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Kroatiens unentdeckte Inseln - Ruhe und Schönheit fernab der Massen

Die versteckten Perlen Kroatiens: Geheimnisvolle Inseln abseits des Trubels.

Eine malerische Küstenlandschaft zeigt ein charmantes Steinhaus mit roten Dächern, umgeben von üppigem grünem Bewuchs und sanften Hügeln. Im Vordergrund glitzert das ruhige, türkisfarbene Wasser, das an einen kleinen Strand mit einzelnen Felsen und Steinen plätschert. Im Hintergrund erheben sich sanfte Berge unter einem klaren blauen Himmel mit wenigen weißen Wolken. Diese Szenerie strahlt Ruhe und Abgeschiedenheit aus, ideal für einen Rückzugsort fernab der Massen.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die verborgenen Schätze der kroatischen Inseln bieten unberührte Natur und atemberaubende Landschaften.
  • Kulturelle und historische Vielfalt auf den unentdeckten Inseln Kroatiens.
  • Ruhe und Entspannung abseits der Massen auf den unentdeckten Inseln Kroatiens.
  • Die unentdeckten Inseln Kroatiens sind ein Naturparadies mit vielfältiger Tier- und Pflanzenwelt.
  • Abgelegene Inseln Kroatiens bieten unberührte Schönheit und historische Schätze.

Die verborgenen Schätze der kroatischen Inseln

Auf dem Bild sind malerische Küstenlandschaften zu sehen, die an die verborgenen Schätze der kroatischen Inseln erinnern. Klare, türkisfarbene Gewässer umgeben von steilen Felsen und üppiger Vegetation bilden einen idyllischen Hafen. An der Küste liegen kleine, charmante Häuser mit roten Dächern, die den Charakter der kroatischen Küstenarchitektur widerspiegeln. Die Szenerie strahlt Ruhe und Schönheit aus und lädt zu Erkundungen versteckter Strände und Buchten ein.

Ungefähr 40 Kuna kostet die Fähre von Split nach Vis – ein kleines Abenteuer, das sich echt lohnt. Vis war früher eine Militärbasis, und das spürt man noch ein bisschen, aber gerade deshalb ist die Insel heute so besonders ruhig und ursprünglich. Die Strände rund um Stiniva, eine versteckte Bucht mit fast mystischer Atmosphäre, sind absolut beeindruckend. Und die Blaue Höhle auf der kleinen Nachbarinsel Biševo? Ein echtes Naturwunder, dessen leuchtendes Blau man so schnell nicht vergisst.

Dugi Otok zeigt sich von einer ganz anderen Seite: Der Telašćica Naturpark hat unberührte Landschaften, wo der Duft von Pinien in der Luft hängt und du stundenlang entlang der Küste wandern kannst – etwa zur Sakarun-Bucht mit ihrem weißen Sandstrand, der kaum besucht ist. Lastovo ist wiederum wie eine Zeitkapsel mit seinen traditionellen Steinhäusern und den 46 kleinen Inselchen drumherum. Zwischen April und Oktober gibt es hier lokale Feste, die ein bisschen das Herz des authentischen kroatischen Lebens widerspiegeln – richtig lebendig, aber nicht überlaufen.

Und dann sind da noch Šolta und Brač: Auf Šolta kannst du inmitten von Olivenhainen entspannen, während die Weinberge im Herbst besonders verlockend sind. Im September und Oktober sind die Strände ungewöhnlich leer und die Preise für Unterkünfte überraschend angenehm – perfekt für alle, die gern entspannt unterwegs sind und dabei das echte Kroatien erleben wollen.

Die Bedeutung der unentdeckten Inseln Kroatiens

Nur etwa 800 Einwohner leben auf Lastovo – eine Zahl, die schon einiges verrät: Hier geht es tatsächlich ziemlich ruhig zu. Die Fähre von Split legt von April bis Oktober regelmäßig an und bringt dich in eine Welt, wo klare Wasser und unberührte Natur noch ganz selbstverständlich sind. Dugi Otok wiederum hat nicht nur die größte Fläche unter den weniger bekannten Inseln, sondern auch diesen unglaublichen Naturpark Telašćica. Dort kannst du stundenlang auf abwechslungsreichen Wanderwegen unterwegs sein – entlang schroffer Küsten, durch duftende Pinienwälder und vorbei an verborgenen Buchten. Die Flora und Fauna dort sind echt beeindruckend und irgendwie fühlt man sich fast wie in einem Naturparadies, das kaum jemand kennt.

