Die Geschichte von Landal GreenParks Orveltermarke

Ungefähr in den 1990er Jahren entstand mitten in der ruhigen Landschaft von Witteveen ein Ferienpark, der ursprünglich als naturnaher Rückzugsort für Familien geplant wurde. Die Idee, hier Ferienhäuser im typischen Drenther Baustil zu integrieren, ist wirklich clever umgesetzt – so fühlt man sich fast wie in einem kleinen Dorf aus früheren Zeiten. Mit Preisen zwischen etwa 200 und 1.200 Euro pro Woche variiert das Angebot je nach Größe und Ausstattung der Unterkunft sowie der Reisezeit – und das macht den Park für viele Budgets interessant.
Jahreszeitenunabhängig kannst Du hier dein kleines Urlaubsreich beziehen, denn geöffnet ist das ganze Jahr über. Besonders beeindruckend finde ich die Investitionen, die in den letzten Jahren geflossen sind: Da gibt es inzwischen eine Indoor-Spielhalle, die vor allem Familien mit Kids begeistert – da geht es richtig lebhaft zu! Neben klassischen Aktivitäten wie Radfahren und Wandern sind auch Sportmöglichkeiten am Start, sodass Langeweile kaum aufkommen kann.
Das Ganze fügt sich nahtlos in die Entwicklung von Landal GreenParks ein, das seit den Fünfzigern stetig gewachsen ist. Ehrlich gesagt merkt man dem Ort an, dass hier nicht nur Wert auf Erholung gelegt wird, sondern auch darauf, wie Gäste die Natur genießen können – ohne dabei auf Komfort zu verzichten. Der Park hat sich spürbar weiterentwickelt, ohne seinen ursprünglichen Charme zu verlieren – und das macht ihn für mich persönlich ziemlich besonders.
Wie alles begann
Ungefähr 100 Euro pro Nacht – so starten die Preise für eine Übernachtung in den gemütlichen Bungalows, die Platz für bis zu acht Personen haben. Kein Schnickschnack, dafür viel Raum und Ruhe inmitten der Natur von Midden-Drenthe. Schon seit Anfang der 1990er Jahre gibt es hier diese kleine Oase für Familien, die sich nach einer Auszeit sehnen. Der Park öffnet ganzjährig seine Tore, was besonders praktisch ist, wenn Du auch abseits der Hauptsaison mal raus willst.
Was mich persönlich beeindruckt hat: Im letzten Jahr ist eine Indoor-Spielhalle dazugekommen – ein echter Gewinn für Familien mit Kindern! Es regnet? Kein Problem, denn drinnen kann der Nachwuchs nach Herzenslust toben und Spaß haben, während Du entspannt einen Kaffee genießen kannst. Diese Erweiterung zeigt ziemlich gut, wie viel Wert auf ein rundum gelungenes Urlaubserlebnis gelegt wird.
Ursprünglich stand bei Gründung die Idee im Vordergrund, Naturverbundenheit mit Familienfreundlichkeit zu verbinden – und das spürt man noch heute ganz deutlich. Vom leisen Rascheln der Blätter bis zum freundlichen Lachen spielender Kinder – hier passt einfach alles zusammen. Die Gründer hatten wohl recht mit ihrem Konzept: Landal GreenParks Orveltermarke hat sich längst einen festen Platz in der Region erobert und ist dabei doch immer noch so gemütlich geblieben.
- Im 14. Jahrhundert wurde Landal GreenParks Orveltermarke zum ersten Mal besiedelt.
- Die Tradition der Markenteilung prägte die Entwicklung des Gebiets.
- Orveltermarke entwickelte sich zu einem beliebten Erholungsgebiet und zog Besucher aus der ganzen Welt an.
- Die malerische Umgebung und vielfältige Freizeitmöglichkeiten machen den Aufenthalt in Landal GreenParks Orveltermarke zu einem unvergesslichen Erlebnis.
- Heute ist Orveltermarke ein importante in der regionalen Tourismusbranche und setzt Maßstäbe für umweltfreundlichen Tourismus.
Entwicklung im Laufe der Jahre
Ungefähr 305 Ferienunterkünfte machen den Park inzwischen zu einem echten Platzwunder – von kleinen Apartments bis hin zu großzügigen Häusern ist alles vorhanden, was man für einen entspannten Aufenthalt braucht. Die Preise schwanken je nach Saison und Unterkunftstyp ziemlich stark: In der Hochsaison starten sie bei etwa 600 Euro pro Woche für die einfacheren Wohnungen, während es für luxuriöse Domizile auch mal bis zu 1.200 Euro sein können. Das zeigt schon, dass hier jeder sein passendes Urlaubsnest finden kann.
