Die Lage von Landal GreenParks West Terschelling

Etwa 200 Meter trennen Dich vom Strand – ein Katzensprung, den Du locker mit dem Fahrrad oder sogar zu Fuß machst. Direkt vor der Haustür breitet sich eine einzigartige Dünenlandschaft aus, die zusammen mit dem Nationalpark Wattenmeer zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt. Ich war wirklich beeindruckt, wie ruhig und gleichzeitig lebendig die Gegend hier ist – Möwen kreischen über dem Meer, während die salzige Brise durch das Gras der Dünen streicht. Gerade mal eineinhalb Kilometer entfernt liegt der Hauptort West-Terschelling mit seinen kleinen Läden, gemütlichen Cafés und Restaurants – perfekt, wenn Du mal Lust auf einen Bummel oder einen Kaffee hast ohne weit fahren zu müssen.
Wusstest Du übrigens, dass sich in der Nähe der berühmte Brandaris-Leuchtturm befindet? Der älteste Leuchtturm der Niederlande thront mächtig über der Insel und schenkt Dir von oben einen ziemlich spektakulären Blick – definitiv ein kleines Abenteuer wert! Für Familien gibt es hier zahlreiche Spielplätze und Freizeitangebote, die Kids ordentlich beschäftigen, während Du entspannt durch die Natur spazierst oder mit dem Rad unterwegs bist. Die Anreise ist übrigens ganz unkompliziert: Die Fähre von Harlingen legt regelmäßig ab und benötigt ungefähr zwei Stunden bis zur Insel – so bist Du schnell im Urlaubsmodus angekommen.
Direkt am Strand gelegen
Ungefähr 90 bis 250 Euro pro Nacht kostet eine Unterkunft hier, je nachdem, wie groß Dein Ferienhaus sein soll und in welcher Saison Du kommst – ehrlich gesagt ist es das wert, wenn Du direkt vom Sofa aus den Blick auf den Strand werfen kannst. Direkt vor der Tür erstreckt sich ein kilometerlanger Küstenstreifen mit feinem Sand, der zum Barfußlaufen und Verweilen einlädt. Der Duft von salziger Meeresluft mischt sich mit dem leisen Rauschen der Wellen – das ist fast schon meditativ. Eine sanft ansteigende Düne schützt hier nicht nur vor Wind, sondern sorgt auch für einen tollen Ausblick aufs UNESCO-geschützte Wattenmeer. Morgens kannst Du direkt nach dem Aufstehen los und entlang des Wassers spazieren oder im Sommer sogar eine Runde schwimmen gehen – das Wasser fühlt sich hier erstaunlich erfrischend an. Fahrräder stehen bereit, um die Insel zu erkunden; allein rund um den Park verlaufen zahlreiche Wege durch die Dünen und Naturschutzgebiete. Und falls der kleine Hunger kommt, findest Du im Park sowohl ein Restaurant als auch einen Mini-Supermarkt – praktisch, wenn Du mal keine Lust auf Kochen hast. Ach, und ganz nebenbei erreichst Du damit auch schnell spannende Ziele wie das Wrakkenmuseum oder die kleinen, lebhaften Orte in der Nähe. Ein Urlaubsort fürs Abschalten und Genießen – am besten gleich buchen, denn in der Hochsaison sind die Plätze schnell weg.
Umgeben von Natur und Ruhe
Ungefähr 79 Euro pro Nacht – das ist der Startpunkt für eine Übernachtung in einem der gemütlichen Ferienhäuser oder Bungalows hier, und ehrlich gesagt: Für diese ruhige Lage ist das schon überraschend günstig. Umgeben von einer faszinierenden Mischung aus Dünen, Wäldern und dem endlosen Strand, fühlt sich die Natur fast wie Deine persönliche Kulisse an. Der Duft von Salzluft mischt sich mit dem Aroma der wilden Blumen, die überall wachsen – ein echtes Fest für die Sinne.
Nur etwa eine halbe Stunde dauert die Überfahrt mit der Fähre von Harlingen herüber zur Insel, was die Anreise ziemlich unkompliziert macht. Auf Terschelling kannst Du dann nicht nur einfach so die Seele baumeln lassen, sondern zum Beispiel auch mit dem Rad durch die abwechslungsreiche Landschaft düsen oder bei geführten Touren mehr über die vielfältige Tierwelt erfahren – Vogelbeobachtung inklusive! Besonders beeindruckend fand ich die Nähe zum Nationalpark "Schiermonnikoog", der quasi nebenan liegt und zu ausgedehnten Erkundungen einlädt.
