Die Geschichte von Funderland

16.000 Quadratmeter voller Lichter, Geräusche und fröhlicher Gesichter – das ist die Fläche, auf der Funderland alljährlich im RDS in Dublin zum Leben erwacht. Ursprünglich als bescheidener Weihnachtsmarkt gestartet, hat sich daraus eine richtig große Winterveranstaltung entwickelt, die heute mit über 25 verschiedenen Fahrgeschäften beeindruckt. Karussells drehen ihre Runden, das Riesenrad erhebt sich majestätisch und sogar Achterbahnen gibt es da – für kleine und große Adrenalinjunkies. Der Eintritt ist übrigens gratis, was echt cool ist, aber für die Fahrgeschäfte musst du mit etwa 4 bis 6 Euro pro Fahrt rechnen. Die Öffnungszeiten schwanken ein bisschen, meistens kannst du aber von Mittag bis spät abends (so gegen 22 Uhr) unterwegs sein – an Wochenenden oder vor Feiertagen sogar länger.
Nach einer Zwangspause wegen Corona war es letztes Jahr umso schöner zu sehen, wie Funderland wieder seine Tore öffnete und sich die Stimmung im Park richtig festlich anfühlte. Die Rückkehr wurde von vielen herzlich gefeiert – ganz klar, das Event gehört einfach zur winterlichen Tradition in Dublin dazu und bringt Menschen zusammen. Natürlich geht’s hier nicht nur ums Spaßhaben, sondern auch um dieses besondere Gefühl von Gemeinschaft, das gerade in der kalten Jahreszeit total wertvoll ist. Übrigens: Wenn du mal dort bist, riechst du sicher auch den süßen Duft von gebrannten Mandeln und würzigem Glühwein – Kleinigkeiten, die einfach dazugehören und die Atmosphäre perfekt machen.
Die Anfänge des Parks
1983 begann das Abenteuer an einem ziemlich ungewöhnlichen Ort – mitten im Phoenix Park. Dort entstanden die ersten Fahrgeschäfte, die bald für ordentlich Trubel sorgten. Ziemlich schnell wuchs die Besucherzahl, denn Karussells, Achterbahnen und verschiedene Spiele waren echt ein Hit bei Familien und Kindern aus der Gegend. Man merkt förmlich den Spaß, wenn man von damals hört – das war Unterhaltung pur! Später zog das Funderland ins RDS Simmonscourt Pavilion um und entwickelte sich vor allem in der Weihnachtszeit zu einem richtigen Highlight, das über zwanzig Jahre lang regelmäßig stattfand.
Über 100.000 Gäste kamen vor der Pandemie jährlich zusammen, was ziemlich beeindruckend ist. Die Atmosphäre dort muss lebendig gewesen sein – mit lachenden Kindern, dem Duft von süßen Leckereien und dem Klang von fröhlichen Stimmen überall. Nach einer Pause wegen Corona ging es 2022 wieder los, diesmal vom 16. Dezember bis zum 8. Januar – eine super Gelegenheit für gemütliche Winterausflüge am Nachmittag oder Abend, denn geöffnet ist meist bis spät in die Nacht.
Der Eintritt lag bei 5 Euro – überraschend günstig, wenn man bedenkt, dass viele Attraktionen zusätzlich kosten. Aber keine Sorge: Für kleine Kinder gibt’s spezielle Angebote, sodass wirklich jeder auf seine Kosten kommt. Ehrlich gesagt hat mich beeindruckt, wie Funderland es geschafft hat, sich trotz aller Herausforderungen immer wieder neu zu erfinden und dabei seinen Charme nicht zu verlieren.
- Funderland begann als kleine Jahrmarktveranstaltung im 19. Jahrhundert in Irland.
- Der Park wuchs stetig und wurde zu einem der größten Vergnügungsparks in Irland.
- Funderland trug maßgeblich zur Entwicklung der Tourismusbranche und der Freizeit- und Unterhaltungsindustrie in Irland bei.
- Trotz Rückschlägen gelang es Funderland, sich zu erholen und zu expandieren, dank der Unterstützung seiner treuen Besucher.
- Heute ist Funderland ein kulturelles Symbol für Spaß und Unterhaltung in Irland.
Funderland heute
Ungefähr 5 Euro kostet der Eintritt – echt erschwinglich, wenn du mich fragst. Wer allerdings auf die großen Fahrgeschäfte oder die Spiele steht, sollte ein bisschen Kleingeld extra dabeihaben, denn manche Attraktionen verlangen einen kleinen Aufpreis. Geöffnet ist der Park an den meisten Wochentagen ab dem späten Nachmittag, etwa 16 Uhr, und am Wochenende kannst du schon ab mittags in die bunte Welt eintauchen, bis spät abends um 22 Uhr. Das Ganze spielt sich im lebhaften RDS Simmonscourt in Dublin ab, wo die festliche Stimmung förmlich in der Luft liegt.
