Die Schönheit von Isla Grande entdecken

Gut 15 Quadratkilometer misst die Insel, auf der du zwischen dichten Palmen und azurblauem Wasser deine Seele baumeln lassen kannst. Playa de la Cabaña sticht mit seinem entspannten Flair hervor – hier wirst du kaum Gedränge erleben und hast viel Raum, dich einfach ins kristallklare Wasser zu werfen. Schnorchel in die Hand und los geht’s: Rund um die Insel erstrecken sich lebhafte Korallenriffe voller bunter Fische, fast schon ein kleines Aquarium. Touren zu den besten Spots starten meist für 30.000 bis 70.000 Pesos – nicht teuer, wenn man bedenkt, welche Unterwasserwelten sich dir zeigen. Und falls du das Abenteuer etwas größer magst, führt eine Bootsfahrt (ungefähr 80.000 bis 100.000 Pesos) zum nahegelegenen Nationalpark „Corales del Rosario“, wo exotische Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten sind.
Die Ruhe hier ist erstaunlich; abends tauchen spektakuläre Sonnenuntergänge den Himmel in goldene Farben – ein Anblick, der sich tief einprägt. Wer auf der Suche nach einer Unterkunft ist, findet von einfachen Hostels bis zu komfortablen Hotels alles Mögliche für etwa 50.000 bis 200.000 Pesos pro Nacht – was überraschend günstig ist für so eine tropische Perle. Die Einheimischen sind übrigens super freundlich und verbreiten eine warme Atmosphäre, die dir das Gefühl gibt, wirklich angekommen zu sein. Kurz gesagt: Das Paradies hat hier einen Namen.
Atemberaubende Strände und kristallklares Wasser
Ungefähr 1,5 bis 2 Stunden brauchst du mit der Fähre von Cartagena aus, um an die Küste von Isla Grande zu gelangen – eine Überfahrt, die allein schon wegen des Ausblicks auf das glitzernde Karibische Meer lohnt. Für rund 50.000 bis 70.000 kolumbianische Pesos pro Person geht es dann weiter zu traumhaften Stränden wie Playa de la Cueva oder Playa de los Muertos, wo der Sand so fein und weiß ist, dass du ihn kaum noch spüren wirst. Das Wasser schimmert in einem unglaublichen Türkis und ist überraschend klar – du kannst tatsächlich oft ohne Schnorchel die farbenprächtigen Korallenriffe und die bunten Fische entdecken, die dort zuhause sind.
Einige Besucher hatten sogar das Glück, Meeresschildkröten vorbeischwimmen zu sehen – das war tatsächlich ein unerwartetes Highlight für mich! Die beste Zeit für so einen Besuch? Vermutlich zwischen Dezember und April, wenn das Wetter trocken und angenehm warm ist. Unterkünfte findest du hier übrigens in Hülle und Fülle, vom einfachen Hostel bis hin zum luxuriösen Resort direkt am Strand – perfekt, um abends dem Rauschen der Wellen zu lauschen und den Tag ausklingen zu lassen.
Ehrlich gesagt hat mich besonders beeindruckt, wie vielfältig diese Insel ist: Nicht nur Wasserfans kommen auf ihre Kosten, auch Naturliebhaber können sich an der einzigartigen Flora und Fauna erfreuen – fast wie ein kleines Paradies mitten im Archipel San Bernardo.
- Atemberaubende Strände ohne Menschenmengen
- Kristallklares Wasser mit hervorragender Sichttiefe
- Vielfältige Wassersportmöglichkeiten wie Kajakfahren, Stand-Up-Paddling und Windsurfen
- Fesselnde Sonnenuntergänge mit dramatischen Farben
- Entspannung und Freiheit am Strand
Die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt der Insel
Ungefähr 30 Minuten nach dem Anlegen wirst du merken, dass die Natur hier ein eigenes Reich regiert – Mangrovenwälder umrahmen die Küste und schaffen ein Labyrinth aus knorrigen Wurzeln und stillen Buchten. Über den Ästen sitzen Pelikane und Kormorane, die sich hin und wieder in die Lüfte erheben, während tropische Singvögel irgendwo zwischen den Blättern zwitschern – ein echtes Konzert für Frühaufsteher. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, so viele unterschiedliche Vogelarten auf so kleinem Raum zu entdecken.