Cres hat seinen eigenen Charme – besonders die historische Altstadt des gleichnamigen Ortes und die Chance, den seltenen Gänsegeier zu beobachten, machen ihn besonders. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig das Freizeitangebot ist: Wandern, Radfahren oder Schnorcheln geht hier fast ohne den üblichen Trubel der Touristen. Übrigens sind die Übernachtungsmöglichkeiten oft günstiger als auf den bekannten Inseln. Kleine Pensionen und familiär geführte Apartments sorgen dafür, dass du authentisch kroatische Gastfreundschaft erlebst – was mir persönlich total wichtig ist.

Diese Inseln spielen deshalb eine bedeutende Rolle für alle, die dem Massentourismus entfliehen wollen. Sie sind echte Rückzugsorte mit viel Raum zum Durchatmen, aber auch wertvolle Teile des Landschafts- und Kulturerbes Kroatiens – versteckte Schätze eben, die noch darauf warten, von dir entdeckt zu werden.

Warum sich ein Besuch lohnt

Etwa 50 bis 100 Kuna für die Überfahrt – das ist wirklich kein großer Aufwand, um auf Inseln zu gelangen, die noch relativ ruhig geblieben sind. Dugi Otok zum Beispiel hat nicht nur das berühmte Telašćica Naturreservat mit seinem klaren Wasser, in dem man herrlich baden kann, sondern auch imposante Klippen, vor denen ich ehrlich gesagt eine Weile einfach nur dasaß und staunte. Lastovo, eine der abgelegeneren Inseln, überrascht mit einsamen Stränden und Buchten, die gerade für Schnorchler ziemlich ideal sind. Hier fühlt man sich fast wie ein Entdecker in einem Naturschutzgebiet voller seltener Pflanzen und Tiere.

Und dann gibt es da noch die Kornati-Inseln, ein Archipel aus 89 kleinen Inseln – perfekt für alle, die gerne segeln oder einfach diese spektakuläre Küstenlinie erkunden wollen. Was mich besonders fasziniert hat: Die Ruhe. Im Hochsommer kann es zwar lebhafter werden, aber außerhalb der Hauptsaison findest du hier einen echten Rückzugsort vom Trubel der großen Reiseziele.

Zwischen traditionellen Dörfern hast du oft die Chance, die kroatische Kultur ganz nah mitzuerleben – inklusive leckerer regionaler Spezialitäten, die man so kaum woanders bekommt. Diese Inseln sind also mehr als nur schöne Landschaften; sie sind kleine Welten für sich, in denen man tatsächlich abschalten und mal richtig durchatmen kann.

Auf dem Bild sind malerische Küstenlandschaften zu sehen, die an die verborgenen Schätze der kroatischen Inseln erinnern. Klare, türkisfarbene Gewässer umgeben von steilen Felsen und üppiger Vegetation bilden einen idyllischen Hafen. An der Küste liegen kleine, charmante Häuser mit roten Dächern, die den Charakter der kroatischen Küstenarchitektur widerspiegeln. Die Szenerie strahlt Ruhe und Schönheit aus und lädt zu Erkundungen versteckter Strände und Buchten ein.
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Die ruhigen Oasen abseits der Touristenströme

Auf dem Bild ist eine ruhige Landschaft zu sehen, die abseits der Touristenströme liegt. Ein klarer Fluss schlängelt sich durch die sanft hügelige Wiese, umgeben von grünen Bäumen und einen Blick auf majestätische Berge im Hintergrund. Die Szenerie wirkt friedlich und einladend, mit bunten Blumen in den Wiesen, die einen Hauch von Farbe hinzufügen. Es ist ein Ort, der zur Erholung und zum Entspannen einlädt, ideal für Naturliebhaber.
Auf dem Bild ist eine ruhige Landschaft zu sehen, die abseits der Touristenströme liegt. Ein klarer Fluss schlängelt sich durch die sanft hügelige Wiese, umgeben von grünen Bäumen und einen Blick auf majestätische Berge im Hintergrund. Die Szenerie wirkt friedlich und einladend, mit bunten Blumen in den Wiesen, die einen Hauch von Farbe hinzufügen. Es ist ein Ort, der zur Erholung und zum Entspannen einlädt, ideal für Naturliebhaber.