Eines meiner Highlights ist die vor Kurzem eröffnete Indoor-Spielhalle – ein echter Segen für Familien mit Kindern. Egal wie das Wetter draußen spielt, drinnen gibt’s Spielgeräte und Aktivitäten ohne Ende, sodass Langeweile schlicht keine Chance hat. Das ist tatsächlich eine der Neuheiten, die den Park in den letzten Jahren deutlich aufgewertet haben.
Nachhaltigkeit spielt ebenfalls eine große Rolle: Der Park legt viel Wert darauf, die umliegende Natur zu schonen und umweltfreundliche Praktiken zu fördern. Das spürt man beim Herumlaufen – überall wird darauf geachtet, dass sich Tourismus und Naturschutz nicht ausschließen müssen. Ehrlich gesagt habe ich selten eine Ferienanlage erlebt, bei der man so deutlich merkt, dass hier langfristig gedacht wird.
Geöffnet ist der Park übrigens das ganze Jahr über; die Hauptsaison fällt oft in die Schulferienzeiten – wer also flexibel ist, kann außerhalb dieser beliebten Zeiträume oft günstigere Konditionen ergattern. Die Kombination aus wachsender Infrastruktur und grünem Anspruch macht diese Entwicklung spannend und zeigt: Hier tut sich tatsächlich einiges!

Unterkünfte und Einrichtungen


Rund 200 Ferienhäuser verteilen sich auf dem Gelände, die alle mit einer gut ausgestatteten Küche und gemütlichen Wohnzimmern punkten. Ob für kleine Familien oder größere Gruppen bis zu zwölf Personen – hier findest du bestimmt das passende Plätzchen. Einige der Unterkünfte haben sogar eine eigene Sauna oder einen Whirlpool, was gerade nach einem langen Tag draußen total entspannend ist. Die Terrassen laden dazu ein, bei schönem Wetter draußen zu sitzen und den Abend ausklingen zu lassen.
Im Hallenbad kannst du jederzeit eine Runde schwimmen, während die Kids im separaten Kinderbecken ihren Spaß haben. Sportlich aktiv bleiben gelingt auf dem Tennisplatz, mit Leihfahrrädern kannst du direkt in die Natur starten. Essenstechnisch musst du nicht weit laufen: Ein Restaurant im Park serviert leckere Gerichte von regional bis international – ehrlich gesagt habe ich dort einige tolle Überraschungen entdeckt. Falls du dir selber was kochen möchtest oder Kleinigkeiten brauchst, gibt’s auch einen kleinen Supermarkt direkt vor Ort.
Die Preise schwanken je nach Jahreszeit – in der Hochsaison starten Ferienhäuser etwa ab 600 Euro pro Woche, was für den Komfort und die Lage echt fair ist. Im Winter oder außerhalb der Hauptferienzeiten kannst du wahrscheinlich etwas günstiger zuschlagen. Für einen Mix aus Naturerlebnis, Aktivität und Wohlfühlkomfort ist dieser Park also perfekt geeignet – ich fand es toll, wie vielfältig alles war und wie gut man dort abschalten konnte.
Verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten
Ungefähr 70 Euro pro Nacht kannst du für ein Standardferienhaus in Orveltermarke einplanen – ganz schön überraschend günstig, oder? In der Hochsaison klettern die Preise auf bis zu 200 Euro, was bei luxuriöseren Varianten mit Sauna oder Whirlpool durchaus gerechtfertigt erscheint. Diese Premiumhäuser sind nicht nur geräumiger, sondern auch modern eingerichtet, was den Aufenthalt noch gemütlicher macht. Die meisten Ferienhäuser haben eine voll ausgestattete Küche und meistens eine Terrasse oder einen kleinen Garten, wo du abends wunderbar entspannen kannst.
Für Familien und Gruppen gibt es Unterkünfte, die bis zu sechs Personen Platz bieten – ideal also, wenn du mit Freunden oder der Familie unterwegs bist. Und falls du auf Barrierefreiheit angewiesen bist, keine Sorge: Einige Häuser sind speziell dafür ausgelegt und machen den Urlaub problemlos möglich.
