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Hohegeiß

Entdecke das charmante Bergdorf im Harzgebirge.

Eine winterliche Berglandschaft mit schneebedeckten Gipfeln dominiert das Bild. Im Vordergrund verläuft ein gewundener Weg durch eine schneebedeckte Ebene, umgeben von kahlen Bäumen und strahlend grünem Gras. Die Berge im Hintergrund sind majestätisch und weisen scharfe, spitze Gipfel auf. Der Himmel zeigt einen sanften Farbverlauf von Blau zu einem warmen Orange, das auf den Sonnenuntergang hindeutet. Vereinzelte Nadelbäume umgeben die Szene und bilden eine malerische Kulisse für die winterliche Atmosphäre.

Das Wichtigste im Überblick

  • Hohegeiß ist ein Ortsteil von Braunlage im Landkreis Goslar in Niedersachsen.
  • Die Geschichte von Hohegeiß reicht bis ins Mittelalter zurück.
  • Hohegeiß hat sich zu einem beliebten Erholungs- und Urlaubsort entwickelt.
  • Die Architektur von Hohegeiß spiegelt die traditionelle Bauweise des Harzes wider.
  • Hohegeiß war im 17. Jahrhundert Opfer von Hexenverfolgungen.
  • Hohegeiß spielte im 20. Jahrhundert eine wichtige Rolle im Widerstand gegen die nationalsozialistische Herrschaft.
  • Hohegeiß ist bekannt für seine zahlreichen Wanderwege und Skigebiete.
  • Die Ruine der Burg Hohegeiß bietet eine atemberaubende Aussicht über die Landschaft.
  • In Hohegeiß gibt es viele historische Sehenswürdigkeiten zu entdecken.
  • Die Umgebung von Hohegeiß bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten in der Natur.

Die Geschichte von Hohegeiß

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die durch sanfte Hügel und majestätische Berge geprägt ist. Der Himmel zeigt ein beeindruckendes Farbenspiel mit warmen Orange- und Blautönen, was auf einen wunderschönen Sonnenuntergang hindeutet. Ein geschwungener Weg zieht sich durch die grüne Wiese, umgeben von einzelnen Steinen und einem kleinen Busch.In der Geschichte von Hohegeiß könnte diese Landschaft eine der vielen malerischen Ecken repräsentieren, die die Natur unserer Heimat prägen. Die Ruhe und Schönheit der Natur erinnern an die idyllischen Wanderungen und Erlebnisse, die die Menschen dort haben. Die Berge könnten die Herausforderungen symbolisieren, die es zu überwinden gilt, während der Weg die Reise des Lebens und der Erinnerungen darstellt.

Schon wenn Du durch die Straßen schlenderst, spürst Du förmlich die Geschichte, die hier in der Luft liegt. Der Ort wurde tatsächlich schon im 13. Jahrhundert erstmals erwähnt – damals als „Hohen Geis“. Damals war das Leben noch ganz anders: Bauern prägten das Bild, und die fruchtbaren Böden rund um den Harz waren ihre Lebensgrundlage. Ehrlich gesagt ist es faszinierend, wie sich aus dieser beschaulichen Siedlung über die Jahrhunderte ein kleines Paradies für Erholungssuchende entwickelt hat.

Die Anfänge des Tourismus hier reichen wohl bis ins späte 19. Jahrhundert zurück, als 1882 das erste Hotel seine Türen öffnete. Stell Dir vor: Besucher kamen damals schon wegen der klaren Luft und der Ruhe – eine Luftkurstadt ohne viel Trubel. Besonders ab den 1920er Jahren wurde das besonders deutlich, als viele Menschen genau diese Höhe von etwa 600 Metern suchten, um neue Kraft zu tanken.

