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Las Conchas: Naturwunder mit Wasserfällen und natürlichen Pools

Entdecke die atemberaubende Schönheit versteckter Wasserfälle und erfrischender Naturpools, die zum Entspannen und Staunen einladen.

Eine majestätische, malerische Landschaft mit einem hohen Wasserfall, der in einen klaren, ruhigen Pool hinabstürzt. Umgeben von üppigem, grünen Grün und dichten Bäumen, zeigen große, flache Felsen das natürliche Terrain. Im Vordergrund sind mehrere Steine im Wasser sichtbar, und kleinere Wasserläufe fließen angenehm zwischen den Felsen hindurch. Die gesamte Szene strahlt eine ruhige und friedliche Atmosphäre aus, die die Schönheit des Naturwunders Las Conchas hervorhebt.

Das Wichtigste im Überblick

  • Las Conchas bietet atemberaubende Wasserfälle und natürliche Pools.
  • Die geologische Vielfalt beeinflusst die einzigartige Flora der Region.
  • Die Umgebung beheimatet eine reichhaltige Tierwelt, einschließlich vieler Vogelarten.
  • Wanderer können verschiedene Wasserfälle aus unterschiedlichen Perspektiven erleben.
  • Die besten Fotospots sind an den Hochpunkten der Wanderwege.
  • Die natürlichen Pools sind ideale Orte zum Entspannen und für Aktivitäten.
  • Frühzeitiges Ankommen hilft, Menschenmengen zu vermeiden.
  • Die beste Reisezeit ist während der Regenzeit und in den Übergangszeiten.
  • Wanderstiefel sind wichtig für die Erkundung der Terrainverhältnisse.
  • Umweltfreundliches Verhalten ist entscheidend, um die Schönheit der Natur zu bewahren.

Die atemberaubende Landschaft von Las Conchas

Auf dem Bild ist die atemberaubende Landschaft von Las Conchas zu sehen. Es zeigt die dramatische Küstenlinie mit steilen Felsen, die ins türkisblaue Wasser des Meeres ragen. Die sanften Wellen umspielen die Felsen, während die Vegetation auf den Klippen für einen schönen Kontrast zur Küste sorgt. Der Himmel ist klar und strahlt eine warme, einladende Atmosphäre aus.

Rund 800 Meter feinster, goldgelber Sand liegen vor dir – und das Wasser schimmert so klar, dass du bis auf den Grund schauen kannst. Playa de Las Conchas hat diese fast schon magische Qualität, die dich sofort in ihren Bann zieht. Von hier aus schweift dein Blick über die rauen vulkanischen Hügel, die wie stumme Zeugen vergangener Zeiten der Küste ihren dramatischen Rahmen geben. Das Meer rauscht leise, während die salzige Brise durch deine Haare weht – eine echte Wohltat für die Sinne.

Mit dem Boot geht’s etwa 30 Minuten von Lanzarote rüber, was irgendwie schon das Gefühl verstärkt, an einen Ort zu kommen, der fernab jeglicher Hektik liegt. Kein Eintritt kostet der Zugang zum Strand, aber ein bisschen solltest du für die Überfahrt einplanen – je nachdem, welchen Anbieter du wählst. Die Insel La Graciosa selbst hält sich mit Infrastruktur ziemlich zurück, was ich persönlich super finde. So bleibt alles authentisch und unberührt.

Spannend sind auch die natürlichen Pools nahe dem Ufer: Diese kleinen, vom Meer geformten Becken laden nicht nur zum Abkühlen ein, sondern offenbaren beim Schwimmen überraschend vielfältiges Leben – bunte Fische und flinke Krustentiere huschen um dich herum. Tagsüber kannst du also prima beobachten und eintauchen in eine fast vergessene Welt. Übrigens gibt’s keine festen Öffnungszeiten – das heißt, du kannst ganz entspannt zu deiner persönlichen Lieblingszeit eintauchen und einfach mal durchatmen.

Einführung in die Geologie und Flora

Goldener Sand, der sich weich unter den Füßen anfühlt, umgibt dich hier – das Ergebnis von Jahrtausenden vulkanischer Aktivität und stetiger Erosion. Die Küste der kleinen Insel La Graciosa präsentiert sich mit einer wilden Schönheit, die durch zerklüftete Felsen und schroffe Klippen geprägt ist. Dabei ist das Zusammenspiel von Wind und Wasser förmlich spürbar: Überall zeugen markante Gesteinsformationen aus Basalt und Andesit davon, wie dynamisch diese Landschaft geformt wurde. Es ist fast so, als ob die Erde selbst hier ihre Geschichte flüstert – rau, kraftvoll und gleichzeitig faszinierend.