Unter der Wasseroberfläche eröffnet sich eine bunte Welt: Korallenriffe in strahlendem Orange und Pink scheinen fast zu leuchten, und neben ihnen flitzen bunte Fische vorbei – ein wahres Spektakel für Schnorchler. Meeresschildkröten begegnen dir hier mit etwas Glück ganz entspannt beim Tauchen, was das Erlebnis noch magischer macht. Die Nähe zur Natur ist wirklich beeindruckend; man fühlt sich fast wie Teil eines lebendigen Gemäldes.
Auf den Wanderwegen durch den dichten Dschungel lässt sich die üppige Pflanzenwelt entdecken. Palmenblätter rauschen im Wind, exotische Blumen breiten ihren Duft aus – besonders angenehm bei den milden Temperaturen zwischen Dezember und April, wenn die Insel von warmem Sonnenschein verwöhnt wird. Nicht selten bleibt man für einen Moment stehen, um den Ausblick auf die grüne Weite zu genießen oder eine Fotopause einzulegen. Flora, Fauna und unberührte Landschaft sind hier tatsächlich ein Dreiklang, der einen tief durchatmen lässt.

Aktivitäten für jeden Geschmack


Etwa 50.000 bis 100.000 COP solltest du locker machen, wenn du bei einer Schnorcheltour die bunte Unterwasserwelt rund um Playa Grande und Playa Blanca entdecken möchtest – das Wasser ist meist so klar, dass die Korallenriffe fast zum Greifen nah erscheinen. Ehrlich gesagt habe ich selten solche vibrierenden Fischschwärme gesehen! Für knapp 30.000 COP kannst du dir ein Kajak oder ein Stand-Up-Paddle ausleihen und damit gemütlich an der Küste entlang paddeln – der frische Meeresduft mischt sich da einfach perfekt mit der leichten Brise. Die Bootsfahrten zu den kleinen Inseln oder zur Delfinbeobachtung kosten zwar zwischen 70.000 und 120.000 COP, aber die Chance, diese neugierigen Tiere in freier Wildbahn zu erleben, ist wirklich beeindruckend.
Wer Lust auf grünes Abenteuer hat, sollte unbedingt eine geführte Tour durch den tropischen Regenwald buchen. Dort gibt’s nicht nur exotische Vögel und Schmetterlinge zu bestaunen, sondern auch das satte Grün und die geheimnisvollen Geräusche sorgen für Gänsehaut-Momente – definitiv ein Highlight für Naturfans! Außerdem nehmen einige Touren dich mit in die kleinen Dörfer rundherum, wo du mehr über das Leben der Einheimischen erfährst – ein kultureller Abstecher, der überraschend tief berührt. Und ganz ehrlich: Die Mischung aus Entspannung am Strand, Wassersport und solchen Entdeckungen macht das Inselgefühl einfach komplett – da bleibt kaum Platz für Langeweile.
Wassersportmöglichkeiten: Schnorcheln und Tauchen
Rund um die Insel findest du herrlich klare Gewässer, in denen Schnorcheln zum absoluten Highlight wird. Gerade bei La Piscinita – einem eher flachen, ruhigen Fleck – schwimmst du fast neben bunten Fischschwärmen und neugierigen Meeresschildkröten her. Die meisten Touren starten früh am Morgen und dauern ungefähr zwei bis drei Stunden, was bestens passt, um die Ruhe der Unterwasserwelt voll auszukosten. Preislich liegt das Ganze bei etwa 50.000 bis 100.000 kolumbianischen Pesos pro Person inklusive Ausrüstung, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist.
