Geschichte von Isla Mágica

Rund 25 Euro ungefähr für ein Ticket – das klingt doch fair, um in eine faszinierende Welt einzutauchen, die sich ganz um Entdeckungsreisen und die spannende maritime Geschichte Spaniens dreht. Auf dem alten Expo-Gelände von 1992 hat sich eine bunte Mischung aus Abenteuer und Historie eingenistet, wo du dich in verschiedene Themenbereiche wie „Piratenwelt“ oder die geheimnisvolle „Karibik“ versetzen kannst. Von morgens um 11 bis spät in den Abend – meist gegen 23 Uhr – kannst du hier Ausschau nach den imposanten Fahrgeschäften halten, allen voran die Achterbahn namens „El Jaguar“. Die schlängelt sich übrigens ziemlich geschickt durch eine Landschaft, die sowohl Adrenalinjunkies als auch Familien anlockt.
Ehrlich gesagt habe ich nicht erwartet, dass hier auf dem ehemaligen Expo-Gelände so viel Leben steckt. Seit der Eröffnung vor knapp drei Jahrzehnten wird ständig nachgelegt: Neue Attraktionen poppen immer wieder auf, und im Wasserpark „Aqua Mágica“ kannst du später noch mal richtig abtauchen. Die Atmosphäre hat etwas Magisches – man spürt förmlich den Geist der Entdeckerjahre während der Touren durch den Park. Insgesamt zieht diese bunte Mischung aus Vergangenheit und Freizeit jährlich hunderte Tausende Besucher an, was wohl zeigt, dass das Konzept einfach funktioniert.
Die Entstehung des Themenparks
Rund 70 Hektar groß erstreckt sich das Areal, auf dem du heute jede Menge Abenteuer erleben kannst. Was heute nach Spaß und Nervenkitzel aussieht, begann ursprünglich als Vision im Zusammenhang mit der Expo '92 in Sevilla – ein großer Wurf, um ein dauerhaftes Freizeitangebot aus der Weltausstellung zu machen. Die Themen des Parks drehen sich hauptsächlich um spanische Kolonialgeschichte, was besonders in den verschiedenen Zonen wie der Karibik oder dem Amazonasgebiet spürbar wird. So tauchst du beim Besuch nicht nur in eine bunte Welt voller Attraktionen ein, sondern auch in eine faszinierende Epoche.
Seit seiner Eröffnung hat sich die Anlage richtig gemausert: Stetige Investitionen sorgen dafür, dass immer wieder neue Fahrgeschäfte und Shows dazukommen – die Achterbahn „Anaconda“ oder die Wasserattraktion „El Jaguar“ gehören zu den Stars hier. Übrigens, von April bis Oktober kannst du den Park besuchen, wobei die Öffnungszeiten je nach Wochentag schwanken – also am besten vorher checken! Mit Eintrittspreisen von etwa 30 bis 35 Euro für Erwachsene ist das Erlebnis zudem überraschend bezahlbar, Kindern und Senioren wird der Zugang sogar günstiger gemacht.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass so viel Historie und Spannung auf einem Fleck zusammentreffen. Dieses lebendige Zusammenspiel macht das Ganze irgendwie einzigartig – egal ob du alleine unterwegs bist oder mit Familie und Freunden. Also: Bereit für deine eigene Entdeckungstour durch diese magische Welt?
Historische Hintergründe des Parkgeländes
Über 70.000 Quadratmeter – so groß ist das ehemalige Gelände der Expo '92, das heute eine ganz andere Welt beherbergt. Inmitten von Sevilla findest du hier einen Ort, der ganz tief in die Entdeckungsreisen des 15. und 16. Jahrhunderts eintaucht. Die Weltausstellung stand damals unter dem Motto „Die Entdeckung Amerikas“ – und genau dieses Thema zieht sich durch jedes Detail im Park. Von der Architektur bis hin zu den verschiedenen Bereichen spürst du den Einfluss dieser spannenden Ära, wenn auch modern und mit ordentlich Spaß verbunden.
