Entspannung und Heilung in Fuentes Georginas

Mit konstanten 38 bis 40 Grad ist das Wasser in den Becken ein echtes Wohlfühlwunder – ideal, um einfach mal abzutauchen und die Muskeln fließen zu lassen. Für weniger als 8 Euro – genauer gesagt etwa 60 Quetzales – kannst Du hier entspannen, ohne gleich das Reisebudget zu sprengen. Die Anlage hat täglich von 8:00 bis 17:00 Uhr auf, was Dir genug Zeit lässt, auch einen ruhigen Morgen oder Nachmittag zu erwischen.
Nach der rund 30- bis 45-minütigen Fahrt von Quetzaltenango über Zunil kommst Du in eine grüne Oase, die eingebettet zwischen sattgrünen Bergen und dichter Vegetation liegt. Die Atmosphäre ist tatsächlich überraschend ruhig – kein hektisches Treiben, sondern ein Platz, an dem Du den Alltagsstress spürbar ausblenden kannst. Die Mineralien im Wasser sollen übrigens besonders bei Gelenk- und Muskelschmerzen helfen – viele Besucher schwärmen von dieser wohltuenden Wirkung.
Vor Ort findest Du praktische Umkleiden und Duschen, außerdem kleine Cafés mit authentischer regionaler Küche – perfekt nach einem langen Bad! Das leichte Dampfgewölk über dem Wasser riecht erdig und frisch zugleich, fast so, als ob die Natur selbst Dich einlädt, tief durchzuatmen und loszulassen. Ehrlich gesagt fühlt es sich an wie eine kleine Flucht ins Paradies – mitten im Hochland von Quetzaltenango.
Die wohltuenden Eigenschaften der heißen Quellen
Rund 1.700 Meter über dem Meeresspiegel liegt eine kleine Oase mit Wasser, das ziemlich genau 38 bis 40 Grad warm ist – perfekt zum Abschalten und Auftanken. Hier schwimmt man nicht nur entspannt im mineralreichen Nass, sondern lässt auch ganz nebenbei Schwefel und andere wertvolle Mineralien ihre Arbeit tun. Sie fördern die Durchblutung, lösen Verspannungen in der Muskulatur und sind für Menschen mit rheumatischen Beschwerden tatsächlich eine Wohltat. Ehrlich gesagt, fühlt sich die Haut danach viel frischer an – fast so, als hätte sie eine neue Portion Energie bekommen, weil das heiße Wasser Unreinheiten wegspült und die Haut revitalisiert.
Ein Tagesausflug kostet dich etwa 50 Quetzales – überraschend günstig für so ein natürliches Wellness-Erlebnis! Von 9:00 bis 17:00 Uhr kannst du eintauchen, entspannen und dabei den Blick auf die umgebende Vegetation genießen. Praktischerweise gibt es Umkleidekabinen und Duschen direkt vor Ort, was den Besuch angenehm unkompliziert macht. Das warme Wasser umhüllt dich und lässt dich vergessen, wie stressig der Alltag manchmal sein kann – ich habe mich dort wirklich tief entspannt gefühlt. Und während du dort schwebst, spürst du, wie Körper und Geist langsam leichter werden.
Wellness-Oasen: Entspannung für Körper und Geist
Ungefähr 38 bis 40 Grad Celsius warm – so fühlt sich das Wasser in den verschiedenen heißen Quellen an, und ehrlich gesagt ist das genau die Temperatur, die du brauchst, um komplett abzuschalten. Die Pools sind clever gestaffelt: Während einige eher heiß sind, gibt es auch angenehm temperierte Bereiche, in denen du länger verweilen kannst, ohne ins Schwitzen zu kommen. Für einen etwas privateren Moment findest du außerdem kleine Badebereiche, die überraschend ruhig und gemütlich sind. Der Eintritt kostet dich etwa 60 bis 80 Quetzales – also rund 7 bis 10 Euro –, was angesichts der Kulisse und des Erlebnisses echt fair ist. Kleiner Tipp: Kinder und Senioren bekommen oft einen Rabatt.
