Die Schönheit von Kandolhu entdecken

Ungefähr 200 mal 300 Meter misst diese kleine Perle im Indischen Ozean – überraschend kompakt, aber vollgepackt mit beeindruckenden Eindrücken. Der feine, schneeweiße Sand fühlt sich fast wie Puder unter Deinen Füßen an, während das Wasser in den unglaublichsten Türkistönen schillert. Hier kannst Du direkt vom Strand aus mit Schnorchel oder Taucherbrille in eine Welt eintauchen, die vor farbenfrohen Korallen und lebhaften Fischschwärmen nur so pulsiert. Ehrlich gesagt – ich habe selten eine so lebendige Unterwasserwelt erlebt, die wirklich unmittelbar vor der eigenen Haustür beginnt.
Übernachten kannst Du in den gut ausgestatteten Beachvillen oder den luxuriösen Wasserbungalows – ganz wie es Dir beliebt. Die Preise liegen wahrscheinlich zwischen 500 und 900 Euro pro Nacht, abhängig von Saison und Villa-Typ, was für den Komfort und die Lage absolut angemessen erscheint. Dabei genießt Du garantiert Privatsphäre und einen Ausblick, der Dich jedes Mal aufs Neue umhaut.
Im Inselrestaurant findest Du übrigens eine angenehme Mischung aus internationalen Gerichten und lokalen Spezialitäten – täglich von etwa 7:00 bis 22:00 Uhr geöffnet. Das kulinarische Erlebnis ist oft genauso ein Highlight wie der Sonnenuntergang selbst. Dazu kommt dieser entspannte Vibe auf der Insel – fast so, als ob die Zeit langsamer läuft und Du ganz automatisch in den Urlaubsmodus gleitest. Für Paare auf Flitterwochen oder alle, die einfach mal abschalten wollen, ist dieses Fleckchen Erde wirklich ein Geheimtipp.
Die atemberaubende Unterwasserwelt erkunden
Ungefähr 500 Meter misst die Insel, die von einem Hausriff wie einem schützenden Ring umgeben ist – perfekt für unvergessliche Schnorchel-Abenteuer. Direkt vom Strand aus kannst Du ins glasklare Wasser gleiten und wirst von einer bunten Welt aus Korallen und tropischen Fischen empfangen. Meeresschildkröten lassen sich hier oft blicken, was mir persönlich immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Die Tauchschule auf der Insel hat Kurse für jeden, vom Anfänger bis zum erfahrenen Taucher – mit Preisen zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Tauchgang, je nachdem wie tief und lange der Ausflug geht.
Das Wasser ist ehrlich gesagt so klar, dass Du manchmal das Gefühl hast, über dem Korallenriff zu schweben. Übrigens sind die Monate zwischen Dezember und April wohl die beste Zeit dafür – da stimmt die Sichtweite meist optimal, und das Wasser hat genau die richtige Temperatur, um stundenlang darin zu bleiben. Die Ausrüstung kannst Du vor Ort mieten; oft ist sie sogar im Aufenthaltspreis enthalten, was super praktisch ist, wenn Du nicht alles mitschleppen möchtest.
Geführte Tauchgänge entführen Dich zu verborgenen Spots rund um die Insel. Dort kannst Du dann auf Entdeckungsreise gehen und seltene Meeresbewohner entdecken – ein echtes Highlight für Naturliebhaber! Ganz ehrlich: Es gibt kaum etwas Beeindruckenderes, als diese Vielfalt direkt vor der eigenen Nase im türkisblauen Indischen Ozean zu erleben.
Entspannung pur an den weißen Sandstränden genießen
Ungefähr 200 mal 300 Meter misst diese kleine Insel, die mit ihren gerade mal 30 Villen eine fast schon familiäre Atmosphäre schafft – ziemlich angenehm, wenn Du einfach mal aus dem Trubel raus willst. Die weißen Sandstrände sind hier so fein und weich, dass es sich anfühlt, als würdest Du auf Puder laufen. Direkt daneben schimmert das Wasser in diesem unfassbar klaren Türkis, das vor allem beim Sonnenlicht richtig zum Leuchten kommt.