Mittlerweile ist das Verkehrsnetz gut ausgebaut – so kannst Du heute unkompliziert anreisen und trotzdem fühlt sich alles noch so entspannt an wie früher. Ganz nebenbei findest Du rund um den Ort einige der ältesten Bäume im Harz, manche wohl fast 1000 Jahre alt! Die Natur hier hat einfach ihren eigenen Zauber – irgendwie still und gleichzeitig lebendig.

Was ich besonders spannend finde: Trotz aller Modernisierungen hat man immer darauf geachtet, dass der historische Charme erhalten bleibt. Also, beim nächsten Besuch kannst Du nicht nur die wunderschöne Landschaft genießen, sondern tauchst auch ein in die bewegte Vergangenheit dieses besonderen Fleckchens Erde.

Die Entstehung des Ortes

Schon im Mittelalter fanden Menschen hier ihren Platz – die ersten urkundlichen Hinweise auf den Ort stammen aus einer Zeit, in der das Harzgebiet noch ziemlich wild und unberührt war. Tatsächlich hat die Gegend mit ihren dichten Wäldern und den alten, ehrwürdigen Bäumen etwas Magisches an sich, was man sofort spürt, wenn man durch die Straßen schlendert. Auf etwa 600 Metern Höhe liegend, hat sich der Ort über die Jahrhunderte hinweg von einer kleinen Siedlung zu einem spannenden Rückzugsort entwickelt.

Unerwartet war sicher der Sprung ins Rampenlicht als Kurort im 18. Jahrhundert – das hat damals richtig Schwung gebracht! Mit den heilenden Quellen und der frischen, klaren Luft kamen mehr und mehr Besucher, die nicht nur Erholung suchten, sondern auch das milde Klima genießen wollten. Die ersten Gästehäuser entstanden später im 19. Jahrhundert – eines davon öffnete sogar bereits ab Mitte des Jahrhunderts seine Türen für Urlauber. Und mal ehrlich: Wer könnte widerstehen, wenn man morgens mit Blick auf die uralten Baumriesen aufwacht und die Ruhe des Waldes quasi atmen kann?

Insgesamt spürt man diese Entwicklung noch heute: Der Ort ist kein hektischer Touristenhotspot, sondern vielmehr ein Schatz für Naturliebhaber und Ruhesuchende, die hier ihre kleine Auszeit vom Alltag nehmen wollen. Besonders angenehm fand ich übrigens, dass trotz des wachsenden Interesses die Natur ihren Platz behalten hat – da zwitschert mal ein Vogel oder raschelt das Laub unter den Füßen, während du eine Runde durch den Wald drehst.

Historische Sehenswürdigkeiten

Mitten im Ort steht die beeindruckende Kirche Zur Himmelspforte, die neugotisch gestaltet und ziemlich eindrucksvoll ist. Ehrlich gesagt hat mich diese Kirche total überrascht – so eine stille Atmosphäre, fast wie ein kleiner Rückzugsort vom Trubel draußen. Tagsüber kannst Du normalerweise rein, wobei die genauen Öffnungszeiten schwanken, je nachdem, ob gerade Saison ist. Also am besten vorher kurz checken, damit Du nicht vor verschlossener Tür stehst.

Außer der Kirche gibt es hier auch richtig alte Kiefern – manche sollen tatsächlich schon über 300 Jahre alt sein! Diese Bäume sind keine normalen Waldgewächse, sondern echte Naturdenkmäler. Wenn Du durch den Naturpark Harz wanderst, kommst Du an diesen majestätischen Riesen vorbei. Der Geruch von frischem Harz und das Rascheln der Nadeln im Wind machen den Spaziergang dort besonders stimmungsvoll.

Das historische Ortsbild ist auch ziemlich charmant: Fachwerkhäuser mit ihren geschnitzten Balken und Fensterläden erzählen Geschichten aus längst vergangenen Tagen. Überall im Dorf findest Du Info-Tafeln, die Dir mehr über die Häuser und ihre Bewohner verraten – fast so, als würde Dir jemand aus dem Nähkästchen plaudern. Die Kombination aus diesen alten Gebäuden, den knorrigen Bäumen und der ruhigen Umgebung macht den Ort zu einem echten Schatz für alle, die Geschichte und Natur lieben.