Die Anlage öffnet täglich von 8 Uhr morgens bis etwa 17 Uhr nachmittags, sodass du genügend Zeit hast, deinen Körper im mineralreichen Wasser baumeln zu lassen und die umgebende Natur auf dich wirken zu lassen. Dabei ist es nicht nur das Baden selbst: Zwischen den Bädern laden Wanderwege dazu ein, den Kopf frei zu bekommen und frische Luft zu tanken – eine Kombination, die wirklich Kraft schenkt. Sehr angenehm fand ich übrigens die Möglichkeit, zusätzlich Massagen und andere Wellness-Anwendungen auszuprobieren; so wird aus dem Ausflug schnell ein richtiges Verwöhnprogramm.
Ringsherum sprießt grüne Vegetation und die Berge rahmen das Ganze wie ein lebendiges Gemälde ein. Hier lässt sich der tägliche Trubel weit hinter sich lassen – zumindest für eine Weile. Die Mischung aus warmem Wasser, Naturgeräuschen und dieser besonderen Ruhe war für mich tatsächlich eine kleine Auszeit für Geist und Körper zugleich.
- Wellness-Oasen bieten eine perfekte Auszeit vom hektischen Alltag.
- Vielfältige Anwendungen sprechen individuelle Bedürfnisse an.
- Meditative Elemente fördern tiefen Entspannungszustand.
- Atmosphärische Gestaltungselemente schaffen emotionale Anziehung.
- Harmonische Verbindung von Raum, Natur und Therapie fördert innere Balance.

Die Geschichte von Fuentes Georginas


Ungefähr 40 Grad warm – so heiß kann das Wasser in den Becken sein, in denen du dich herrlich entspannen kannst. Die Quellen sind tatsächlich viel mehr als nur ein angenehmer Ort zum Abtauchen: Schon vor über 2000 Jahren haben die Maya hier die heilende Kraft des Wassers geschätzt. Die alten Völker der Region nutzten das Thermalwasser nicht nur zum Relaxen, sondern auch für rituelle Zwecke – was ziemlich faszinierend ist, wenn man bedenkt, wie eng Spiritualität und Natur damals verbunden waren.
Im 19. Jahrhundert kamen dann auch die ersten Besucher aus Europa, die den Ort als Kurort entdeckten. Ab etwa 1880 wurden erste Unterkünfte gebaut – wahrscheinlich noch recht rustikal, aber der Anfang einer touristischen Nutzung war gelegt. Mittlerweile findest du mehrere Becken mit unterschiedlichen Temperaturen – da ist für jeden etwas dabei! Der Eintritt kostet etwa 50 Quetzales, also rund 7 US-Dollar, was ehrlich gesagt ein echtes Schnäppchen ist für so ein besonderes Erlebnis.
Täglich von neun bis fünf Uhr kannst du dort auftanken und die beeindruckende Bergkulisse drumherum bewundern. Überall spürst du den Hauch von Geschichte und gleichzeitig diese urige Natürlichkeit. Es fühlt sich an, als ob hier Zeit und Raum miteinander verschmelzen – schon beim Eintauchen merkt man schnell: Hier geht es nicht nur ums Baden, sondern um viel mehr.
Von den alten Maya bis zur heutigen Zeit
Ungefähr 30 Kilometer von Quetzaltenango entfernt, mitten im üppigen Grün, findest du eine heiße Quelle, die schon die Maya fasziniert haben. Tatsächlich nutzten sie solche natürlichen Thermalbecken nicht nur zum Entspannen, sondern auch für spirituelle Rituale und Heilzwecke – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie tief diese Traditionen in der Region verwurzelt sind. Heute kannst du zwischen mehreren Pools wählen, deren Temperaturen angenehm warm sind und von etwa 38 bis 42 Grad Celsius reichen. Die Anlage öffnet morgens um 9 Uhr und schließt am späten Nachmittag gegen 17 Uhr – perfekt für einen entspannten Tagesausflug. Für ungefähr 50 Quetzales kommst du als Erwachsener rein, Kinder zahlen weniger – überraschend günstig für so ein besonderes Erlebnis.