Schnapp Dir eine der bequemen Liegen am Strand – ehrlich gesagt, konnte ich mich kaum davon losreißen –, lausche dem leisen Plätschern der Wellen und genieße den Duft von salziger Meeresluft. Zwischendrin kannst Du Dein Glück beim Schnorcheln versuchen: Das Hausriff ist nicht weit entfernt und zeigt sich voller bunter Fische und Korallen, fast als wärst Du mitten in einem lebhaften Aquarium.
Was mir besonders aufgefallen ist: Die Ruhe hier ist fast schon greifbar. Das Resort hat wohl verstanden, wie man Entspannung macht, denn neben der Natur gibt es auch Spa-Angebote direkt unter Palmen – Massagen mit Meeresrauschen inklusive. Für knapp 450 Euro pro Nacht kannst Du so eine Beach Villa buchen; je nach Saison schwanken die Preise ein bisschen, aber dafür hast Du Deinen eigenen kleinen Rückzugsort.
Ach ja, und falls Du gerne mal was anderes essen möchtest – fünf verschiedene Restaurants und Bars liegen verstreut über die Insel, vom frischen Seafood bis zur internationalen Küche. So wird der Tag am Strand nicht nur entspannt, sondern auch kulinarisch abwechslungsreich. Wirklich ein Ort zum Runterkommen, den man wohl kaum wieder vergessen möchte.

Die Unterkünfte auf Kandolhu


Rund 30 Villen verteilen sich hier – einige direkt am Strand, andere schweben über dem kristallklaren Wasser. Die Wasser-Villen sind dabei besonders beliebt, nicht zuletzt wegen ihres privaten Zugangs zum Meer. Stell dir vor: Du stehst morgens auf der Terrasse, lässt die Füße ins warme Wasser baumeln und beobachtest den Sonnenaufgang. Manche dieser Villen haben sogar einen eigenen Pool – ziemlich beeindruckend, oder? Die Strandvillen hingegen liegen eingebettet in grüne Vegetation und sind perfekt, wenn du es gern ein bisschen schattiger magst und schnell im Sand stehen willst.
Klimaanlage, Minibar, WLAN – all das findest du hier, ohne auf natürlichen Charme verzichten zu müssen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut moderne Ausstattung mit der entspannten Atmosphäre harmoniert. Die Badezimmer sind großzügig geschnitten; da kannst du dich richtig wohlfühlen nach einem langen Tag in der Sonne und im Meer.
Preise schwanken je nach Saison ziemlich stark: Während die Wasser-Villen in der Hochsaison um die 800 USD pro Nacht kosten können, sind die Strandvillen außerhalb der Hauptreisezeit schon ab ungefähr 500 USD zu haben. Obendrein gibt es tolle Pakete mit Mahlzeiten und Aktivitäten – ideal für Paare, die eine rundum sorglose Auszeit suchen. Persönlich fand ich das Angebot nicht nur luxuriös, sondern auch überraschend persönlich und herzlich – eben genau das richtige Maß an Exklusivität für so eine kleine Insel.
Luxuriöse Overwater Bungalows
Ungefähr 30 Overwater Bungalows reihen sich hier fast wie kleine Schmuckstücke übers glitzernde Wasser – und jede einzelne Villa hat ihre ganz eigene Atmosphäre. Komfort pur erwartet Dich mit Klimaanlage, Minibar und einer Nespresso-Maschine, falls Du morgens nicht auf Deinen Kaffee verzichten willst. Die privaten Terrassen sind perfekt, um die ersten Sonnenstrahlen zu genießen oder abends einfach auf den bequemen Sonnenliegen zu entspannen und das Meer zu beobachten. Wirklich beeindruckend: Einige Unterkünfte verfügen sogar über einen eigenen Pool – perfekt, wenn Du zwischendurch ein bisschen Privatsphäre beim Baden schätzt.
Die Preise bewegen sich in der Hochsaison etwa um die 600 Euro pro Nacht – ehrlich gesagt eine Investition, die sich für diesen Traumort allemal lohnt. In der Nebensaison kannst Du dagegen oft etwas günstiger wegkommen, was Überraschungen macht die Buchung durchaus reizvoll. Familien sind übrigens auch willkommen: Die Bungalows fassen bis zu drei Erwachsene oder zwei Erwachsene mit zwei Kindern. Die Umgebung fühlt sich an wie ein tropisches Märchen mit viel Grün rundherum und dem azurblauen Wasser direkt vor der Tür.
