Klima auf den Kanaren im März

Tagsüber klettern die Temperaturen meist auf angenehme 18 bis 24 Grad – genau richtig, um ohne zu schwitzen draußen unterwegs zu sein. Nachts wird es zwar kühler, etwa zwischen 13 und 16 Grad, aber eine leichte Jacke reicht völlig aus. Die Wassertemperatur liegt bei ungefähr 18 bis 20 Grad, was mich persönlich überrascht hat – gut erfrischend, aber nicht zu kalt fürs Baden oder Schnorcheln. Über sieben Stunden Sonne pro Tag sind üblich, das ist doch mal ein Traum im März! Regen? Ehrlich gesagt, kaum der Rede wert: Nur wenige Regentage im Monat sorgen für eine erfrischende Abwechslung, aber meistens bleibt es trocken.
Die Inseln zeigen sich wettertechnisch übrigens etwas unterschiedlich: Während du im Süden von Teneriffa oder Gran Canaria eher trockene Luft hast, kann es im Norden der Inseln schon mal etwas feuchter werden. Die Luftfeuchtigkeit pendelt so etwa zwischen 60 und 70 Prozent – lässt sich gut aushalten, nichts Klebriges also. Auffällig ist auch: Die Preise für Unterkünfte steigen langsam an, denn die Hochsaison rückt näher. Deshalb kann ich dir nur empfehlen, frühzeitig zu buchen – da findest du bessere Deals und hast mehr Auswahl. Viele Attraktionen haben regulär geöffnet und oft gibt es spezielle Veranstaltungen – gerade das macht den Aufenthalt spannend und abwechslungsreich. Alles in allem fühlt sich der März auf den Kanaren tatsächlich wie ein sanfter Frühlingsstart unter einer warmen Atlantiksonne an.
Durchschnittliche Temperaturen und Sonnenstunden
Ungefähr zwischen 18 und 24 Grad klettert das Thermometer im März auf den Kanarischen Inseln – je nachdem, wo du dich gerade befindest. Wer auf Teneriffa oder Gran Canaria unterwegs ist, fühlt sich oft ein wenig wärmer als in den höheren Regionen wie dem Teide-Nationalpark, wo es schon mal frischer sein kann. Das Meer? Mit etwa 18 Grad hat es zwar noch nicht Badewannen-Temperatur, aber für eine kurze Abkühlung oder Schnorchelausflüge reicht’s allemal.
Die Sonne scheint an ungefähr sieben bis acht Stunden am Tag – das reicht locker, um viel draußen zu unternehmen oder einfach mal entspannt den warmen Strahlen nachzuspüren. Noch besser: Die Regenwahrscheinlichkeit ist ziemlich gering mit etwa 20 bis 30 Millimetern Niederschlag – da musst du dir also kaum Sorgen um einen verregneten Tag machen. Die Luftfeuchtigkeit liegt so um die 60 bis 70 Prozent und sorgt für diese angenehme Frische, die man an milden Frühlingstagen einfach liebt.
Ehrlich gesagt überrascht es mich immer wieder, wie gut sich das milde Klima mit der blühenden Natur verbindet – es fühlt sich einfach richtig schön lebendig an. Und falls du spontan buchen willst: Im März sind Unterkunftspreise noch relativ moderat – mit ein bisschen Vorausplanung findest du bestimmt ein gutes Schnäppchen für deinen Frühlingsurlaub!
Regenwahrscheinlichkeit und Wetterbedingungen
Tagsüber klettert das Thermometer meist auf angenehme 19 bis 24 Grad, genau richtig, um sich entspannt an den Strand zu legen oder die Inseln erkunden zu gehen. Nachts kühlt es auf rund 14 bis 16 Grad ab – ideal, um ohne dicke Decke friedlich einzuschlafen. Regen? Na ja, der ist im März wirklich eine Seltenheit. Mit nur etwa 20 bis 30 Millimetern Niederschlag und ungefähr 10 bis 15 Prozent Regenwahrscheinlichkeit wirst Du wahrscheinlich kaum einen Schirm brauchen. Ab und zu kann ein kurzer Schauer die Luft auffrischen – ehrlich gesagt ganz angenehm nach so viel Sonne. Apropos Sonne: Sie scheint täglich rund sieben bis acht Stunden und sorgt für ordentlich UV-Power – Sonnencreme solltest du also definitiv nicht vergessen.
