Die Geschichte von Faak am See

Rund 2,2 Quadratkilometer misst der kristallklare Faaker See – und mit seinen etwa 31 Metern Tiefe ist er ein echtes Naturjuwel. Umgeben von den sanften Karawanken, steckt die Region voller Geschichten und hat sich über die Jahre zu einem beliebten Spot für Wassersportler entwickelt. Schon im 19. Jahrhundert haben Künstler und kluge Köpfe diesen Flecken entdeckt, wohl wegen des milden Klimas und der malerischen Landschaft. Man kann förmlich spüren, wie sich damals allmählich eine lebendige Urlaubskultur entwickelte – mit Schwimmen, Segeln oder Radfahren als Highlights. Übrigens: Es ist beeindruckend, wie sich Faak über Dekaden vom kleinen Dorf zum internationalen Mekka gemausert hat – nicht zuletzt wegen der riesigen European Bike Week im September. Motorradfahrer aus aller Welt kommen zusammen, um neben den Maschinen auch die ausgelassene Stimmung zu genießen. Wer dann hungrig wird, findet in den Lokalen rund um den See richtig gute Hausmannskost – etwa Kärntner Kasnudeln oder frisch gefangenen Fisch direkt aus dem See. Diese Kombination aus natürlicher Schönheit, spannenden Events und kulinarischem Flair macht Faak am See für mich persönlich zu einem außergewöhnlichen Erlebnisort – lebendig, herzlich und einfach anders.
Die Entstehung des Ortes
Der Faaker See ist wirklich ein Naturwunder – türkisblau, tief und entstanden während der letzten Eiszeit. Das mineralreiche Quellwasser sorgt für diese unverwechselbare Farbe, die du so selten findest. Ungefähr im Mittelalter wurde aus dieser Gegend schon ein Handelsplatz, was man der strategischen Lage verdankt. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem 12. Jahrhundert – das zeigt, wie lange hier schon Menschen leben. Ehrlich gesagt, fühlt man die Geschichte fast beim Atmen in der klaren Alpenluft.
Es gibt da diesen besonderen Mix: eine Jahrtausende alte Landschaft trifft auf lebendige Traditionen und dann wieder auf moderne Motorrad-Events, die weltweit Biker anziehen. Wenn du dir vorstellst, dass jährlich zehntausende Harley-Fans durch den Ort rollen – das verleiht dem Dorf etwas ganz Eigenes, fast schon urbanes Flair mitten in der Natur. Gastronomisch hat sich Faak auch gemausert – an jedem Winkel findest du Lokale, in denen du regionale Spezialitäten oder internationale Gerichte bekommst. Gerade bei Veranstaltungen wie der European Bike Week merkt man, wie sehr sich die Region geöffnet hat.
Übrigens: Der See ist nicht nur schön anzusehen, er spielt auch eine wichtige Rolle für Landwirtschaft und Ökologie drumherum. Du kannst das fast spüren – diese Balance zwischen Natur und Kultur macht den Ort so besonders und lebendig.
Die Bedeutung des Sees für die Region
Rund 2,2 Quadratkilometer türkisfarbenes Wasser, das bis zu 30 Meter tief reicht – so viel Natur pur hat der Faaker See zu bieten. Kein Wunder, dass Einheimische und Besucher gleichermaßen von dieser Szenerie begeistert sind. Die Pflanzen- und Tierwelt ringsum ist überraschend vielfältig, hier entdeckst du mit etwas Glück seltene Blumen oder beobachtest Wasservögel beim eleganten Gleiten übers Wasser. Für Sportfans gibt es Schwimmen, Segeln oder Radfahren in der abwechslungsreichen Gegend – richtig entschleunigend und gleichzeitig aktiv.
Ehrlich gesagt: Das Highlight für viele ist wohl die European Bike Week, die den See jedes Jahr Ende September zum Mekka für tausende Harley-Fans macht. Über 100.000 Biker aus ganz Europa strömen dann herbei, was nicht nur ordentlich Stimmung ins Tal bringt, sondern auch den lokalen Läden und Gastronomen auf die Sprünge hilft. Denn abends bleiben Restaurants und Cafés oft bis spät geöffnet – ob deftige Kärntner Spezialitäten oder internationale Gerichte, da findest du alles beisammen. Gerade in dieser Zeit spürt man eine lebendige Mischung aus Naturgenuss und pulsierender Kultur, die sonst kaum jemand so hinbekommt.