Falls Du gerne unterwegs bist – vom Schnorcheln bis zum Wellness im hauseigenen Spa gibt es einiges zu entdecken. Und wenn abends der Hunger kommt, locken mehrere erstklassige Restaurants, die von lokalen Spezialitäten bis hin zu internationalen Köstlichkeiten alles am Start haben. Für Paare oder Flitterwöchler ist diese intime Atmosphäre sowieso kaum zu toppen – pure Romantik inklusive!
Intime Strandvillen für absolute Privatsphäre
Ungefähr 30 Strandvillen verteilen sich sanft entlang des weißen Sandstrands – und jede einzelne hat ihren eigenen privaten Pool, der perfekt ist, um ungestört zu entspannen. Der direkte Zugang zum Meer macht das Schwimmen oder einfach nur Barfußlaufen im warmen Sand richtig verlockend. Für Paare, die Wert auf absolute Ruhe legen, sind diese Villen nahezu unschlagbar – hier fühlt man sich fast wie in einer eigenen kleinen Welt.
Die Einrichtung ist stilvoll und modern, mit Klimaanlage, WLAN und einer Minibar, die für frische Snacks und Drinks sorgt. Persönlich fand ich den großzügigen Wohnbereich besonders angenehm: Man hat genug Raum zum Chillen, ohne sich eingeengt zu fühlen. Der Service ist rund um die Uhr da – Zimmerservice inklusive – und ein persönlicher Concierge kümmert sich darum, dass wirklich jeder Wunsch erfüllt wird. Das „all-inclusive“-Konzept macht das Ganze noch unkomplizierter: Essen und Getränke sind schon drin, was für ein entspanntes Gefühl sorgt.
Zwei Restaurants und eine Bar auf der Insel runden das kulinarische Erlebnis ab. Ich kann mir gut vorstellen, wie die Abende hier bei einem Cocktail unter dem Sternenhimmel besonders zauberhaft werden. Für Abenteuerlustige gibt es Schnorchel- oder Tauchtrips in der Nähe – oder einfach mal eine Auszeit im Spa, wo Du Dir eine Wellnessbehandlung gönnen kannst. Ehrlich gesagt: Wer hier nicht völlig abschaltet, der will’s wohl gar nicht.
Kulinarische Highlights auf Kandolhu

Direkt am Strand, mit Blick auf den weiten Indischen Ozean, steht das SeaFire Grill – ein Ort, an dem frische Meeresfrüchte und saftige Steaks tatsächlich zu einem kleinen Festmahl werden. Hier findest Du eine Atmosphäre, die geradezu danach schreit, den Sonnenuntergang bei einem Glas Wein zu genießen. Die romantische Stimmung passt perfekt für besondere Anlässe oder einfach ein entspanntes Dinner zu zweit.
Das Hauptrestaurant The Market hingegen ist ein wahres Paradies für Entdecker – morgens, mittags und abends gibt es wechselnde Buffets mit Live-Cooking-Stationen. Asiatische Aromen treffen auf mediterrane Leckerbissen und maledivische Spezialitäten – da weiß man manchmal kaum, wo man anfangen soll. Übrigens kannst Du hier auch rund um die Uhr kleine Snacks schnappen, falls der Hunger unerwartet zuschlägt.
Ein weiteres Highlight ist die entspannte Dhoni Bar, wo tropische Cocktails gemixt werden – perfekt, um nach einem Tag voller Abenteuer herunterzukommen. Themenabende und Cocktailstunden sorgen dafür, dass es nie langweilig wird. Die Preise sind überraschend fair, vor allem wenn Du das All-Inclusive-Paket hast – dann kannst Du Dich wirklich sorgenfrei durch die kulinarische Vielfalt schlemmen. Ehrlich gesagt, macht das Essen auf der Insel fast genauso süchtig wie der Ausblick!
Gourmet-Restaurants mit lokalen und internationalen Spezialitäten
Zwischen 30 und 60 USD kostet ein Abendessen im The Market – einem Buffet-Restaurant, das überraschend viele internationale Gerichte in einer bunten Auswahl bereithält. Hier findest Du wirklich alles: von frischen Salaten über herzhafte Hauptgerichte bis hin zu exotischen Desserts. Die Qualität der Zutaten ist beeindruckend frisch, was man sofort schmeckt. Gleich daneben gibt es den Seafood Grill, wo fangfrischer Fisch und Meeresfrüchte fast schon direkt aus dem Wasser auf Deinen Teller kommen – das Ambiente mit Meerblick macht das Ganze noch viel besonderer.