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die durch sanfte Hügel und majestätische Berge geprägt ist. Der Himmel zeigt ein beeindruckendes Farbenspiel mit warmen Orange- und Blautönen, was auf einen wunderschönen Sonnenuntergang hindeutet. Ein geschwungener Weg zieht sich durch die grüne Wiese, umgeben von einzelnen Steinen und einem kleinen Busch.In der Geschichte von Hohegeiß könnte diese Landschaft eine der vielen malerischen Ecken repräsentieren, die die Natur unserer Heimat prägen. Die Ruhe und Schönheit der Natur erinnern an die idyllischen Wanderungen und Erlebnisse, die die Menschen dort haben. Die Berge könnten die Herausforderungen symbolisieren, die es zu überwinden gilt, während der Weg die Reise des Lebens und der Erinnerungen darstellt.
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Aktivitäten in der Natur

Auf dem Bild ist eine wunderschöne Berglandschaft mit hohen, schneebedeckten Gipfeln und sanften Tälern zu sehen. Die Szene lädt zu verschiedenen Aktivitäten in der Natur ein, wie zum Beispiel:1. **Wandern** in den Bergen, um die atemberaubende Aussicht zu genießen.2. **Fotografieren** der malerischen Landschaft.3. **Angeln** in dem klaren Fluss, der durch das Tal fließt.4. **Picknicken** in den saftigen Wiesen.5. **Naturbeobachtungen**, um die Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden.Die ruhige und friedliche Umgebung fördert die Entspannung und das Eintauchen in die natürliche Schönheit.
Auf dem Bild ist eine wunderschöne Berglandschaft mit hohen, schneebedeckten Gipfeln und sanften Tälern zu sehen. Die Szene lädt zu verschiedenen Aktivitäten in der Natur ein, wie zum Beispiel:1. **Wandern** in den Bergen, um die atemberaubende Aussicht zu genießen.2. **Fotografieren** der malerischen Landschaft.3. **Angeln** in dem klaren Fluss, der durch das Tal fließt.4. **Picknicken** in den saftigen Wiesen.5. **Naturbeobachtungen**, um die Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden.Die ruhige und friedliche Umgebung fördert die Entspannung und das Eintauchen in die natürliche Schönheit.

Wenn Du gern zu Fuß unterwegs bist, gibt es hier mehr als 200 Kilometer an gut markierten Wanderwegen – da kannst Du locker ein paar Tage im Wald verbringen, ohne dieselbe Strecke zweimal zu laufen. Besonders cool ist der Rundweg um den großen Kranichsee: Der führt durch schöne Landschaften und ist auch für Familien super geeignet. Auf dem Trail schnupperst Du den frischen Waldduft und hast immer wieder tolle Ausblicke – ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass es hier so idyllisch ist.

Für alle Radfans gibt es ein richtiges Netz an Mountainbike-Strecken, das sich durch die abwechslungsreiche Natur schlängelt. Ein Highlight ist der Weg von hier nach Braunlage, der sowohl Wald- als auch Wiesenabschnitte passiert – da kommt wirklich keine Langeweile auf. Falls Du Lust auf mehr Action hast, solltest Du im Bikepark Braunlage vorbeischauen: Da gibt’s sogar einen Pumptrack, auf dem man richtig Gas geben kann.

Und wenn der Winter Einzug hält, verwandelt sich die Gegend in ein Wintersportparadies. Etwa 20 Kilometer Langlauf-Loipen sind dann präpariert und die Skilifte laufen meist von Dezember bis März. Die Tageskarte kostet ungefähr 20 Euro – ziemlich fair für den Spaß. Für alle, die eher gemütlich unterwegs sind, gibt es auch Skiwanderungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Übrigens findest Du gleich um die Ecke den Nationalpark Harz, wo regelmäßig geführte Touren angeboten werden – das lohnt sich wirklich! Zwischen Mai und Oktober kannst Du für etwa 5 bis 10 Euro pro Person Pflanzen und Tiere entdecken, von denen Du sonst nur lesen würdest. Also, pack Deine Wanderschuhe ein – hier wartet Natur pur!