Auch Taucher kommen hier voll auf ihre Kosten. Es gibt mehrere Tauchschulen auf der Insel, die sowohl Anfängerkurse als auch geführte Tauchgänge für erfahrene Unterwasser-Entdecker anbieten. Die Vielfalt unter Wasser ist wirklich beeindruckend: bunte Korallenriffe und eine Vielzahl von Meereslebewesen lassen die Stunden wie im Flug vergehen. Falls du Lust hast, einen Kurs zu machen – ein zweitägiger Beginner-Workshop kostet rund 600.000 bis 800.000 Pesos, während einzelne Tauchgänge etwa 200.000 Pesos kosten.
Die beste Zeit fürs Schnorcheln und Tauchen ist übrigens zwischen Dezember und April – da sind die Wassertemperaturen angenehm warm und die Sicht unter Wasser nahezu perfekt. Für mich war diese Kombination aus entspannter Inselatmosphäre und dem kleinen Adrenalinkick beim Erkunden der Unterwasserwelt einfach großartig!
- Isla Grande bietet hervorragende Schnorchel- und Tauchmöglichkeiten.
- Vielfältige Meeresbewohner wie Korallen, Fische und Meeresschildkröten sind zu entdecken.
- Professionelle Tauchschulen bieten Kurse für alle Erfahrungsstufen an.
- Entdeckungsreise in die Unterwasserwelt mit geführten Touren über Meeresökologie.
- Kristallklares Wasser ermöglicht beeindruckende Sichtverhältnisse und Erlebnisse.
Einfahrt mit dem Boot: Inseltouren und Erkundungsfahrten
Zwischen 9:00 und 16:00 Uhr legen die Boote von Tolú oder San Onofre ab – die Fahrt dauert ungefähr anderthalb bis zwei Stunden und ist schon allein wegen der Aussicht ein kleines Abenteuer. Für etwa 30.000 bis 50.000 Pesos schnappst du dir ein Ticket, was überraschend günstig ist, wenn man bedenkt, wie entspannt die Überfahrt verläuft. Ehrlich gesagt fand ich es super angenehm, dem Plätschern des Wassers zu lauschen und langsam in den Inselrhythmus einzutauchen.
Wer sich für die Erkundungstouren entscheidet, sollte unbedingt Schnorchelausrüstung mitbringen oder vor Ort leihen. Die Ausflüge kosten meistens zwischen 80.000 und 150.000 Pesos, je nachdem, wie lange du unterwegs bist und welcher Anbieter dich begleitet. Die Korallenriffe sind so farbenfroh, dass ich mich manchmal fragte, ob das Meer hier nicht einfach eine lebende Galerie ist – und dann tauchten da diese kleinen Fischschwärme auf, die wie tanzende Sterne wirkten.
Neben dem Schnorcheln gibt es auch entspannte Strandstopps und kleine Wanderungen mit fantastischen Ausblicken auf das azurblaue Wasser und die umliegenden Inseln. Einige Touren steuern sogar die ruhigen Gewässer von Isla Tintipán an – ein echter Geheimtipp mit idyllischen Stränden, die kaum jemand besucht. Zwischendurch findest du kleine Restaurants, wo fangfrische Meeresfrüchte serviert werden – perfekt für eine Pause nach so viel frischer Seeluft und Bewegung.
Kulinarische Entdeckungen auf Isla Grande

15.000 bis 30.000 kolumbianische Pesos – das sind umgerechnet etwa 4 bis 8 Euro, die du für ein schmackhaftes Mittagessen auf der Insel locker ausgibst. Und ehrlich gesagt: Für so viel Frische und Geschmack ist das fast schon ein Schnäppchen. In den kleinen Strandbars und Restaurants gibt es Meeresfrüchte, die wohl kaum frischer sein können, denn Garnelen, Krabben oder Fisch landen hier direkt aus dem Wasser auf deinem Teller. Am besten probierst du mal den Sancocho, eine herzhafte Fischsuppe mit knackigem Gemüse und aromatischen Kräutern – ein Gericht, das dich garantiert wärmt und satt macht.