Die Ruhe hier ist fast greifbar. Kaum Menschenseele, nur das Rauschen des Meeres und das Zwitschern der Vögel begleiten Dich auf Deinen Spaziergängen durch das Naturschutzgebiet. Genau so hatte ich mir einen Rückzugsort vorgestellt – weit weg vom Trubel und doch voller Leben. Falls Du also mal richtig abschalten willst, kommst Du an diesem Fleckchen Natur wohl kaum vorbei.
- Umgeben von Natur und Ruhe
- Perfekte Gelegenheit, dem Stress des Alltags zu entfliehen
- Idyllische Umgebung und unberührte Natur schaffen einzigartige Atmosphäre

Unterkünfte und Einrichtungen


Etwa 200 Euro für eine kleine Ferienwohnung in der Nebensaison – das klingt doch nach einem fairen Einstieg, oder? Die Unterkünfte hier sind wirklich vielfältig: Von kuscheligen Bungalows für zwei bis hin zu richtig geräumigen Häusern, in denen bis zu acht Leute Platz finden. Mir persönlich haben die voll ausgestatteten Küchen gut gefallen – perfekt, wenn man mal Lust hat, selbst zu kochen. Ein Badezimmer und gemütliche Wohn- und Essbereiche gehören natürlich auch dazu. Und wer frühstückt nicht gern auf der eigenen Terrasse oder dem Balkon mit frischer Luft und Vogelgezwitscher?
Das Hallenbad ist ein super Pluspunkt, vor allem wenn das Wetter mal nicht mitspielt – es ist nämlich ganzjährig geöffnet. Für die Kids gibt’s in der Hauptsaison ein Animationsprogramm, das jede Menge Spaß und Abwechslung bringt. Sportlich aktiv werden? Kein Problem, denn Fahrräder kannst Du direkt im Park ausleihen und los geht’s auf Erkundungstour durch die traumhafte Umgebung von Terschelling.
Der Spielplatz, Minigolf und Tischtennis runden das Angebot ab – da wird bestimmt keine Langeweile aufkommen! Praktisch finde ich auch die Rezeption: Sie hat täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet, so dass Du jederzeit jemanden erreichst. Anreisen kannst Du ab 15 Uhr, abreisen bis spätestens 10 Uhr – das fühlt sich nach einer entspannten Planung an. Ehrlich gesagt, erwartet man hier eine perfekte Mischung aus Komfort und Naturgenuss ohne viel Schnickschnack.
Vielfältige Ferienhäuser und Apartments
Etwa zwei bis drei Schlafzimmer haben die meisten Ferienhäuser hier, was echt praktisch ist – vor allem für Familien oder Gruppen von Freunden. Die Apartments sind manchmal sogar so groß, dass bis zu acht Leute gemütlich unterkommen können. Ich fand es beeindruckend, wie modern und durchdacht alles eingerichtet ist: Die Küchen sind komplett ausgestattet und das Wohnzimmer lädt mit Fernseher zum Entspannen ein. Auf der eigenen Terrasse kannst du übrigens wunderbar den Duft der umliegenden Dünenlandschaft einsaugen und am Abend die Ruhe genießen.
Für Familien mit kleinen Kids gibt es zusätzlich extra Hochstühle und Babybetten – das macht das Reisen deutlich entspannter, finde ich. Preislich fängt es in der Nebensaison bei ungefähr 350 Euro pro Woche an, in der Hochsaison kann es dann schon mal bis zu 1.500 Euro kosten, je nachdem wie groß und luxuriös dein Feriendomizil ist. Der Park öffnet meist von März bis Ende Oktober, was flexibel genug ist, um auch außerhalb der Sommermonate mal vorbeizuschauen.
Neben den Unterkünften gibt’s einen Indoor-Spielplatz, falls das Wetter mal nicht mitspielt – super für die Kleinen! Und wenn du Lust hast, die Insel per Rad zu entdecken, kannst du direkt vor Ort Fahrräder ausleihen. Geführte Wanderungen oder Wassersportmöglichkeiten finden sich ebenfalls ganz in der Nähe – also sogar ohne Auto kannst du hier einiges erleben.
