Jaco: Ein Paradies für Surfer und Strandliebhaber

Rund 2,5 Kilometer misst der Playa Jaco – ein Strand, der fast immer mit ziemlich brauchbaren Wellen aufwartet. Die beste Zeit für ordentlich Power auf dem Wasser ist zwischen April und November, wenn die Wellen größer und konstanter sind. Ein Surfkurs? Kostet dich ungefähr zwischen 40 und 75 Dollar für zwei Stunden, inklusive Brett und Neoprenanzug – ziemlich fair, oder? Viele Surfschulen findest du direkt am Strand, perfekt also für alle, die gerade erst mit dem Wellenreiten starten oder ihr Können verbessern wollen.
Versteckt hinter den Palmen gibt es jede Menge Surfshops, wo du dir alles ausleihen kannst – von Boards bis zu Wachs. Und ganz ehrlich: Wer nach einem actionreichen Tag im Wasser keine Lust hat, einfach nur abzuhängen, taucht abends in das bunte Treiben der Stadt ein. Bars wie die „Monkey Bar“ und das „Le Loft“ sorgen mit Live-Musik und Partys dafür, dass die Zeit schnell vergeht – bis tief in die Nacht! Dabei mischen sich die Vibes der Küste mit einer entspannten „Pura Vida“-Haltung, dieser lässigen Gelassenheit, die man hier tatsächlich spüren kann.
Abenteuerlustige können außerdem Ausflüge starten – Zip-Lining, ATV-Touren oder Wanderungen im Carara Nationalpark sind easy erreichbar. Überall um dich herum zeigt sich die exotische Natur Costa Ricas von ihrer besten Seite. Kurz gesagt: Wer Sonne, Strand und eine ordentliche Portion Lebensfreude sucht, dürfte hier ziemlich glücklich werden.
Die besten Surfspots in Jaco
Ungefähr 50 USD zahlt man für eine zweistündige Surflektion bei den lokalen Surfschulen rund um Playa Jaco, inklusive Brett und Neoprenanzug – echt fair, wenn du mich fragst. Hier sind die Wellen meistens sanft und beständig, perfekt, um deine ersten Versuche im Wasser zu wagen oder einfach ein bisschen zu üben. Die Atmosphäre an diesem Strand ist lebendig, irgendwie familiär, und Blue Juice Camps hat sich bei mir als vertrauenswürdige Adresse mit erfahrenen Lehrern eingeprägt. Gerade morgens, wenn das Meer noch frisch und nicht überlaufen ist, fühlt es sich fast magisch an.
Rund zehn Minuten weiter südlich findest du Playa Hermosa, ein Hotspot für alle, die es etwas heftiger mögen. Hier reißen die Wellen oft bis zu 2,5 Meter hoch – ideal für fortgeschrittene Surfer, die auf der Suche nach dem richtigen Kick sind. Besonders zwischen April und Mai entfaltet dieser Strand seine volle Kraft, während sonst eher entspanntes Wellenreiten angesagt ist. Die entspannte Stimmung am Strand sorgt dafür, dass du dich trotz der Powerwellen wohlfühlst; die regelmäßigen Surf-Contests sorgen für eine ausgelassene Stimmung.
Ein verstecktes Juwel ist außerdem La Lora. Weniger überlaufen und mit anspruchsvolleren Bedingungen – dort fühlte ich mich richtig herausgefordert. In der Trockenzeit von Dezember bis April ist das Surfvergnügen hier besonders groß. Für alle Longboard-Fans empfiehlt sich Playa Manta: Sanfte Wellen treffen auf eine relaxed-vibrierende Kulisse – das perfekte Rezept für einen chilligen Tag im Wasser mit dem puren Lebensgefühl Costa Ricas.
Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene
Zwischen Dezember und April kannst du als Anfänger mit ziemlich entspannten Wellen rechnen – perfekt, um ohne allzu viel Stress das Surfen zu lernen. Direkt an der Playa Jaco selbst gibt es zahlreiche Surf-Schulen, die Kurse ab etwa 50 US-Dollar pro Stunde anbieten. Inklusive sind meistens Surfboard, Neoprenanzug und natürlich die geduldige Anleitung von Profis, die wissen, wie man dich sicher aufs Board kriegt. Wichtig ist: Überfordere dich nicht! Surf in deinem Tempo, manchmal kann ein Tag mit sanften Wellen mehr bringen als stundenlanges Paddeln gegen zu hohe Brecher.
Für die Fortgeschrittenen unter euch wird’s richtig spannend zwischen Mai und November an Playa Hermosa – hier können die Wellen schon mal bis zu drei Meter hochgehen und machen ordentlich Laune. Wer es wagt, sollte vorher das Wetter checken oder sich einer lokalen Surfgruppe anschließen, denn die Bedingungen sind anspruchsvoll und nicht ohne. Es ist fast wie eine kleine Gemeinschaft, in der du Tipps bekommst und ehrenvolle Rivalen triffst.
Nach einem langen Tag auf dem Wasser ist übrigens eine der Beachbars genau der richtige Ort zum Runterkommen – bei einem kühlen Drink spürt man das echte Pura Vida-Gefühl am besten. Und keine Sorge: Auch wenn das Nachtleben hier lebhaft sein kann, findest du immer Ecken zum Entspannen und Abschalten.
- Achte auf die richtige Ausrüstung und wähle ein passendes Board.
- Beobachte die Wellen, bevor du ins Wasser gehst.
- Surfe in Gruppen oder suche Unterstützung bei erfahrenen Surfern.
- Arbeite kontinuierlich an Technik und Paddle-Power.
- Setze auf mentale Techniken wie Meditation für bessere Konzentration.

Das Nachtleben in Jaco erleben


15 Minuten Fußweg von der Hauptstraße entfernt findest du den legendären Le Loft, der nicht umsonst als Party-Hotspot gilt. Hier legen DJs regelmäßig auf und verwandeln die Location mit ihren Beats in eine Tanzfläche, die bis in die frühen Morgenstunden pulsiert – geöffnet ist meist bis etwa 2 Uhr, manchmal auch länger. Übrigens, ein kühles Bier schluckt du hier für ungefähr 2 bis 4 US-Dollar, Cocktails sind mit etwa 5 bis 10 Dollar etwas teurer, dafür oft richtig kreativ gemixt.
Direkt an der Strandpromenade lugt der Monkey Bar aus dem tropischen Blätterdach hervor – eine entspannte Ecke, die mit frischen Drinks und Live-Musik lockt. Latin-Vibes und Reggae mischen sich hier wunderbar mit dem rauen Meeresduft, sodass du dich fast wie in einem kleinen Open-Air-Konzert fühlst. Die Künstler spielen oft eine bunte Mischung aus Rock, traditioneller Musik und karibischen Rhythmen – perfekt, um einfach mal abzuschalten und mitzuwippen.
Besonders zwischen Dezember und April wird’s richtig lebendig: Events und Strandpartys schießen dann wie Pilze aus dem Boden. Es herrscht so eine ausgelassene Stimmung, dass man schnell neue Leute kennenlernt – egal ob Surfer oder Nachtschwärmer. Ehrlich gesagt, fühlt man hier das Pura Vida nochmal intensiver – das pure Lebensgefühl eben, das dich sofort packt und nicht mehr loslässt.
Die angesagtesten Bars und Clubs
Der Jaco Beach Club ist wohl der angesagteste Spot, wenn du coole Vibes direkt am Strand suchst. Für etwa 5 USD schlürfst du hier einen Cocktail, während die Sonne langsam im Pazifik versinkt – ehrlich gesagt ein Moment, den man so schnell nicht vergisst. Nicht weit davon entfernt pulsiert das Leben in „The Corner“, einer Bar, die mit einer riesigen Bierauswahl und Karaoke-Abenden Stimmung macht. Wer gern mal schief singt oder einfach die lockere Atmosphäre genießen will, ist hier genau richtig.