Übrigens: Der See ist längst mehr als nur ein hübsches Fleckchen Erde – er prägt das ganze Lebensgefühl der Region. Vom mikroklimatischen Einfluss bis zur wirtschaftlichen Bedeutung ist hier alles eng miteinander verwoben. Lass dich überraschen, wie sehr so ein Gewässer tatsächlich das Miteinander formt.
- Der See in Faak am See ist Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere und trägt zum ökologischen Gleichgewicht bei.
- Der See ist eine wichtige Wasserquelle für Landwirtschaft und lokale Wasserversorgung.
- Seine kulturelle Bedeutung inspiriert Künstler und Schriftsteller seit Jahrhunderten.

Das Harley-Treffen in Faak am See


Unglaublich, wie sich hier Anfang September die Straßen rund um den See in einen pulsierenden Motorrad-Highway verwandeln – über 100.000 Biker oder so kommen zusammen, um die European Bike Week zu feiern! Die Atmosphäre? Elektrisierend und lebendig, mit dem Duft von Benzin und Lederjacken in der Luft. Und das Beste: Der Eintritt ist kostenlos, was das Event ziemlich zugänglich macht. Klar, für manche Konzerte oder besondere Shows zahlst du vielleicht ein bisschen Eintritt, aber das gehört wohl dazu.
Was richtig spannend ist: Die legendäre Parade, bei der tausende Harleys durch die Umgebung donnern – da bekommst du Gänsehaut pur! Neben den wilden Motorrädern gibt’s auch jede Menge Stuntshows und Live-Musik. Die Händlerstände sind vollgepackt mit coolen Accessoires, von Bekleidung bis zu originalem Harley-Merchandise – also perfekt, um sich noch ein Andenken zu sichern oder einfach nur zu stöbern.
Und für alle, die nicht nur zuschauen wollen, gibt’s geführte Touren in die malerische Natur Kärntens. Ich sag’s dir: Da kannst du die Landschaft genießen und dich gleichzeitig mit Gleichgesinnten austauschen – total lässig! Es ist fast wie eine kleine Gemeinschaft, die für ein paar Tage zusammenschweißt und ihre Leidenschaft teilt. Tatsächlich macht genau diese Mischung aus Action und entspanntem Miteinander das Treffen zu einem Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst.
Die Anziehungskraft für Harley-Fans aus aller Welt
Über 100.000 Biker und Fans aus aller Welt - so viele Menschen tummeln sich während der European Bike Week rund um den türkisblauen See. Und ehrlich gesagt, das ist schon ein bisschen beeindruckend, wenn du dich inmitten dieser bunten Mischung von Kulturen und Maschinen wiederfindest. Mehr als 30.000 Motorräder aus unterschiedlichsten Ländern rollen hier an, was dem Ganzen eine richtig internationale Stimmung verleiht. Zwischen Live-Konzerten, Custom-Bike-Shows und Ausstellungen kannst du dich kaum entscheiden, wo du zuerst hingehen sollst. Die Alpen im Hintergrund machen das Ganze noch spektakulärer – gerade bei den geführten Touren durch die Bergwelt fühlst du dich fast wie in einem Film.
Das Coole: Der Eintritt ist kostenlos – also kannst du einfach vorbei schauen und in die Szene abtauchen, ohne vorher tief ins Portemonnaie greifen zu müssen. Klar, spezielle Events oder VIP-Bereiche kosten extra, aber für den Hauptspaß reicht deine Lust auf Motorräder völlig aus. Überall riecht es nach Lederjacken und Benzin, die Luft vibriert vor Aufregung und Freundschaft – das spürt man sofort. Wer hierherkommt, sucht nicht nur Motorräder, sondern auch Gemeinschaft, Austausch und eben dieses besondere Gefühl von Freiheit auf zwei Rädern. Du siehst Leute miteinander lachen, neue Freundschaften entstehen – über Grenzen hinweg.