Inmitten dieser rauen Umgebung hat sich eine erstaunliche Vielfalt an Pflanzen angesiedelt. Das Klima ist eher semiarid, was sicherlich nicht jeder Pflanze leichtfällt. Dennoch findest du zahlreiche endemische Sträucher und Kräuter, die es geschafft haben, sich perfekt an den sandigen Boden anzupassen. Besonders spannend sind die vielfältigen Küstenpflanzen, die nicht nur Farben ins Bild bringen, sondern auch viele kleine Tierarten beherbergen – ein regelrechtes Ökosystem im Miniaturformat. Man fühlt fast den salzigen Hauch des Meeres in der Luft und hört das leise Rascheln der Blätter im Wind.

Übrigens: Der Strand ist komplett unbewirtschaftet, das heißt keine Restaurants oder Shops in Sicht – was für mich persönlich den Reiz noch erhöht hat. Nur per Boot von Lanzarote gelangst du hierher; die Überfahrt dauert ungefähr eine halbe Stunde. Je nach Wetter und Gezeiten kann die Anreise etwas knifflig sein, also check am besten vorher die Bedingungen. Am angenehmsten war mein Besuch bei warmem Wetter – dann lädt das Wasser zum Schwimmen ein und der goldene Sand strahlt besonders intensiv in der Sonne.

Die Vielfalt der Tierwelt in der Umgebung

Etwa 15 Minuten Fußweg von den Hauptpfaden entdeckst du manchmal die geduldigen Kormorane, die sich auf den schroffen Klippen ausruhen – ein Bild, das mich ehrlich gesagt richtig beeindruckt hat. Die Küstenlinie ist voller quirliger Möwen, die kreischend über dir hinwegsausen und dabei die salzige Brise durch die Haare wehen lassen. Ganz besonders spannend fand ich die seltene Mönchsrobbe, die in den Gewässern um La Graciosa ihr Zuhause hat – eines der am meisten bedrohten Tiere überhaupt. Wenn du Glück hast, kannst du sie sogar aus sicherer Entfernung beobachten, wie sie gemächlich durchs klare Wasser gleitet.

Unter der Wasseroberfläche versteckt sich eine lebendige Welt aus bunten Fischschwärmen, Seesternen und allerlei Meeresbewohnern. Das Schnorcheln hier ist wirklich ein Highlight – das türkisblaue Wasser erlaubt dir einen fast ungetrübten Blick auf diese faszinierenden Geschöpfe. Übrigens sind die Monate von März bis Oktober wohl am besten geeignet, weil dann nicht nur die Temperaturen angenehm sind, sondern auch die Sicht unter Wasser einfach optimal stimmt. Die Natur rund um Las Conchas ist Teil des streng geschützten Chinijo-Archipels; Eintrittsgelder gibt’s zwar keine, aber für Bootsfahrten zu den Schnorchelspots musst du ein bisschen was einplanen.

Diese Ecke fühlt sich echt an wie ein lebendes Museum der Biodiversität – mit einigen endemischen Arten, die es nur hier gibt. Die Ruhe und das sanfte Plätschern des Wassers mischen sich mit den Rufen der Vögel und schaffen eine Atmosphäre, bei der man wunderbar abschalten kann – ich bin mir sicher, dass dich diese Vielfalt genauso fasziniert wie mich.

Auf dem Bild ist die atemberaubende Landschaft von Las Conchas zu sehen. Es zeigt die dramatische Küstenlinie mit steilen Felsen, die ins türkisblaue Wasser des Meeres ragen. Die sanften Wellen umspielen die Felsen, während die Vegetation auf den Klippen für einen schönen Kontrast zur Küste sorgt. Der Himmel ist klar und strahlt eine warme, einladende Atmosphäre aus.
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Die faszinierenden Wasserfälle

Auf dem Bild sind faszinierende Wasserfälle zu sehen, die in eine natürliche Umgebung plätschern. Das Wasser fließt mit Schwung über große Steine und fällt in ein ruhiges, türkisfarbenes Gewässer. Umgeben von üppigem Grün, Bäumen und Felsen vermittelt die Szenerie eine friedliche und malerische Stimmung. Die Lichtverhältnisse tragen zur Schönheit der Szene bei und betonen die frische, natürliche Atmosphäre.
Auf dem Bild sind faszinierende Wasserfälle zu sehen, die in eine natürliche Umgebung plätschern. Das Wasser fließt mit Schwung über große Steine und fällt in ein ruhiges, türkisfarbenes Gewässer. Umgeben von üppigem Grün, Bäumen und Felsen vermittelt die Szenerie eine friedliche und malerische Stimmung. Die Lichtverhältnisse tragen zur Schönheit der Szene bei und betonen die frische, natürliche Atmosphäre.