Der Park ist übrigens das ganze Jahr über geöffnet; in der Hochsaison kannst du dich zudem auf ein erweitertes Freizeitprogramm freuen. Das Drumherum ist perfekt für alle, die gerne draußen unterwegs sind – Radfahren und Wandern stehen hier hoch im Kurs. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine ausgewogene Mischung aus Komfort und Natur erlebt. Die Kombination von gut ausgestatteten Unterkünften mit der frischen Luft und der Weite drumherum sorgt einfach für einen rundum entspannten Aufenthalt.
- Vielseitige Auswahl an Unterkunftsmöglichkeiten
- Nachhaltige und umweltfreundliche Unterkünfte
- Vielzahl von Einrichtungen für einen unvergesslichen Aufenthalt
Freizeiteinrichtungen vor Ort
Rund 24 Hektar umfasst das Gelände – genug Platz also, um sich auszutoben und die frische Luft in vollen Zügen zu genießen. Das Schwimmbad dort ist tatsächlich ein echtes Highlight: Ob Du mit den Kids planschen willst oder einfach mal ein paar Bahnen ziehen möchtest – hier geht beides gut. Gerade an kühleren Tagen ist es super, dass das Becken ganzjährig geöffnet ist. Neben dem Wasser gibt’s auch mehrere Sportflächen, darunter ein Fußballplatz, der die Gelegenheit für ein spontanes Match bietet. Und für die kleinen Entdecker wartet ein liebevoll gestalteter Naturspielplatz, auf dem Toben und Forschen Hand in Hand gehen.
Zudem findest Du eine Minigolfanlage vor, die garantiert für Spaß und kleine Wettbewerbe sorgt – ehrlich gesagt habe ich da selbst öfter mitgemacht und mich köstlich amüsiert. In der Hochsaison gibt’s regelmäßig organisierte Aktivitäten mit Animateuren, die allerlei Abwechslung bringen – da vergeht der Tag wie im Flug! Für den Hunger zwischendurch sind regionale Spezialitäten im Restaurant eine feine Sache, wobei sich die Öffnungszeiten je nach Saison unterscheiden können – besser vorher mal checken.
Falls Du lieber selber kochst oder frühstückst, gibt’s auch einen kleinen Laden im Park mit frischen Brötchen und anderen Basics. Die Preise für ein Ferienhaus starten etwa bei 200 Euro pro Woche in der Nebensaison – in der Hauptzeit kann’s bis zu 1.200 Euro hochgehen, je nachdem, wie groß oder luxuriös Deine Unterkunft sein soll. Insgesamt ist das Ganze wirklich ideal für alle, die Natur pur mit einer Prise Komfort verbinden möchten.
Aktivitäten und Attraktionen in der Umgebung

Ungefähr 9,50 Euro kostet der Eintritt ins spannende Freilichtmuseum Ellert en Brammert, das von April bis Oktober geöffnet ist. Hier merkst du richtig, wie das Leben in Drenthe früher ablief – überraschend lebendig und anschaulich dargestellt! Etwa zehn Kilometer weiter wartet der Wildlands Adventure Zoo in Emmen mit seinen exotischen Tieren, der täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr seine Pforten öffnet. Rund 25 Euro musst du für ein Ticket einplanen, aber besonders Familien finden hier eine tolle Mischung aus Abenteuer und Natur.
In Huis ter Heide kannst du dich auf Minigolf freuen – nicht nur für Kinder ein Riesenspaß. Wer lieber aufs Pferd steigt, hat hier ebenfalls die Möglichkeit, durch die idyllische Landschaft zu reiten. Übrigens sind auch Kanutouren auf den umliegenden Wasserwegen beliebt; das Plätschern des Wassers und die frische Luft machen das Erlebnis einfach perfekt.
Angler werden sich freuen: Die Gegend rund um Witteveen ist bekannt für ihre vielseitigen Angelstellen. Mal ehrlich, gibt es etwas Entspannenderes als geduldig auf einen Biss zu warten, während die Sonne langsam untergeht? Außerdem solltest du unbedingt eines der historischen Dörfer besuchen – die Dolmen in Drenthe sind nämlich ganz besondere Zeugen der Vergangenheit. Nach so viel Action kannst du dich in gemütlichen Cafés mit lokalen Spezialitäten stärken und den Duft frisch gebackener Leckereien genießen. So schmeckt Drenthe wirklich!
Outdoor-Aktivitäten
Ungefähr 10 Euro pro Tag musst Du für ein E-Bike oder Fahrrad einplanen, wenn Du die Gegend rund um Orveltermarke auf zwei Rädern erkunden willst. Die Strecke durch den nahegelegenen Naturpark Dwingelderveld ist wirklich beeindruckend – offene Heideflächen, Moore und Wälder verschmelzen hier zu einer Landschaft, die so typisch für Drenthe ist. Vogelbeobachter kommen ganz besonders auf ihre Kosten, weil es nicht gerade selten ist, exotische Arten zu entdecken.