Besonders magisch sind die Candlelight Dinner am Strand: Ein romantisches Essen unter dem Sternenhimmel mit sanftem Meeresrauschen im Hintergrund – perfekt für Paare, die sich nach einem unvergesslichen Moment sehnen. Diese Abende fühlen sich fast wie eine kleine Flucht aus der Realität an und sind wohl eines der Highlights für Honeymooner.
Die Öffnungszeiten passen sich erstaunlich flexibel Deinem Rhythmus an, Frühstück, Mittag- und Abendessen werden zu festen Zeiten serviert, aber Extras sind mit etwas Vorlauf sicher kein Problem. Einige Menüs orientieren sich saisonal an lokalen Zutaten und verbinden traditionelle maledivische Aromen mit internationalem Flair – eine Mischung, die manchmal unerwartet gut harmoniert und Dich definitiv überraschen wird.
Romantisches Candle-Light-Dinner am Strand
Rund 100 bis 200 US-Dollar pro Person solltest Du locker machen, wenn Du Dir auf Kandolhu ein romantisches Candle-Light-Dinner am Strand gönnen möchtest – aber ehrlich gesagt: Das Geld ist gut investiert. Ungefähr zum Sonnenuntergang, wenn die letzten warmen Strahlen den Himmel in Rosa- und Orangetöne tauchen, findest Du Dich in einer ganz privaten Atmosphäre direkt am Strand wieder. Kerzen flackern sanft im Wind, der Duft von frischem Essen mischt sich mit der salzigen Meeresbrise, und das leise Rauschen der Wellen sorgt für die perfekte Hintergrundmusik. Die Gerichte? Frisch zubereitet und auf Deine Vorlieben abgestimmt – egal ob fangfrische Meeresfrüchte oder internationale Klassiker, hier kannst Du Deinen Gaumen überraschen lassen. Wer will, kann übrigens auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten von etwa 18:30 bis 22:30 Uhr buchen – Flexibilität wird großgeschrieben. Etwas Planung im Voraus schadet nicht, denn gerade diese besonderen Momente sind beliebt und schnell vergeben. Und wenn Du dann so da sitzt, die Füße im warmen Sand vergraben und den Sternenhimmel über Dir bewunderst, merkt man erst richtig, wie beeindruckend so ein Abend sein kann – einfach magisch!

Aktivitäten und Ausflüge auf den Malediven


Rund um die Insel findest du mehrere Hausriffe, die direkt von Kandolhu aus erreichbar sind – perfekt, um beim Schnorcheln oder Tauchen in eine bunte Unterwasserwelt abzutauchen. Geführte Tauchgänge starten etwa bei 50 US-Dollar und richten sich an alle Levels, egal ob du Neuling oder Profi bist. Für Schnorchel-Fans gibt es Touren zu teils unberührten Korallenriffen, die oft im All-Inclusive-Paket eingeschlossen sind oder einzeln ungefähr 30 Dollar kosten. Tatsächlich kannst du so locker einige Stunden damit verbringen, farbenfrohe Fische und vielleicht sogar majestätische Mantarochen zu beobachten.
Bock auf was Ruhigeres? Morgens und abends finden Yoga-Kurse statt – einfach mal den Atem spüren und den Kopf frei bekommen, während der Ozean sanft rauscht. Danach lockt das Spa mit Wellnessanwendungen zwischen 50 und 150 US-Dollar – ehrlich gesagt ein echter Luxusmoment, wenn du mich fragst. Wer lieber aufs Wasser hinaus will, kann Hochseeangeln oder Delfine beobachten; solche Bootsausflüge schlagen meist mit 60 bis 100 Dollar zu Buche und versprechen garantiert spektakuläre Aussichten.
Abenteuerlustige können zudem Tagesausflüge zu umliegenden unbewohnten Inseln unternehmen. Diese Touren sind meist inklusive Verpflegung und Transport und kosten etwa 50 bis 80 US-Dollar. Du landest dort quasi mitten in der Natur – unberührte Strände, keine Menschen außer dir und ein Gefühl von Freiheit, das schwer in Worte zu fassen ist. Alles in allem: Die Mischung aus entspannten Momenten und actionreichen Unternehmungen macht Kandolhu zum idealen Ort – egal ob für Romantiker oder Abenteurer.
