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Entdeckungsreise durch Zypern - Von antiken Ruinen bis zu versteckten Stränden

Erkunde Zypern: Von antiken Ruinen zu versteckten Stränden.

Eine malerische Ansicht von antiken Ruinen an einer Küste, die von Palmen und mediterraner Vegetation umgeben ist. Im Vordergrund stehen Überreste von Säulen und Mauerwerk, die in warmen Erdtönen gehalten sind. Hinter den Ruinen erstreckt sich das sanfte Wasser einer Bucht, und im Hintergrund sind sanfte Hügel und ein klarer Himmel sichtbar. Ein Boot gleitet über das Wasser, während die Szenerie eine ruhige, zeitlose Atmosphäre ausstrahlt, die die Schönheit und Geschichte Zyperns verkörpert.

Das Wichtigste im Überblick

  • Besuch der archäologischen Stätte Kourion
  • Entdeckung der antiken Schätze Zyperns
  • Erkundung der malerischen Dörfer und Städte
  • Genieße die versteckten Strände Zyperns
  • Besichtigung der Königsgräber in Paphos

Die antiken Schätze Zyperns

Auf dem Bild ist eine antike Ruine zu sehen, die an die antiken Schätze Zyperns erinnert. Diese Ruinen könnten eine Art Tempel oder religiöse Stätte darstellen, die von klassischen Säulen und monumentalen Strukturen geprägt ist. Die Landschaft umgeben von zerfallenem Mauerwerk und einer Naturkulisse deutet auf die lange Geschichte und die kulturelle Bedeutung Zyperns hin. Solche Stätten sind Zeugnisse der reichen Geschichte der Insel, die von verschiedenen Zivilisationen geprägt wurde.

Knapp 4,50 Euro musst Du ungefähr einplanen, wenn du das antike Kourion erkunden möchtest. Die Stätte an der Südküste hat täglich von 8:00 bis 19:30 Uhr auf – ziemlich großzügige Zeiten, wenn du mich fragst. Das Highlight hier ist ohne Zweifel das römische Theater aus dem 2. Jahrhundert, das erstaunlich gut erhalten geblieben ist. Überall findest du bunte Mosaike, die Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen – da fühlt man sich fast wie ein Zeitreisender.

In Paphos erwarten dich die Königsgräber, deren beeindruckende Grabanlagen direkt in den Fels gehauen wurden. Für etwa 2,50 Euro kannst du hier eintauchen in eine Welt, die mindestens 2.400 Jahre alt ist. Die Architektur dieser Stätten ist wirklich bemerkenswert und lässt erahnen, wie prächtig das Leben damals gewesen sein muss.

Ostwärts locken die Ruinen von Salamis, wo ein großes Theater, alte Tempel und eine Agora zeugen von einer blühenden antiken Metropole. Dort zahlt man rund 2 Euro Eintritt und kann sich stundenlang verlieren zwischen den Steinen dieser geschichtsträchtigen Stadt.

Nicht zu vergessen: die Ruinen von Amathus, ebenfalls an der Südküste. Für einen kleinen Obolus von etwa 2 Euro kannst Du über die alten Mauern schlendern und dabei Tempelreste entdecken, die faszinierende Einblicke in längst vergangene Kulturen geben.

Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie zugänglich diese historischen Schätze sind – nahezu jeden Tag geöffnet und für kleines Geld. Die Kombination aus beeindruckendem Erbe und der Nähe zum Meer macht Zyperns antike Stätten zu einem besonderen Erlebnis.

Besuch der archäologischen Stätte Kourion

Ungefähr 2.000 Zuschauer fanden im römischen Theater von Kourion Platz – das kannst Du Dir echt schwer vorstellen, wenn Du vor den mächtigen Steinstufen stehst. Hier finden manchmal sogar noch Aufführungen statt, was die Atmosphäre unglaublich lebendig macht. Das Gelände öffnet im Sommer früh morgens gegen 8 Uhr und schließt erst am Abend um halb acht, so hast Du genug Zeit, alles ganz entspannt zu erkunden. Für erwachsene Besucher kostet der Eintritt moderate 4,50 Euro – Studenten und Senioren bekommen sogar einen kleinen Rabatt, und Kinder unter 12 brauchen gar nichts zu zahlen.

Die Mosaiken in der Villa von Eustolios sind ein echtes Highlight: Die Details der mythologischen Szenen wirken fast, als würden sie gleich zum Leben erwachen – ich habe sogar ein paar Farben entdeckt, die ich nicht erwartet hätte nach so langer Zeit. Zwischen den Ruinen kannst Du durch die alten Straßen schlendern und Dir vorstellen, wie das Leben dort wohl gewesen sein muss. Spannend ist auch der Ausblick aufs Mittelmeer – diese Kombination aus Geschichte und Natur ist wirklich einzigartig. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut erhalten alles ist und wie sehr man sofort in eine andere Welt abtauchen kann.

Kleine Warnung: An manchen Tagen kann es ziemlich voll werden, also lohnt sich ein Besuch vielleicht eher am Vormittag oder später am Nachmittag. Insgesamt ist Kourion ein Ort, der Geschichte zum Anfassen nah zeigt – und nebenbei eine richtig schöne Aussicht bereithält.