Wellnessbereich und Freizeitmöglichkeiten
Rund um die Uhr kannst Du im Schwimmbad mit etwa 29 Grad warmem Wasser eintauchen – angenehm temperiert, sodass Planschen zu jeder Jahreszeit Spaß macht. Für die Kleinen gibt es sogar ein eigenes Kinderbecken, was Familien definitiv zu schätzen wissen. Nach einem aktiven Tag draußen warten verschiedene Wellnessanwendungen auf Dich: Massagen und Beautyanwendungen, individuell zugeschnitten, sorgen für die wohlverdiente Auszeit vom Alltag. Die Saunalandschaft ist übrigens richtig umfangreich – mit diversen Saunen und Dampfbädern, die Dir tiefenentspannte Momente schenken können.
Direkt vor der Haustür findest Du nicht nur den Strand, sondern auch zahlreiche gut markierte Rad- und Wanderwege, auf denen Du die Insel erkunden kannst. Ob gemütlich oder sportlich – Fahrradtouren durch die Dünen oder lange Spaziergänge entlang der Küste laden zum Durchatmen ein. Wer Lust auf Bewegung hat, kann sich beim Beachvolleyball oder Fußball austoben. Besonders für Familien gibt es Spielplätze und während der Hochsaison spannende Aktivitäten für die Kids – hier kommt keine Langeweile auf! Ein kleines Geschäft vor Ort sorgt dafür, dass Du auch spontan das Nötigste bekommst.
Die Preise für Übernachtungen schwanken je nach Saison und Unterkunftstyp, Wellnessanwendungen und Freizeitprogramme werden allerdings meistens extra berechnet. Ehrlich gesagt überrascht mich das Angebot hier immer wieder: eine gelungene Mischung aus Erholung und Action – perfekt für jeden Tag auf Terschelling.
- Vielfältige Entspannungsmöglichkeiten im Wellnessbereich
- Aktivitäten wie Beachvolleyball, Minigolf und geführte Wanderungen
- Entspannung und Abenteuer inmitten der Natur von Terschelling
Aktivitäten auf West-Terschelling

15 Minuten Fußweg vom Park bis zum berühmten Leuchtturm Brandaris – drei Stockwerke hoch und seit 1594 in Betrieb. Die Besteigung hier lohnt sich wirklich, denn der Blick über die Nordsee und die weite Insel ist einfach atemberaubend. Ehrlich gesagt, ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so für einen Leuchtturm begeistern könnte! Fahrräder kannst Du an mehreren Verleihstationen für ungefähr 10 bis 15 Euro am Tag schnappen – perfekt, um die gut ausgeschilderten Wege durch die Dünen und Wälder zu erkunden. Besonders angenehm ist es, wenn der Wind frisch vom Meer herüberweht und der Duft von Salzluft in der Nase kitzelt.
Wassersportler kommen hier übrigens voll auf ihre Kosten: Kitesurfen, Windsurfen oder Stand-Up-Paddling sind keine Seltenheit. Für etwa 30 Euro kannst Du schon eine Stunde Unterricht nehmen – ideal, falls Du mal was Neues ausprobieren willst. Und keine Sorge, auch Anfänger sind willkommen! Über das Jahr verteilt finden Events wie das Oerol Festival statt – da verwandelt sich die ganze Insel in eine Bühne unter freiem Himmel. Der Kunstmarkt lockt ebenfalls mit kreativen Ständen, wo man überraschend schöne Souvenirs entdecken kann. Wer’s lieber ruhiger mag, findet im Museum ’t Behouden Huys spannende Einblicke in die maritime Geschichte – der Eintritt kostet etwa 9 Euro für Erwachsene und knapp die Hälfte für Kinder.
Ich fand’s beeindruckend, wie viel Abwechslung West-Terschelling zu bieten hat – egal ob aktiv oder entspannt. Und das alles in so einer unvergleichlichen Naturkulisse!
Wandern und Radfahren in den Dünen
Rund 200 Kilometer an ausgeschilderten Radwegen schlängeln sich über die Insel – das ist wirklich beeindruckend! Dabei führen viele Strecken durch die malerischen Dünen, vorbei an kleinen Wäldern und direkt entlang der Nordseeküste. Fahrräder kannst Du ganz unkompliziert im Park oder bei Verleihstationen in der Nähe mieten, meist für ungefähr 10 bis 15 Euro am Tag. Übrigens gibt es auch entspannte Routen, die perfekt für Familien sind, denn sie führen durch charmante Dörfer und lassen sich entspannt fahren.