Wandern und Spaziergänge

Für alle, die gerne zu Fuß unterwegs sind, gibt es rund um den Ort richtig viel zu entdecken. Der Rundweg um den großen Auerberg ist zum Beispiel eine echt schöne Tour – knapp 8 Kilometer lang und in etwa zweieinhalb Stunden zu schaffen. Dabei schlängelst Du Dich durch dichte Wälder, und immer wieder öffnen sich wunderbare Blicke auf die umliegende Landschaft. Was ich besonders toll finde: Die Wege sind gut ausgeschildert und zwischendurch stehen Infotafeln, die Dir allerlei Spannendes über Flora und Fauna verraten – fast wie eine kleine Natur-Schatzsuche!

Wenn Du mit Kindern unterwegs bist oder es etwas gemütlicher magst, lockt der kinderwagenfreundliche Pfad zum Naturerlebnisraum. Dort gibt’s verschiedene Stationen, wo Kinder spielerisch mehr über die Natur lernen können – macht richtig Spaß und ist dabei auch noch lehrreich. Wer lieber ganz entspannt bleibt, kann durch den Ort spazieren und sich von den charmanten Fachwerkhäusern verzaubern lassen – da fühlt man sich irgendwie direkt in eine andere Zeit versetzt.

Ehrlich gesagt, ist die beste Wanderzeit wohl von April bis Oktober; da spielt das Wetter meistens mit. Und wenn der kleine Hunger kommt, findest Du entlang der Strecken nette Einkehrmöglichkeiten mit regionalen Köstlichkeiten – perfekt für eine Rast zwischendurch. Übrigens laufen von Mai bis Oktober regelmäßig geführte Wanderungen mit lokalen Guides, die Dir spannende Einblicke geben – das solltest Du nicht verpassen!

Radfahren und Mountainbiken

Radfahren in der Gegend rund um Hohegeiß macht richtig Spaß und ist überraschend vielseitig. Du kannst etwa 100 Kilometer an offiziellen Radwegen erkunden, die sich durch dichte Wälder schlängeln, über sanfte Hügel führen und immer wieder von klaren Bächen begleitet werden. Egal, ob Du gemütlich unterwegs bist oder den Puls beim Mountainbiken hochtreiben willst – hier findest Du Strecken für fast jedes Niveau. Besonders erwähnenswert sind die Trails am Rabensteig und der Harzer Hexenstieg, die mit ihren teils knackigen Anstiegen und rasanten Abfahrten nicht nur technisch fordern, sondern auch mit grandiosen Aussichten punkten.

Die Infrastruktur vor Ort macht es einem echt leicht: Es gibt einige Fahrradverleihe, bei denen Du hochwertige Mountainbikes oder E-Bikes ausleihen kannst – ideal, wenn Du nicht mit dem eigenen Bike anreisen möchtest. Die meisten Verleiher haben ihre Tore von rund April bis Oktober geöffnet, doch gerade in der Hauptsaison solltest Du besser vorher reservieren, sonst sieht’s mit der gewünschten Ausrüstung schnell mau aus. Und ganz ehrlich: Mit einem E-Bike lässt sich das hügelige Terrain sogar für Einsteiger ziemlich gut meistern.

Außerdem zieht die Region regelmäßig Rad-Communitys an – es gibt Events und Wettkämpfe, bei denen sowohl Einheimische als auch Besucher auf ihre Kosten kommen. Da spürt man richtig die Energie und den Sportsgeist in der Luft! Also – wenn Du Lust auf eine Mischung aus Natur pur, sportlicher Herausforderung und entspanntem Cruisen hast, ist hier genau Dein Platz.