Ungefähr 20 Euro für die Fährfahrt von Lanzarote nach La Graciosa – das ist der erste kleine Aufwand, bevor du in eine fast unberührte Welt eintauchst. Die Wasserfälle hier sind tatsächlich überraschend beeindruckend, besonders wenn du sie mit dem feinen Sandstrand und dem klaren Wasser der Playa de Las Conchas im Hintergrund erlebst. Das Wasser stürzt nicht wie ein reißender Fluss, sondern glitt eher gemächlich über die vulkanischen Klippen – dabei entsteht ein faszinierendes Farbenspiel, das sich kaum mit Worten beschreiben lässt.

Vergiss nicht, ein Bad in den natürlichen Pools zu nehmen, deren Oberfläche so ruhig ist, dass man sich fast spiegeln kann. Ehrlich gesagt, fühlt es sich an wie eine kleine Erfrischung inmitten einer wilden Kulisse – perfekt nach einem Spaziergang entlang der Küste. Besonders von April bis Oktober sind die Temperaturen angenehm warm und laden geradezu zum Verweilen ein.

Dazu kommt noch der ständige Begleiter aus der Luft: verschiedene Vogelarten haben hier ihr Zuhause gefunden und lassen sich mit etwas Glück beobachten. Ein kleines Fernglas brauchst du also unbedingt, denn die Natur zeigt sich hier von ihrer lebendigsten Seite. Zwischen dem leisen Rauschen der Wasserfälle und dem Zwitschern der Vögel wirst du schnell merken, wie entspannend dieser Ort tatsächlich ist.

Die berühmtesten Wasserfälle und ihre Besonderheiten

Ungefähr zwanzig Euro kostet die Fährfahrt von Lanzarote rüber zur kleinen Insel Graciosa – und wer dann ankommt, merkt ziemlich schnell: Hier gibt es mehr als nur das türkisfarbene Meer und den feinen Sand des Playa de las Conchas. Besonders eindrucksvoll sind die Wasserfälle rund um die Küste, allen voran die „Cascada de los Cernícalos“. In der Regenzeit rauschen hier Wassermassen mit ordentlicher Kraft die Felsen hinab und erzeugen eine Stimmung, bei der man fast den Atem anhält. Die Nähe zum Meer macht das Ganze nochmal spannender, denn der salzige Wind mischt sich mit dem frischen Wassergeruch – ganz ehrlich, das fühlt sich richtig lebendig an.

Ebenfalls faszinierend ist der „Charco de los Clicos“, ein Lavapool mit Süßwasser – sozusagen ein geologisches Kleinod zwischen schroffen Klippen. Dieser Spot hat nicht nur spektakuläre Formen zu bieten, sondern auch eine überraschend vielfältige Flora und Fauna, die du sonst so kaum findest. Es ist wirklich ein kleiner Schatz für Naturliebhaber, die neugierig sind auf versteckte Details. Die beste Zeit, um diese Naturspektakel in voller Pracht zu erleben, liegt wohl zwischen November und April – da sorgt der Regen für jede Menge Nachschub und lässt die Wasserfälle noch eindrucksvoller wirken.

Die Insel selbst hat zwar keine Hotels, aber dafür einige Campingplätze in der Nähe. Das macht deinen Ausflug fast schon zu einem kleinen Abenteuer – denn anschließend kannst du unter klarem Sternenhimmel von all den beeindruckenden Eindrücken träumen.

Die besten Aussichten und Fotospots

Ungefähr 700 Meter erstreckt sich der goldene Sandstrand von Las Conchas – ein Kontrast, der einfach jedes Foto aufpeppt. Besonders beeindruckend sind die Vulkanformationen und die schroffe Küste drum herum, die so viele spannende Perspektiven eröffnen. Ein echter Geheimtipp für grandiose Bilder ist der „Mirador de las Conchas“: Von hier aus hast du das ganze Panorama im Blick und kannst mit etwas Glück einen Sonnenuntergang festhalten, der das Wasser in leuchtenden Farben badet. Diese speziellen Momente sind fast magisch und verleihen deinen Fotos richtig viel Tiefe.