Im Park selbst gibt’s ebenfalls einiges an Bewegung: Minigolf und Tischtennis sorgen für Spaß zwischendurch, während die Kleinen sich auf dem Spielplatz oder Trampolin austoben können. Das Animationsprogramm hat zusätzlich noch mehr Sportliches im Angebot – da wird’s nie langweilig! Auch vom Wasser aus lässt sich die Natur prima erleben: Kanus kannst Du vor Ort mieten und dann gemütlich durch die Kanäle paddeln.
Die Jahreszeiten bringen ihren eigenen Charme mit. Im Winter verwandelt sich das Gebiet in eine Art Winterwunderland – mit Langlauf und Schneeschuhwandern wird's richtig ruhig und idyllisch draußen. Öffnungszeiten des Parks variieren zwar je nach Saison, doch es gibt das ganze Jahr über Aktivitäten, die Dir Abwechslung garantieren. Ehrlich gesagt, so viel Natur kombiniert mit Action auf engem Raum habe ich selten erlebt!
- Klettern in den nahegelegenen Kletterparks
- Bogenschießen inmitten der malerischen Natur
- Kanufahren auf den idyllischen Wasserwegen
Sehenswürdigkeiten in der Nähe
Ungefähr 15 Kilometer entfernt liegt das Hunebedcentrum in Borger – ein echtes Highlight für alle, die sich für prähistorische Geschichte interessieren. Dort kannst du spannende Einblicke in die Megalithgräber der Jungsteinzeit gewinnen und interaktive Ausstellungen durchstöbern. Ehrlich gesagt, fand ich die Führungen total fesselnd, weil sie das Leben vor Tausenden von Jahren so lebendig machen. Geöffnet ist das Zentrum von Dienstag bis Sonntag, und mit etwa 9 Euro für Erwachsene hält sich der Eintritt auch in Grenzen.
Nur circa 20 Minuten Fahrtzeit trennen dich vom Dwingelderveld Nationalpark, einem riesigen Naturschutzgebiet mit Mooren, Heideflächen und dichten Wäldern. Die Luft dort ist herrlich frisch und die Wege laden zu ausgedehnten Wanderungen oder Radtouren ein. Besonders schön fand ich eine geführte Tour, bei der man viel über die seltenen Pflanzen und Tiere erfährt – fast so, als würde man eine geheime Seite der Natur entdecken.
Für Familien lohnt sich ein Ausflug zum Wildlands Adventure Zoo in Emmen, etwa 30 Kilometer entfernt. Das Ganze ist eine Mischung aus Tierpark, Freizeitpark und botanischem Garten – ziemlich außergewöhnlich! Von 10 bis 17 Uhr kannst du dort allerlei exotische Tiere beobachten und dabei Spaß an verschiedenen Attraktionen haben. Der Eintritt liegt bei circa 30 Euro pro Erwachsenem.
Kulturinteressierte sollten das Drents Museum in Assen nicht verpassen, rund 25 Kilometer entfernt. Neben regionaler Kunst gibt es dort auch interessante historische Exponate zu entdecken. Wochentags öffnen sich die Türen um 10 Uhr morgens, und für ungefähr 12 Euro erhältst du Zugang zu einer spannenden Sammlung.

Kulinarische Erlebnisse


Das Restaurant im Park öffnet meist gegen 8:30 Uhr und schließt gegen 20:30 Uhr – genug Zeit also, um morgens gemütlich zu frühstücken oder abends ein entspanntes Dinner zu genießen. Die Speisekarte wartet mit einer Mischung aus regionalen Spezialitäten und internationalen Gerichten auf, die oft saisonal wechseln. Ehrlich gesagt, habe ich selten so frische Zutaten erlebt, die hier immer wieder überraschend lecker kombiniert werden. Für Familien mit Kindern gibt es spezielle Menüs, sodass auch die Kleinen auf ihre Kosten kommen. Besonders nett fand ich die Themenabende, bei denen das Team kulinarische Highlights aus der Region zelebriert – etwa Schlachteplatten oder deftige Eintöpfe.
