auch super easy mit Bus oder Tram unterwegs bist. Ehrlich gesagt macht gerade diese Kombination aus Kunst, Komfort und Umweltbewusstsein das Erlebnis hier besonders reizvoll. Für Kulturfans und City-Entdecker ist das eine richtige Wohlfühloase inmitten des holländischen Trubels.

Sehenswürdigkeiten in der Nähe des Hotels


Nur einen Steinwurf entfernt liegt das Rijksmuseum, das täglich von 9 bis 17 Uhr seine Türen öffnet. Für etwa 20 Euro kannst du dich mitten in beeindruckende niederländische Kunstwerke aus verschiedenen Epochen vertiefen – von Rembrandt bis Vermeer. Direkt daneben findest du das Van-Gogh-Museum, wo die wohl größte Sammlung seiner Gemälde auf dich wartet. Der Eintritt kostet ungefähr 19 Euro und die Öffnungszeiten sind identisch, sodass du easy beide Museen an einem Tag ansteuern kannst. Ehrlich gesagt, hat mich besonders die lebendige Pinselführung durch Van Goghs Leben fasziniert.
Wer moderne und zeitgenössische Kunst bevorzugt, sollte nicht am Stedelijk Museum vorbeigehen. Es ist ebenfalls im Museumsviertel und zeigt spannende Ausstellungen, die manchmal auch überraschen – perfekt, wenn du Lust auf etwas Abwechslung hast. Eine kleine grüne Pause findest du nur wenige Gehminuten entfernt im Vondelpark. Der Park ist rund um die Uhr geöffnet und total kostenfrei – ideal, um nach dem Museumsbesuch einfach mal die Seele baumeln zu lassen oder ein Picknick zu machen.
Wer sich für Geschichte interessiert, wird auch vom Anne-Frank-Haus begeistert sein: Etwa 20 Minuten Fußweg entfernt kannst du dort bis 22 Uhr eintauchen in das bewegende Leben des jungen Mädchens. Tickets solltest du dir unbedingt vorab online sichern, denn sonst heißt es dort gern mal lange anstehen. All diese Orte schaffen ein rundum kulturelles Erlebnis, ohne dass du viel Zeit im Transport verlieren musst – was will man mehr?
Rijksmuseum und Van-Gogh-Museum
Nur etwa 15 Minuten zu Fuß entfernt liegen zwei der größten kulturellen Juwelen Amsterdams: das Rijksmuseum und das Van-Gogh-Museum. Beide Museen sind nicht nur leicht erreichbar, sondern auch wahre Schatzkammern der Kunstgeschichte. Im Rijksmuseum kannst du dich auf eine beeindruckende Sammlung freuen – Werke von Rembrandt und Vermeer gehören hier zum Alltag. Der Eintritt für Erwachsene liegt ungefähr bei 20 Euro, Studierende zahlen weniger, und Kinder unter 18 Jahren kommen sogar kostenlos rein. Täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr kannst du die Ausstellungen besuchen, aber am besten reservierst du dein Ticket vorher online, um unnötige Wartezeiten zu vermeiden.
Das Van-Gogh-Museum ist mit seiner umfangreichsten Sammlung von Vincent van Goghs Werken ebenfalls nur einen Katzensprung entfernt. Bis 18:00 Uhr geöffnet – donnerstags sogar länger bis 21:00 Uhr –, gibt es hier rund 19 Euro Eintritt für Erwachsene, Jugendliche unter 18 Jahren schauen gratis rein. Die Atmosphäre im Museum ist fast schon magisch; die Farben und Pinselstriche wirken lebendig, als würden sie Geschichten direkt erzählen. Ehrlich gesagt lohnt sich das frühe Buchen der Tickets richtig, denn gerade in der Hochsaison stehen oft lange Schlangen vor den Eingängen.
Beide Museen befinden sich mitten im Museumviertel, einem lebhaften Stadtteil voller Kultur. Für Kunstfans ist diese Ecke Amsterdams definitiv ein Pflichtprogramm – und deine Unterkunft in unmittelbarer Nähe macht es noch bequemer, nach einem intensiven Tag voller Inspiration entspannt zurückzukehren.
Vondelpark und Jordaan-Viertel
47 Hektar grüne Oase – so groß ist der Vondelpark, und kaum zu glauben, dass mitten in Amsterdam so viel Platz zum Durchatmen zu finden ist. Morgens früh oder spät abends hast du hier oft das Glück, fast alleine deine Runden zu drehen. Jogger, Radfahrer und Familien mit Picknickdecken sind hier häufig anzutreffen. Übrigens: Gerade im Sommer kann es ziemlich lebendig werden, wenn Open-Air-Konzerte oder Theater stattfinden – das erzeugt eine ganz besondere Stimmung zwischen den alten Bäumen und den kleinen Teichen.