Weniger bekannt, aber ebenso lohnenswert sind die sanften Hügel und Felsen im Hinterland – sie eignen sich super für Panoramaaufnahmen und bringen eine völlig andere Stimmung ins Bild. Ganz ehrlich, wer ein bisschen Zeit investiert, entdeckt hier wahre Schatztruhen für Fotografie-Fans. Übrigens nicht nur am Strand selbst: Die kleine Insel Montaña Clara ist ein weiterer Hotspot, an dem das Zusammenspiel von Wasser und Land eine tolle Kulisse abgibt.

Falls Du Lust auf noch mehr Abwechslung hast, inspizieren die natürlichen Pools entlang der Küste von Graciosa das klare Wasser in Kombination mit rauen Felsformationen – perfekt für Nahaufnahmen mit besonderem Flair. Der Clou dabei: Einzige Kosten sind die Fährfahrt von Lanzarote, denn Eintritt gibt es keine. Und Öffnungszeiten? Fehlanzeige! Du kannst also zu jeder Tageszeit deinen ganz persönlichen Lieblingsplatz finden – ziemlich entspannt, finde ich.

Natürliche Pools: Ein Paradies zum Entspannen

Auf dem Bild sind natürliche Pools zu sehen, die von einer malerischen Landschaft umgeben sind. Das Wasser hat eine klare, einladende Farbe, und die Felsen bilden eine schöne, entspannende Umgebung mit kleinen Wasserfällen. Diese Szenerie vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Naturverbundenheit und ist ein wahres Paradies zum Entspannen. Ideal für alle, die sich in der Natur erholen möchten!

Ungefähr 30 Minuten dauert die Fähre von Lanzarote rüber zur Isla de Graciosa – und ehrlich gesagt, schon die Überfahrt stimmt dich auf das Paradies ein. An der Playa de las Conchas kannst du dann zwischen beeindruckenden Felsformationen in natürlichen Pools eintauchen, die vom klaren, türkisfarbenen Wasser des Atlantiks umspült werden. Das Wasser hier ist so ruhig und erfrischend, dass man glatt vergisst, dass ganz in der Nähe der Ozean seine Kraft zeigt. Etwa 20 Euro kostet die Hin- und Rückfahrt – was für so ein entspannendes Ausflugsziel ziemlich fair ist.

Im Frühjahr und Sommer, wenn das Wetter angenehm warm ist, fühlen sich diese geschützten Stellen besonders einladend an. Du kannst schnorcheln und dabei bunte Fische beobachten oder einfach nur auf wärmeren Felsen sitzen, während eine sanfte Brise deine Haut streichelt. Die Unterwasserwelt hat tatsächlich mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick vermutet – kleine Wunder zwischen Algen und Steinen machen jeden Tauchgang spannend. Nachmittags verwandeln sich die natürlichen Becken oft in glitzernde Spiegel, in denen sich Sonne und Himmel vereinen.

Wer also einen ruhigen Tag abseits von Trubel sucht, findet hier eine fast magische Kombination aus Abgeschiedenheit, spektakulärer Landschaft und einer ordentlichen Portion Meeresfrische – ein echter Geheimtipp für alle, die Natur pur genießen möchten.

Die besten Pools und ihre Zugänglichkeit

Etwa 20 bis 30 Minuten zu Fuß von Caleta de Sebo führt dich der Weg zum Playa de las Conchas, einem der beeindruckendsten Strände der Insel Graciosa. Hier findest du eine Vielzahl von natürlichen Pools, deren kristallklares Wasser fast schon magisch wirkt. Die Wassertemperatur ist angenehm warm – perfekt für längere Badepausen. Allerdings solltest du die Gezeiten im Auge behalten, denn die Strömungen können ganz schön kräftig werden. Sicherheit geht vor, also achte auf die lokalen Warnschilder und lass dich nicht zu sehr vom kühlen Nass verführen.