Die Öffnungszeiten sind super flexibel – von 11:00 bis etwa 21:00 Uhr kannst du dich kulinarisch austoben und brauchst dir nicht den Kopf über starre Essenszeiten zu zerbrechen. Wenn du zwischendurch Lust auf einen Snack hast, gibt es überall frisch zubereitete Arepas. Die Maisfladen kommen mit verschiedenen Füllungen wie Käse oder auch Fisch daher und sind einfach ideal fürs schnelle Glück zwischendurch.
Der Duft von reifen Mangos, süßer Ananas oder saftiger Papayas zieht dich bestimmt genauso an wie mich – an den Ständen am Strand findest du sie in Hülle und Fülle, perfekt zum Naschen zwischendurch oder für eine kleine Erfrischung in der Hitze der Karibik. Und falls du richtig Lust hast, selbst Hand anzulegen: Verschiedene Anbieter auf der Insel geben Kochkurse, in denen du lernst, wie diese karibischen Leckereien entstehen. Das macht nicht nur Spaß, sondern lässt dich auch tiefer in die lokale Kultur eintauchen – ein echter Gewinn für jeden Foodie!
Frische Meeresfrüchte und lokale Spezialitäten
Überraschend günstig bekommst Du hier Portionen mit frischen Meeresfrüchten, die direkt aus dem Meer kommen – für etwa 5 bis 10 Euro bist Du dabei. Fisch, Garnelen oder Langusten landen oft ganz simpel, aber unglaublich lecker auf dem Teller. Besonders das herzhaft-würzige Sancocho, eine dicke Fischsuppe, ist ein echter Geheimtipp und wärmt selbst durch die tropische Hitze hindurch. Oder wie wäre es mit Ceviche? Der roher Fisch, der in Limettensaft mariniert und mit frischem Koriander sowie knackigen Zwiebeln serviert wird, hat mich ehrlich gesagt ziemlich beeindruckt – so frisch und aromatisch!
Viele kleine Lokale sitzen direkt am Strand – ein bisschen Sand zwischen den Zehen während Du auf das Meer hinausschaust, macht das Essen gleich doppelt so schön. Die Beilagen aus Reis mit Kokosmilch oder den knusprigen Patacones (frittierte grüne Bananen) darfst Du keinesfalls verpassen. Übrigens sind die besten Monate zwischen Dezember und April, wenn die Fische besonders frisch sind und die Wetterbedingungen perfekt sind. Wer sich richtig ins Geschehen stürzen will, findet auf den lokalen Märkten frischen Fang des Tages, der dort täglich feilgeboten wird – ideal, um das karibische Inselgefühl auf der Zunge zu spüren.
- Frische Meeresfrüchte direkt aus den umliegenden Gewässern
- Authentische lokale Spezialitäten mit regionalen Zutaten
- Beliebte Fisch-Ceviches mit Limettensaft und frischem Koriander
- Lokale Märkte bieten frisches Obst und aromatische Gewürze
- Kulturelle Entdeckungstour beim Einkauf mit Verkäufern
Die besten Restaurants und Essensstände der Insel
Restaurante El Faro ist definitiv einen Abstecher wert, vor allem wenn du auf der Suche nach frischen Meeresfrüchten bist. Das typische Gericht dort, der Sancocho – eine herzhafte Fischsuppe – schmeckt so, als hätte Oma sie persönlich gekocht. Die Preise bewegen sich etwa zwischen 20.000 und 50.000 Pesos, was für karibische Verhältnisse ziemlich fair ist. Übrigens: Viele Restaurants öffnen gegen 11 Uhr und schließen erst gegen 22 Uhr, perfekt also, um sowohl mittags als auch abends herzhaft zu schlemmen.
Weniger formal, aber nicht minder lecker geht es bei den Essensständen nahe der Strände zu. Dort findest du kleine Snacks wie Arepas und Empanadas, die oft für weniger als 5.000 Pesos verkauft werden – ideal, falls der kleine Hunger kommt und du nicht viel Zeit verlieren willst. Ich hab’s tatsächlich mehrmals ausprobiert: unterwegs mit Blick aufs Meer und das sanfte Rauschen der Wellen im Ohr schmeckt einfach alles besser.