Zwischen Achterbahnen, Wasserfahrgeschäften und interaktiven Erlebnissen fühlt man sich fast wie auf einer historischen Seereise – ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend, wie gekonnt Geschichte und Freizeit zusammenpassen. Übrigens sind die Öffnungszeiten je nach Saison leicht unterschiedlich, aber in der Hauptzeit öffnet das Areal meist von etwa 11 Uhr vormittags bis spät abends gegen 23 Uhr – genug Zeit also, um alles auszukosten. Eintrittskarten kosten zwischen 30 und 40 Euro, wobei es für Kinder und Senioren meist Rabatte gibt, was ich persönlich fair finde.
Was mir besonders gut gefallen hat: Nicht nur Action steht im Vordergrund, sondern auch kulturelle Darbietungen aus Andalusien bringen das damalige Leben lebendig rüber. Du kannst hier nicht bloß Spaß haben, sondern tauchst richtig in das Erbe der Region ein – das macht die ganze Sache irgendwie viel authentischer als in einem normalen Freizeitpark.

Attraktionen und Shows


Über 30 verschiedene Attraktionen warten hier auf dich, und ehrlich gesagt, die Auswahl ist riesig – von adrenalingeladenen Fahrten bis hin zu gemütlichen Karussells für die Kleinen. Die Achterbahn „El Jaguar“ zum Beispiel knallt mit bis zu 80 km/h und schießt dich bis auf 32 Meter in die Höhe. Richtig beeindruckend! Noch wilder geht’s bei „Los Rapidos“ zu, der Wildwasserbahn, die dich durch spritzige Stromschnellen jagt – nimm auf jeden Fall Wechselklamotten mit, falls du nicht komplett durchnässt werden willst. Der Park ist in Themenbereiche wie „El Dorado“ oder „La Isla de la Fantasía“ unterteilt, jeder mit seinem ganz eigenen Flair und kleinen Überraschungen.
Das absolute Highlight für Ruhepausen und gleichzeitig Action ist die „Cine 4D“-Erfahrung: Hier tauchst du in fantastische Welten ein, und dank Nebel, Wind & Co. fühlt sich alles fast echt an. Shows laufen täglich und wechseln je nach Saison – Wassershows mit spektakulären Effekten haben mir besonders gefallen, aber auch die Tanz-Acts sind richtig lebendig und reißen dich mit. Öffnungszeiten sind meistens von April bis Oktober, was super für einen Sommerausflug passt. Für den Eintritt zahlst du ungefähr 30 Euro als Erwachsener – Kinder kommen etwas günstiger rein, meist um die 25 Euro – und es gibt oft Rabatte für Familien.
Persönlich fand ich es überraschend gut organisiert; trotz der vielen Besucher musste ich selten ewig anstehen. Ganz ehrlich: Wer Lust auf eine Spur Nervenkitzel und eine Prise Geschichte hat, wird hier definitiv nicht enttäuscht.
Beliebte Fahrgeschäfte und deren Besonderheiten
32 Meter ragen die Schienen von El Jaguar in die Höhe – und die 80 km/h, die du auf der Achterbahn erreichst, lassen bestimmt dein Herz schneller schlagen. Der steile Abfall und die scharfen Kurven sorgen dafür, dass dir zwischendurch richtig die Luft wegbleiben kann. Ehrlich gesagt, ist das eine Fahrt für Mutige, aber genau das macht den Reiz aus! Auf der anderen Seite gibt es auch etwas Nasses: Los Rapidos – eine spritzige Wildwasserbahn mit engen Kurven und Wasserfällen, bei denen du garantiert nicht trocken bleibst. Das plötzliche Abtauchen am Ende der Fahrt sorgt immer wieder für überraschte Schreie und Lacher – ein Riesenspaß für Familien und Wasserratten gleichermaßen.
Kinder haben ihren eigenen kleinen Zauberwald namens El Bosque Animado. Dort kannst du sie sehen, wie sie mit leuchtenden Augen durch eine magische Waldwelt fahren und interaktive Spielstationen entdecken. Alles ziemlich liebevoll gestaltet und perfekt für die Kleinen, um auf Entdeckungstour zu gehen ohne viel Actionstress.
Übrigens, geöffnet ist der Park meist von April bis November, wobei sich die Zeiten leicht ändern können – also gut vorher checken! Eintritt kostet ungefähr 30 Euro für Erwachsene und etwa 20 Euro für Kinder; mit etwas Glück gibt’s Rabatte für Familien oder Gruppen. Für mich war das vor allem wegen der abwechslungsreichen Fahrgeschäfte ein echtes Erlebnis – laute Schreie mischen sich mit dem Duft von gebrannten Mandeln und dem fröhlichen Trubel ringsum. Da fühlt man sich einfach mittendrin im Abenteuer!