Die Anfahrt führt dich durch malerische Landschaften, die reich an Flora und Fauna sind – ein Genuss für alle Sinne. Beim Eintauchen in das mineralreiche Wasser spürst du vermutlich nicht nur, wie Verspannungen nachlassen, sondern auch eine Verbindung zu einer langen Geschichte, die hier lebendig bleibt. Es ist irgendwie faszinierend zu wissen, dass du an einem Ort badest, den schon vor Jahrhunderten Menschen geschätzt haben. Und auch wenn der Alltag hier keinen Platz hat, kannst du neben dem Baden noch mehr entdecken: Natur in ihrer schönsten Form wartet da draußen auf dich – ein echtes Highlight abseits der großen Touristenpfade.
Wie die heißen Quellen entdeckt und genutzt wurden
Die heißen Quellen sprudeln inmitten eines tropischen Waldes auf ungefähr 1.600 Metern Höhe – eine angenehme Wärme, die zwischen 38 und 45 Grad Celsius liegt und von mineralreichen Wassern durchströmt wird. Schon die Maya wussten um diese besondere Stelle, nutzten die Quellen nicht nur zum Entspannen, sondern auch für ihre religiösen Rituale und Heilzeremonien. Über Jahrhunderte hinweg wurde diese Tradition lebendig gehalten – eine Verbindung von Körper, Geist und Spiritualität, die heute noch spürbar ist.
Im 19. Jahrhundert entdeckten dann europäische Einwanderer diese Oase neu und begannen, das Gebiet systematisch zu erschließen. Man erkannte schnell den therapeutischen Wert der heißen Quellen. Heute kannst Du täglich von 8:00 bis 17:00 Uhr dort baden – der Eintritt liegt bei etwa 30 Quetzales (rund 4 US-Dollar), was überraschend günstig ist. Verschiedene Pools sind harmonisch in die Natur eingebettet, ergänzt durch Umkleideräume und kleine gastronomische Angebote.
Ehrlich gesagt, beeindruckt mich besonders diese Mischung aus Geschichte und unmittelbarer Naturerfahrung. Während Du im warmen Wasser liegst und den Duft des Waldes einatmest, fühlst Du dich fast wie ein Zeitzeuge dieser jahrhundertealten Kultur, die das heilende Wasser seit jeher schätzt.
- Entdeckung durch indigene Völker als heilige und heilende Orte
- Einfluss der europäischen Entdecker und touristische Entwicklung
- Vereinigung von traditioneller Gesundheit mit moderner Wellness-Kultur
- Erhalt der kulturellen Wurzeln trotz touristischem Wandel
- Fuentes Georginas als lebendiger Ort der Geschichte und Erneuerung
Aktivitäten rund um Fuentes Georginas

60 Quetzales – das sind ungefähr 8 US-Dollar für den Eintritt, und dafür kannst du dich von 9:00 bis 17:00 Uhr in verschiedenen Thermalbecken mit Temperaturen zwischen 38 und 42 Grad Celsius treiben lassen. Die Wärme fühlt sich herrlich an, besonders nach einem ausgedehnten Spaziergang durch die umliegenden Berge. Dort findest du Wanderwege, die – ich sag’s dir – wirklich beeindruckend sind: üppige Vegetation, Vogelgezwitscher und immer wieder dieser Blick auf eine atemberaubende Landschaft. Einige Touren führen sogar zu den nahegelegenen Wasserfällen von San Antonio, die definitiv einen Umweg wert sind.