Wandern geht hier ebenfalls super: Die Wege haben verschiedene Schwierigkeitsgrade, sodass sowohl Anfänger als auch erfahrene Wanderer ihre Freude haben. Besonders schön fand ich die Dünen bei West-Terschelling – der Ausblick auf das Meer ist einfach atemberaubend und irgendwie beruhigend zugleich. Der Duft von Salzluft mischt sich mit dem Rascheln der Gräser, während man durch das Naturschutzgebiet spaziert.
Zum Boschplaat im Osten der Insel sind es zwar ein paar Kilometer mehr, aber die Wanderung lohnt sich besonders für Naturfans, weil dort seltene Pflanzen und Tiere zuhause sind. Ein kleiner Hinweis: Manche Pfade sind saisonal gesperrt wegen Naturschutzmaßnahmen – also besser vorab checken, worauf Du achten musst. Ehrlich gesagt finde ich Frühling und Herbst am besten für solche Touren; da ist es angenehm mild, und die Landschaft zeigt sich von ihrer schönsten Seite.
Besuch des Leuchtturms Brandaris
168 Stufen musst Du erklimmen, um ganz oben anzukommen – eine ordentliche Portion Ausdauer, aber die Aussicht vom Leuchtturm Brandaris entschädigt echt für alle Mühen. Mit seinen rund 54 Metern Höhe ist er nicht nur ein markantes Wahrzeichen von West-Terschelling, sondern auch einer der ältesten dieser Art in den Niederlanden. Wahrscheinlich wirst Du während des Aufstiegs den alten Steinmauern ganz nah kommen und spüren, wie Geschichte lebendig wird.
Der Turm ist normalerweise täglich geöffnet, wobei die Zeiten von April bis Oktober am großzügigsten sind: 10 Uhr morgens bis etwa 17 Uhr nachmittags bekommst Du fast den ganzen Tag Zeit zum Erkunden. Im Winter sieht das Ganze etwas anders aus, da ist eher mit eingeschränkten Öffnungszeiten an Wochenenden und Feiertagen zu rechnen – also vorher kurz checken lohnt sich.
Der Eintritt kostet ungefähr 5 Euro für Erwachsene, was ich überraschend fair finde. Kinder zahlen meist die Hälfte, und Familien können sogar auf spezielle Konditionen hoffen. Rund um den Leuchtturm findest Du außerdem Schautafeln, die spannende Geschichten zur Baugeschichte und seiner Bedeutung für Schiffsnavigation erzählen – echt interessant für alle Fans maritimer Geschichten.
Übrigens kannst Du Deinen Besuch prima mit einem Spaziergang durch die Umgebung verbinden: Die Wege drumherum eröffnen Dir immer wieder neue Blicke auf das Wattenmeer und die Inselnatur. Gerade an klaren Tagen fühlt man sich fast wie ein Entdecker auf hoher See.
- Der Besuch des Leuchtturms Brandaris ist ein Muss für jeden, der Terschelling besucht
- Der Leuchtturm bietet einen atemberaubenden Blick auf die Insel und das umliegende Meer
- Du kannst die Leuchtturmspitze besteigen, um die spektakuläre Aussicht zu genießen

Restaurants und kulinarische Erlebnisse


15 Minuten Fußweg vom Dorfzentrum entfernt liegt das De Walvis, ein echtes Highlight für Fischliebhaber. Die Muscheln dort sind fangfrisch – zumindest riecht die Luft herrlich nach Meer und frischen Kräutern, wenn man sich den Teller anschaut. Die Preise für Hauptgerichte liegen meistens irgendwo zwischen 20 und 35 Euro, was für die Qualität echt fair ist. Tagsüber öffnen sie je nach Saison unterschiedlich, also lohnt es sich, vorher kurz zu checken, wann genau du vorbeischauen kannst.
Auf der anderen Seite findest du mit Café 't Ziel einen entspannten Spot, der eher an ein gemütliches Wohnzimmer erinnert. Hier starten Snacks bei etwa 8 Euro, und dazu gibt’s eine feine Auswahl an lokalen Bieren und Weinen – perfekt, wenn du nach einem langen Tag einfach nur abschalten willst. Besonders schön wird’s auf der Terrasse bei warmem Wetter, von wo aus du einen tollen Blick auf die Umgebung hast.