Spannende Shows und Unterhaltungsangebote
Mehrmals täglich starten beeindruckende Live-Shows an verschiedenen Ecken des Parks – das ist wirklich ein Erlebnis für alle Sinne. Die Aqua Show entführt dich in eine Welt voller spritziger Wassereffekte und waghalsiger Akrobatik, die so manchen Besucher sprachlos zurücklässt. Besonders empfehlenswert ist der Bereich „Puerto de las Letras“, wo rhythmische Klänge und farbenfrohe Tänze die Geschichte von Sevilla lebendig werden lassen. In der „Isla de los Piratas“ geht es dagegen abenteuerlich zu – die Shows hier sind gespickt mit spannenden Geschichten und einem Hauch von Piratenromantik, was besonders Kinder zum Staunen bringt.
Übrigens: Die Vorstellungen laufen meist mehrmals am Tag, wobei sich die genauen Zeiten je nach Saison etwas unterscheiden können. Während der heißen Sommermonate sind die Abende oft länger – da geht der Spaß locker bis 23 Uhr weiter! Die Eintrittspreise bewegen sich ungefähr bei 30 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen etwa 24 Euro. Für Familien und Gruppen gibt es nette Rabatte, also lohnt sich das genauer Hinsehen durchaus.
Auch spezielle Events solltest du im Blick behalten – sie sorgen immer wieder für zusätzliche Überraschungen und frischen Wind im Parkalltag. Insgesamt entsteht hier eine bunte Mischung aus Spannung, Kultur und Unterhaltung, die dir rundum den Tag versüßt. Ehrlich gesagt war ich vor allem von der Vielfalt der Shows begeistert – da kommt wirklich jeder auf seine Kosten.
Gaumenfreuden auf Isla Mágica

Zwischen den Achterbahnfahrten und Wassershows tut eine Pause im Restaurante La Isla richtig gut – hier findest du ein Buffet mit regionalen Spezialitäten, das überraschend vielfältig ist. Ungefähr 15 bis 25 Euro musst du für ein vollwertiges Menü einplanen, was für die Auswahl und Qualität völlig okay erscheint. Wer es lieber etwas lockerer mag, schaut am besten bei La Taberna vorbei, wo kleine tapas-ähnliche Snacks serviert werden. Die Preise starten hier schon ab etwa 5 Euro – perfekt, wenn du zwischendurch nur einen kleinen Hunger stillen willst.
Übrigens sind die meisten Gastronomiestationen etwa von 10 Uhr morgens bis gegen 22 Uhr geöffnet, wobei die genauen Zeiten wohl je nach Saison variieren können. Das gibt dir genug Spielraum, um dich jederzeit mit einem Snack oder einer Mahlzeit zu stärken. Für Vegetarier und Kinder gibt es spezielle Menüs – das fand ich persönlich wirklich angenehm, denn so lässt sich der Tag entspannt auch mit der ganzen Familie verbringen.
Der Duft von frisch zubereiteten Tapas mischte sich bei meinem Besuch mit dem süßen Aroma von Sangria und Zitronenlimonade. Man merkt sofort: Hier steckt noch viel mehr Seele drin als nur Fast Food für zwischendurch. Ganz ehrlich – gerade nach einem langen Tag voller Erlebnisse macht es richtig Spaß, sich kulinarisch auf eine kleine Entdeckungsreise durch die Vielfalt Sevillas zu begeben.
Kulinarische Highlights und regionale Spezialitäten
Der Duft von frisch frittierten Churros, begleitet von einer dampfenden Tasse heißer Schokolade, zieht durch die Luft und macht schon beim Vorbeigehen Appetit. Für ungefähr 5 bis 10 Euro kannst du hier kleine Tapas entdecken, die dich mit ihren vielfältigen Aromen auf eine kleine kulinarische Reise durch Andalusien schicken. Besonders lecker ist die Auswahl an typischen Kleinigkeiten, die sich wunderbar teilen lassen – ideal für alle, die sich nicht auf ein Gericht festlegen wollen.