Skifahren im Winter

Wenn der Winter Einzug hält, verwandelt sich die Landschaft am Küchenberg in ein wahres Paradies für alle, die gern auf Brettern unterwegs sind. Ab Dezember – und je nachdem, wie viel Schnee wirklich liegen bleibt – starten die Seilbahnen meist gegen 9 Uhr morgens und bringen Dich ganz bequem nach oben. Die Pisten sind überraschend vielfältig: Du findest leichte Strecken für Anfänger, aber auch anspruchsvollere Abfahrten für den geübten Skifahrer. Für ’nen Tagesskipass bist Du ungefähr mit 20 Euro dabei, Kinder zahlen etwa 15 Euro – also gar nicht mal so teuer für so einen winterlichen Spaß.

Übrigens: Falls Du noch nie auf Skiern standest oder es schon länger her ist, kannst Du hier auch Kurse buchen. Lehrer vor Ort zeigen Dir dann Schritt für Schritt, wie das mit dem Kurvenfahren klappt. Und keine Sorge, falls Du keine eigene Ausrüstung hast – Du findest genug Verleihstellen direkt am Berg. Rodeln ist übrigens auch richtig beliebt, vor allem bei Familien – da geht’s mit ordentlich Schwung die speziell präparierten Bahnen runter. Das Knistern des Schnees unter den Schuhen und die klare Luft machen das Ganze zum echten Wintererlebnis.

Wer zwischendurch mal eine Pause braucht, kann sich aufwärmen und einfach diesen einzigartigen Duft von Tannenwald und frischem Schnee tief einatmen – das tut richtig gut! Außerdem gibt’s rund um den Ort zahlreiche Möglichkeiten für Schneeschuh- oder Winterwanderungen, falls Du es lieber etwas ruhiger angehst. Also: Ski anschnallen oder Rodel schnappen und ab ins Winter-Abenteuer!

Unterkünfte und Gastronomie

Auf dem Bild ist eine malerische Unterkunft zu sehen, die in einer Berglandschaft liegt. Die Architektur ist im alpinen Stil gehalten, mit Holzverkleidungen und großen Fenstern. Vor dem Gebäude gibt es eine gepflegte Gartenlandschaft mit einem kleinen Teich und Sitzgelegenheiten im Freien. Die Terrasse lädt zum Entspannen ein und könnte ideal für gastronomische Angebote wie Snacks oder Getränke im Freien sein. Die Umgebung ist geprägt von majestätischen Bergen, die eine wunderbare Kulisse für einen Aufenthalt in dieser Unterkunft bieten.

Wer auf der Suche nach einer passenden Unterkunft ist, wird hier wirklich fündig – und zwar für jeden Geschmack und Geldbeutel. Das Berghotel Hohegeiß zum Beispiel beeindruckt mit Zimmern, die einen richtig schönen Blick auf die Berge freigeben. Die Preise starten etwa bei 80 Euro pro Nacht, was für den Komfort und die Lage völlig okay ist. Übrigens: Das Hotel hat das ganze Jahr über offen und ist perfekt, wenn Du im Sommer wandern oder im Winter auf den Pisten unterwegs sein möchtest.

Etwas gemütlicher und vielleicht noch persönlicher geht es in der Pension Panorama zu. Dort kannst Du schon ab rund 60 Euro eine Nacht verbringen – und das Frühstück ist meistens inklusive, was ich ehrlich gesagt super praktisch fand. Allerdings öffnet die Pension nur von April bis Oktober, also eher für die wärmeren Monate geeignet.

Was das Essen angeht, solltest Du unbedingt im Kurhaus Hohegeiß vorbeischauen. Das Restaurant serviert leckere Gerichte, die saisonal wechseln – da kommt wirklich Abwechslung auf den Tisch! Die Öffnungszeiten schwanken manchmal, aber meist ist täglich geöffnet. Ansonsten gibt es in der Umgebung noch kleine Cafés und Restaurants, in denen Du deutsche Klassiker genauso wie internationale Spezialitäten bekommst. Die Preise liegen meistens zwischen 10 und 25 Euro pro Gericht – also durchaus erschwinglich.