Der Duft von gebrannten Mandeln und heißen Waffeln zieht durch die Luft – darüber hinaus findest du eine schöne Mischung aus traditionellen Weihnachtsleckereien und internationalen Spezialitäten. Ehrlich gesagt fühlt es sich fast so an, als ob die ganze Stadt hier ihre Weihnachtsfreude bündelt. Die Rückkehr nach zwei Jahren Pause war tatsächlich ein Highlight für alle, die während der kalten Jahreszeit nach ein bisschen Spaß und Abwechslung suchen. Dazu kommt noch die liebevolle Dekoration: Lichterketten, bunte Kugeln und Tannenzweige überall – das macht das Schlendern durch den Park einfach besonders gemütlich.
Funderland ist so ein Ort, wo Familien genauso zusammenkommen wie Freunde, um ein bisschen zu lachen, Abenteuer zu erleben oder einfach dem Alltag zu entfliehen. Angebote für Familienpakete gibt es auch – eine clevere Möglichkeit, ohne großes Budget richtig viel Spaß zu haben. Die Mischung aus Fahrgeschäften, Spielständen und kulinarischen Highlights sorgt dafür, dass die Zeit hier wie im Flug vergeht – ich kann dir sagen: Einmal hier gewesen, kommst du bestimmt gern wieder zurück!

Die beliebtesten Attraktionen


Das große Riesenrad dreht sich majestätisch über dem Veranstaltungsgelände in Cork. Von dort oben hast du einen richtig beeindruckenden Blick über die Stadt – besonders schön, wenn die Sonne langsam untergeht und alles in warmes Licht taucht. Neben diesem Klassiker gibt es auch einige knackige Achterbahnen, die definitiv für ordentlich Adrenalin sorgen. Besonders spannend fand ich die „Funhouse“-Attraktionen, die nicht nur Kids zum Lachen bringen, sondern auch Erwachsene völlig aus der Fassung bringen können – verrückte Spiegel, wackelige Brücken und jede Menge Überraschungen warten hier auf dich.
Was ich außerdem cool fand: Die typischen Spielstände mit den Dosenwerfen und anderen Geschicklichkeitsspielen sind noch immer ein Highlight. Es gibt kaum etwas Besseres, als nach einer wilden Fahrt doch noch mit einem kleinen Gewinn rauszugehen – ganz egal, ob ein Plüschtier oder einfach nur das gute Gefühl, getroffen zu haben. Die Preise für den Eintritt sind überraschend günstig; teilweise findest du Familienkarten, die so manchen Ausflug deutlich erschwinglicher machen. Und da das Event meist gegen Jahresende startet und bis in den Januar läuft, kannst du dir einen tollen Abschluss fürs Jahr gönnen.
Zwischendurch verlockt der verführerische Duft von süßen Leckereien und herzhaften Snacks – ehrlich gesagt, konnte ich an den Ständen mit irischen Spezialitäten kaum vorbeigehen. Insgesamt herrscht hier eine lebendige Stimmung, die sogar an kalten Tagen richtig wärmt und dich einfach mittendrin fühlen lässt.
Achterbahnen und Fahrgeschäfte
Mehrere Achterbahnen mit ordentlich Tempo sorgen hier für ordentlich Herzklopfen – da ist der Adrenalin-Kick garantiert. Eine davon ist besonders familienfreundlich: Die schmale Spur, die sanften Kurven und die Themengestaltung machen sie perfekt für die Kleinen, die trotzdem nicht auf Nervenkitzel verzichten wollen. Daneben findest du aber auch rasante Hochgeschwindigkeitsfahrten, die so richtig in die Magengegend gehen – Loopings inklusive!
Die Öffnungszeiten sind übrigens ziemlich großzügig: Meist drehen sich die Räder von 10:00 bis 22:00 Uhr, was dir genug Zeit lässt, um dich durch das bunte Angebot zu testen. Und das Ticket? Für Kinder unter einem Meter musst du gar nix bezahlen, während kleinere Gäste bis etwa 1,20 Meter ermäßigt rein dürfen. Erwachsene zahlen den normalen Preis – alles also ziemlich familienfreundlich gestaltet.