Die Wassertemperaturen liegen bei etwa 18 bis 20 Grad – für mich persönlich war das im Atlantik im März zwar noch etwas frisch, aber gut machbar zum Schnorcheln oder Schwimmen, vor allem wenn die Sonne dir den Rücken wärmt. Interessant finde ich, dass es kleine Unterschiede zwischen den Inseln gibt: Während Teneriffa und Gran Canaria oft etwas milder und windgeschützter sind, kann auf Lanzarote und Fuerteventura der Atlantikwind dich dann doch mal durchpusten. Im Hochland des Teide-Nationalparks wird es nachts sogar richtig kalt – da kannst du eventuell mit frostigen Momenten rechnen. Insgesamt fühlt sich das Wetter nicht nach Winter an, sondern eher so, als ob der Frühling hier ganz langsam erwacht – perfekt für Menschen, die weder Hitze noch Kälte mögen.
- Regenwahrscheinlichkeit im März ist gering auf den Kanarischen Inseln
- Wetterbedingungen sind meist sonnig und angenehm
- Gelegentliche kurze Regenschauer können vorkommen

Frühlingsaktivitäten auf den Kanaren


Ungefähr zwischen 18 und 24 Grad Celsius klettern die Temperaturen im März auf den Kanarischen Inseln – angenehm mild, um draußen aktiv zu sein. Die Wassertemperatur liegt bei etwa 19 Grad, was überraschend frisch, aber für viele Wassersportler gerade noch richtig fein ist. Besonders an Stränden wie Sotavento auf Fuerteventura herrschen zum Windsurfen hervorragende Bedingungen – hier treffen sich Profis und Hobby-Surfer, um die Wellen zu reiten und sich vom kräftigen Wind treiben zu lassen. Die Sonne knallt zwar nicht zu heiß, aber warm genug, damit Du nach einem langen Tag im Wasser nicht frierst.
Wandern ist tatsächlich eine der Top-Aktivitäten – vor allem entlang des GR131, der quer über mehrere Inseln führt. Die Natur zeigt sich gerade von ihrer schönsten Seite: blühende Pflanzen, frische Luft und wechselnde Landschaften von Vulkanen bis hin zu grünen Wäldern. Ein Traum für alle, die Ruhe suchen oder einfach mal tief durchatmen wollen. Die meisten Wanderwege sind zwischen 10:00 und 18:00 Uhr gut zugänglich – perfekt, um flexibel Deine Touren zu planen.
Und dann sind da natürlich noch die Frühlingsfeste! Das Karnevalsfest auf Teneriffa beispielsweise ist eine bunte Sause mit Umzügen und Livemusik – da kannst Du ohne Frage in die lokale Stimmung eintauchen. Unterkunftsmäßig solltest Du für ein Zimmer ungefähr mit 70 bis 150 Euro pro Nacht rechnen, je nachdem wo Du unterkommst und wie schick es sein soll. Alles in allem passt einfach einiges zusammen: mildes Wetter, Outdoor-Spaß und kulturelle Highlights, die Deinen Märzurlaub aufregend machen.
Wandern in blühenden Landschaften
Ungefähr zwischen 18 und 24 Grad klettert das Thermometer tagsüber – perfekt für ausgedehnte Wanderungen, ohne ins Schwitzen zu geraten. Früh morgens, wenn die Luft noch frisch und angenehm kühl mit etwa 14 Grad ist, kannst Du die Natur ganz ruhig auf Dich wirken lassen. Der Teide-Nationalpark auf Teneriffa oder der mystische Garajonay-Nationalpark auf La Gomera sind wahre Schätze für alle, die gerne durch blühende Landschaften streifen. Besonders die Masca-Schlucht beeindruckt mit ihren schroffen Felsen und den Farbtupfern der Frühlingsblumen. Die Wege sind gut markiert, allerdings solltest Du Dich auf unterschiedliche Schwierigkeitsgrade einstellen – nicht jeder Pfad ist ein Spaziergang.