Alles in allem konnte ich spüren, dass hier ganz viel Herzblut in Service und Atmosphäre steckt – ideal also für eine entspannte Auszeit im Harz.

Gemütliche Gasthöfe und Pensionen

Wer auf der Suche nach einer entspannten Unterkunft ist, wird an den charmanten Gasthöfen und Pensionen hier kaum vorbeikommen. Das Berghotel Hohegeiß liegt quasi mitten in der Natur – ein echtes Juwel mit modernen Zimmern, die überraschend gemütlich sind. Für etwa 70 Euro pro Nacht kannst du dort ein Einzel- oder Doppelzimmer ergattern, je nachdem, wie du gerade unterwegs bist. Ehrlich gesagt, hat mich das Restaurant im Haus angenehm überrascht; die Gerüche von regionalen Spezialitäten ziehen einem sofort in den Bann.

Ein Stück weiter wartet die Pension Pano mit einem ganz anderen Flair: familiär und herzlich – fast wie bei guten Freunden zu Gast. Die Zimmer sind gut ausgestattet und liegen preislich etwas darunter – so zwischen 50 und 60 Euro die Nacht. Das Frühstücksbuffet direkt im Preis inklusive? Super praktisch für einen energiereichen Start in den Tag, vor allem wenn du vorhast, die nahegelegenen Wanderwege unsicher zu machen.

Übrigens: Viele Unterkünfte hier haben sich auf Aktivurlauber eingestellt und schnüren sogar Pakete mit geführten Touren oder Mountainbike-Ausflügen – klingt fast zu schön, um wahr zu sein! Die Öffnungszeiten der Gasthöfe schwanken zwar je nach Saison, aber meistens kannst du dich das ganze Jahr über auf eine warme Stube freuen – manchmal eben mit kurzen Pausen in der Nebensaison.

Regionale Küche und Spezialitäten

Wer hungrig durch die Gegend streift, wird hier definitiv nicht enttäuscht. Regionale Küche hat in diesem kleinen Harzort einen festen Platz auf den Tellern – und ehrlich gesagt schmeckt das richtig gut! Harzer Käse zum Beispiel, der mit seinem kräftigen Aroma direkt ankommt, wird oft mit Zwiebeln und knusprigem Brot serviert. Ein rustikaler Genuss, der irgendwie perfekt zum rauen Charme der Umgebung passt. Und wenn Du eher Fisch magst, solltest Du die Harzer Forelle probieren: frisch aus den klaren Gewässern des Harzes und zubereitet, dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft.

Das „Kurhaus Hohegeiß“ ist so ein Ort, wo du nicht nur die Klassiker findest, sondern auch mal saisonale Überraschungen entdecken kannst. Die Speisekarte wechselt hier gelegentlich – was wirklich schön ist, denn so bleibt es spannend. Öffnungszeiten? Meist sind die Türen von 11 bis 22 Uhr offen, also kannst du auch nach einer langen Wanderung noch gemütlich essen gehen. Sonntags gibt’s übrigens manchmal spezielle Angebote – lohnt sich also reinzuschauen.

Nicht zu vergessen: Süßschnäbel werden im „Café am Kurpark“ glücklich. Hausgemachte Kuchen und Torten nach traditionellen Rezepten warten dort auf dich – der Duft schon beim Reinkommen macht richtig Appetit! Preise sind übrigens angenehm moderat: Hauptgerichte bewegen sich meist zwischen 10 und 20 Euro. Und für die passende Begleitung gibt’s lokal gebraute Biere und Schnäpse, die das Ganze wunderbar abrunden – ein echtes Erlebnis für alle Sinne!