Falls dir der Fußmarsch zu lang ist, kannst du auch ein Boot von Lanzarote nehmen und direkt am Strand anlegen – eine schöne Alternative mit Ausblick auf das türkisfarbene Wasser. Die Zugänglichkeit der Pools schwankt je nach Wetter: Von April bis Oktober sind die Bedingungen meist optimal, während Wind und Wellen in ruhigeren Monaten manchmal den Zugang erschweren. Übrigens: Eintritt zahlst du hier keinen Cent, aber eine gute Vorbereitung schadet nicht. Pack genug Wasser und Snacks ein, denn vor Ort gibt es kaum Infrastruktur – nur Natur pur.

Mir persönlich hat besonders gefallen, wie ruhig die Atmosphäre trotz der Beliebtheit bleibt. Zwischen den Felsen kannst du wunderbar entspannen und einfach dem Rauschen des Meeres lauschen. Ein echter Geheimtipp für alle, die das Ursprüngliche suchen und sich abseits großer Touristenströme ins Wasser stürzen wollen.

Aktivitäten und Freizeitmöglichkeiten in den Pools

Rund um die natürlichen Pools zeigt sich die Insel von ihrer aktivsten Seite – Schwimmen ist hier nicht einfach nur ein Zeitvertreib, sondern ein echtes Erlebnis. Das klare, türkisfarbene Wasser fühlt sich wunderbar erfrischend an, besonders wenn die Sonne hoch am Himmel steht und die Temperaturen steigen. Schnorcheln kannst du hier ebenfalls – das Meer ist reich an Leben, bunte Fische und faszinierende Unterwasserpflanzen geben dir das Gefühl, in einem kleinen Aquarium unterwegs zu sein. Für Familien mit Kindern sind die flachen Bereiche der Pools ideal; die Kleinen können planschen und entdecken, während Erwachsene entspannt am Rand sitzen und den Blick aufs Wasser genießen.

Die umliegenden Strände wie die Playa de Las Conchas laden zum Sonnenbaden ein – unberührte Natur soweit das Auge reicht. Es gibt aber keinen Kiosk oder Strandbar, also solltest du unbedingt Snacks und Getränke dabei haben, sonst wird’s schnell durstig oder hungrig. Die Anreise läuft meistens per Fähre von Lanzarote ab, was ungefähr 30 Minuten dauert – eine nette kleine Bootsfahrt mit Ausblick auf das Meer. Eintritt für die Pools zahlst du übrigens nicht, nur denk daran: Je nachdem wie du anreist oder Touren machst, kommen kleine Kosten auf dich zu.

Früh da sein lohnt sich definitiv – so kannst du den Menschenmassen entkommen und ganz in Ruhe eintauchen in diese besondere Atmosphäre. Ehrlich gesagt ist es hier fast wie eine kleine Zeitreise zurück zur entspannten Ursprünglichkeit, wo das einzige Geräusch das sanfte Plätschern des Wassers und das entfernte Rufen der Vögel ist.

Auf dem Bild sind natürliche Pools zu sehen, die von einer malerischen Landschaft umgeben sind. Das Wasser hat eine klare, einladende Farbe, und die Felsen bilden eine schöne, entspannende Umgebung mit kleinen Wasserfällen. Diese Szenerie vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Naturverbundenheit und ist ein wahres Paradies zum Entspannen. Ideal für alle, die sich in der Natur erholen möchten!
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Tipps für den Besuch von Las Conchas

Auf dem Bild ist eine malerische Strandlandschaft mit einer bunten, kleinen Hütte zu sehen. Die Hütte hat orangefarbene Türen und steht direkt am Rand des Wassers, während die Sonne im Hintergrund untergeht und einen warmen Himmel mit eindrucksvollen Farben erzeugt.**Tipps für den Besuch von Las Conchas:**1. **Früh ankommen:** Um den Sonnenaufgang und die Ruhe am Strand zu genießen, ist es ratsam, früh am Morgen zu kommen.2. **Sonnencreme verwenden:** Da die Sonne stark sein kann, vergiss nicht, Sonnencreme aufzutragen, um deine Haut zu schützen.3. **Wasser mitnehmen:** Hydration ist wichtig, besonders wenn du während des Tages plänerst, am Strand zu verweilen.4. **Respektiere die Natur:** Achte darauf, keinen Müll zu hinterlassen und die Schönheit der Umgebung zu bewahren.5. **Entspanne dich:** Nimm dir Zeit, um die Aussicht zu genießen und die ruhige Atmosphäre zu erleben.
Auf dem Bild ist eine malerische Strandlandschaft mit einer bunten, kleinen Hütte zu sehen. Die Hütte hat orangefarbene Türen und steht direkt am Rand des Wassers, während die Sonne im Hintergrund untergeht und einen warmen Himmel mit eindrucksvollen Farben erzeugt.**Tipps für den Besuch von Las Conchas:**1. **Früh ankommen:** Um den Sonnenaufgang und die Ruhe am Strand zu genießen, ist es ratsam, früh am Morgen zu kommen.2. **Sonnencreme verwenden:** Da die Sonne stark sein kann, vergiss nicht, Sonnencreme aufzutragen, um deine Haut zu schützen.3. **Wasser mitnehmen:** Hydration ist wichtig, besonders wenn du während des Tages plänerst, am Strand zu verweilen.4. **Respektiere die Natur:** Achte darauf, keinen Müll zu hinterlassen und die Schönheit der Umgebung zu bewahren.5. **Entspanne dich:** Nimm dir Zeit, um die Aussicht zu genießen und die ruhige Atmosphäre zu erleben.

