Was ist ein Kletterwald?

Bis zu 10 Meter hoch führt dich der Weg durch verschiedene Parcours, auf denen du Seile, Netze und wackelige Brücken überwinden musst – alles abgesichert mit einem Klettergurt und Sicherheitsgeschirr. Keine Sorge, auch wenn das erstmal nach viel Abenteuer klingt, gibt es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, sodass wirklich jeder – vom kleinen Draufgänger ab etwa 6 Jahren bis zum erfahrenen Kletterprofi – seine Herausforderung findet. Kinder dürfen übrigens nur in Begleitung eines Erwachsenen klettern; so behältst du immer den Überblick.
Die Anlage hat über die Saison von April bis Oktober geöffnet, wobei gerade im Sommer oft täglich von 10 bis 19 Uhr Action angesagt ist. Die Eintrittspreise sind überraschend fair: Für Erwachsene liegt ein Tagesticket ungefähr bei 22 Euro, während Kids und Jugendliche sich über günstigere Tarife von etwa 16 Euro freuen können. Familien oder größere Gruppen sollten unbedingt nach Sonderkonditionen fragen – da gibt’s oft Rabatte oder coole Angebote für Geburtstage.
Was ich echt spannend fand: Es geht nicht nur ums Klettern allein, sondern auch darum, eigene Grenzen auszutesten und dabei richtig Selbstvertrauen aufzubauen. Man spürt förmlich, wie Teamgeist entsteht – egal ob mit Freunden, Familie oder neuen Bekanntschaften. Und dazwischen schnupperst du frische Waldluft und bist mitten im Grünen unterwegs – eine erfrischende Kombi aus Bewegung und Naturerlebnis.
Die Idee hinter einem Kletterwald
Zehn Parcours, die sich bis zu etwa 14 Meter in die Höhe schrauben – das klingt erstmal ganz schön aufregend, oder? Im Kletterwald gibt es zahlreiche Hindernisse wie Seilbrücken, Tarzan-Sprünge und Netze, die dir einiges abverlangen und ein echtes Abenteuer versprechen. Die Kletterelemente sind so gestaltet, dass sowohl Anfänger als auch geübte Kraxler auf ihre Kosten kommen. Ehrlich gesagt, hat mich besonders beeindruckt, wie sehr hier Geschicklichkeit, Koordination und Teamgeist gefragt sind – allein klettern ist ja nur halb so spannend!
Der Duft von frischem Wald begleitet dich auf den Parcours und macht das Ganze noch lebendiger. Zwischen April und Oktober kannst du hier wohl am besten loslegen – das Wetter spielt natürlich eine Rolle bei den Öffnungszeiten. Eintritt? Für Erwachsene liegt der Preis ungefähr bei 19 Euro, Kinder zahlen meist um die 14 Euro – das ist überraschend günstig für einen Tag voller Action. Vor allem Familien und Gruppen können auf spezielle Angebote hoffen.
Was mir besonders gefallen hat: Der Park nimmt nicht nur die körperliche Ertüchtigung in den Fokus, sondern will auch dein Bewusstsein für die Natur schärfen. Und mal ehrlich – solche Herausforderungen bringen meistens nicht nur den Adrenalinpegel nach oben, sondern sorgen auch für verdammt gute Laune und ein tolles Gemeinschaftsgefühl. Da vergeht der Tag wie im Flug!
Ausstattung und Sicherheitsmaßnahmen
Sieben verschiedene Parcours, die sich in Höhe und Schwierigkeitsgrad deutlich unterscheiden – das ist schon eine ordentliche Portion Herausforderung. Die höchsten Strecken liegen ungefähr 12 Meter über dem Waldboden, was für ein ganz schön aufregendes Gefühl sorgt! Da findest du Wege von leicht bis richtig knackig, also genau das Richtige, egal ob du mit der Familie unterwegs bist oder als erfahrener Kletterprofi dein Können zeigen willst.