Schnorcheln in den farbenfrohen Korallenriffen
Direkt vor der Küste liegen die Hausriffe, die Du ohne großen Aufwand erreichen kannst – perfekt für ein spontanes Schnorchel-Abenteuer. Die Korallen leuchten in den unterschiedlichsten Farben und Formen, und plötzlich tauchen kleine Clownfische zwischen den Anemonen auf. Ganz ehrlich, ich hätte nicht gedacht, wie nah man hier Meeresschildkröten beobachten kann – sie schwimmen oft gemächlich vorbei und wirken fast schon neugierig. Die Temperaturen um die 27 bis 30 Grad sorgen übrigens dafür, dass sich das Wasser angenehm anfühlt, selbst wenn Du mal etwas länger unter Wasser bleibst.
Einige Resorts organisieren geführte Touren, die meistens zwei bis drei Stunden dauern. Die Kosten dafür liegen ungefähr bei 30 bis 60 US-Dollar – je nachdem, was genau inklusive ist. Ausrüstung kannst Du vor Ort mieten, also kein Stress mit dem Mitnehmen eigener Sachen. Die beste Zeit zum Schnorcheln erstreckt sich von November bis April, da ist das Wetter stabiler und die Sicht unter Wasser einfach traumhaft klar.
Ich war ziemlich beeindruckt von der Artenvielfalt: Papageienfische in allen möglichen Farbnuancen und sogar scheue Seepferdchen lassen sich entdecken. Was ich besonders cool fand? Der Mix aus entspanntem Luxus auf der Insel und dem aufregenden Feeling, direkt vom Strand aus in eine bunte Unterwasserwelt einzutauchen – da weiß man sofort, warum so viele diesen Ort wählen, um unvergessliche Momente zu erleben.
Bootstouren zu benachbarten Inseln
Zwischen 50 und 150 US-Dollar kostet so eine Bootstour zu den Nachbarinseln – und ehrlich gesagt, sind sie jeden Cent wert. Meistens dauern die Ausflüge zwei bis sechs Stunden, manchmal auch ein bisschen länger, je nachdem, wie viel Zeit du an den einzelnen Stopps verbringen möchtest. Die Touren starten eigentlich fast täglich und kannst du direkt im Resort buchen – super easy also.
Eine der coolsten Inseln, die regelmäßig angefahren wird, ist Maafushi. Dort findest du eine lebhafte Atmosphäre mit bunten Märkten und wirklich freundlichen Einheimischen, die dir gerne ihre Kultur näherbringen. Dhigurah steht ebenfalls oft auf dem Programm – perfekt, wenn du Lust hast, ein bisschen mehr vom Inselleben zu entdecken oder einfach entspannt durch kleine Gassen zu schlendern. Zwischendurch gibt’s meistens Schnorchelpausen in glasklarem Wasser, wo du bunte Fische beobachten kannst oder die Gelegenheit hast, Stand-Up-Paddling auszuprobieren.
Was ich besonders gut fand: Manchmal stoppen wir sogar auf winzigen unbewohnten Inseln für ein kleines Picknick – das fühlt sich richtig abgeschieden und privat an. Die beste Zeit für solche Touren ist übrigens von November bis April, wenn das Wetter stabil bleibt und die Sicht unter Wasser wirklich top ist. So eine Bootstour ist nicht nur entspannend, sondern bringt dich auch auf ganz andere Gedanken – einfach mal den Alltag hinter sich lassen und ganz nah dran sein an der echten Schönheit der Malediven.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz auf Kandolhu

Solarzellen auf den Dächern fangen hier die Sonne ein und sorgen für den Großteil der Energie – das ist nicht nur clever, sondern auch ziemlich beeindruckend. Wasser wird mit modernen Aufbereitungssystemen wiederverwendet, sodass kein Tropfen verschwendet wird. Überall findest du Hinweise zur Mülltrennung, und tatsächlich scheint jeder Gast dazu motiviert zu sein, seinen Abfall richtig zu entsorgen. Fahrräder sind das Fortbewegungsmittel der Wahl auf der Insel; kaum Autos, dafür viel frische Luft und fast kein CO₂-Ausstoß. Ehrlich gesagt fühlt sich das gut an – so eine umweltfreundliche Atmosphäre kannst du nicht überall schnuppern.