Wer es etwas deftiger mag, wird um eine Portion Paella kaum herumkommen. Mit Preisen zwischen etwa 12 und 20 Euro je nach Zutaten bekommst du ein farbenfrohes Reisgericht, das oft mit frischem Meeresfrüchten oder Huhn zubereitet wird – ehrlich gesagt ein Highlight für jeden, der spanische Küche liebt. Die Restaurants im Park öffnen meistens gegen 10:30 Uhr und bleiben bis in den Abend offen, manchmal sogar bis 22 Uhr in der Hochsaison. So kannst du deinen Hunger nach einem aufregenden Tag auf den Fahrgeschäften ganz entspannt stillen.
Was ich überraschend fand: Auch Familien mit Kindern kommen gut klar, denn viele Lokale haben spezielle kinderfreundliche Menüs parat. Das macht das Ganze sehr entspannt – jeder findet etwas Passendes! Außerdem gibt es überall kleine Snackbars, die dir zwischendurch schnell Energie geben. Ein echtes Rundum-Paket für alle Genießer und Food-Entdecker, die nicht nur Spaß haben, sondern auch richtig gut essen wollen.
Gemütliche Restaurants und Cafés im Park
Zwischen all den aufregenden Attraktionen gibt es zahlreiche Ecken, in denen du entspannt durchatmen kannst – zum Beispiel im Restaurante La Isla, das mit seiner gemütlichen Terrasse wirklich punkten kann. Die Speisekarte ist ziemlich umfangreich und reicht von klassischen Tapas bis hin zu leckerer Paella. Die Preise? Ungefähr zwischen 10 und 20 Euro pro Gericht, was für den Park überraschend fair ist.
El Faro solltest du auch auf dem Schirm haben: Hier vermischen sich regionale Spezialitäten mit internationalen Gerichten, sodass wirklich jeder etwas Passendes findet – ob du nun Lust auf etwas Spanisches oder eher auf etwas Exotisches hast. Die Atmosphäre wirkt ein bisschen wie ein heimeliger Rückzugsort nach einem Tag voller Action.
Für die süßen Momente zwischendurch – und davon gibt’s im Park zum Glück einige – ist die Cafetería La Plaza genau der richtige Spot. Frisch gebrühter Kaffee und leckere Desserts findest du hier ab etwa 2 Euro. Übrigens öffnen die Cafés meistens schon um 10 Uhr, während die Restaurants meist erst ab Mittag Tür und Tor öffnen (bis ungefähr 22 Uhr). Das gibt dir genug Zeit, um dich schon morgens mit einem Kaffee zu stärken oder am Abend gemütlich den Tag ausklingen zu lassen.
Ehrlich gesagt fand ich diese kleinen Pausen fast genauso spannend wie die Fahrgeschäfte selbst – weil man hier richtig spürt, wie vielfältig die spanische Küche sein kann und das Ganze ohne hektischen Trubel genießen kann.

Isla Mágica für die ganze Familie


Über etwa 70.000 Quadratmeter erstreckt sich ein Paradies für die ganze Familie, das mit seinen acht Fahrgeschäften für ordentlich Action sorgt – von spritzigen Wasserattraktionen bis hin zu rasanten Achterbahnen. Die kleineren Gäste dürfen sich besonders freuen: Karussells und extra gestaltete Spielplätze sind hier perfekt auf Kinder im Vorschulalter abgestimmt. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie entspannt man auch mal eine Pause einlegen kann, denn rund um den Park verteilen sich zahlreiche Gastronomieangebote, die wirklich für jeden Geschmack etwas parat haben.
Geöffnet hat der Park meist von April bis Oktober, wobei in der Hochsaison oft die Tore zwischen 11 Uhr morgens und 23 Uhr nachts offenstehen – da lässt sich locker ein ganzer Tag voller Spaß planen. Der Eintritt? Für Erwachsene liegt der Preis ungefähr bei 30 Euro, Kinder zwischen 4 und 12 Jahren zahlen etwa 24 Euro. Übrigens gibt es auch verschiedene Familienpakete und Rabatte, was das Ganze finanziell ziemlich familienfreundlich macht.
Die Sicherheitsvorkehrungen wirken modern und durchdacht – gerade mit Kindern fühlt man sich dadurch richtig wohl. Was ich besonders cool fand: Immer wieder gibt es kinderfreundliche Shows und Events, die das Erlebnis noch bunter machen. Man merkt sofort, dass hier nicht nur Unterhaltung großgeschrieben wird, sondern auch darauf geachtet wird, dass alle Generationen gemeinsam richtig Spaß haben können.