Die Ausrüstung ist übrigens kein Hexenwerk: Ein Klettergurt gehört zum Standard und wird dir vorab genau erklärt, damit du dich sicher fühlst. Das coole an der Technik hier ist das Sicherheitssystem, das verhindert, dass sich die Verbindung während des Kletterns versehentlich löst – echt beruhigend! Die Materialien sind robust und werden regelmäßig überprüft, sodass du unbesorgt loslegen kannst.
Solltest du im Frühling oder Sommer vorbeikommen, hast du meistens täglich die Chance, durch den Park zu entdecken – die genauen Öffnungszeiten schwanken allerdings je nach Saison ein bisschen. Und falls du mit Kindern unterwegs bist: Bis 14 Jahre zahlen sie weniger Eintritt, was ich persönlich super fair finde. Für Gruppen und Schulklassen gibt es sogar noch bessere Konditionen, was sicherlich viele freut. Ehrlich gesagt: So viel Sicherheit und Vielfalt in einem Wald zusammenzubringen, ist beeindruckend und macht den Aufenthalt hier richtig rund.
- Spezielle Kletterelemente wie Nepalese Bridge, Burma Bridge, oder Giant Swing
- Verschiedene Schwierigkeitsstufen der Kletterwege
- Geschulte Betreuer und Unterstützung für Besucher
- Regelmäßige Sicherheitsinspektionen der Kletterelemente
- Verwendung von obligatorischer Sicherheitsausrüstung wie Helmen und Gurten

Klettererlebnis für die ganze Familie


Zwölf Parcours mit über 100 Kletterelementen sind schon mal eine Ansage – und die verteilen sich hier auf Höhen von etwa einem bis zwölf Metern. Da kann jeder, ob groß oder klein, seinen eigenen Nervenkitzel finden. Ab sechs Jahren dürfen Kids hier klettern, und ich muss sagen, die Herausforderung für Anfänger sowie Fortgeschrittene ist ziemlich ausgewogen. Besonders die Seilrutschen sorgen für den extra Kick – du flitzt so richtig durch die Luft und spürst den Wind im Gesicht, das macht echt Laune.
Der Park ist meist von April bis Oktober geöffnet, wobei die Hauptsaison zwischen Mai und September liegt – da findest du ihn in der Regel täglich ab 10 Uhr vor und kannst fast bis zum Abend um 19 Uhr kraxeln. Übrigens, mit circa 22 Euro für Erwachsene und rund 16 Euro für Kinder bis 14 Jahre sind die Preise überraschend familienfreundlich. Falls ihr zu mehreren seid, lohnt sich auch eine Familienkarte.
Ziemlich cool: Bevor’s losgeht, gibt’s eine ausführliche Einweisung, sodass du dich sicher fühlst. Während der ganzen Zeit sind erfahrene Trainer dabei, die dir unter die Arme greifen und ein Auge auf alle haben. So kannst du dich voll aufs Abenteuer konzentrieren und gleichzeitig wissen: Die Sicherheit ist top geregelt. Ehrlich gesagt hat das Klettern mit der Familie hier echt Spaß gemacht – gemeinsam Grenzen testen und dabei draußen an der frischen Luft sein – das ist eine Kombi, die schnell süchtig macht.
Aktivitäten für Kinder
Schon ab sechs Jahren dürfen die Kids im Mini-Kletterwald ihre ersten Kletterversuche wagen. Die Parcours hängen hier „nur“ etwa 1,5 bis 2 Meter hoch – perfekt, um ohne große Höhenangst spielerisch die Geschicklichkeit zu trainieren. Ganz ehrlich, meine Nichte hat dabei richtig aufgeblüht und vor allem großen Spaß gehabt! Für ältere Kinder ab zehn Jahren geht’s dann ordentlich in die Höhe – bis zu 12 Meter klettern sie hier durch anspruchsvollere Strecken mit schwingenden Brücken, Netzpassagen und rasanten Seilrutschen. Eltern können übrigens problemlos mitklettern oder von unten anfeuern – so wird das Ganze gleich zum gemeinsamen Abenteuer und stärkt das Teamgefühl.