Was mir echt imponiert hat: Die Sicherheit wird hier ganz großgeschrieben. Regelmäßige Checks und Wartungen gehören zum Tagesgeschäft, sodass du dich voll aufs Vergnügen konzentrieren kannst. Der Duft von gebrannten Mandeln weht durch die Luft, während das Dröhnen der Achterbahn dich in seinen Bann zieht – Funderland schafft genau diese Mischung aus Spannung und familiärem Spaß. Ehrlich gesagt, wer auf Achterbahnen steht, kann hier locker einen ganzen Tag verbringen ohne Langeweile!
- Achterbahnen und Fahrgeschäfte bieten Nervenkitzel und Adrenalin pur
- Themenfahrten ermöglichen einzigartige Erfahrungen in verschiedenen Welten
- Vielfältige Attraktionen und Unterhaltungsmöglichkeiten für die ganze Familie
Shows und Veranstaltungen
Ungefähr von 12:00 bis 22:00 Uhr erwacht der Merrion Square Park in Dublin jeden Dezember zu neuem Leben, wenn Funderland seine Pforten öffnet. Für etwa 5 Euro pro Person – Kinder unter 3 Jahren kommen wohl sogar gratis rein – tauchst du ein in ein echtes Winterwunderland. Überall funkeln Lichter, das Riesenrad dreht sich gemächlich im festlichen Glanz, und die Karussells locken mit nostalgischem Charme. Doch hier geht es nicht nur ums Mitfahren: Live-Musik schallt durch die Luft, während Tänzerinnen und Tänzer mit ihren schwungvollen Auftritten für richtig gute Stimmung sorgen.
Die Weihnachts-Paraden sind so ein Highlight, das sich tief in Erinnerung verankert – eine Mischung aus Magie, Freude und ein bisschen kindlichem Staunen gehört einfach dazu. Und ja, die speziellen Shows zur Weihnachtszeit haben tatsächlich diese besondere Atmosphäre, die dich einfach umhaut. Während du dich zwischen den Attraktionen bewegst, mischen sich Duft von gebrannten Mandeln und Lebkuchen mit fröhlichem Kinderlachen – ehrlich gesagt könnte man kaum besser in Weihnachtslaune kommen.
Tickets für die Fahrgeschäfte musst du noch extra kaufen, was aber total okay ist, denn so kannst du selbst entscheiden, wie viel Action du möchtest. Die Veranstaltungsreihe zieht definitiv Familien und auch Jugendliche an – und das zurecht! Ein paar Stunden hier sind wie eine kleine Auszeit vom Alltag, voll mit Spaß und dieser warmen, festlichen Energie.
Die einzigartige Atmosphäre

Über 1,5 Millionen Besucher zieht die Gegend rund um die berühmten Kliffen von Moher jährlich an – und das völlig zu Recht. Der raue Klang der Wellen, die gegen die steilen Felsen schlagen, erzeugt eine fast mystische Stimmung, die man so schnell nicht vergisst. Unweit davon findest du Glendalough – ein alter Ort mit einer Geschichte, die bis ins 6. Jahrhundert zurückreicht. Die beiden stillen Seen dort sind von bewaldeten Hügeln umrahmt und schaffen eine Ruhe, die irgendwie tief unter die Haut geht. Du kannst durch das Gelände der alten Klostersiedlung gehen und spürst förmlich den Geist der Zeitläufe; diese Kombination aus Natur und Geschichte schafft ein ganz besonderes Gefühl.
Das lebendige Herz Irlands schlägt aber vor allem in seinen Festivals und Pubs, wo traditionelle Musik und Tanz jeden mitreißen können – da ist eine Energie drin, die ansteckend ist. Die Menschen hier sind unglaublich herzlich, immer mit einem Augenzwinkern und einem flotten Spruch auf den Lippen. Ehrlich gesagt fühlt sich so ein Treffen oft an wie ein kurzer Urlaub vom Alltag, weil du plötzlich mittendrin bist statt nur dabei. Die bunte Mischung aus imposanter Naturkulisse, historischen Orten und dieser warmen Gastfreundschaft macht die Atmosphäre einfach unvergesslich – fast so, als würde das Land selbst dir zuflüstern: „Komm her, bleib ein bisschen!“
Essen und Getränke
Der Duft von frisch frittiertem Fish and Chips hängt verführerisch in der Luft, während du durch die kleinen Gassen von Funderland schlenderst – das ist wirklich ein Geschmack, der im Gedächtnis bleibt. Für etwa 5 Euro bekommst du hier oft eine Portion, die überraschend sättigend ist und sich prima als Snack zwischendurch eignet. Wer es etwas herzhafter mag, sollte unbedingt mal Boxty probieren, diesen irischen Kartoffelpfannkuchen, der sowohl süß als auch herzhaft zubereitet wird – eine echte Gaumenfreude! Die Menüs in den Restaurants haben normalerweise Preise zwischen 15 und 25 Euro pro Hauptgericht. Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, wie viel Wert auf frische, lokale Zutaten gelegt wird: Lamm, Rindfleisch und vor allem köstliche Meeresfrüchte wie frische Muscheln und Austern aus der Umgebung findest du ziemlich oft.