Ein süßer Geheimtipp sind die Cocadas, traditionelle Kokosnuss-Süßigkeiten, die schon für rund 2.000 bis 4.000 Pesos zu haben sind. Diese kleinen Leckerbissen sind perfekt für zwischendurch oder zum Mitbringen – ich war überrascht, wie aromatisch und frisch sie schmecken können! Alles in allem spiegelt die Insel mit ihrer Vielfalt an Lokalen und Ständen die geschmackliche Bandbreite der Karibik wider – von bodenständig bis raffiniert, da findet jeder etwas Passendes.

Anreise und Unterkunft auf Isla Grande


50.000 bis 70.000 kolumbianische Pesos – so viel zahlst du etwa für ein Ticket im Schnellboot von Cartagena aus, das dich in knapp einer Stunde über die schimmernde Karibikwasser zur Insel bringt. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann auch von Tolú starten, dann dauert die Fahrt ungefähr zwei bis drei Stunden, was durchaus seinen eigenen Reiz hat. Ich fand es überraschend entspannt, wie unkompliziert die Überfahrt funktionierte – keine langen Wartezeiten und immer wieder dieser Blick auf die kleinen vorgelagerten Inseln, die wie grüne Tupfer im Meer liegen.
Auf der Insel selbst findest du alles von einfachen Hostels für rund 40.000 Pesos pro Nacht bis hin zu schicken Resorts, die locker das Sechsfache kosten können – manche sogar mit eigenem Pool und Restaurant. Viele Unterkünfte liegen direkt am Strand, sodass du morgens barfuß durch den Sand gehen kannst und abends den Wellen lauschen. Besonders gut gefallen haben mir die Angebote, bei denen Mahlzeiten oder Aktivitäten wie Schnorcheln im Paket enthalten waren – das macht das Leben leichter und du kannst dich voll aufs Genießen konzentrieren.
Wichtig ist nur: Gerade zwischen Dezember und April ist Hochsaison, da geht hier richtig was – also lieber früh reservieren, wenn du dir den perfekten Platz sichern willst. In der Nebensaison sind die Preise oft angenehmer, und manche Gastgeber lassen sich sogar auf Rabatte ein. Insgesamt macht der Mix aus entspannter Atmosphäre, klaren Gewässern und unkomplizierter Anreise diese Region wirklich liebenswert. Ehrlich gesagt wäre ich gern länger geblieben!
Wie du die Insel erreichst: Transporte und Tipps
Die Fahrt zur Insel beginnt meist in Cartagena, wo du aus mehreren Bootstouren wählen kannst. Täglich legen Fähren ab, die dich in ungefähr 1,5 bis 2 Stunden übers karibische Meer bringen – je nachdem, wie das Wetter mitspielt und welchen Anbieter du erwischst. Die Preise liegen so bei etwa 50.000 bis 70.000 kolumbianischen Pesos, was ungefähr 12 bis 18 Euro entspricht. Ehrlich gesagt ist es clever, die Tickets vorab zu buchen, besonders wenn die Hauptsaison ruft, denn dann sind die Plätze schnell weg.
Alternativ kannst du auch über Tolú oder Coveñas anreisen – zwei Orte, die weniger von Touristen frequentiert werden. Von Cartagena aus fährt ein Bus dorthin, der dich rund 6 bis 7 Stunden unterwegs sein lässt und dich zwischen 30.000 und 50.000 Pesos kostet. Von dort starten ebenfalls Boote zur Insel, was eine nette Abwechslung sein kann, wenn du ein bisschen mehr Abenteuer suchst.
Übrigens gibt es auch private Bootsverbindungen, die zwar teurer sind, dafür aber deutlich flexibler bei den Abfahrtszeiten und der Route. Gerade wenn du nicht so sehr auf feste Zeiten festgelegt sein willst, lohnt sich das wohl.