Ungefähr eine Stunde dauert die Fährfahrt von Zadar zur Insel Dugi Otok, wo das Naturreservat Telašćica mit seinen imposanten Klippen und ruhigen Buchten auf dich wartet. Für rund 50 Kuna kannst Du dir diesen Tagesausflug gönnen – ehrlich gesagt eine echte Perle, wenn Du mal richtig abschalten willst. Auf der Insel selbst sind die Wege meist leer, und die Luft riecht nach Pinien und salziger Meeresbrise. Kaum Touristen und dafür jede Menge Natur – genau so sollte Urlaub sein.

Weiter südlich, etwa von Split oder Korčula aus, erreichst Du Lastovo. Die Überfahrt variiert je nach Saison, aber eins ist klar: Dort bist Du wirklich ab vom Schuss. In dem Nationalpark-Archipel findest Du kaum Bebauung, stattdessen ursprüngliche Landschaften und Buchten, die kaum jemand kennt. Kleine Konobas servieren frischen Fisch, fangfrisch und mit einem Schluck hausgemachtem Olivenöl – das schmeckt nicht nur gut, sondern fühlt sich auch wie echtes Kroatien an.

Vis, die Insel, die den Kroaten früher den Tourismus öffnete, hält ihren Charme erstaunlich gut fest. Zwei Stunden dauert die Fähre von Split hierher ungefähr, doch Ruhe findest Du trotzdem in den Orten Vis und Komiža. Versteckte Strände lassen sich hier entdecken – ideal für alle, die gern abseits der Hektik spazieren gehen oder einfach mal dem Alltag entfliehen wollen. Pensionen verlangen zwischen 250 und 500 Kuna pro Nacht, was tatsächlich recht fair ist für diese Abgeschiedenheit und Herzlichkeit der Einheimischen.

Kurz gesagt: Wer Ruhe sucht und dabei ein bisschen Abenteuer will, findet auf diesen Inseln versteckte Schätze ohne Massentourismus – was will man mehr?

Beschreibung der abgelegenen Inseln

Etwa 40 kleine Buchten auf Lastovo erzählen von einer Insel, die noch ziemlich unberührt und echt wirkt. Hier kannst Du tatsächlich die dunkle Seite der Nacht erleben – astronomisch betrachtet, versteht sich –, denn die Sterne leuchten so klar wie sonst kaum irgendwo in Europa. Und falls Du überrascht bist, wie ruhig es dort ist: Das liegt wohl auch daran, dass Split der gängige Startpunkt für die Anreise ist und die Fähren eher überschaubar fahren. Nicht viel anders ist es bei Dugi Otok, wo der Telascica Naturpark mit seinen salzigen Buchten und endlosen Wanderwegen lockt. Der Duft von Pinien mischt sich hier mit der frischen Meeresbrise – einfach beeindruckend! Die Fähre von Zadar kostet so ungefähr 10 bis 20 Euro, je nachdem, wann Du fährst.

Susak wiederum hebt sich durch seine feinen Sandstrände ab – eine echte Seltenheit in Kroatien – und das warme, kristallklare Wasser drumherum sorgt für dieses ganz besondere Urlaubsgefühl. Nur wenige kommen hierher, weil das Inselchen nicht gerade leicht erreichbar ist und keine großen Hotels hat – perfekt, wenn Du Wert auf Authentizität legst. Vis dagegen hat nochmal eine andere Geschichte: Die Bucht Stiniva etwa wird oft als einer der schönsten Strände Europas gehandelt und zieht Besucher fast magisch an. Fähren starten meist von Split oder Komiža. Ehrlich gesagt solltest Du Deine Tickets frühzeitig buchen, besonders in den Sommermonaten sind die Plätze schnell weg.

Wie man die Massen vermeiden kann

Rund um die Nebensaison, also im späten Frühling oder frühen Herbst, sind die Fährverbindungen nicht nur angenehmer, sondern auch deutlich günstiger – oft sparst Du dabei bis zu 30 % gegenüber der Hauptreisezeit. Dugi Otok, mit seinen weitläufigen Stränden und den vielen Wanderwegen, lässt sich von Zadar aus in etwa eineinhalb Stunden erreichen. Dort ist das Meer so klar und die Luft so frisch, dass man kaum glauben kann, wie ruhig es selbst in der Nähe größerer Orte bleibt. Lastovo, eine echte abgeschiedene Perle, ist sogar noch ruhiger: Die Buchten sind fast unberührt, und Unterkünfte gibt es schon ab circa 30 Euro pro Nacht – ein echtes Schnäppchen für diese Einsamkeit!