Abends locken die traditionellen Pubs mit einer kühlen Runde Guinness, dem dunklen Bier aus Dublin – frisch vom Fass schmeckt das nochmal so gut. Übrigens solltest du unbedingt mal einen Schnaps irischen Whiskeys probieren; deren Aromen sind vielfältig und man merkt sofort die Liebe zur Handwerkskunst dahinter. Viele Brennereien in der Nähe machen Führungen und Verkostungen – falls du Lust hast, dich genauer mit dem Thema zu beschäftigen. Die meisten Lokale öffnen so um 12 Uhr mittags und schließen gegen 22 Uhr. Vielleicht ja genau die richtige Zeit für einen gemütlichen Abend voller kulinarischer Überraschungen!
- Eine Vielzahl von kulinarischen Angeboten von lokalen Spezialitäten bis hin zu internationalen Köstlichkeiten
- Gemütliche Cafés und Bars mit entspannter Atmosphäre
- Vielfältige Auswahl an erfrischenden Getränken, von Softdrinks über lokale Biere bis zu exotischen Cocktails
Besondere Merkmale des Parks
Ungefähr 25 Euro werden für den Eintritt fällig, was angesichts der Vielfalt an Attraktionen wirklich fair erscheint – Kinder zahlen sogar nur rund 15 Euro. Der Park öffnet meist um 10 Uhr morgens und schließt im Sommer gegen 21 Uhr. In der kalten Jahreszeit sind die Öffnungszeiten etwas kürzer, aber dafür entfaltet sich hier eine ganz besondere Magie: Die Winterzauber-Aktion verwandelt das Gelände in ein glitzerndes Lichtermeer, das fast schon märchenhaft wirkt. Besonders cool finde ich die Achterbahn, die tatsächlich eine richtige Mischung aus Adrenalin und Familienfreundlichkeit ist – also auch für kleine Mutige gut geeignet.
Was mir besonders ins Auge gestochen ist: Die Themenbereiche sind liebevoll gestaltet und spiegeln die irische Kultur und Folklore wider. Überall stößt man auf kleine Details aus Mythen und Legenden der grünen Insel, was dem Ganzen einen richtig authentischen Flair verleiht. Die üppige Vegetation mit den sanften Hügeln drumherum sorgt für ein entspanntes Naturgefühl, selbst wenn es auf den Karussells oder im Riesenrad ordentlich zur Sache geht. Ach ja, und nicht zu vergessen: Zu besonderen Anlässen wie Halloween oder Weihnachten gibt es spezielle Events – das macht einen Zusammenbesuch gleich doppelt spannend. Ehrlich gesagt hatte ich gar nicht erwartet, dass so viel kultureller Charme in einem Freizeitpark stecken kann.

Tipps für einen Besuch


Ungefähr 10 Euro für den Eintritt zu den majestätischen Cliffs of Moher, die sich über 8 Kilometer wild an der Westküste entlangziehen – das ist wirklich ein fairer Preis für eines der beeindruckendsten Naturerlebnisse hier. Wenn du früh genug dran bist, kannst du sogar den Sonnenaufgang über dem Atlantik beobachten und den großen Menschenmassen entgehen. Ein Geheimtipp, der sich definitiv lohnt! In Dublin erwartet dich das berühmte Guinness Storehouse, wo du nicht nur die Geschichte des irischen Biers erfährst, sondern auch in der Gravity Bar bei einem kühlen Pint den Blick über die Stadt genießen kannst. Rund 25 Euro kostet der Eintritt und geöffnet ist täglich von 10 bis 19 Uhr – ziemlich entspannt also.
Übrigens: Die traditionelle irische Pub-Kultur solltest du auf keinen Fall verpassen. Besonders das Temple Bar Viertel hat diese lebendige Atmosphäre, in der Live-Musik gespielt wird und die lokalen Spezialitäten richtig gut schmecken – ehrlich gesagt ein Muss für jeden Besucher. Um dich stressfrei fortzubewegen, nimm am besten die öffentlichen Verkehrsmittel; ein Tagesticket in Dublin schlägt mit etwa 7 Euro zu Buche und erleichtert dir den Transport erheblich.