Das Meer rundum ist ein kleines Wunder – die Betreiber setzen sich stark dafür ein, die Korallenriffe zu schützen. Dabei geht es nicht nur um reine Erhaltung, sondern auch um aktive Wiederaufforstung der Korallenstruktur. Mitmach-Aktionen wie Strandreinigungen oder Infoveranstaltungen über den Korallenschutz werden von Gästen gerne angenommen, was zeigt, dass Naturschutz hier wirklich gelebt wird. Auch die Mitarbeiter sind bestens geschult und stolz darauf, Teil dieser grünen Mission zu sein – das spürt man sofort im Umgang miteinander und mit der Natur.
Wer neben Luxus auch Wert auf nachhaltiges Reisen legt, fühlt sich hier vermutlich bestens aufgehoben. Denn Komfort heißt nicht Verzicht, sondern verantwortungsbewusstes Genießen. So kannst du jeden Tag entspannen und gleichzeitig einen kleinen Beitrag leisten – eine Kombination, die überraschend selten geworden ist.
Engagement für den Schutz der Ozeane und Korallenriffe
Rund um Kandolhu erwartet Dich nicht nur eine faszinierende Unterwasserwelt, sondern auch ein echtes Herzensprojekt: das Korallenaufforstungsprogramm des Resorts. Hier wird aktiv daran gearbeitet, beschädigte Riffe wiederzubeleben – und zwar mit viel Leidenschaft und Geduld. Du kannst sogar selbst mit anpacken! Das ist tatsächlich eine tolle Möglichkeit, die Meeresbewohner direkt zu schützen und dabei spannende Einblicke in die lokale Ökologie zu bekommen.
Über Plastikmüll macht man sich hier ebenfalls viele Gedanken. Es gibt kaum Einwegplastik – stattdessen findest Du umweltfreundliche Alternativen an jeder Ecke. Das hat mich ehrlich gesagt ziemlich beeindruckt, denn plastikfreie Urlaube sind leider immer noch eher die Ausnahme als der Standard. Und weil so viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird, gibt es auch in der Küche feine Gerichte aus lokalen Zutaten – frisch und echt lecker, ohne unnötigen Verpackungsmüll.
Wer in einer der großzügigen Villen oder den Überwasserbungalows wohnt, zahlt ungefähr ab 500 Euro pro Nacht während der Hauptsaison – nicht unbedingt günstig, aber für diesen verantwortungsbewussten Luxus absolut nachvollziehbar. Es fühlt sich gut an zu wissen, dass Dein Aufenthalt gleichzeitig einen Beitrag zum Schutz der einzigartigen Meeresökosysteme leistet. So macht nachhaltiger Tourismus richtig Freude!
Nachhaltige Praktiken im Einklang mit der Natur
Ungefähr 30 Villen schmiegen sich hier sanft in die Landschaft des Ari-Atolls – alle aus lokalen Materialien gebaut, damit der ökologische Fußabdruck möglichst klein bleibt. Solarenergie ist nicht nur ein Buzzword, sondern deckt tatsächlich den Großteil des Energiebedarfs, was ich persönlich ziemlich beeindruckend finde. Wassersparen? Klar, das Resort nutzt Regenwasser clever und hält so den Verbrauch niedrig. Und das Beste: Regelmäßig werden Korallen aufgeforstet, um die bunte Unterwasserwelt am Leben zu erhalten – da kannst du sogar selbst bei Schnorchelausflügen mitmachen und lernst nebenbei noch eine Menge über den Schutz dieser zerbrechlichen Ökosysteme.
Das Essen hat mich ebenfalls positiv überrascht: Die Zutaten stammen vorwiegend aus organischem Anbau und lokalen Quellen – Saisonales steht hier ganz oben auf der Speisekarte. Frischer geht’s kaum! Die Restaurants öffnen meist ganztägig, sodass du ganz flexibel schlemmen kannst – ideal, wenn du so viel wie möglich vom Inselparadies mitnehmen willst. Ach ja, die Preise starten etwa bei 450 US-Dollar pro Nacht, was für das Niveau und die nachhaltige Ausrichtung wirklich fair erscheint.
Für mich fühlt sich Kandolhu deshalb nicht nur nach Luxus an, sondern auch nach Verantwortung – eine Kombination, die man leider nicht überall findet. Ehrlich gesagt ist es schön zu wissen, dass Urlaub und Umweltbewusstsein hier Hand in Hand gehen.