Ein kleiner Tipp: Das Wetter spielt eine entscheidende Rolle. Zwischen Dezember und April ist die See meist ruhiger – perfekt für eine entspannte Überfahrt ohne Schaukeln und nasse Sachen im Gepäck.
- Reise nach Cartagena als ersten Schritt planen
- Mehrere Hafenanlagen mit Bootsfahrten zur Isla Grande verfügbar
- Fahrpläne im Voraus prüfen und unterschiedliche Bootsdienste nutzen
- Lokale Taxis oder öffentliche Busse für den Transport zum Hafen nutzen
- Gruppenreisen oder organisierte Touren für einen stressfreien Transfer in Betracht ziehen
Empfohlene Unterkünfte für einen perfekten Aufenthalt
Ungefähr 30.000 COP pro Nacht zahlst du im Hostal Isla Grande, einer echt lockeren Adresse, besonders für Backpacker und junge Leute, die nicht viel Schnickschnack brauchen. Die Zimmer sind schlicht, teils mit Gemeinschaftsbädern – aber das gesellige Ambiente macht das mehr als wett. Wer es lieber bequemer mag und irgendwo nächtigen will, wo du dein eigenes Bad hast, Klimaanlage und sogar WLAN empfängst, schaut sich das Hotel El Encanto genauer an. Die Preise starten etwa bei 200.000 COP pro Nacht. Das Hotel liegt direkt am Wasser – ideal für Sonnenhungrige oder alle, die gern nach dem Aufwachen gleich ins Meer springen wollen.
Deutlich luxuriöser wird es im Hotel Punta Faro. Für ungefähr 600.000 COP kannst du hier in einem kleinen Paradies residieren: Pool, Spa-Bereich und mehrere Restaurants sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Besonders Familien und Paare finden hier ein echtes Rundum-Wohlfühlpaket, denn neben der entspannten Atmosphäre gibt’s reichlich Freizeitmöglichkeiten. Ehrlich gesagt fühlt man sich fast wie in einer Oase – Abstand vom Alltag inklusive.
Kleiner Tipp: In der Hochsaison von Dezember bis April ist ziemlich viel los – daher solltest du besser früh buchen, wenn du nicht zufällig ohne Unterkunft dastehen willst. Überraschend schnell sind nämlich die gemütlichsten Ecken vergeben, besonders in den beliebten Hotels direkt am Strand.
Tipps für einen entspannten Inselaufenthalt

Ungefähr eine Stunde dauert die Bootsfahrt von Tolú oder San Onofre zur Insel – ein kleines Abenteuer, das die Reise schon mal richtig einläutet. Die Hochsaison ist wohl zwischen Dezember und Februar sowie während der Osterwoche, also am besten rechtzeitig buchen, sonst wird’s eng mit den Unterkünften. Viele kleine, familiär geführte Plätze gibt es ab etwa 50.000 Pesos pro Nacht, was überraschend günstig ist für so eine Karibikidylle.
Wirklich empfehlenswert sind Strände wie Playa Punto Brava oder Playa del Muerto – hier bist du meist fast allein, kannst entspannt im Sand liegen oder ins kristallklare Wasser hüpfen. Wer Lust hat, sollte sich unbedingt eine Schnorcheltour gönnen; die kosten irgendwo zwischen 80.000 und 120.000 Pesos und zeigen dir die bunte Unterwasserwelt aus nächster Nähe. Einfach magisch!
Und hey, für den kleinen Hunger zwischendurch findest du in den lokalen Restaurants frisch gefangene Meeresfrüchte – lecker und preiswert mit Gerichten um die 20.000 bis 35.000 Pesos. Sich mit dem Fahrrad oder zu Fuß auf Entdeckungstour zu begeben, macht echt Spaß und lässt dich diese entspannte Inselatmosphäre erst richtig spüren. Am Ende des Tages in einer Hängematte chillen, ein Buch lesen oder einfach dem Rauschen der Wellen lauschen – das sind Momente, die hängen bleiben.