Exotische Drinks findest du übrigens in der Monkey Bar. Bis ungefähr 2 Uhr nachts kann man hier feiern und die lebhafte Stimmung aufsaugen – ich fand die Mischung aus tropischen Cocktails und Partygästen wirklich gelungen. Und wer noch nicht genug hat, steuert am besten den Le Loft Club an. Drei Stockwerke voller Beats, DJ-Sets und beeindruckender Lichtshows sorgen dafür, dass du bis in die frühen Morgenstunden tanzen kannst. Der Eintritt? Oft kostenlos oder nur um die 10 USD – für nächtlichen Spaß also echt fair.
Das Tolle ist: Ob entspanntes Sundowner-Getränk oder wilde Partynacht – in Jaco geht beides ganz easy. Am Ende des Abends verlässt man die Clubs meistens mit einem Grinsen und dem Gefühl, ein bisschen vom echten „Pura Vida“-Geist eingefangen zu haben.
Events und Festivals, die du nicht verpassen solltest
Im Dezember verwandelt sich die Stadt regelrecht: Das Festival de la Luz bringt mit einer spektakulären Parade und unzähligen Lichtern eine magische Stimmung auf die Straßen. Überall erklingt Musik, und du spürst förmlich das gemeinsame Feiern der Einwohner und Besucher – ein Farbenmeer, das man so schnell nicht vergisst. Im Januar zieht das Jaco Beach Festival alle Blicke auf sich. Die Kombination aus Live-Musik, Tanz und leckerem Essen sorgt für eine ausgelassene Atmosphäre, die mitten am Strand richtig Spaß macht. Ehrlich gesagt, hat hier jeder Spaß, egal ob Einheimischer oder Tourist.
März ist wiederum das Highlight für Surfer und Kunstfans zugleich: Beim Jaco Surf Festival geht es nicht nur um wilde Wellen und spannende Wettbewerbe. Dazu gibt’s auch coole Musik-Acts und kreative Kunstveranstaltungen – eine echt bunte Mischung, die das unvergleichliche „Pura Vida“-Gefühl aufs Feinste einfängt. Übrigens sind viele Bars mit ihren Live-DJs oft bis in die frühen Morgenstunden am Start, und die Eintrittspreise liegen meist zwischen 5 und 20 USD – wirklich fair für das, was geboten wird.
Aber auch außerhalb dieser Events lohnt es sich, mal einen Blick auf die saisonalen Märkte zu werfen. Dort findest du handgemachte Kunstwerke und Souvenirs, die nicht nur schön aussehen, sondern auch ein Stück Costa Rica mit nach Hause bringen. Die Stimmung dort ist locker, bunt – einfach ein perfekter Abschluss für einen Tag voller Erlebnisse.
- Jaco Salsa Festival im Oktober mit Tänzern weltweit und Workshops
- Festival de la Luz am Jahresende mit Parade, Lichtern und Kultur
- Surf Festival von Jaco mit regionalen Talenten und Wettkämpfen
Kulinarische Highlights in Jaco

15 Minuten Fußweg vom Strand entfernt findest du das Los Amigos, ein echtes Schmuckstück für Fans von mexikanischer und amerikanischer Küche. Die Tacos und Burritos dort schmecken nicht nur richtig gut, sondern fallen auch preislich angenehm aus – die meisten Gerichte liegen zwischen 8 und 15 USD. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie viel Geschmack in diesen einfachen Kombinationen steckt, besonders nach einem langen Tag im Wasser.
Direkt in der Nähe lockt das Pasta Jaco mit frisch zubereiteter Pasta und Pizza, die definitiv an Italien erinnern – hier kannst du mit etwa 10 bis 20 USD rechnen. Der Duft von frischem Basilikum und Tomaten aus der Küche zieht dir sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Die Portionen sind großzügig, sodass auch der größte Hunger gestillt wird.