Auf dem Bild ist eine malerische Unterkunft zu sehen, die in einer Berglandschaft liegt. Die Architektur ist im alpinen Stil gehalten, mit Holzverkleidungen und großen Fenstern. Vor dem Gebäude gibt es eine gepflegte Gartenlandschaft mit einem kleinen Teich und Sitzgelegenheiten im Freien. Die Terrasse lädt zum Entspannen ein und könnte ideal für gastronomische Angebote wie Snacks oder Getränke im Freien sein. Die Umgebung ist geprägt von majestätischen Bergen, die eine wunderbare Kulisse für einen Aufenthalt in dieser Unterkunft bieten.
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Freizeitmöglichkeiten für Familien

Auf dem Bild ist ein stilisierter Oldtimer zu sehen, der in einem freundlichen Farbton gehalten ist und von Bäumen umgeben ist. Dies könnte Familien inspirieren, eine Ausfahrt ins Grüne zu unternehmen oder einen Tagesausflug zu einem nahegelegenen Park. Solche Aktivitäten bieten die Möglichkeit, gemeinsam Zeit zu verbringen, ein Picknick zu machen oder die Natur zu erkunden. Ein solcher Oldtimer könnte auch eine reizvolle Kulisse für ein Fotospiel oder eine Schatzsuche sein, was den Tag für Kinder und Eltern gleichermaßen spannend gestaltet.
Auf dem Bild ist ein stilisierter Oldtimer zu sehen, der in einem freundlichen Farbton gehalten ist und von Bäumen umgeben ist. Dies könnte Familien inspirieren, eine Ausfahrt ins Grüne zu unternehmen oder einen Tagesausflug zu einem nahegelegenen Park. Solche Aktivitäten bieten die Möglichkeit, gemeinsam Zeit zu verbringen, ein Picknick zu machen oder die Natur zu erkunden. Ein solcher Oldtimer könnte auch eine reizvolle Kulisse für ein Fotospiel oder eine Schatzsuche sein, was den Tag für Kinder und Eltern gleichermaßen spannend gestaltet.

Sommer, Sonne und jede Menge Spaß – hier kannst Du mit der ganzen Familie auf dem Harzer Hexenstieg wandern, ohne dass die Kids vorher laut schreien „Wann sind wir endlich da?“. Die Wege sind angenehm zu laufen und gut ausgeschildert, so dass niemand verloren geht. Zwischendurch bieten sich herrliche Aussichten, bei denen man tief durchatmen und einfach mal innehalten kann. Ein echtes Highlight für Groß und Klein ist der nahegelegene Tierpark, wo die Kinder einige Tiere ganz nah erleben dürfen – das leuchtende Funkeln in ihren Augen ist wirklich unbezahlbar.

Wenn der Winter Einzug hält, verwandelt sich die Landschaft in ein weißes Paradies. Der kleine Skilift unweit vom Ortszentrum läuft täglich von 9:00 bis 16:00 Uhr und hat Pisten für Anfänger ebenso wie für Fortgeschrittene. Für die Jüngsten gibt es extra Übungshänge, wo sie spielerisch das Skifahren lernen können – oft begleitet von geduldigen Lehrern, die wissen, wie man Ängste nimmt. Und mal ehrlich: Rodeln macht doch sowieso allen Spaß! Die Rodelbahn ist ein echter Renner.

Zwischen den Abenteuern findest Du im Ort auch Spielplätze sowie Fußball- und Basketballplätze – perfekt, um überschüssige Energie loszuwerden oder einfach zusammen zu kicken. Radfahrer fahren gemütlich über familienfreundliche Radwege durch die Gegend. Außerdem sind viele Freizeitangebote hier ziemlich günstig oder sogar kostenlos – ideal für Familien, die nicht ständig das Budget strapazieren wollen. Zum Abschluss eines aktiven Tages laden zahlreiche Lokale mit familienfreundlichen Menüs zum Schlemmen ein – ein entspanntes Ende nach einem Tag voller Erlebnisse.