Wer es etwas sportlicher mag, kann sich auf Mountainbikes schwingen oder sogar zu Pferd die Gegend erkunden – das ist hier tatsächlich eine unerwartet coole Alternative zum entspannten Baden. Nach so viel Action wirst du sicher Appetit bekommen; glücklicherweise gibt es rund um die Quellen einige kleine Cafés und Restaurants, in denen du lokale Spezialitäten probieren kannst. Das Essen schmeckt dort überraschend gut und passt perfekt zu diesem rundum natürlichen Erlebnis.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass man hier so viele Möglichkeiten findet, den Tag abwechslungsreich zu gestalten. Ob Du nun lieber in Ruhe im warmen Wasser schwebst oder das Hochland aktiv entdeckst – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Wandern und Naturerlebnisse in der Umgebung
30 Kilometer von Quetzaltenango entfernt, öffnen sich die Pforten zu einer grünen Welt voller Abenteuer und beeindruckender Naturerlebnisse. Die heißen Quellen selbst sind täglich von 8:00 bis 17:00 Uhr zugänglich, und mit rund 60 Quetzales Eintritt bist du dabei – eigentlich ein Schnäppchen für die Lage. Von hier aus führen Wanderwege durch dichten Wald, wo du bunte Vögel zwitschern hörst und gelegentlich andere kleine Waldbewohner entdeckst. Besonders spannend ist die Route, die dich zu nahegelegenen Wasserfällen bringt – das Rauschen des Wassers mischt sich mit dem Duft feuchter Erde und frischem Grün, das ist wirklich etwas fürs Herz.
Gut zu wissen: Der Pfad hinauf zum Vulkan San Marcos wartet mit anspruchsvollen Passagen auf dich. Der Aufstieg ist nicht ohne, aber oben angekommen wirst du mit grandiosen Weitblicken auf das Hochland belohnt – wirklich spektakulär! Zwischendurch kannst du die vulkanische Aktivität der Region fast riechen und spüren, was dieser Ort so einzigartig macht. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig die Landschaft hier ist – von dampfenden Quellen bis hin zu schroffen Vulkanformationen.
Wer Lust auf eine Mischung aus Ruhe und Action hat, bekommt hier beides. Es gibt keinen Grund, nur an den heißen Quellen zu verweilen, denn draußen wartet noch jede Menge Natur darauf, erkundet zu werden. Also schnür deine Wanderschuhe und geh los – du wirst es nicht bereuen!
Verborgene Schätze: Kultur- und Geschichtstouren
Ungefähr 30 Kilometer von Quetzaltenango entfernt, auf etwa 1.600 Metern Höhe, verbirgt sich neben den heißen Bädern auch eine faszinierende Kulturwelt. Für rund 50 Quetzal – Kinder zahlen die Hälfte – kannst du nicht nur in den Thermalbecken entspannen, sondern dich auch auf spannende Entdeckungstouren begeben. Die Öffnungszeiten sind ziemlich entspannt: Von 9:00 bis 17:00 Uhr hast du genug Zeit, um dir den Ort in Ruhe anzuschauen und dich auf lokale Führungen einzulassen. Diese geben dir einen tiefen Einblick in die indigenen Traditionen, die eng mit den Quellen verbunden sind – schon beeindruckend zu hören, wie viel Bedeutung die Einheimischen dem Wasser früher beimessen.
Die üppige tropische Vegetation ringsum schlägt dabei eine perfekte Brücke zwischen Natur und Geschichte – man spürt förmlich den Geist vergangener Zeiten. Bei Wanderungen durch diese Landschaft kannst du dann nicht nur die Pflanzen und Tiere beobachten, sondern auch ein Gefühl dafür bekommen, wie Vulkanaktivität hier eine ganz besondere Rolle spielt. Ehrlich gesagt hat mich diese Kombination aus Erholung und kulturellen Schätzen wirklich überrascht – so etwas findest du nicht an jeder Ecke. Zwischendurch tauchst du ins angenehm warme Wasser ein (zwischen 38 und 40 Grad Celsius) und lässt all die Eindrücke nachklingen. So wird dein Besuch mehr als nur Wellness, sondern fast schon eine kleine Zeitreise in das Hochland von Guatemala.