Sehr zu empfehlen ist außerdem das kleine Soda Jaco, wo du klassische costa-ricanische Gerichte wie Gallo Pinto bekommst – perfekt für einen authentischen Geschmack ohne viel Schnickschnack. Die Preise sind hier wirklich freundlich, oft unter 10 USD. Für mich war das ein echter Geheimtipp, vor allem weil es die Nähe zur Kultur spürbar macht.
Und falls du den Tag entspannt ausklingen lassen willst: Zahlreiche Strandbars servieren frische Meeresfrüchte zusammen mit Cocktails – ideal, um den Sonnenuntergang zu genießen. Die meisten Restaurants haben übrigens täglich geöffnet und halten oft bis spät in die Nacht durch; für Nachtschwärmer ist das goldwert! Außerdem finden regelmäßig Food-Festivals statt, bei denen die Vielfalt von Jaco kulinarisch richtig gefeiert wird.
Lokale Küche und Restaurants mit Flair
Ungefähr zwischen 10 und 25 US-Dollar zahlst du in "El Hicaco" für frischen Fisch und Meeresfrüchte, die direkt am Strand serviert werden – ein Genuss, der von der Meeresbrise begleitet wird. Besonders die Ceviche hat es mir hier angetan, so knackig-frisch wie kaum anderswo und mit einer perfekten Mischung aus Limette und Kräutern, die man nicht vergisst. In "Soda Jaco" kannst du zum kleinen Preis, meist um die 5 bis 10 US-Dollar, traditionelle Gerichte wie Gallo Pinto probieren – ein bodenständiges Reis-Bohnen-Gericht, das hier wirklich nach Heimat schmeckt.
Die Öffnungszeiten der Lokale? Die meisten starten früh am Morgen und bleiben oft bis spät nachts offen – praktisch, wenn du nach dem Surfen oder einer langen Tour noch einen Happen brauchst. "The Green Room" ist mir durch seine entspannte Atmosphäre aufgefallen: Hier mischen sich internationale Einflüsse mit lokalen Zutaten, häufig mit einem überraschenden Twist auf dem Teller. Absolut empfehlenswert, wenn du Lust auf was Kreatives hast!
Für den späten Hunger oder ein paar Drinks darauf kann ich dir "Jaco Taco" ans Herz legen. Diese Bar ist nicht nur für ihre leckeren Tacos bekannt, sondern auch für das lebendige Treiben bis in die frühen Morgenstunden – perfekt für Nachtschwärmer. Überhaupt scheint hier Essen eng verbunden mit Begegnungen zu sein: Das freundliche Ambiente macht jeden Besuch zu einem kleinen Fest der Sinne und gibt dir diesen echten Pura Vida-Vibe mit auf den Weg.
Street Food: Ein Genuss für jeden Gaumen
Der Duft von frisch gegrilltem Fisch, Limetten und würzigen Kräutern liegt förmlich in der Luft – hier an den Straßenständen rund um die Hauptstraße und dem Strand pulsiert das Leben bis spät in die Nacht. Für gerade mal etwa 2 bis 6 US-Dollar kannst du dich durch die lokale Street-Food-Szene probieren. Besonders beliebt sind Gallo Pinto und frische Ceviche, die mit Limettensaft und einer ordentlichen Portion Gewürzen zubereitet wird. Ehrlich gesagt, habe ich selten so lebendige Aromen erlebt!
Die Stände sind meist gut besucht, vor allem am Wochenende herrscht eine bunte Atmosphäre mit Live-Musik und Tanz – das macht das Essen zu einem echten Erlebnis für alle Sinne. Verkäufer sind super freundlich und bieten oft kleine Kostproben an, was den Einstieg ins kulinarische Abenteuer enorm erleichtert. Tacos und Burritos gibt es in vielen Varianten – manchmal ganz klassisch, manchmal mit überraschenden Zutaten, die das Ganze richtig spannend machen.
Überraschend günstig ist das Ganze auch noch: Gerade für Reisende mit kleinem Budget ein echter Jackpot! Also, wenn der Magen nach einem langen Tag am Strand knurrt oder du dich auf einen feurigen Abend einstimmen willst – an den Street-Food-Märkten von Jaco kommst du kaum vorbei. Wahrscheinlich wirst du nicht widerstehen können, dich einfach durch alles durchzufuttern.