Überraschend praktisch sind auch die Öffnungszeiten: Von April bis Oktober ist täglich ab 10 Uhr bis 19 Uhr offen, was auch spontane Ausflüge ermöglicht. Im März und November solltest du aber besser vorher checken, wann genau der Park aufhat – da kann’s schon mal eng werden. Die Preise sind fair: Etwa 12 Euro kostet der Mini-Kletterwald pro Kind, für die größeren Parcours zahlt man ungefähr 18 Euro – Erwachsene liegen bei rund 22 Euro.
Wer sich was Besonderes gönnen will, kann Kindergeburtstage hier feiern oder Gruppenevents buchen. Sicherheit wird übrigens ganz großgeschrieben: Bevor’s losgeht, gibt’s eine ausführliche Einweisung – so kannst du deine Kleinen beruhigt ziehen lassen und hast trotzdem ein gutes Gefühl dabei. Kurzum: Ein richtig cooler Ort für Kinder, um Mut zu zeigen, Herausforderungen anzunehmen und einfach viel draußen unterwegs zu sein.
Herausfordernde Kletterrouten für Erwachsene
Bis zu 12 Meter hoch hangelst du dich hier über schwingende Planken und balancierst auf wackeligen Seilbrücken – das Adrenalin steigt sofort. Mit mehr als 100 Kletterelementen verteilt auf zehn Parcours ist für jede Menge Nervenkitzel gesorgt, besonders auf den gelben, blauen und schwarzen Routen, die eher für erfahrene Kletterer gemacht sind. Ganz ehrlich, alleine die Tarzan-Sprünge haben’s in sich und fordern sowohl Kraft als auch Geschicklichkeit heraus – spannend bis zur letzten Sekunde.
Der Park ist meist von April bis Oktober geöffnet; an Wochenenden und in Ferien kannst du zwischen 10:00 und 18:00 Uhr so viel klettern, wie du schaffst. Unter der Woche sind die Öffnungszeiten oft wetterabhängig – manchmal überraschend kurzfristig geändert, also vorher lieber schnell checken. Eine Einweisung vor dem Start ist Pflicht, was ich tatsächlich ziemlich beruhigend fand, denn Sicherheit geht hier wirklich vor.
Für etwa 22 Euro bekommst du eine Tageskarte, mit der du alle Routen uneingeschränkt ausprobieren kannst. Das Preis-Leistungs-Verhältnis? Ehrlich gesagt richtig fair, wenn man bedenkt, wie umfangreich die Parcours sind und wie toll man dabei auch noch draußen unterwegs ist. Das Ganze fühlt sich an wie ein Ausflug in einen natürlichen Fitnesspark – nur viel abwechslungsreicher und keineswegs langweilig.
- Herausfordernde Kletterrouten für erfahrene Kletterer
- Vielfalt von Hindernissen und Elementen
- Spannendes und sicheres Klettererlebnis in der Natur
Die Natur genießen

Über 1.500 Meter Kletterspaß inmitten einer der schönsten Landschaften im Bayerischen Wald – das ist wirklich beeindruckend. Auf bis zu 12 Meter Höhe geht’s hier über 8 verschiedene Parcours, die von ganz leicht bis richtig anspruchsvoll reichen. Ehrlich gesagt, hatte ich vorher gar nicht gedacht, dass man in so luftiger Höhe so nah an der Natur dran sein kann. Während du von Baum zu Baum hangelst, schnupperst du den würzigen Duft des Waldes und hörst das Rascheln der Blätter über dir – ein echtes Naturerlebnis, das sich kaum mit einem klassischen Spaziergang vergleichen lässt.
Geöffnet ist der Park meistens von April bis Oktober täglich – aber bevor du dich auf den Weg machst, schau besser kurz nach den aktuellen Zeiten, denn die können schon mal variieren. Und preislich? Erwachsene zahlen ungefähr 20 Euro, während Kinder und Jugendliche (ab 6 bis 17 Jahren) mit etwa 15 Euro dabei sind. Familien und Gruppen haben sogar noch etwas günstigere Optionen – also perfekt für dich und deine Freunde oder die ganze Familie.