Angebote und Attraktionen für Kinder
Rund 25 Euro zahlst du für den Eintritt deines Kindes – einen fairen Preis, wenn man bedenkt, wie viel Spaß hier auf ihn wartet. Los geht's am besten im Bereich La Isla de los Niños, einem kunterbunten Spielparadies, das speziell für die Kleinen angelegt ist und zum Toben und Entdecken einlädt. Für etwas mehr Action sorgt die Wasserbahn Los Rapidos, die ein frisches Nass und eine Portion Nervenkitzel bereithält – perfekt an heißen Tagen, um sich abzukühlen und gleichzeitig ordentlich zu lachen. Die etwas größeren Kids zieht es oft zur Achterbahn El Jaguar, die nicht nur mit ihren wilden Kurven beeindruckt, sondern auch mit der richtigen Mischung aus Spannung und Spaß punktet. Untermalt wird das Ganze von Shows wie Piratenabenteuern oder schwungvollen Tanzperformances, die regelmäßig stattfinden und garantiert auch kleine Zuschauer fesseln. Öffnungszeiten sind meist von 11:00 bis 22:00 Uhr, sodass ihr genügend Zeit habt, alles in Ruhe zu entdecken – was gerade für Familien ziemlich entspannt ist. Was ich persönlich klasse finde: Neben den Fahrgeschäften gibt es Restaurants mit kinderfreundlichen Gerichten, damit auch der kleine Hunger zwischendurch bestens gestillt wird. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass so ein Tag in einem Freizeitpark so vielfältig und zugleich kindgerecht sein kann – hier fühlt sich wohl wirklich jeder wohl, ob klein oder groß.
Aktivitäten und Entertainment für Erwachsene
Ungefähr 30 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – eine ziemlich faire Sache, wenn man bedenkt, was hier alles los ist. Der Themenbereich „La Isla de los Aventureros“ zieht mit seiner Achterbahn „Anaconda“ alle Blicke auf sich. Ich kann dir sagen, die Loopings und steilen Abfahrten kitzeln ordentlich die Nervenenden! Wer es gerne noch flotter mag, sollte sich die „Jaguar“ nicht entgehen lassen – schnell, wendig und mit einigen Überraschungen unterwegs.
Wasserratten kommen bei „Los Rápidos“ auf ihre Kosten: Die rasante Wasserbahn macht nicht nur Spaß, sondern sorgt an heißen Tagen auch für die nötige Erfrischung. Ganz anders ist das Tempo beim „Barco de Vapor“. Dort lässt du dich gemütlich in einem kleinen Dampfschiff übers Wasser schippern – herrlich entspannend, vor allem nach all dem Adrenalin.
Abends wird es kulturell: Live-Musik mischt sich mit Tanzshows, und die Atmosphäre wird richtig lebendig. Übrigens finden regelmäßig spezielle Events statt – von After-Work-Partys bis hin zu kulinarischen Highlights –, die oft ein erwachsenes Publikum anziehen und für einen besonderen Flair sorgen. Der Park öffnet meist von April bis November, wobei die Zeiten je nach Saison schwanken. Also: Pack deine Neugier ein und lass dich überraschen – hier gibt es mehr als nur Karussells für Kinder.
Tipps für den Besuch von Isla Mágica

32 Euro willst du für den Eintritt locker machen, während die Kleinen zwischen vier und zwölf etwa 25 Euro zahlen – und ganz kleine Abenteurer unter vier Jahren kommen sogar kostenlos rein. Der Park öffnet in der Sommerzeit meist um 11 Uhr und schließt erst spät am Abend gegen 23 Uhr, was dir genügend Zeit gibt, alles in Ruhe zu erkunden. Ein kleiner Geheimtipp: Online-Tickets besorgen, dann kannst du die langen Schlangen an den Kassen umgehen – das spart Nerven und manchmal auch ein paar Euro dank Sonderaktionen.