- Street Food in Jaco bietet eine Vielzahl an Gerichten für jeden Geschmack.
- Besonderes Augenmerk liegt auf Ceviche, einem traditionellen Gericht aus frischem Fisch.
- Die Stände schaffen eine lockere Atmosphäre für den Austausch mit Einheimischen.
- Straßenfestivals in Jaco bieten Live-Musik und Kunst, ergänzt durch köstliches Essen.
- Die Kombination aus Strandszene und Street Food macht Jaco zu einem einzigartigen Ziel für Gourmets.

Aktivitäten abseits des Strandes


Rund 30 Minuten von Jaco entfernt, wartet der Nationalpark Carara auf dich – perfekt für alle, die Lust haben, mehr von Costa Ricas Natur zu entdecken. Für ungefährt 10 US-Dollar kannst du hier auf Wanderwegen durch dichte, grüne Wälder spazieren und dabei Affen, bunte Aras und allerlei spannende Vogelarten beobachten. Ehrlich gesagt war ich total fasziniert, wie nah man der wilden Tierwelt hier kommen kann, ohne sich wie im Zoo zu fühlen.
Adrenalinjunkies sollten unbedingt eine Canopy-Tour einplanen – das Ziplining durch die Baumwipfel ist ein echtes Highlight. Die Preise schwanken zwischen circa 50 bis 100 US-Dollar, je nachdem, wie lang die Tour dauert und was alles inklusive ist. Der Blick über den Pazifik von dort oben? Einfach unbezahlbar und definitiv ein Erlebnis, das du so schnell nicht vergisst.
Einen kleinen Schatz stellt auch der lokale Markt dar, der freitags und samstags seine Stände öffnet. Dort findest du frisches Obst, handgemachte Souvenirs und kannst sogar für wenig Geld typische Gerichte probieren – wirklich authentisch! Falls du Lust auf etwas mehr Bewegung hast, zieh deine Wanderschuhe an und mach dich auf den Weg zu den Wasserfällen von Bijagual. Für ungefähr 65 US-Dollar bekommst du eine geführte Tour mit Wanderung und kannst zwischendurch in erfrischendem Wasser planschen – perfekt zum Abkühlen nach dem Aufstieg.
Abseits des Sandes zeigt sich Jaco von einer ganz anderen Seite – vielfältig, aufregend und überraschend nahbar.
Abenteuer im Dschungel: Ziplining und Wandern
Etwa 50 bis 100 US-Dollar bist du dabei, wenn du dich für eine Ziplining-Tour im Dschungel rund um Jaco entscheidest – und ehrlich gesagt, das Geld lohnt sich. Über mehrere Seilrutschen mit Längen von bis zu 1.000 Metern rast du durch die Baumkronen, während der tropische Regenwald unter dir vorbeizischt. Die Touren dauern meistens ungefähr drei bis vier Stunden, inklusive Sicherheitseinweisung und kompletter Ausrüstung – kein Grund zur Sorge also, selbst wenn du ein bisschen nervös bist. Die Aussicht von dort oben? Beeindruckend! Grün soweit das Auge reicht und das Gefühl von Freiheit, das sich kaum beschreiben lässt.
Wer lieber auf festem Boden unterwegs ist, findet um Jaco zahlreiche Wanderwege, die in dichte Wälder führen oder an tosenden Wasserfällen vorbeigehen. Besonders beliebt: der Manuel Antonio Nationalpark, nur eine kurze Autofahrt entfernt. Der Eintritt kostet etwa 18 US-Dollar für Erwachsene – ein fairer Preis für die vielfältige Flora und Fauna, die du hier entdecken kannst. Die beste Reisezeit zum Wandern ist wohl zwischen Dezember und April, wenn es trocken ist und die Pfade gut begehbar bleiben.