- Entdeckung verborgener kultureller Schätze in der Umgebung von Fuentes Georginas
- Authentische Einblicke in die Lebensweise der Einheimischen durch abgelegene Dörfer
- Erforschung historischer Stätten und Ruinen der Maya-Zivilisation
- Kulinarische Erlebnisse der einzigartigen guatemaltekischen Küche
- Erhalt von Traditionen und Handwerken in der Region

Praktische Tipps für Deinen Besuch


Der Eintritt liegt bei etwa 50 Quetzales für Erwachsene, Kinder zahlen etwas weniger – überraschend fair, wenn man bedenkt, wie schön die Quelle eingebettet ist. Aufmachen kannst du dich zwischen 9:00 und 17:00 Uhr, aber ehrlich gesagt lohnt sich ein früher Besuch am Morgen total. Da ist die Ruhe einfach unschlagbar, bevor die Menge eintrifft. Von Quetzaltenango aus geht’s etwa eine halbe Stunde mit dem Taxi oder Shuttle durch eine Landschaft, die tatsächlich zum Fotografieren verführt – also Kamera nicht vergessen!
Badesachen sind Pflicht, dazu ein Handtuch und Flip-Flops oder rutschfeste Schuhe – das Gelände kann nämlich ganz schön glitschig sein. Ich würde dir auch raten, genug Wasser und Snacks einzupacken, denn das Angebot vor Ort ist eher simpel und konzentriert sich auf einfache Speisen. Zwischen der üppigen Vegetation fühlst du dich schnell abgeschirmt vom Alltagsstress. Die Temperatur in den Becken schwankt übrigens ordentlich, also langsam ins Wasser gehen, um dich an die Wärme zu gewöhnen – das hat mir persönlich sehr geholfen.
Ach ja, falls du wanderfreudig bist: Ein bisschen Outdoor-Kleidung kann auch nicht schaden, denn es gibt Wege rundherum, die neugierig machen. Insgesamt fühlt es sich hier wie eine kleine Flucht an – nur du und das heiße Wasser im Hochland von Guatemala.
Anreise und Unterkunft: So planst Du Deinen Trip
Etwa 30 Kilometer liegen zwischen Quetzaltenango und den heißen Quellen – eine Strecke, die mit dem Auto in ungefähr 30 bis 45 Minuten zu schaffen ist. Öffentliche Verkehrsmittel sind hier übrigens eine spannende Option: Die sogenannten Chicken Buses fahren regelmäßig von der Stadt zu den Quellen und kosten nur einen kleinen Bruchteil eines Taxis. Wenn du auf deinen Geldbeutel achten willst, lohnt sich das auf jeden Fall. Die Öffnungszeiten sind ziemlich großzügig – von 8 Uhr morgens bis 21 Uhr abends kannst du eintauchen und entspannen, was genug Zeit lässt, um die verschiedenen Pools mit ihren unterschiedlichen Temperaturen auszuprobieren. Der Eintritt kostet ungefähr 50 Quetzal, also rund 6 US-Dollar – überraschend günstig für so ein Naturerlebnis.
Direkt an den Quellen gibt es ein Hotel, das ebenfalls „Fuentes Georginas“ heißt und eine richtig beeindruckende Aussicht auf die umliegende Landschaft hat. Ehrlich gesagt würde ich dir raten, rechtzeitig vorab zu buchen – besonders in der Hochsaison kann es schnell voll werden und die besten Zimmer sind dann weg. Falls du lieber in der Stadt übernachtest, findest du in Quetzaltenango zahlreiche Unterkünfte aller Preisklassen – von gemütlichen Hostels bis hin zu komfortableren Hotels. Das hat den Vorteil, dass du tagsüber erstmal die kulturellen Highlights der Stadt entdecken kannst, bevor es dann in die beruhigende Wärme der Quellen geht.