Abenteuerspielplätze

Wenn Du mit Deinen Kids unterwegs bist, wirst Du von den Abenteuerspielplätzen rund um den Ort garantiert begeistert sein. Der Spielplatz im Dorf ist dabei ein echter Hit – hier gibt’s Klettergerüste, Schaukeln und allerlei andere Geräte, auf denen sich Kinder aller Altersgruppen richtig austoben können. Was mir besonders gefallen hat: Alles wirkt ganz natürlich und fügt sich wunderbar in die Landschaft ein, sodass der Spaß an der frischen Luft gleich noch größer wird. Und das Beste? Der Eintritt ist frei, so dass spontane Spielplatzstopps jederzeit möglich sind.

Nur einen Katzensprung entfernt liegt außerdem ein weiterer großer Abenteuerspielplatz in Braunlage, der fast schon ein kleines Erlebnisparadies ist. Hier erwarten Dich unter anderem spannende Bewegungsparcours, die die Motorik Deiner Kleinen fördern – ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie viel Action da drinsteckt. Verschiedene Rutschen und Kletterstrecken sorgen für Abwechslung ohne Ende. Auch wenn das Wetter mal unbeständig ist, kannst Du Dir sicher sein, dass die Anlagen den ganzen Tag über geöffnet sind. Perfekt also für einen Familienausflug ohne Zeitdruck.

Übrigens passt das Ganze super zu den vielen naturnahen Wanderwegen in der Gegend – so kannst Du Spielpausen und Spaziergänge wunderbar miteinander kombinieren. Und während Deine Kinder draußen spielen und entdecken, genießt Du die ruhige Atmosphäre und vielleicht eine kleine Verschnaufpause auf einer Bank im Grünen. Wer hätte gedacht, dass Urlaub mit Kindern so entspannt sein kann?

Tierparks und Zoos

Wer mit Kids unterwegs ist und mal eine tierische Abwechslung sucht, findet rund um Hohegeiß einige richtig spannende Ausflugsziele. Zum Beispiel gibt es den Naturtierpark in Altenrode – gar nicht so weit entfernt und total familienfreundlich. Hier kannst Du heimische Wildtiere ganz entspannt in naturnahen Gehegen beobachten, ohne dass es zu hektisch wird. Für ’nen Eintritt zahlt man etwa 6 Euro, Kinder kommen sogar schon für 3 Euro rein. Öffnungszeiten sind meist von 10 bis 17 Uhr – perfekt, um den Nachmittag gemütlich im Grünen zu verbringen.

Ein bisschen weiter weg, so ungefähr 40 Kilometer Richtung Gotha, liegt ein richtig großer Tierpark. Auf einer Fläche von etwa 24 Hektar leben hier mehr als 150 verschiedene Arten – da kommt sicher keine Langeweile auf! Von kleinen Nagetieren bis zu imposanten Raubtieren – alles dabei. Die Preise für Erwachsene liegen um die 8 Euro, Kinder zahlen die Hälfte. Öffnungszeiten schwanken je nach Jahreszeit, meistens ist der Park aber von 9 bis 18 Uhr offen.

Falls Du Lust auf noch mehr Vielfalt hast und ein Tagesausflug nicht scheust: Der Zoo in Magdeburg ist rund 100 Kilometer entfernt. Mit seinen knapp 30 Hektar gehört er zu den ältesten Zoos Deutschlands und hat eine beeindruckende Mischung aus exotischen und bedrohten Tierarten. Erwachsene zahlen 12 Euro, Kinder kommen für etwa 6 Euro rein. Die Atmosphäre dort soll ziemlich einzigartig sein – ehrlich gesagt hab ich schon viel Gutes darüber gehört.

Tatsächlich bietet die Gegend also tierische Erlebnisse für jeden Geschmack und jede Altersgruppe – egal ob Du eher einen kurzen Trip oder einen ganzen Tag draußen verbringen möchtest.