Besonderheiten und Highlights des Treffens
Über 100.000 Motorräder geben sich an diesen Tagen die Ehre – und du kannst mittendrin sein, wenn die legendäre Parade mehrere Kilometer entlang des türkisblauen Sees rollt. Ungefähr fünf Tage lang pulsiert die European Bike Week mit Live-Konzerten auf verschiedenen Bühnen, wo Bands aus aller Welt für ordentlich Stimmung sorgen. Der Sound von rockigen Gitarren mischt sich mit dem Brummen der Motoren und schafft eine Atmosphäre, die man so schnell nicht vergisst.
Der Eintritt zu den Haupt-Events ist übrigens kostenlos – ein echtes Plus, vor allem wenn du mit deiner Familie kommst und nicht nur die Bikes bestaunen, sondern auch das bunte Treiben genießen möchtest. Zwischendurch kannst du an den Ständen stöbern, wo alles Mögliche rund um Harley-Davidson angeboten wird: Bekleidung, Zubehör und cooles Merchandise findest du hier in Hülle und Fülle.
Hungrig wirst du sicher nicht bleiben: Regionales und Internationales steht auf den Speisekarten, von herzhaften Kärntner Schmankerln bis zu exotischen Gerichten. Besonders gefallen hat mir die Mischung aus traditioneller Küche und modernen Food-Trends – irgendwie passt das perfekt zum offenen Geist des Treffens. Workshops und spektakuläre Motorradshows zeigen dir darüber hinaus spannende Einblicke in Technik und Lifestyle der Harley-Szene.
Ehrlich gesagt entsteht hier ein Gefühl von echter Gemeinschaft. Menschen aus zahlreichen Ländern treffen sich, tauschen Geschichten aus und feiern zusammen ihre Leidenschaft für das Feuer auf zwei Rädern – eine einzigartige Mischung aus Freiheit und Freundschaft.
- Atemberaubende Motorradshows
- Vielfältige Auswahl an Custom Bikes und Zubehör
- Kulinarische Highlights aus der regionalen und internationalen Küche
Aktivitäten rund um das Treffen

Etwa 100.000 Motorradfans treffen sich alljährlich Anfang September zur European Bike Week, und die Stimmung am See steigt förmlich ins Unermessliche. Geführte Touren durch die Kärntner Landschaft sind dabei ein echtes Highlight – mit erfahrenen Guides kannst du kurvige Straßen und versteckte Ecken erkunden, die man sonst kaum entdecken würde. Zwischendurch hörst du das Röhren der Motoren, mischt sich mit Vogelgezwitscher und dem leichten Duft nach Benzin.
Auf der Festmeile geht es rund um die Uhr: Stuntshows bringen dich zum Staunen, während auf den Bühnen Live-Musik unterschiedlichster Genres für Stimmung sorgt. Ehrlich gesagt, glaubt man kaum, dass hier wirklich so viele verschiedene Typen zusammenkommen – vom eingefleischten Harley-Fan bis zum neugierigen Neueinsteiger. Die Custom Bike Contests ziehen nicht nur Biker in ihren Bann, sondern auch Besucher, die einfach mal staunen wollen, wie kreativ und aufwendig manche Maschinen gestaltet sind.
Typisch für die Bike Week: Viele Events sind frei zugänglich – für einige Spezialshows kann es allerdings eine kleine Gebühr geben, aber meist sind das nur ein paar Euro wert. Kulinarisch kommst du ebenfalls voll auf deine Kosten; an zahllosen Ständen und in den umliegenden Restaurants findest du regionale Schmankerl ebenso wie Gerichte aus aller Welt. Die Öffnungszeiten? Meist läuft das Programm morgens an und geht oft bis spät in die Nacht – also genug Zeit zum Schauen, Probieren und Genießen.
Übrigens ist das Ganze keineswegs nur was für Biker allein: Auch Begleiter oder Familien finden hier locker Unterhaltung und können im internationalen Flair entspannen oder neue Freunde treffen. So wird aus einem Motorradtreffen schnell ein echtes Gemeinschafts-Erlebnis, das noch lange nachwirkt.