Bestes Wetter: Die ideale Reisezeit für Fuentes Georginas
Zwischen November und April herrscht hier die beste Zeit, um in die heißen Quellen einzutauchen – dann ist Trockenzeit und das Wetter meist trocken. Die Temperatur tagsüber liegt ungefähr zwischen 18 und 25 Grad, was angenehm frisch ist, aber nachts solltest du dich auf kühlere Temperaturen einstellen und besser eine warme Jacke einpacken. Überraschend warm wird es allerdings im Wasser selbst: Die Quellen erreichen bis zu 38 Grad Celsius, perfekt also, um dich nach einer Wanderung ordentlich durchzuheizen.
Die Anlage öffnet täglich von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends, was dir genug Spielraum lässt, vor oder nach der Hauptbesuchszeit vorbeizukommen. Erwachsene zahlen etwa 60 Quetzal Eintritt, Kinder sind mit rund 30 Quetzal dabei – ziemlich fair, wenn du mich fragst. Der Weg dorthin dauert mit dem Shuttle von Quetzaltenango aus rund eine halbe Stunde und kostet auch nicht viel. Tipp: Frühmorgens oder spätnachmittags sind die Temperaturen besonders angenehm, da du entweder dem Tagesansturm entkommst oder die Hitze der Mittagssonne vermeidest.
Wer in der Regenzeit zwischen Mai und Oktober anreist, muss sich auf nasse Pfade gefasst machen – manche Wege können dann rutschig werden. Übrigens: Der klare Himmel in der Trockenzeit sorgt dafür, dass die Natur rundherum richtig lebendig wirkt und du die Zeit dort wohl noch mehr genießen kannst.
- Beste Reisezeit für Fuentes Georginas: November bis April
- Angenehmes Wetter und geringes Regenrisiko
- Mildes Klima ideal für Erkundungen und Wanderungen
- Möglichkeit, lokale Festivitäten zu erleben
- Friedliche Morgenstunden für ungestörte Naturerlebnisse
Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Ungefähr 60 Quetzales – das sind umgerechnet etwa 8 US-Dollar – bezahlst du für den Eintritt zu den warmen Badebecken, die täglich von 8 bis 17 Uhr geöffnet sind. Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass nachhaltiger Tourismus hier so ernst genommen wird. Die Betreiber verwenden lokale Materialien für die Anlage, was dem ganzen Ort einen charmanten, natürlichen Charakter verleiht und dafür sorgt, dass sich alles harmonisch in die Umgebung einfügt. Gleichzeitig ist es beeindruckend zu beobachten, wie sorgfältig auf die Wasserressourcen geachtet wird – immerhin darf der natürliche Kreislauf keinesfalls gestört werden.
Was mir besonders gut gefallen hat: Es gibt ein klares Bewusstsein für Umweltschutz und den Erhalt der Biodiversität. Überall finden sich Informationstafeln, die dich darüber aufklären, wie wichtig es ist, auf den markierten Pfaden zu bleiben und die Flora sowie Fauna nicht zu beeinträchtigen. In der Umgebung leben zahlreiche Tierarten ganz ungestört – da fällt es schwer, nicht selbst mit Respekt durchs Gelände zu gehen. Der Abfall wird systematisch getrennt und Recycling gefördert, sodass Plastikmüll so gut es geht vermieden wird.
Die lokale Gemeinschaft profitiert auch direkt: Arbeitsplätze entstehen vor Ort und nachhaltige Projekte werden unterstützt – das macht die ganze Sache noch sympathischer. Man merkt schnell, dass hier nicht nur Erholung im Vordergrund steht, sondern auch Verantwortung gegenüber der Natur übernommen wird. Für mich war das ein überraschend runder Mix aus Entspannung und Umweltbewusstsein – eine Kombination, die ich an anderen Orten so nicht oft erlebt habe.