Etwa zehn Minuten Fußweg trennen dich vom Jordaan-Viertel, das früher ein Arbeiterviertel war, heute aber mit seinem charmanten Flair alle Herzen gewinnt. Die verwinkelten Gassen und malerischen Grachten wirken fast wie aus einem Filmset. Kleine Boutiquen und Kunstgalerien verstecken sich hinter historischen Fassaden, dazu gibt’s gemütliche Cafés, die zum Verweilen einladen – ideal, um dem Trubel der Stadt zu entkommen. Und wenn du Lust auf einen Aussichtspunkt hast: Der Turm der Westerkerk öffnet seine Türen für Besucher und schenkt dir vermutlich einen der besten Blicke über Amsterdam.
Zwischen den Erkundungen kannst du dich jederzeit auf eine komfortable Unterkunft zurückziehen – das Hotel hat kostenloses WLAN und ein Frühstücksbuffet, das meistens von 7 bis 10:30 Uhr serviert wird. Übrigens, die Preise für die Zimmer liegen ungefähr zwischen 100 und 200 Euro pro Nacht, je nach Saison. Das macht es wirklich einfach, sowohl den Vondelpark als auch das Jordaan-Viertel entspannt zu entdecken, ohne ständig aufs Taxi warten zu müssen.
Anne-Frank-Haus und Dam-Platz
Etwa 2,5 Kilometer vom Hotel entfernt liegt das Anne-Frank-Haus, das wohl bewegendste Museum Amsterdams. Hier tauchst du in das Leben des jungen Mädchens ein, das während des Zweiten Weltkriegs im Versteck lebte – eine Erfahrung, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Geöffnet ist die Gedenkstätte täglich von 9:00 bis 22:00 Uhr, wobei der letzte Einlass um 21:15 Uhr erfolgt. Der Eintritt kostet für Erwachsene rund 14 Euro, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren kommen kostenlos rein. Tipp am Rande: Tickets solltest du auf jeden Fall vorab online sichern, denn vor Ort kann es sonst echt lang dauern.
Ungefähr zwei Kilometer weiter wartet der Dam-Platz, das lebendige Zentrum Amsterdams. Umringt von historischen Bauwerken wie dem Königspalast und der Neuen Kirche pulsiert hier das urbane Leben. Cafés und Geschäfte fügen sich nahtlos ins Bild ein, während regelmäßig Märkte oder Feste stattfinden – da gibt's immer was zu entdecken! Besonders spannend finde ich, wie sich hier Tradition und Alltag vermischen und man einfach mitten im Geschehen ist.
Beide Orte erreichst du locker zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln – was super praktisch ist, wenn du nach einem Museumsbesuch einfach noch ein bisschen durch die Stadt bummeln willst. Ehrlich gesagt habe ich selten so viel Geschichte und lebendige Stadtatmosphäre so nah beieinander erlebt. Das Schönste: Nach all dem kannst du zurück ins Hotel gehen, wo dich modernes WLAN und ein leckeres Frühstück erwarten – perfekte Voraussetzungen für deinen Amsterdam-Trip!
- Bewegendes Einblick in das Leben von Anne Frank im Anne-Frank-Haus
- Lebendiges Zentrum von Amsterdam am Dam-Platz
- Geschichtlicher Bezug und Herausforderungen im Anne-Frank-Haus
Tipps für einen gelungenen Aufenthalt

Ungefähr 88 Zimmer verteilen sich auf das Gebäude, jedes mit Klimaanlage, kostenlosem WLAN und einem Flachbildfernseher – praktisch, um nach einem Tag voller Erkundungen mal richtig abzutauchen. Morgens winkt ein Frühstücksbuffet von 7:00 bis 10:00 Uhr mit allem, was du für einen energiereichen Start brauchst: frisches Obst, knackiges Gebäck, Käse und Aufschnitt – ehrlich gesagt mein Lieblingsmoment vor so einem Stadttrip. Die Rezeption ist rund um die Uhr besetzt. Wenn du also mal spontan Tipps zu den besten Museen oder Insider-Events brauchst, sind die Mitarbeiter die erste Adresse. Fahrräder kannst du dir hier übrigens auch schnappen – Amsterdam lässig auf zwei Rädern zu entdecken, passt einfach perfekt zum Flair der Stadt und macht Spaß. Preise für eine Nacht liegen etwa zwischen 100 und 200 Euro, je nach Saison und Zimmerwahl; wer clever ist, reserviert frühzeitig, um nicht zu viel zu zahlen. Ach ja: Öffentliche Verkehrsmittel sind nur einen Katzensprung entfernt – so kannst du auch mal weiter entfernte Ecken der Stadt ohne Stress ansteuern. Alles in allem findest du hier eine gute Mischung aus Komfort und super Lage – ideal für diejenigen, die Kultur erleben wollen und trotzdem unkompliziert unterwegs sein möchten.
Empfehlenswerte Restaurants und Cafés in der Umgebung
Etwa zehn Gehminuten entfernt lockt das The Seafood Bar mit fangfrischen Meeresfrüchten – die Auswahl zwischen 20 und 40 Euro für Hauptgerichte ist ehrlich gesagt überraschend fair für Amsterdam. Die moderne Atmosphäre macht es zum perfekten Spot für Genießer, die nach Museumsbesuchen noch Lust auf etwas Frisches haben. Wer lieber authentisch holländisch essen möchte, sollte im Moeders vorbeischauen: Hier erwarten dich Klassiker wie Stamppot oder Rindfleischragout, zubereitet genau so, wie man es von Oma kennt. Die Preise bewegen sich zwischen ungefähr 15 und 30 Euro, geöffnet ist abends von 17 bis 23 Uhr – also ideal für ein gemütliches Dinner nach einem langen Tag voller Entdeckungen.