Die besten Reisezeiten für Isla Grande
Zwischen Dezember und April herrscht normalerweise das beste Wetter auf der Insel – die Sonne scheint viel, die Temperaturen liegen angenehm zwischen 25 und 30 Grad, und Regen ist eher selten. Das macht die Zeit perfekt, um am Strand zu chillen oder mit klarem Blick unter Wasser zu schnorcheln. Allerdings kommst du in dieser Hochsaison nicht unbedingt günstig weg: Unterkünfte kosten locker zwischen 200.000 Pesos pro Nacht aufwärts, einfache Optionen starten bei rund 50.000 bis 100.000 Pesos – das solltest du im Hinterkopf behalten.
Die Monate von Mai bis November sind geprägt von einer tropischen Regenzeit, wobei September und Oktober besonders nass ausfallen. Klingt erstmal nicht so attraktiv, aber ehrlich gesagt hat diese Zeit auch ihren Reiz: Die Insel ist deutlich leerer, was für alle interessant sein dürfte, die es lieber ruhig mögen. Außerdem kannst du dann oft Rabatte bekommen – bei Unterkünften und Aktivitäten wie Schnorcheln oder Bootsfahrten liegen die Preise meist zwischen 50.000 und 150.000 Pesos.
Wichtig ist, dass du dich auf gelegentliche Regenschauer einstellst, die manchmal den Bootstransport durcheinanderbringen können. Trotzdem hat jede Jahreszeit ihre eigenen Farben und Stimmungen – und mal ehrlich, so ein kurzer Platzregen kann auch erfrischend sein, wenn die Sonne danach wieder durchbricht.
- Beste Reisezeit von Dezember bis April für ideales Karibikklima
- Trockenzeit mit minimalen Niederschlägen und einladenden Wassertemperaturen
- Nebensaison von Mai bis November für weniger Menschenmengen
- Sporadische Regenschauer in der Nebensaison sind oft erfrischend
- Lokale Events bieten Einblicke in die Kultur
Wichtige Hinweise für einen sorglosen Besuch
Die Fahrt nach Isla Grande startet meist in Tolú oder San Onofre und dauert ungefähr ein bis zwei Stunden – je nachdem, wie der Wellengang gerade so ist. Die Preise dafür liegen zwischen etwa 30.000 und 70.000 COP, also nicht wirklich teuer, aber ein bisschen Schwankung gibt’s je nach Bootsunternehmen. Übrigens: Bargeld solltest du definitiv dabeihaben, denn Geldautomaten auf der Insel? Fehlanzeige! Das hat mich ehrlich gesagt zunächst überrascht, aber gut vorbereitet war ich dann trotzdem.
Unterkünfte findest du hier in verschiedenen Preisklassen: Vom einfachen Dormitory ab rund 60.000 COP pro Nacht bis zu komfortablen Doppelzimmern in Hotels, die bis zu 300.000 COP kosten können – da gibt’s also für jeden Geschmack was. Klar ist: Wer in der Hochsaison von Dezember bis März unterwegs ist, sollte seine Unterkunft unbedingt im Voraus buchen. Spontan unterzukommen, könnte sich als ziemliche Herausforderung erweisen.
Schnorcheln zählt zu den Highlights der Insel – und das zurecht! Für die Ausrüstung werden meist zwischen 15.000 und 30.000 COP fällig, was ich für so ein tolles Erlebnis mehr als fair finde. Die Korallenriffe sind hier wirklich beeindruckend bunt und lebendig. Noch ein Tipp: Lass am Strand nur das Nötigste zurück und leg Wertsachen besser im Hotel ab – Sicherheit geht vor, auch wenn die Insel recht entspannt wirkt.
Wettertechnisch solltest du beachten, dass zwischen April und November die Regenzeit herrscht und manche Aktivitäten dadurch eingeschränkt sein können. Ein bisschen Flexibilität schadet also nicht – aber hey, genau das macht den entspannten Vibe ja auch aus!