Wie Fuentes Georginas die Natur schützt
Ungefähr 50 Quetzales kostet der Eintritt täglich zwischen 9 und 17 Uhr – ein fairer Preis, wenn man bedenkt, wie viel hier für den Schutz der Umgebung getan wird. Die Pools mit dem warmen, mineralhaltigen Wasser liegen eingebettet in tropisches Grün, und es gibt strenge Regeln, damit keine Chemikalien ins Wasser gelangen. Tatsächlich arbeitet die Anlage mit umweltfreundlichen Methoden zur Wasseraufbereitung, was überraschend ist, denn so bleibt das Ökosystem rund um die Quellen intakt. Man merkt sofort: Hier hat jemand an die Natur gedacht.
Ebenso spannend ist, wie eng die Betreiber mit der lokalen Bevölkerung zusammenarbeiten. Die Dorfbewohner verkaufen ihre handgemachten Produkte vor Ort und nehmen aktiv am touristischen Geschehen teil – das stärkt nicht nur die Gemeinschaft, sondern sorgt wohl auch für weniger Umweltschäden durch unkontrollierten Massentourismus. In Workshops erfährt man zudem mehr über die Bedeutung der Quellen und bekommt Lust, selbst einen Beitrag zu leisten.
Abfalltrennung und Recycling werden großgeschrieben. Auf Plastik verzichtet man fast komplett – was echt angenehm ist, wenn du das sonstige Müllproblem in so vielen anderen Naturoasen kennst. Alles zusammen macht aus Fuentes Georginas eine Art Vorbild für nachhaltigen Tourismus mitten in Guatemala. Der Gedanke daran zaubert mir fast ein bisschen Hoffnung ins Herz – dass Natur- und Menschenschutz hier Hand in Hand gehen können.
Tipps für einen umweltfreundlichen Besuch
50 Quetzal, also ungefähr 6 Euro, kostet der Eintritt zu den heißen Quellen – nicht die Welt, aber ein bisschen Respekt für die Natur schadet nie. Am besten bist du zwischen 8:00 und 18:00 Uhr dort, am frühen Morgen sogar, um den Massen zu entkommen und die Stille richtig aufzusaugen. Öffentliche Busse fahren dorthin, das ist nicht nur günstig, sondern auch eine super Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck kleinzuhalten. Oder du schnappst dir ein Fahrrad und radelst durch die frische Bergluft – so fühlt sich Ankommen gleich viel besser an.
Übrigens: Nimm unbedingt deine eigene Wasserflasche mit. Plastikmüll gehört hier nämlich nicht hin. Dasselbe gilt für Snacks – lieber in wiederverwendbaren Behältern statt in Tüten packen. Und ganz wichtig: Verzichte darauf, Seife oder Shampoo ins Wasser zu lassen, denn die Quellen haben genug natürliche Kraft – da braucht es keine Chemie. Es ist beeindruckend zu sehen, wie gut sich die Umgebung hält, wenn alle ein bisschen Rücksicht nehmen.
Spannend ist auch die Gegend drumherum: Kleine Dörfer warten mit handgemachten Produkten und lokalen Spezialitäten auf dich. Wenn du ein paar Quetzal bei den Einheimischen lässt oder sie als Guides buchst, unterstütz du direkt eine nachhaltige Tourismuswirtschaft vor Ort. So trägst du dazu bei, dass das Ganze hier nicht nur heute schön bleibt, sondern auch für kommende Generationen bewahrt wird.
- Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrgemeinschaften
- Übernachtung in nachhaltigen Gemeinschaftsunterkünften
- Vermeidung von Plastikmüll durch wiederverwendbare Behälter
- Respektierung der lokalen Flora und Fauna
- Teilnahme an Touren mit nachhaltigen Anbietern