Und falls du nach noch mehr Nervenkitzel suchst: Mit einem ATV kannst du tief in den Dschungel hineinfahren – das macht Spaß und gibt dir ein ganz anderes Gefühl für diese wilde Landschaft. In Jaco findest du so tatsächlich eine tolle Mischung aus Action und Naturerlebnis, die dich garantiert nicht kaltlässt.
Wellness und Entspannung in Jaco
Ungefähr zwischen 50 und 100 US-Dollar kannst du dir in Jaco eine Massage gönnen, die tatsächlich das Wort „Entspannung“ neu definiert. Besonders im Spa at Los Suenos merkt man, wie professionell die Therapeuten sind – die Atmosphäre ist dabei so ruhig, dass selbst das Rauschen der Palmen kaum stört. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viele Angebote sich um lokale, natürliche Produkte drehen – das macht die Behandlungen irgendwie viel authentischer und erfrischender. Wer eher auf Yoga steht, findet hier Studios mit Kursen ab etwa 10 bis 20 Dollar pro Session. Das Coole: Manche Yogastunden finden draußen statt und der Blick auf den Pazifik macht es leichter, den Kopf freizubekommen.
Dazu gibt es noch Retreats für alle, die mehr wollen – denken wir an Meditation, Klangheilung oder Detox-Diäten. Die Preise bewegen sich je nach Dauer zwischen etwa 300 und 1000 Dollar. Die meisten dieser Programme sind für kleine Gruppen gedacht, was die Erfahrung ziemlich persönlich macht. Und ganz ehrlich: Nach ein paar Tagen Yoga und Spa fühlt man sich oft wie neugeboren.
Spaziergänge an den nahen Stränden Playa Jaco oder Playa Hermosa runden das Ganze dann noch ab. Sanfte Wellen statt Action – genau richtig, um einfach mal abzuschalten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Wellness in Jaco bedeutet hier nicht nur Luxus, sondern auch wirklich spürbare Ruhe im Einklang mit der Natur.
- Idyllische Strände für entspannende Yoga-Sessions
- Vielzahl an Wellness-Einrichtungen und luxuriösen Spas
- Traditionelle costa-ricanische Massagen mit natürlichen Ölen
- Gesunde, lokal inspirierte Gerichte in vielen Restaurants
- Spezielle Behandlungen für Surfer zur Muskelregeneration
Nachhaltigkeit und Pura Vida in Jaco

Wusstest du, dass viele Lokale in Jaco inzwischen komplett auf Plastikverzicht setzen? Stattdessen findest du überall wiederverwendbare Alternativen – ein echter Pluspunkt für die Umwelt. So schmeckt das kühle Getränk am Strand gleich viel besser, wenn man weiß, dass es keinen Müll hinterlässt. Und das nachhaltige Engagement endet nicht bei den kleinen Details: Einige Hotels, zum Beispiel das Hotel Villa Caletas, bauen sogar ihre eigenen Lebensmittel an und nutzen Solarenergie – richtig beeindruckend, oder?
Zudem fördert die Region den biologischen Kaffeeanbau. Der sorgt nicht nur für deinen morgendlichen Wachmacher mit vollem Aroma, sondern unterstützt auch die lokale Wirtschaft und schützt das Ökosystem. Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass Nachhaltigkeit hier so ernst genommen wird.
Überraschend günstig sind auch viele Outdoor-Aktivitäten mit Nachhaltigkeitsbezug; die meisten kosten etwa zwischen 10 und 30 USD. Für eine private Surfstunde solltest du ungefähr 50 USD einplanen – ein fairer Preis, wenn man bedenkt, dass du dabei direkt in das Gefühl von Pura Vida eintauchst. Immer wieder finden öffentliche Events statt, bei denen die Community zusammenkommt, um Natur- und Kulturschutz zu feiern und zu stärken. Das macht deutlich: Hier geht es nicht nur ums Feiern und Surfen – sondern um ein echtes Bewusstsein für Umwelt und Lebensqualität.