Geführte Ausfahrten durch die malerische Landschaft
Ungefähr 20 Euro pro Nase kostet die Teilnahme an den geführten Motorradausfahrten, die mitten in der European Bike Week starten – und ehrlich gesagt, ist das fast schon ein Schnäppchen. Die Touren variieren in Schwierigkeitsgrad und Länge, sodass sowohl Anfänger als auch echte Bike-Profis hier auf ihre Kosten kommen. Meistens begleiten erfahrene Guides die Gruppen, die nicht nur den besten Weg kennen, sondern auch spannende Geschichten und Fakten über die Region erzählen – so wird jede Kurve gleich viel interessanter.
Die Strecke schlängelt sich durch traumhafte Landschaften: türkisblauer Faaker See rechts, imposante Alpen links – das Panorama haut dich glatt um. Außerdem führen die Routen vorbei an kleinen Dörfern, in denen es plötzlich ganz ruhig wird – fast schon meditativ im Kontrast zum Dröhnen der Maschinen. Was ich besonders cool fand: Man lernt Stellen kennen, die man sonst nie gesehen hätte, weil sie abseits der üblichen Touristenpfade liegen.
Fast schon meditativ ist es übrigens auch, wenn du nach der Fahrt den Duft von Nadelwäldern einatmest und das sanfte Plätschern des Sees im Ohr hast. Die Plätze für diese Ausfahrten sind allerdings heiß begehrt – am besten meldest du dich frühzeitig an, damit dein Platz sicher ist. Und keine Sorge: Die Termine sind meist auf die erste Septemberwoche abgestimmt – genau dann entfaltet Kärnten seinen goldenen Spätsommer.
Live-Musik und Unterhaltung für die Besucher
Über 100.000 Besucher tummeln sich während der European Bike Week – und das aus gutem Grund. Auf mindestens drei Bühnen, vor allem der Hauptbühne im Eventbereich, kannst du dich auf ein buntes Musikprogramm freuen. Rock, Blues, Country – ehrlich gesagt ist für fast jeden Geschmack was dabei. Die Konzerte sind meistens kostenlos, was das Ganze ziemlich entspannt macht und für eine richtig coole Stimmung sorgt. Abends wird’s dann oft laut und energiegeladen, wenn nationale und internationale Bands die Menge zum Kochen bringen.
Zwischen den Live-Auftritten gibt es immer wieder spannende Show-Events: Custom Bike Shows, bei denen abgefahrene Motorräder ihre schillernden Details präsentieren, und Stuntshows, die dich sicherlich staunen lassen. Gerade wenn du zwischendurch mal was anderes sehen willst als Motorengebrumm, findest du hier echt unterhaltsame Highlights. Für den kleinen oder großen Hunger stehen diverse Gastronomiestände bereit – die lokalen Spezialitäten riechen so verführerisch, dass man kaum widerstehen kann.
Geöffnet ist das Festival in der Regel von 10 bis 23 Uhr. Besonders praktisch: Die Parkplätze für Mopeds sind ausreichend vorhanden, sodass du dir keine Sorgen machen musst, wo du deinen Bock abstellst. Das Familien-freundliche Ambiente überrascht viele – auch Kinder fühlen sich wohl und können mitmachen bei manchen Programmpunkten. Alles in allem ist die Kombination aus Musik, Show und kulinarischem Genuss wirklich ein Erlebnis, das noch lange nachhallt.
- Live-Musik von verschiedenen Bands und DJs
- Unterhaltungsprogramme für alle Besucher
- Mitreißende Atmosphäre zum Tanzen und Feiern

Kulinarische Genüsse am türkisblauen See


Zwischen den Motoren und dem lebhaften Treiben am türkisblauen See findest du eine echte Gaumenfreude: Die Vielzahl an kulinarischen Angeboten, die hier während des Harley-Treffens locken. Für etwa 12 bis 25 Euro kannst du dich etwa mit einem Teller Kärntner Kasnudeln stärken – diese gefüllten Teigtaschen schmecken einfach unvergleichlich, vor allem in Kombination mit der berühmten Rindssuppe, die mit frischem Rindfleisch und knackigem Gemüse punktet. Übrigens, der Faaker See ist bekannt für seine hervorragenden Fischfänge, was du in zahlreichen Lokalen auch probieren kannst – frisch, aromatisch und regional verwurzelt.