Überraschend günstig ist übrigens der Eintritt in diese Naturschutzgebiete – meistens kostenfrei! Die Öffnungszeiten liegen meist zwischen 9:00 und 17:00 Uhr, aber einige Routen kannst Du rund um die Uhr begehen. Eine kleine Erinnerung: Trinkflasche und etwas Proviant mitzunehmen lohnt sich, denn an manchen Stellen gibt es keinerlei Versorgung. Sieben bis acht Sonnenstunden am Tag sorgen für angenehme Lichtverhältnisse – ideal also, um die leuchtenden Farben bei Tageslicht aufzunehmen.
Ehrlich gesagt habe ich es besonders genossen, früh zu starten – die morgendliche Stille und die frische Brise machen das Erlebnis noch intensiver. Und wer weiß, vielleicht begegnet Dir sogar das Zwitschern seltener Vögel oder das Rascheln der Blätter im Wind. Wandern hier heißt wirklich eintauchen in eine friedliche Welt, in der jede blühende Pflanze ihre eigene Geschichte zu erzählen scheint.
Strandtage und Wassersportmöglichkeiten
Zwischen 20 und 25 Grad tagsüber, ungefähr 15 Grad nachts – wirklich angenehme Temperaturen für entspannte Tage am Strand. Das Wasser ist mit rund 19 bis 21 Grad zwar noch frisch, aber gerade warm genug, um ohne großen Aufwand reinzuspringen oder eine Runde zu paddeln. Die Sonne zeigt sich im März etwa sieben bis acht Stunden täglich – perfekt, um ordentlich Vitamin D zu tanken. An den Küsten von Fuerteventura und Lanzarote herrscht geradezu ein Paradies für Surfer. Stabile Winde und konstante Wellen ermöglichen dort sowohl Anfängern als auch Könnern richtig viel Spaß auf dem Brett. Windsurfen und Kitesurfen kannst du hier ebenfalls prima ausprobieren – Equipment leihen kostet meist zwischen 30 und 50 Euro pro Tag, Surfkurse liegen so bei 50 bis 80 Euro. Das Angenehme: Viele Strandbars und Verleihe öffnen bereits im Frühling ihre Türen, sodass eine Pause zwischendurch mit einem kühlen Drink locker drin ist.
Die Strände sind überraschend entspannt, weil es noch nicht so voll ist wie in den Sommermonaten – das macht den Aufenthalt gleich viel chilliger. Für ein bisschen Schatten findest du Liegen samt Schirme oft schon ab etwa fünf Euro am Tag. Ehrlich gesagt fühlt sich der März hier fast wie ein Geheimtipp an: warm genug zum Baden, aber nicht überlaufen – ideal also für alle, die Sonne und Meer ohne Gedränge genießen möchten.
- Ideale Bedingungen für sonnige Strandtage im März
- Aufregende Wassersportmöglichkeiten wie Surfen, Tauchen und Schnorcheln
- Entdecke die atemberaubende Unterwasserwelt der Kanarischen Inseln
- Vielfältige Aktivitäten wie Stand-up-Paddleboarding, Kajakfahren und Segeln
Kulinarische Highlights im März

Etwa 7 bis 8 Stunden Sonne pro Tag – da schmeckt das Essen gleich nochmal besser! Im März kannst Du auf den Kanaren nicht nur mildes Wetter genießen, sondern auch die frische Frühjahrsküche entdecken. Die Temperaturen liegen zwischen 18 und 24 Grad, ideal also, um sich abends in einer kleinen Tapas-Bar niederzulassen und die berühmten Papas Arrugadas mit Mojo-Sauce zu probieren. Ehrlich gesagt: Diese winzigen salzigen Kartoffeln sind ein Traum und passen perfekt zu einem Glas kanarischen Weißwein, den Du in vielen Restaurants fast überall auf der Insel findest.
Auf den Speisekarten stehen jetzt vor allem saisonale Highlights wie Spargel und Artischocken – überraschend frisch und knackig für den Frühling. Fisch-Fans kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten, denn gegrillte Dorade oder „Cherne“ sind im März so frisch wie sonst selten. Die lokalen Fischer legen in dieser Zeit ordentlich nach, sodass die Qualität wirklich beeindruckend ist. Restaurants öffnen meist zwischen 12:00 und 23:00 Uhr, und einige servieren praktische Mittagsmenüs – perfekt für eine ausgiebige Pause während Deiner Erkundungstour.