Umweltbewusster Tourismus in Costa Rica
Etwa 30 USD pro Nacht zahlst du in einfachen Hostels, wenn du dich für einen Aufenthalt mit umweltbewussten Akzenten entscheidest – für rund 200 USD oder mehr kannst du dich aber auch in schicken Eco-Lodges einquartieren, die mit energieeffizienten Techniken und nachhaltigen Materialien punkten. Restaurants hier setzen vermehrt auf lokale und biologische Zutaten, was nicht nur deinen Gaumen erfreut, sondern auch die unmittelbare Umgebung schont. Es ist wirklich beeindruckend zu sehen, wie viele kleine Unternehmen in Jaco mittlerweile auf biologisch abbaubare Produkte umgestiegen sind und das Thema Recycling ernst nehmen.
Der Duft von frischen Meeresfrüchten mischt sich mit der salzigen Brise vom Pazifik – und gleichzeitig spürst du, dass Umweltschutz hier kein leeres Wort ist. Freiwilligenangebote zum Naturschutz lassen dich aktiv in die Erhaltung der tropischen Vielfalt eintauchen, während Ausflüge zu nahegelegenen Schutzgebieten wie dem berühmten Manuel Antonio Nationalpark dir die reiche Biodiversität Costa Ricas näherbringen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie stark sich eine wachsende Gemeinschaft von naturbewussten Reisenden hier entwickelt hat – alle verbunden durch den Wunsch, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und dabei trotzdem richtig Spaß zu haben.
Die beste Zeit für deinen Besuch ist wohl zwischen Dezember und April – dann sind die Wellen top zum Surfen, und das Wetter spielt auch mit. Inmitten des lebhaften Treibens von Jaco fühlt man sich plötzlich fast eins mit der Natur. Nachhaltigkeit hier bedeutet nicht Verzicht, sondern vielmehr Wertschätzung des gesamten Ökosystems – und genau das wirst du beim Erkunden dieses Ortes auf ganz besondere Weise spüren.
Wie du zum Erhalt der Natur beitragen kannst
Rund um Jaco gibt es so manches, was du tun kannst, um die Natur zu schützen und gleichzeitig cool auszusehen. Zum Beispiel ist es total wichtig, beim Surfen nicht in Korallenriffe reinzufahren – die sind nämlich ziemlich empfindlich und erholen sich nur langsam. Surfbrettverleihe hier gehen da oft mit gutem Beispiel voran und nutzen Materialien, die weniger schade anrichten. Du findest dadurch nicht nur ein Brett zum Ausprobieren, sondern tust auch etwas Gutes für die Umwelt – ziemlich smart, oder?
Müll trennen und richtig entsorgen ist hier sowieso kein Hexenwerk, aber echt entscheidend. Immer wieder starten Strandreinigungsaktionen, bei denen du dich unkompliziert einklinken kannst. Gemeinsam mit Einheimischen und anderen Reisenden den Sand von Plastikmüll befreien und dabei noch coole Leute kennenlernen – das macht nicht nur Sinn, sondern auch Spaß. Übrigens, viele der kleinen Restaurants und Cafés setzen auf regionale Produkte und bio-zertifizierte Zutaten. Das hilft der lokalen Wirtschaft irgendwie doppelt: Die Natur profitiert, und du kannst super leckere Gerichte genießen.
Wenn du richtig tief eintauchen willst, gibt es nachhaltige Touren ab etwa 50 US-Dollar in nahegelegene Nationalparks. Die Guides zeigen dir dann nicht nur die fantastische Tierwelt, sondern erklären auch viel über den Schutz der Biodiversität vor Ort – echt beeindruckend! So wird dein Naturerlebnis nicht bloß ein hübscher Schnappschuss fürs Album, sondern eine kleine Investition in die Zukunft dieses grünen Paradieses.
- Minimiere deinen ökologischen Fußabdruck durch Reduktion von Plastik
- Essen in nachhaltigen Restaurants und Kauf von lokalen Produkten
- Teilnahme an lokalen Reinigungsaktionen und Naturschutzprojekten
- Unterstützung von geführten Öko-Touren
- Bewusstsein für ökologische Themen schärfen und andere inspirieren