Vis wiederum punktet mit abgelegenen Buchten wie Stiniva oder Srebrena, die kaum Schwimmer haben – perfekt für entspannte Nachmittage ohne Gedränge. Fähren von Split brauchen zwar etwa zweieinhalb Stunden, aber die Ruhe danach entschädigt locker. Tipp: Vermeide die bekannten Strände und suche lieber versteckte Orte wie Punta Rata in Brela oder einsame Buchten auf Brač und Hvar auf – dort kannst Du richtig durchatmen.

Übrigens lohnt es sich, kleine Cafés an weniger touristischen Stellen auszuprobieren; da kostet ein ordentliches Gericht oft gerade mal zehn Euro. Und wenn Du ein Boot mietest, eröffnen sich Dir ganz neue Welten – fernab von vollen Stränden und lauten Gruppen kannst Du so Deine ganz persönliche kroatische Inselwelt entdecken. Ehrlich gesagt, gibt’s kaum einen besseren Weg, dem Trubel zu entkommen und dabei noch richtig was zu erleben.

Die atemberaubende Schönheit der Landschaft

Auf dem Bild ist die atemberaubende Schönheit der Landschaft zu sehen. Majestätische Berge ragten hoch in den Himmel, umgeben von einer sanften, grünen Ebene. Ein klarer Fluss schlängelt sich durch die Szenerie, während das sanfte Licht der Abenddämmerung den Himmel in warmen Farben erleuchtet. Auf den Wiesen blühen bunte Blumen und schaffen ein harmonisches Bild der Natur.

Der Sandstrand Sakarun auf Dugi Otok ist wohl einer der versteckten Juwelen, die Du in Kroatien finden kannst – feiner, weißer Sand trifft hier auf türkisfarbenes Wasser, das so klar ist, dass man fast bis auf den Grund blicken kann. Die Küstenlinie rund um die Insel ist ziemlich rau und wild; Klippen und kleine Buchten wechseln sich ab und bieten unerwartete Ruhepunkte zum Abtauchen oder einfach nur zum Seele baumeln lassen. Ganz anders läuft es auf Lastovo, das sich mit seiner üppigen Vegetation fast schon wie ein entlegener Urwald anfühlt. Die kleinen Buchten dort sind kaum bekannt, was sie zum Schwimmen und Schnorcheln perfekt macht – mit etwas Glück bist Du hier ganz allein unterwegs. Und nach Sonnenuntergang zeigt sich die Insel von ihrer magischen Seite: Der Nachthimmel funkelt so klar wie sonst selten irgendwo in Europa – ein Paradies für Sternenbeobachter, die dem ganzen Trubel entkommen wollen.

Nicht zu vergessen die Kornati-Inseln, ein Nationalpark mit über 80 Inseln, wo steile Felsklippen auf ruhige Buchten treffen. Die Formen der Felsen wirken fast surreal, als hätte jemand absichtlich Kunstwerke geschaffen. Für etwa 100 Kuna pro Person kannst Du diesen Park erkunden – eine kleine Investition für so viel unberührte Natur. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier schnell wie in einer anderen Welt: still, beeindruckend und vollkommen fernab von Stress. Von Mai bis September sind die Temperaturen angenehm warm – genau richtig, um den Tag im Wasser zu verbringen oder entlang schroffer Pfade in der Sonne zu wandern. Die Abgeschiedenheit dieser Orte gibt dir tatsächlich das Gefühl, etwas ganz Besonderes entdeckt zu haben.

Die unberührte Natur und ihre Besonderheiten

15 Minuten Fußweg durch den Nationalpark Telašćica auf Dugi Otok führen Dich vorbei an schroffen Steilküsten, die im Sonnenlicht fast schon golden schimmern. Mit ihren versteckten Buchten und teils menschenleeren Stränden hat diese Insel eine ganz besondere Magie – hier spürt man wirklich die ungezähmte Kraft der Natur. Und ehrlich gesagt: Wer sich für Flora und Fauna interessiert, wird hier kaum enttäuscht. Telašćica ist nämlich Heimat für viele seltene Tierarten, und das Wasser rundherum ist glasklar, so dass Du beim Schnorcheln eine vielfältige Unterwasserwelt entdecken kannst.