Grillfans und Picknickliebhaber haben zahlreiche Plätze im Grünen, wo Du selbst Hand anlegen kannst. Das macht besonders Spaß an lauen Abenden unter freiem Himmel – ohne viel Schnickschnack, aber mit jeder Menge Atmosphäre. Rund um Witteveen schließlich gibt es richtig interessante Bauernhöfe und Märkte. Dort kannst Du regionale Produkte direkt vom Erzeuger kaufen und oft auch probieren. Ich habe zum Beispiel auf einem Wochenmarkt eine Spezialität entdeckt, von der ich zuvor noch nie gehört hatte – ein echtes Geschmackserlebnis! Außerdem findest Du dort regelmäßig saisonale Veranstaltungen, die das kulinarische Herz höherschlagen lassen und einen direkten Draht zur lokalen Kultur schaffen.
Restaurants und Spezialitäten
Von 9 bis 21 Uhr kannst Du im Restaurant Landal Orveltermarke essen gehen – Frühstück gibt’s zwischen 9 und 11 Uhr, perfekt für einen entspannten Start in den Tag. Die Speisekarte hat echt was zu bieten: frische, saisonale Zutaten aus der Region sorgen für diesen unverwechselbaren Geschmack, den Du so schnell nicht vergisst. Typisch niederländisch sind Klassiker wie Stamppot, die es hier genau richtig zubereitet gibt. Und Fischliebhaber kommen auf ihre Kosten, denn viele Gerichte werden mit Fang aus der Umgebung serviert. Vegetarier und Kinder müssen übrigens nicht lange suchen – auch für sie gibt es leckere Optionen.
Preislich liegt ein Hauptgericht so zwischen 10 und 25 Euro, was ich für diese Qualität wirklich fair finde. Zum Abendessen solltest Du ungefähr 20 bis 30 Euro pro Person einplanen – also nicht das günstigste Schnäppchen, aber definitiv lohnenswert. Wer etwas Abwechslung sucht, kann sich übrigens auch zum Restaurant „De Kastelein“ in Witteveen aufmachen – nur ein paar Minuten entfernt und bekannt für seine gemütliche Atmosphäre und deftige Gerichte.
Ganz besonders spannend sind die Hofläden in der Umgebung, wo Du regionale Produkte findest, die weit über Käse und Gemüse hinausgehen. Auf den Märkten kannst Du Dich durch echtes Drenthe-Schmankerl probieren – ehrlich gesagt habe ich selten so tolle Frische erlebt. So wird Essen hier zum kleinen Abenteuer, das nicht nur den Magen, sondern auch die Sinne erfreut.
- Lokale und internationale Spezialitäten
- Vielfalt von Genusserlebnissen
- Teilnahme an Veranstaltungen und Workshops
Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe
Rund 3 Kilometer entfernt kannst Du im Spar-Markt in Witteveen frische Lebensmittel und den täglichen Bedarf einkaufen – die Öffnungszeiten sind übrigens ziemlich praktisch: Montag bis Samstag von 8 bis 20 Uhr, sonntags sogar von 9 bis 17 Uhr. Überraschend, wie gut sortiert so ein kleiner Markt ist: Von knackigem Obst über regionale Molkereiprodukte bis hin zu einem kleinen Sortiment an Spezialitäten findest Du hier alles, was man spontan braucht.
Wer Lust auf mehr Abwechslung hat, kann sich auf den Weg nach Emmen machen – etwa 20 Kilometer entfernt liegt dort ein großes Einkaufszentrum mit einer breiten Palette an Geschäften. Neben den bekannten Supermarktketten Albert Heijn und Jumbo gibt es auch zahlreiche Boutiquen und Restaurants, wo Du mal eben eine Pause beim Shoppen einlegen kannst. Die Fußgängerzone dort ist zwar immer ein bisschen belebt, aber ehrlich gesagt auch ganz schön lebendig und macht Spaß zum Bummeln.
Falls Du das Besondere suchst, solltest Du einen der Wochenmärkte in Assen oder Coevorden besuchen. Dort gibt es nicht nur frische Lebensmittel und bunte Blumen, sondern auch handgemachte Souvenirs aus der Region – perfekt, um etwas Einzigartiges mitzunehmen und dabei noch mehr von der lokalen Kultur aufzuschnappen. Solche Märkte finden meist an bestimmten Wochentagen statt und sind eine tolle Gelegenheit, Drenthe von einer ganz anderen Seite kennenzulernen.
Insgesamt ist die Gegend rund um Orveltermarke also echt vielseitig, wenn es ums Einkaufen geht – vom schnellen Snack bis zum besonderen Andenken ist alles möglich.