Die Preise? Für ein leckeres Essen mit Wein zahlst Du ungefähr zwischen 15 und 30 Euro pro Person. Das macht es sogar für spontane Genießer ganz entspannt möglich, ohne vorher ewig planen zu müssen. Unterm Strich ist der März wohl der perfekte Zeitpunkt, um am Tisch ein bisschen in die kulinarische Vielfalt der Kanaren einzutauchen – ich kann Dir versichern: Die Aromen bleiben lange im Kopf!
Frische lokale Spezialitäten
Etwa 10 bis 25 Euro zahlst du in den Tapas-Bars für fangfrische Meeresfrüchte – da ist der berühmte Cherne, ein lokaler Fisch, der meist gegrillt oder gebraten serviert wird, wirklich eine Wucht. Ein Gericht, das ehrlich gesagt nie langweilig wird, weil es so viele Variationen gibt. Auf dem Mercado de Nuestra Señora de África in Santa Cruz, der wohl einer der besten Märkte auf den Inseln ist, kannst du frisches Obst und Gemüse entdecken – hier gibt es sogar lokale Käse, die einen Versuch wert sind.
Am meisten beeindruckt haben mich allerdings die Mojo-Saucen. Die grüne Variante, Mojo verde, hat so einen frischen Kick durch Koriander und Petersilie, während das rote Pendant mit Paprika und Chili ordentlich Feuer mitbringt. Die kleinen Papas arrugadas, diese knusprig-salzigen Kartoffeln mit Schale, lassen sich damit wunderbar dippen. Das macht die Kombination aus – simple Zutaten, aber richtig guter Geschmack.
Was mir besonders auffiel: Im März profitieren die Kanaren vom milden Klima mit rund sieben bis acht Sonnenstunden täglich – was wohl auch erklärt, warum alles so frisch wirkt und diese Produkte direkt auf deinen Teller kommen. Die Küstenregionen sind oft sogar noch ein bisschen wärmer als das Innenland, was die Frische gerade bei den Meeresprodukten wahrscheinlich unterstützt. Das Ganze fühlt sich fast an wie ein kleines Fest für deine Geschmacksknospen!
Weinverkostungen und Festivalbesuche
Ungefähr 5 bis 10 Euro kostet der Eintritt zum „Fiesta del Vino“ auf Lanzarote – eine der spannendsten Veranstaltungen im März. Dort erwarten dich vor allem Weine aus der einheimischen Traube Malvasía, die du in entspannter Atmosphäre probieren kannst. Die Veranstaltung startet meist vormittags und geht bis etwa 18 Uhr, was dir viel Zeit lässt, um dich durch verschiedene Sorten durchzukosten. Dabei trifft man sowohl Einheimische als auch andere Genießer, was für eine lockere Stimmung sorgt. Auf Teneriffa wird zeitgleich das „Fiesta de la Vendimia“ gefeiert – ein Fest zur Ehrung der gerade beendeten Weinlese. Die Bodegas öffnen ihre Türen für geführte Weinproben, die meist zwischen 10 und 20 Euro kosten und oft mit kleinen Käsehäppchen kombiniert werden – ehrlich gesagt eine Kombination, die überraschend gut funktioniert! Das milde Klima mit durchschnittlichen Temperaturen zwischen 18 und 23 Grad macht das Ganze noch angenehmer, denn weder Hitze noch Regen stören das Erlebnis. Übrigens sind die Sonnenstunden im März ziemlich großzügig bemessen – etwa sieben bis neun Stunden täglich –, was den Tag perfekt macht für Festivalbesuche und entspannte Stunden in den Weinbergen. Ob du nun entspannt herumspazierst oder einfach nur sitzt und den Duft von Trauben, Holzfässern und frischer kanarischer Meeresluft aufsaugst: Solche Momente bleiben lange in Erinnerung.
- Weinverkostungen in gemütlichen Bodegas erleben
- Vielfalt der lokalen Weinsorten entdecken
- Teilnahme an traditionellen Festivals und Veranstaltungen
- Lebendige Rhythmen der kanarischen Musik genießen
- Einzigartige Mischung aus Weinverkostungen und Festivalbesuchen erleben