Was mich besonders gut gefallen hat: Hier geht’s nicht nur um Action, sondern auch um Respekt vor der Umwelt. Du kannst unterwegs immer wieder Pflanzen und Tiere entdecken und bekommst so fast nebenbei ein bisschen Achtsamkeit fürs Ökosystem mit auf den Weg. Das macht den Tag im Kletterpark nicht nur sportlich spannend, sondern tatsächlich auch ziemlich entspannend – ein Mix, der dich lange begleiten wird.
Atemberaubende Ausblicke
Bis zu 12 Meter über dem Boden schweben – und dabei diese gigantische Aussicht genießen! Mehr als 90 Kletterelemente verteilen sich auf zehn Parcours, die in luftiger Höhe spannende Perspektiven freigeben. Gerade von den Plattformen hast du einen richtig beeindruckenden Blick über die sanften Hügel und dichten Wälder rund um den Bayerischen Wald. Manche Momente fühlen sich fast wie ein winziger Flug an, wenn du auf einer schwingenden Brücke balancierst oder mit der Seilrutsche gleitest. Ehrlich gesagt, vermutet man gar nicht, dass man mitten im Wald so hoch oben zwischen den Baumwipfeln herumkraxeln kann – und dann diese Weite!
Zwischen April und Oktober kannst du dir dieses Abenteuer gönnen – aber am besten ziehst du dich warm an und schnürst feste Schuhe, denn auch das Wetter spielt dabei gern mal mit. Die Preise sind übrigens ganz okay: Erwachsene zahlen ungefähr 20 Euro, Kinder bis 14 Jahre etwa 15 Euro. Falls du mit der ganzen Familie oder einer Gruppe kommst, gibt’s oft Rabatte – das macht den Ausflug nicht nur aufregend, sondern auch erschwinglich.
Eine Anmeldung vorab ist ratsam, denn gerade am Wochenende oder in den Ferien tummeln sich viele Kletterfans hier oben. Wer sich darauf einlässt, kann eine Mischung aus körperlicher Herausforderung und purem Naturerlebnis erwarten – inklusive diesem unvergleichlichen Panorama. Übrigens, der Duft von frischem Kiefernholz mischt sich in der Luft und sorgt für die perfekte Kulisse bei jedem Griff und Schritt in luftiger Höhe.
Umweltfreundliche Abenteuer
Ungefähr 15 Euro bis 25 Euro kostet ein Ticket für die Parcours hier – je nachdem, wie lange du klettern möchtest und welchen Schwierigkeitsgrad du wählst. Aber das Coole daran ist: Der ganze Park läuft ziemlich umweltfreundlich. Das merkt man schon, wenn man sich die Materialien anschaut, aus denen die Kletterelemente gefertigt sind – größtenteils ökologisch unbedenklich. Auch der Betrieb selbst folgt nachhaltigen Prinzipien, was echt selten ist bei solchen Freizeitangeboten.
Von April bis Oktober kannst du täglich vorbeikommen, wobei die genauen Öffnungszeiten manchmal variieren – also am besten vorher kurz checken! Für Familien gibt es sogar Ermäßigungen, was den Spaßfaktor noch steigert. Die Parcours sind vielseitig gestaltet: Schon Kiddies ab drei Jahren können an speziellen Kinderparcours ihre ersten Abenteuer testen, während für dich vielleicht eher die anspruchsvollen Hochseilelemente spannend sind.
Der Duft von frischem Holz und Laub liegt in der Luft, während du in mehreren Metern Höhe durch die Bäume hangelst. Ich fand es beeindruckend, wie gut sich Sport und Naturverbundenheit hier verbinden – ohne dabei der Umwelt auf die Füße zu treten. Wer also gerne aktiv ist und dabei den Planeten nicht aus den Augen verlieren will, fühlt sich hier richtig wohl.
- Erlebe die Natur ohne sie zu schaden
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