Etwa 30 Minuten Seefahrt von Lanzarote entfernt, bringt dich die Fähre übers Wasser nach Graciosa – das Tor zu diesem kleinen Paradies. Die Preise für Hin- und Rückfahrt liegen so bei 20 bis 30 Euro, was ich persönlich für das Erlebnis absolut fair finde. Am Playa de las Conchas selbst gibt es kaum Infrastruktur, also solltest du unbedingt genug Wasser und Snacks im Gepäck haben. Ehrlich gesagt, war ich froh, meine Vorräte dabei zu haben, denn Verkaufsstände suchst du hier vergeblich. Sonnenschutz ist ein Muss – der feine Sand reflektiert die Sonne ordentlich, und Schatten findest du so gut wie keinen.

Wer schwimmen oder schnorcheln will, dem sei gesagt: Das Wasser ist glasklar und verlockend, doch die Strömungen können manchmal überraschend stark sein. Also am besten vorher die Wetter- und Gezeitenlage checken – Sicherheit geht vor. Von Mai bis Oktober ist das Klima wohl am angenehmsten, warm und mit optimalen Bedingungen fürs Baden. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es nicht direkt am Strand; dafür findest du in Caleta de Sebo einige Unterkünfte, falls du länger bleiben möchtest. Ein kleiner Tipp zum Schluss: Früh ankommen lohnt sich wirklich! Da hast du den Strand noch fast für dich allein, bevor der Trubel der Tagesausflügler beginnt.

Naturschutz wird auf der Insel übrigens großgeschrieben – Müll wieder mitnehmen gehört zum guten Ton. So bleibt dieses Naturjuwel auch für zukünftige Besucher so beeindruckend schön.

Die beste Reisezeit und Anreise

Zwischen April und Oktober sind Temperaturen um die 25 bis 30 Grad fast schon Standard – perfekt, um den Playa de Las Conchas von seiner besten Seite zu erleben. Die Luft fühlt sich angenehm warm an, und das Wasser erreicht im Sommer wohl bis zu 23 Grad, was das Baden richtig verlockend macht. Wer außerhalb dieser Monate kommt, muss mit kühleren Brisen rechnen, die den Strandbesuch weniger entspannt machen können.

Der Weg dorthin führt dich erst einmal auf die Nachbarinsel Lanzarote – von Orzola aus geht die Fähre los und bringt dich in etwa 30 Minuten rüber nach La Graciosa. Je nachdem, wann du los willst, starten die ersten Überfahrten gegen 8 Uhr morgens, während der letzte Rückweg meist am Abend stattfindet. Am besten checkst du die Fahrpläne vorher, denn die ändern sich saisonal ein bisschen. Tickets kosten ungefähr zwischen 20 und 25 Euro für Hin- und Rückfahrt – mit etwas Glück gibt’s für Kinder Ermäßigungen.

Auf La Graciosa selbst wirst du kaum Motoren hören, denn Autos sind hier fast tabu. Stattdessen schnappst du dir besser ein Fahrrad oder machst dich zu Fuß auf den Weg zum Strand. Rund 30 bis 45 Minuten solltest du dafür einplanen – vorbei an einer Landschaft, die unerwartet malerisch ist und dich ganz schön runterbringen kann. Ach ja, direkt am Playa de Las Conchas gibt es keine Einkaufsmöglichkeiten, also vergiss nicht genug Wasser und Snacks einzupacken – und auf jeden Fall Sonnencreme! So gerüstet kannst du dich ganz entspannt zurücklehnen und diesen besonderen Ort in vollen Zügen genießen.