Lastovo hingegen fühlt sich wie eine kleine Zeitreise an. Mit nur etwa 800 Bewohnern wirkt sie fast wie ein gut gehütetes Geheimnis. Diese Insel ist bewaldet, ruhig – geradezu ideal, um mal richtig abzuschalten. Ein besonderes Highlight sind die Ziegenschildkröten des dortigen Nationalparks, die wohl zu den größten Populationen in Kroatien zählen. Die Fähre von Split oder Korčula bringt Dich regelmäßig hinüber, wobei Du für die Unterkunft überraschend günstige Pensionen schon ab circa 30 Euro findest – perfekt also, wenn Du authentisch wohnen willst.

Vis täuscht mit seinem Bekanntheitsgrad etwas: Der Stiniva-Strand etwa liegt eingebettet zwischen hohen Klippen und zählt noch immer zu den eher unbekannten Ecken der Insel. Weinberge und Olivenhaine prägen das Landschaftsbild und verleihen der Natur einen mediterranen Charme, der einfach nicht zu übersehen ist. Außerdem gibt es da noch die Blaue Grotte, deren faszinierendes Blau bei Sonnenschein fast unwirklich erscheint – definitiv ein Must-see, auch wenn es hier manchmal recht voll werden kann.

Die unberührte Natur auf diesen Inseln funktioniert als echtes Refugium - nicht nur für Dich, sondern auch als Lebensraum zahlreicher seltener Pflanzen- und Tierarten. Viele dieser Inseln stehen unter Naturschutz – was ich persönlich richtig klasse finde, denn so bleibt dieses unverfälschte Stück Erde erhalten. Wenn Du also auf der Suche nach Orten bist, an denen Du Natur noch in ihrer ursprünglichsten Form erleben kannst, bist Du hier genau richtig.

Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten jenseits der Hauptinseln

Etwa 50 Kuna kostet der Eintritt zum Nationalpark Telašćica auf Dugi Otok, einem echten Geheimtipp für Wanderfreunde. Hier erwarten Dich nicht nur spektakuläre Klippen, sondern auch 13 versteckte Buchten, die zu kleinen Pausen mit Meeresblick einladen – ideal, um tief durchzuatmen und die Gedanken schweifen zu lassen. Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit, also lohnt sich ein kurzer Check vorab.

Lastovo zeigt sich von seiner entspannten Seite: Malerische Dörfer und eine fast unberührte Natur prägen das Bild. Auf den Wanderwegen schlängelt sich mediterranes Grün durch die Landschaft, während Segler in den Buchten ihr Glück finden. Ruhige Momente sind hier in der Hochsaison tatsächlich noch keine Mangelware – ein seltener Luxus in Kroatien.

Auf Šolta kannst Du richtig in die lokale Kultur eintauchen: Einige der authentischsten Dörfer verstecken sich abseits des Trubels, dazu gibt’s feinste Weine und Olivenöl direkt vom Erzeuger. Für schlappe 100 Kuna kannst Du Dir ein Fahrrad ausleihen und entlang der Küste schnorcheln gehen – eine Kombination, die überraschend gut funktioniert.

Die Insel Vis hat einige der wirklich versteckten Strände parat und das Wasser hier? Kristallklar bis zum Horizont. Ein Highlight ist die Blaue Grotte – das Lichtspiel darin ist beeindruckend! Der Eintritt liegt bei circa 100 Kuna, wobei sich das Wetter ziemlich auf die Öffnungszeiten auswirkt. Aber ehrlich gesagt: Wer einmal drin war, vergisst diesen Anblick so schnell nicht.

Überraschend vielfältig sind die Aktivitäten jenseits der bekannten Inseln – fernab der hektischen Touristenpfade findest Du hier Ruhe, Natur und kleine Abenteuer, die wirklich im Gedächtnis bleiben.

Auf dem Bild ist die atemberaubende Schönheit der Landschaft zu sehen. Majestätische Berge ragten hoch in den Himmel, umgeben von einer sanften, grünen Ebene. Ein klarer Fluss schlängelt sich durch die Szenerie, während das sanfte Licht der Abenddämmerung den Himmel in warmen Farben erleuchtet. Auf den Wiesen blühen bunte Blumen und schaffen ein harmonisches Bild der Natur.