Wer richtig eintauchen will in die kulinarische Inselwelt, sollte das Terschellinger Fischfest nicht verpassen. Das findet ungefähr jeden Sommer statt und ist eine tolle Gelegenheit, verschiedenste Fischgerichte zu probieren und nebenbei mehr über die lokale Fischerei zu erfahren – ehrlich gesagt hat mich das jedes Mal beeindruckt.
Außerdem entdeckt man hier regionale Spezialitäten wie Schafmilchprodukte – Käse und Joghurt sind da ganz vorne mit dabei. Auf Märkten oder in kleinen Läden findest du diese Köstlichkeiten oft direkt vom Erzeuger. Für Feinschmecker ist West-Terschelling also wirklich ein kleines Paradies.
Regionale Spezialitäten genießen
Der Duft von frisch zubereiteten Muscheln und Austern liegt oft in der Luft – hier auf Terschelling dreht sich kulinarisch vieles um die Schätze aus dem Meer. Besonders die berühmten Terschellinger Garnelen sollte man sich nicht entgehen lassen. In einigen Lokalen, etwa im bekannten „Paviljoen de Walvis“, kannst Du diese Köstlichkeiten mit Blick auf das Wattenmeer genießen – ein Erlebnis, das weit mehr als nur den Gaumen verwöhnt. Die Gerichte sind meist nachhaltig gefischt, was man schmeckt und spürt. Ungefähr zwischen 15 und 30 Euro zahlst Du für ein Hauptgericht, das durchaus sein Geld wert ist.
Menüs wechseln saisonal und zeigen die Vielfalt der regionalen Küche, die gern auch mit lokalem Bier oder Wein serviert wird. Ab Mai bis September haben viele Restaurants längere Öffnungszeiten – in der Nebensaison machen sie dagegen oft früher Feierabend. Das macht aber auch Sinn, denn gerade im Sommer pulsiert die Insel mit ganz eigenem Rhythmus.
Nicht nur Hauptgerichte stechen hervor: Probiere unbedingt den würzigen Kruidkoek, ein Gewürzkuchen, der in vielen Cafés erhältlich ist – überraschend lecker! Hin und wieder finden Märkte statt, wo frische Produkte direkt vom Erzeuger angeboten werden – so kannst Du auch selbst zum Feinschmecker werden und die Inselkulinarik hautnah erleben. Ehrlich gesagt fühlt sich kein Bissen hier wie Durchschnitt an – eher wie ein Stück echte Inselleidenschaft.
Gemütliche Strandcafés und Bars
Direkt am Meer sitzt Du im Strandcafé West aan Zee, das von 10:00 bis ungefähr 20:00 Uhr geöffnet hat und Dir einen Blick auf die endlose Nordsee schenkt – ehrlich gesagt ein ziemlich beeindruckendes Panorama. Die Speisekarte ist vielseitig: Frischer Fisch, lokale Spezialitäten und dazu eine feine Auswahl an Getränken. Für etwa 8 bis 20 Euro kannst Du Dir hier richtig was Gutes gönnen.
Nur ein Stück weiter lockt das Strandpaviljoen De Branding, bei dem die entspannte Atmosphäre sofort spürbar ist. Dort schlürfst Du kühle Drinks, die meist zwischen 3 und 5 Euro kosten, während die Sonne langsam untergeht – fast wie im Urlaubstraum. Gerade in der Hauptsaison warten viele Cafés mit Happy-Hour-Angeboten auf, was den kleinen Snack zwischendurch noch verlockender macht.
Ungefähr um 11:00 Uhr öffnet Café De Walvis seine Türen, wo Dich eine große Bieraustwahl erwartet und oft Musikabende laufen. Die Preise wirken erstaunlich fair, was besonders angenehm ist, wenn Du mal länger verweilen möchtest. Das Ganze hat diesen urigen Charme, der wirklich dazu einlädt, den Tag ruhig ausklingen zu lassen – irgendwie genau das Richtige nach einer Fahrradtour entlang der Küste.
- Entspannte Atmosphäre direkt am Meer
- Vielfältiges Angebot an lokalen und internationalen Speisen und Getränken
- Einzigartiger Charme der Insel erlebbar
- Gemütliche Umgebung mit atemberaubendem Blick auf den Strand und das Meer