Sicherheitsvorkehrungen und umweltfreundliches Verhalten

Ungefähr eine Viertelstunde dauert die Bootsfahrt zur Insel Graciosa, wo der Playa de las Conchas auf dich wartet – ein echtes Highlight, aber auch ein sensibler Ort, der Respekt verlangt. Auf der Insel gibt es keinen Hafen, weshalb sich die Bootsfahrten strikt an feste Zeiten halten. Verpass das letzte Boot nicht, sonst kann’s schnell unangenehm werden, wenn du im Dunkeln feststeckst. Schwimmen solltest du nur in den ausgewiesenen Zonen – die Wellen können nämlich ganz schön tückisch sein und Strömungen haben hier ihre eigenen Regeln.

Das Ökosystem rund um die Wasserfälle und Pools ist fragil, deshalb ist es echt wichtig, auf den markierten Pfaden zu bleiben. Überall findest du kleine Schilder, die darauf hinweisen – nicht nur wegen der Natur, sondern auch für deine Sicherheit. Plastikflaschen? Besser zuhause lassen und stattdessen eine robuste Trinkflasche zum Nachfüllen mitnehmen. Das erspart Müll und schont die Umgebung. Auch Drohnen sind hier meist tabu – verständlich, denn laute Rotoren stören die Tierwelt und zerstören schnell die Ruhe.

Fischen kannst du nur mit Genehmigung – was übrigens gut ist, denn so bleibt das Ökosystem intakt. Das milde Klima von April bis Oktober macht den Besuch besonders angenehm; die Temperaturen sind dann meistens perfekt fürs Erkunden und Baden. Ehrlich gesagt spürt man hier richtig gut den zarten Balanceakt zwischen Abenteuerlust und Umweltschutz – wer sich daran hält, hat garantiert ein viel intensiveres Naturerlebnis.

Erfahrungen der Besucher

Auf dem Bild ist eine beeindruckende Landschaft mit hohen, schneebedeckten Bergen, die von sanften Hügeln und einem klaren Fluss umgeben sind. Die Szenerie strahlt Ruhe und Frieden aus, und viele Besucher schildern, dass sie sich beim Anblick dieser Natur wie in einer malerischen Postkarte fühlen.Das Licht der untergehenden Sonne sorgt für warme Farbtöne, die die gesamte Szene lebendig wirken lassen. Besonders die bunten Bleistifte rechts im Bild fallen auf, die den Eindruck von Kreativität und Kunst verstärken. Eindrücke von Besuchern reichen von dem Gefühl der Inspiration bis hin zur Sehnsucht nach einem ruhigen Rückzugsort in der Natur.Die Kombination aus majestätischen Bergen, üppigem Grün und dem glitzernden Wasser des Flusses hinterlässt einen bleibenden Eindruck und lädt zum Träumen ein.

Etwa 30 Minuten dauert die Fähre von Lanzarote zur kleinen Insel Graciosa – eine überschaubare Fahrt, die viele Besucher gleich morgens antreten, um das ruhige Paradies hier fast für sich allein zu haben. Die Überfahrt kostet zwischen 20 und 30 Euro hin und zurück, was überraschend fair ist, wenn du die Abgeschiedenheit im Kopf hast. Vor Ort gibt es keine großen Hotels oder touristische Anlagen, was den Charme der Ruhe nur verstärkt. Stattdessen findest du unberührte Strände mit feinem, goldenem Sand und kristallklarem Wasser – einfach perfekt zum Abtauchen und Durchatmen.

Viele schwärmen davon, wie besonders die natürlichen Pools in den geschützten Buchten sind: Das Wasser fühlt sich erfrischend an und ist eine kleine Wohltat nach einer Wanderung durch die malerische Landschaft. Ehrlich gesagt, kann man hier wunderbar abschalten – kein Lärm, nur das sanfte Rauschen der Wellen und das Zirpen der Vögel. Einige Besucher empfehlen unbedingt, genügend Wasser und Snacks mitzunehmen, denn Einkaufsmöglichkeiten sind eher rar gesät. Wer die Insel zwischen April und Oktober besucht, hat übrigens die besten Chancen auf warmes Wetter und angenehme Badetemperaturen.