Früh da sein lohnt sich wirklich! Gerade die Achterbahn El Jaguar und die spritzige Wasserbahn Los Rápidos sind schnell gut besucht. Am besten schnappst du dir gleich bei der Ankunft einen Parkplan – so findest du dich besser zurecht und kannst deine Route klug planen, um nicht zu viel Zeit mit Warten zu verbringen. Übrigens, wer keine Lust auf Gedränge hat: Ein Besuch an einem Wochentag ist deutlich entspannter als am Wochenende.
Für Familien mit jüngeren Kids gibt es eigene Bereiche, wo sich die Kleinen austoben können ohne Gefahr und Trubel. Beim Essen solltest du versuchen, außerhalb der Hauptzeiten zu dinieren – das vermeidet Schlangen an den Ständen und gibt dir mehr Gelassenheit für ein köstliches Tapas-Päuschen oder ein erfrischendes Getränk. Insgesamt ein Ort, an dem Spaß und Planung Hand in Hand gehen!
Empfehlungen zur Anreise und Parken
Rund 15 bis 20 Minuten dauert die Fahrt vom Stadtzentrum Sevillas bis zum Freizeitpark, wenn du mit dem Auto unterwegs bist. Die Strecke über die Autobahn A-8005 ist ziemlich entspannt – und direkt am Park findest du einen großen Parkplatz. Allerdings solltest du ein paar Euro fürs Parken einplanen, denn etwa 10 Euro pro Tag sind hier fällig. Für alle, die es lieber stressfrei mögen, gibt’s gute Nachrichten: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommst du auch prima hin. Die U-Bahn-Linie 1 hält ganz in der Nähe und besonders praktisch ist die Buslinie 3 – die bringt dich direkt aus der Innenstadt bis fast vor das Eingangstor. So umgehst du nicht nur den Parkplatzstress, sondern kannst auch entspannt schon auf der Fahrt die ersten Eindrücke aufsaugen.
Die Öffnungszeiten wechseln je nach Saison – im Sommer bleibt der Park oft bis spät abends geöffnet, ungefähr von 11 bis 23 Uhr. In den Übergangszeiten hingegen kann es etwas kürzer sein, also check unbedingt vorher die aktuellen Zeiten. Was den Eintritt angeht, solltest du für Erwachsene etwa 32 Euro einplanen, für Kinder zwischen drei und zwölf Jahren sind es rund 25 Euro – ganz kleine Besucher unter drei Jahren dürfen kostenlos rein. Übrigens habe ich festgestellt, dass gerade an sonnigen Tagen am Morgen früh loszulegen sich wirklich lohnt – so kannst du den Trubel etwas vermeiden und hast mehr Zeit für deine Lieblingsattraktionen.
Praktische Informationen für einen gelungenen Tag im Park
Ungefähr von Ende März bis Anfang November kannst du täglich zwischen etwa 11:00 und 22:00 Uhr in den Park eintauchen – wobei der letzte Einlass meist eine gute Stunde vor dem Schließen erfolgt. Erwachsenentickets kosten rund 32 Euro, Kinder zahlen ungefähr 24 Euro, und die Minis unter vier Jahren kommen sogar kostenlos rein. Falls ihr als Familie oder größere Gruppe anreist, lohnt sich ein Blick auf die Familienspecials, denn die sind oft überraschend günstig.
Auf gut 70 Hektar findest du fünf Themenbereiche, von der Entdeckung Amerikas über die Piratenstadt bis hin ins geheimnisvolle alte Ägypten. Da du hier ziemlich viel auf den Beinen bist, empfehle ich bequeme Schuhe – ein langweiliger Fußmarsch wird es definitiv nicht! Am besten schnappst du dir vorab den Parkplan oder noch besser die offizielle App, um aktuelle Wartezeiten zu checken und keine der begehrten Shows zu verpassen.
Kurz gesagt: Früh da sein ist Gold wert. Morgens sind die meisten Achterbahnen wie „El Jaguar“ oder die spritzige Wasserbahn „Los Rápidos“ noch recht leer – so kannst du das Maximum rausholen. Ach ja, falls du keine Lust hast, ewig anzustehen, schau dir mal die Fast-Pass-Optionen an. Die sparen echt Zeit.
Zwischen all den Abenteuern gibt’s jede Menge Gelegenheit für eine Pause – egal ob du dich für deftige spanische Spezialitäten oder schnelle Snacks entscheidest. Glaub mir, nach ein paar Stunden voller Action schmecken Sangria und Tapas gleich doppelt so gut!