Eine echte Oase zum Durchatmen ist das Café de Jaren, vor allem wegen seiner großen Terrasse direkt am Wasser. Ob du nun nur einen starken Kaffee am Vormittag möchtest oder ein leichtes Mittagessen – hier findest du Snacks und Sandwiches, die oft unter 10 Euro kosten. Und falls dir nach einer kleinen Süßigkeit der Sinn steht, solltest du unbedingt bei der Van Stapele Koekmakerij vorbeischauen. Diese Mini-Bäckerei hat sich auf schokoladige Cookies spezialisiert, die etwa 2 Euro pro Stück kosten – aber Achtung: Oft sind sie schnell ausverkauft, also besser früh da sein. Insgesamt gibt’s in der Umgebung alles, was man für kulinarische Abenteuer braucht – von bodenständig bis kreativ.
Aktivitäten und Ausflüge in Amsterdam
Nur ein paar Minuten zu Fuß vom Hotel triffst du auf das weltberühmte Rijksmuseum. Für rund 19 Euro kannst du in die beeindruckende Kunstwelt eintauchen – und wer weiß, vielleicht verlierst du dich stundenlang zwischen den Meisterwerken von Rembrandt und Vermeer. Noch ein Stück weiter, aber ebenso gut erreichbar, findest du das angesehene Van Gogh Museum. Hier kosten die Tickets etwa 19,50 Euro, und freitags kannst du sogar bis 21 Uhr durch die Gemälde des genialen Malers schlendern – perfekt, wenn du abends noch Kultur aufsaugen möchtest.
Wasserliebhaber sollten sich eine klassische Grachtenfahrt nicht entgehen lassen. Die Preise liegen meist zwischen 15 und 25 Euro – eine nette Möglichkeit, die Stadt aus einer völlig anderen Perspektive zu entdecken. Falls du lieber aktiv bist, gibt es kaum etwas Besseres als Amsterdam auf dem Fahrrad zu erkunden. Rund um das Hotel findest du zahlreiche Verleihe, wo die Tagesmiete ungefähr 10 bis 15 Euro kostet. Ganz ehrlich: Radfahren durch die engen Gassen mit dem leichten Wind im Gesicht fühlt sich einfach richtig gut an.
Für eine kleine Verschnaufpause lohnt sich ein Abstecher in den nahen Vondelpark. Dort kannst du gemütlich spazieren gehen oder auf einer der Wiesen entspannen – ich habe selten so einen grünen Rückzugsort mitten in einer Großstadt erlebt. Und wenn der kleine Hunger kommt, locken unzählige Cafés und Restaurants verschiedenster Küchen ganz in der Nähe. Abends zieht es viele dann zum Leidseplein, wo lebhafte Bars und Theater für ordentlich Stimmung sorgen – für Nachtschwärmer wohl ein echtes Highlight!
- Grachtenfahrt machen
- Blumenmarkt besuchen und Souvenirs kaufen
- De Pijp erkunden
- Fahrradverleih nutzen und durch Amsterdam radeln
- Anne-Frank-Haus besuchen
Wichtige Informationen zur Anreise und Buchung
15 Minuten Fußweg vom pulsierenden Hauptbahnhof entfernt liegt die Unterkunft ideal, um direkt ins Stadtleben einzutauchen. Vom Flughafen Schiphol dauert die Fahrt mit Zug oder Taxi ungefähr 20 bis 30 Minuten – je nachdem, wie viel Verkehr gerade herrscht. Das heißt, Du bist fix mitten im Geschehen, ohne lange Anfahrtswege.
Im Hotel selbst sind etwa 88 Zimmer modern eingerichtet – kostenloses WLAN, Flachbildfernseher und ein Schreibtisch gehören zur Standardausstattung und machen das Arbeiten oder Relaxen angenehm. Die Preise starten meist bei rund 100 Euro pro Nacht, wobei sie in der Hochsaison natürlich etwas höher liegen können. Deshalb lohnt es sich definitiv, früh zu reservieren – manchmal gibt’s dann sogar richtig attraktive Angebote.
Die Rezeption ist 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche besetzt, sodass Du ganz flexibel anreisen kannst – ob mitten in der Nacht oder am späten Nachmittag nach einem langen Stadtrundgang. Check-in geht normalerweise ab 15 Uhr los, Check-out sollte bis spätestens 11 Uhr stattfinden. Falls Du vor oder nach diesen Zeiten noch Gepäck loswerden willst, ist das auch kein Problem; eine Aufbewahrungsmöglichkeit gibt es nämlich.
Gut zu wissen: Wer gern mit Bus und Bahn unterwegs ist, hat hier einen prima Startpunkt, denn die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist top. Damit kannst Du Amsterdam ganz entspannt erkunden – ohne Stress und Hektik.