Die überwältigende Stille und Einsamkeit machen diesen Ort für viele zum perfekten Rückzugsort vom stressigen Alltag. Dass so wenige Menschen hier sind, sorgt für ein intensives Naturerlebnis – da spürt man wirklich noch diese ursprüngliche Wildheit. Kein Wunder also, dass einige Reisende immer wiederkommen, um genau dieses Gefühl von Frieden und naturnaher Entspannung aufs Neue zu genießen.

Persönliche Geschichten und unvergessliche Erlebnisse

Ungefähr 15 Minuten zu Fuß von der kleinen Anlegestelle entfernt, öffnet sich eine wilde, fast unberührte Küstenlinie – der Playa de las Conchas. Der goldene Sand ist feiner, als man es sich vorstellen kann, und das Wasser schimmert in den knalligen Blautönen der Kanaren, die beim Eintauchen förmlich zu leuchten scheinen. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, dass die natürlichen Pools bei Ebbe so klar und lebendig sind – darin tummelten sich bunte Fische und allerlei Meeresgetier, das ich sonst nur aus Aquarien kannte. Diese kleinen Wasserbecken entstehen scheinbar magisch zwischen den vulkanischen Felsen, und wenn du einmal drin bist, vergisst du die Welt um dich herum.

Das Highlight? Ganz sicher die Sonnenuntergänge. Da verwandelt sich der Himmel in ein Farbenspiel aus Orange, Pink und Violett – fast schon kitschig schön. Die Ruhe drumherum macht das Erlebnis fast meditativ. Übrigens solltest du auf die Gezeiten achten: Bei Flut sind manche Buchten kaum zu erreichen, was den Entdeckergeist ganz schön fordert. Trotzdem ist es gerade diese Abgeschiedenheit ohne große Infrastruktur, die diesen Ort so besonders macht – hier kannst du wirklich eintauchen in eine andere Welt und Geschichten sammeln, die lange nachhallen.

Empfehlungen von Reisenden für einen großartigen Aufenthalt

Etwa 25 Euro zahlst du für die Fähre, die dich in rund 30 Minuten von Lanzarote zur Insel Graciosa bringt – ein echtes kleines Abenteuer, wenn du mich fragst. Am Playa de Las Conchas selbst ist es am schönsten, früh aufzutauchen, denn dann hast du noch eine große Auswahl an Plätzen und kannst das ruhige Wasser ganz für dich genießen. Der feine, goldene Sand fühlt sich richtig angenehm an den Füßen an, und das türkisfarbene Meer lädt zum Schwimmen ein – besonders in den geschützten Buchten ist das Wasser oft angenehm warm.

Wirklich praktisch: Große touristische Einrichtungen suchst du hier vergeblich. Also pack lieber genügend Proviant und Wasser ein, sonst steht du schnell mit knurrendem Magen da. Ein Sonnenschirm macht Sinn, denn Schatten gibt es kaum – die Sonne kann nämlich ganz schön heftig zuschlagen. In der Nähe findest du einige natürliche Pools, die viele Besucher fürs Schnorcheln lieben. Die Vielfalt der Meeresbewohner hat mich echt überrascht – bunte Fische und allerlei Getier tummeln sich dort.

Falls Wandern eher dein Ding ist, solltest du unbedingt die Umgebung erkunden. Die Ausblicke über die Vulkane ringsum sind beeindruckend und geben dir bestimmt tolle Fotomotive. Übrigens: Die beste Zeit für einen Besuch liegt wohl zwischen April und Oktober, wenn das Wetter zuverlässig warm und trocken bleibt.

Auf dem Bild ist eine beeindruckende Landschaft mit hohen, schneebedeckten Bergen, die von sanften Hügeln und einem klaren Fluss umgeben sind. Die Szenerie strahlt Ruhe und Frieden aus, und viele Besucher schildern, dass sie sich beim Anblick dieser Natur wie in einer malerischen Postkarte fühlen.Das Licht der untergehenden Sonne sorgt für warme Farbtöne, die die gesamte Szene lebendig wirken lassen. Besonders die bunten Bleistifte rechts im Bild fallen auf, die den Eindruck von Kreativität und Kunst verstärken. Eindrücke von Besuchern reichen von dem Gefühl der Inspiration bis hin zur Sehnsucht nach einem ruhigen Rückzugsort in der Natur.Die Kombination aus majestätischen Bergen, üppigem Grün und dem glitzernden Wasser des Flusses hinterlässt einen bleibenden Eindruck und lädt zum Träumen ein.