Viele Restaurants öffnen ihre Türen bis spät in die Nacht, sodass du nach einem actionreichen Tag auf zwei Rädern oder beim Erkunden der Gegend noch gemütlich dinieren kannst. Überraschend günstig sind zudem die Mittagsmenüs, die dir eine prima Möglichkeit geben, regionale Köstlichkeiten auszuprobieren ohne das Budget zu sprengen. Ein echtes Highlight sind die lokalen Weine und Biersorten – da fühlt man sich gleich noch ein Stück mehr verbunden mit der Gegend und ihrem Charakter.
Das Ambiente am Seeufer verstärkt das Ganze noch: Frische Luft mischt sich mit dem Duft von Kräutern und Gewürzen – ehrlich gesagt kann man hier wunderbar den Alltag ausblenden und sich einfach fallen lassen. Die Kombination aus kulinarischer Vielfalt und diesem besonderen Flair macht das Erlebnis rund um das Harley-Treffen wirklich unvergesslich.
Regionale Spezialitäten und Restaurants am Ufer
Ungefähr zwanzig Lokale säumen das malerische Ufer, und viele davon haben von Mai bis Oktober geöffnet – also genau richtig für die Bike Week Anfang September. Ehrlich gesagt überrascht mich immer wieder, wie entspannt die Preise sind: Hauptgerichte zwischen 10 und 25 Euro, was in Österreich vergleichsweise moderat wirkt. Das Seerestaurant kannst du kaum übersehen – frischer Fisch aus der Region und saisonale Zutaten geben dir hier ordentlich was auf den Teller. Direkt nebenan lockt die Pizzeria Da Enzo mit italienischen Spezialitäten, von hausgemachter Pasta bis hin zu knusprigen Pizzen, die nach einem langen Tag auf zwei Rädern besonders gut schmecken.
In den lauschigen Biergärten ringsum findest du außerdem regionale Biere, oft begleitet von Kärntner Klassikern wie den berühmten Kärntner Kasnudeln, diese gefüllten Teigtaschen mit Quark und Kräutern – eine kleine Gaumenfreude, die du unbedingt mal probieren solltest. Das Essen hier wird durch die Aussicht auf das türkisblaue Wasser und die umliegenden Berge nochmal besonders – fast so, als ob die Landschaft selbst mit am Tisch sitzt und genießt.
Während der European Bike Week geht’s an mancher Stelle sogar noch etwas lebhafter zu: Viele Restaurants und Biergärten kreieren spezielle Menüs für die internationalen Gäste, was wirklich Spaß macht – vielfältig, manchmal exotisch und immer lecker. Ich hab das Gefühl, dass dieser Mix aus regionaler Tradition und kosmopolitischer Stimmung ganz gut zum Harley-Flair passt.
Genießen von österreichischem Wein und Bier
Ungefähr zwischen 3 und 5 Euro kostet hier ein frisch gezapftes Bier, das du in den gemütlichen Biergärten rund um den See genießen kannst – ehrlich gesagt eine echte Überraschung, wenn man bedenkt, wie entspannt die Stimmung dabei ist. Wer es lieber fruchtig mag, sollte unbedingt einen der regionalen Weine probieren, vor allem den Grünen Veltliner oder den Welschriesling. Ein Glas davon liegt meist zwischen 4 und 7 Euro – je nachdem, wo du gerade sitzt und wie besonders das Tröpfchen ist. Die heimischen Weingüter haben da echt was drauf, und in manchen Lokalen kannst du sogar an kleinen Weinproben teilnehmen, bei denen du mehr über die Rebsorten und deren Herstellung erfährst – ziemlich spannend für alle, die gern mal hinter die Kulissen blicken möchten.
Bis spät am Abend sind viele Gastronomiebetriebe geöffnet – vermutlich damit die Besucher der European Bike Week nach einem actionreichen Tag am türkisblauen Wasser noch runterkommen und sich kulinarisch verwöhnen lassen können. Der Duft von frisch gezapftem Bier mischt sich dann mit dem Aroma der lokalen Küche – eine Kombination, die man nicht so schnell vergisst. Ach ja, und falls du dich fragst: Das Bier kommt sowohl hell als auch dunkel daher und lässt sich wunderbar mit einem guten Gespräch unter Gleichgesinnten kombinieren. So wirst du hier wohl nicht nur satt, sondern auch richtig glücklich.
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