Falls du Lust auf eine abwechslungsreiche Tour hast, dann ist die Ring of Kerry-Route genau das Richtige. Charmante Dörfer und spektakuläre Aussichten findest du dort an jeder Ecke – perfekt, um Irlands Landschaft mal von einer anderen Seite kennenzulernen.
Anreise und Öffnungszeiten
Direktflüge aus Deutschland landen meistens am Flughafen Dublin – der größte Knotenpunkt in Irland mit Verbindungen aus ganz Europa. Die Reisezeit liegt bei etwa zwei bis drei Stunden, ganz schön praktisch, wenn du nicht ewig unterwegs sein möchtest. Alternativ kannst du auch mit der Fähre von Großbritannien anreisen, aber das dauert natürlich deutlich länger und ist eher was für die Entdecker unter euch, die gern auch die Fahrt als Teil des Abenteuers sehen. Im Land selbst findest du Mietwagen, Busse und Züge, sodass du flexibel unterwegs bist und deine Route nach Lust und Laune gestalten kannst.
Was die Öffnungszeiten angeht, ist es ratsam, nicht zu spät loszuziehen: Viele Geschäfte und Supermärkte schließen werktags gegen 18 Uhr – einige größere Läden bleiben glücklicherweise bis 21 Uhr auf. Sonntags tut sich meist weniger, da öffnen manche erst mittags gegen 12 Uhr und schließen dann um 18 Uhr wieder. Für den kleinen Hunger zwischendurch sind Restaurants und Pubs oft bis spät am Abend geöffnet – nicht selten sogar bis kurz vor Mitternacht. Museen oder andere Sehenswürdigkeiten wie Funderland selbst heißen Besucher meistens zwischen 9:30 und 17:30 Uhr willkommen, im Sommer manchmal auch bis 19 Uhr. Falls du an Feiertagen unterwegs bist, lohnt sich ein kurzer Check vorab, denn da können Öffnungszeiten anders sein oder es gibt Schließtage.
Die Eintrittspreise für Attraktionen liegen normalerweise zwischen fünf und fünfzehn Euro – Studenten und Senioren bekommen häufig Rabatte. Für den Park solltest du also ein bisschen Budget einplanen, aber keine Sorge: Das Erlebnis ist jeden Cent wert!
- Funderland öffnet täglich von 10:00 bis 22:00 Uhr
- Anreise mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln möglich
- Adresse und Anfahrtsbeschreibung auf der Website
- Öffnungszeiten können je nach Saison variieren
- Vorab Website oder telefonisch aktuelle Zeiten überprüfen
Empfehlungen für den optimalen Besuch
Rund 8 Kilometer steil und wild – die Cliffs of Moher sind ein echtes Highlight, das du am besten früh morgens erkundest. So hast du die Aussicht fast für dich allein und musst nicht durch Massen von Touristen waten. Für den Eintritt ins Besucherzentrum solltest du ungefähr 10 Euro einplanen – was ehrlich gesagt überraschend günstig ist für das grandiose Panorama, das dich erwartet. Wenn der Nachwuchs dabei ist, lohnt sich definitiv ein Abstecher zum Killarney Nationalpark. Dort rauscht der Wasserfall Muckross kostenlos vor sich hin, und geführte Touren starten schon ab etwa 10 Euro pro Person – perfekt, wenn du die versteckten Ecken entdecken willst.
Was ich besonders spannend fand: Der Fota Wildlife Park bringt Groß und Klein den Tieren ganz nah. Für rund 16 Euro Erwachsene und 12 Euro Kinder kriegst du da viel geboten. Gerade mit Kindern ist das wirklich lohnenswert, denn neben den klassischen Fahrgeschäften gibt’s hier eine völlig andere Art von Abenteuer. Abends kannst du dann in einer traditionellen Dubliner Pub-Kneipe zur Live-Musik chillen – meistens kostenfrei und richtig lebendig. Falls dein Besuch auf die Sommermonate fällt, solltest du dir das Galway International Arts Festival nicht entgehen lassen. Veranstaltungen aus Musik, Theater und Kunst füllen die Straßen mit Leben – da kannst du locker mehrere Stunden verbringen.
Übrigens: Wer abseits der bekannten Pfade unterwegs sein möchte, sollte unbedingt mal die Halbinsel Dingle oder die Strände von Achill Island aufsuchen. Die ruhigen Ecken erlauben dir wahrscheinlich eine entspannte Pause vom Trubel – und ehrlich gesagt sind genau solche Geheimtipps es oft, die einen Trip erst unvergesslich machen.