Entdeckung der Königsgräber in Paphos

Ungefähr 19 beeindruckende Gräber, in den weichen Tuffstein gehauen, erwarten dich an den Königsgräbern in Paphos. Die Mauern sind nicht einfach nur Stein – sie erzählen Geschichten aus einer Zeit, in der sowohl hellenistische als auch ägyptische Einflüsse das Design prägten. Manche der Grabkammern haben sogar bemalte Wände, die Szenen aus Leben und Tod darstellen – ehrlich gesagt, manchmal fühlte ich mich fast wie ein Zeitreisender, der durch diese bewegenden Bilder blickt.

Die Atmosphäre hier ist erstaunlich ruhig und fast ehrfürchtig, obwohl täglich Besucher kommen. Zwischen den mit Säulen geschmückten Eingängen kannst du auf einfachen Steinmöbeln sitzen oder die schlichten Sarkophage betrachten – ganz anders als die pompösen Gräber, die man sonst so kennt. Übrigens: Für etwa 2,50 Euro kannst du dir dieses archaische Erlebnis entspannt anschauen – da kann man wirklich nicht meckern.

Die Öffnungszeiten sind ziemlich flexibel: Im Sommer geht’s von morgens 8:00 bis abends halb acht; in der kühleren Jahreszeit schließen sie früher um 17 Uhr. Praktisch ist auch die Lage – gleich nebenan findest du noch weitere Sehenswürdigkeiten von Paphos mit ihren berühmten Mosaiken. Für mich verband sich hier Geschichte mit einer Prise Magie entlang der Küste.

Auf dem Bild ist eine antike Ruine zu sehen, die an die antiken Schätze Zyperns erinnert. Diese Ruinen könnten eine Art Tempel oder religiöse Stätte darstellen, die von klassischen Säulen und monumentalen Strukturen geprägt ist. Die Landschaft umgeben von zerfallenem Mauerwerk und einer Naturkulisse deutet auf die lange Geschichte und die kulturelle Bedeutung Zyperns hin. Solche Stätten sind Zeugnisse der reichen Geschichte der Insel, die von verschiedenen Zivilisationen geprägt wurde.
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Die malerischen Dörfer und Städte

Auf dem Bild ist eine malerische Szene eines kleinen Dorfes zu sehen. Die Architektur ist typisch für charmante, ländliche Gegenden, mit niedrigen Steinhäusern und roten Ziegeldächern. Ein schmaler Kanal fließt durch das Dorf und wird von kleinen Brücken überquert. Die Umgebung ist grün und bergig, mit sanften Hügeln im Hintergrund. Bunte Blumen und Pflanzen verschönern die Fassaden der Gebäude, was zu einer einladenden und idyllischen Atmosphäre beiträgt.
Auf dem Bild ist eine malerische Szene eines kleinen Dorfes zu sehen. Die Architektur ist typisch für charmante, ländliche Gegenden, mit niedrigen Steinhäusern und roten Ziegeldächern. Ein schmaler Kanal fließt durch das Dorf und wird von kleinen Brücken überquert. Die Umgebung ist grün und bergig, mit sanften Hügeln im Hintergrund. Bunte Blumen und Pflanzen verschönern die Fassaden der Gebäude, was zu einer einladenden und idyllischen Atmosphäre beiträgt.

Etwa 2,50 Euro kostet der Eintritt zur archäologischen Stätte Salamis, die täglich von 8:00 bis 19:30 Uhr ihre Pforten öffnet – und ehrlich gesagt, für das, was du hier zu sehen bekommst, ist das ein echtes Schnäppchen. Das Theater allein hat Platz für rund 15.000 Zuschauer und beeindruckt mit seiner mächtigen Bühnenanlage. Manchmal fühlt es sich fast so an, als würden die alten Stimmen der Antike noch zwischen den Ruinen hallen. Nur ein wenig abseits findest du Amaroussos, ein weniger bekanntes Juwel, das mit gut erhaltenen Überresten überrascht – perfekt für alle, die gern abseits des Trubels unterwegs sind.

Omodos zum Beispiel hat nicht nur traditionelle Steinhäuser zu bieten, sondern auch eine richtig lebendige Weinkultur. Hier kannst du in einer der urigen Tavernen echten zypriotischen Wein probieren – und das in einer Kulisse, die zum Verweilen einlädt. Die Klosterkirche des Heiligen Kreuzes ist übrigens kein Ausschmückung mit schöner Fassade, sondern wirklich beeindruckend von innen. Ganz anders wirkt Kakopetria im Troodos-Gebirge: Malerische Gassen schlängeln sich durch das Dorf, während draußen grüne Natur pur wartet. Der Duft von Pinien liegt oft in der Luft, was beim Schlendern durch die Ortschaft fast meditativ wirkt – perfekter Ausgleich zum Alltag also.

Ob antike Ruinen oder lebendige Dörfer – Zypern hat unzählige Facetten, die zusammen eine faszinierende Geschichte erzählen. Für dich bedeutet das: Abwechslungsreiche Eindrücke und authentische Begegnungen auf Schritt und Tritt.

Erkundung des antiken Dorfes Lefkara

Etwa 15 Minuten Fußweg durch die verwinkelten Gassen der antiken Dorfes Lefkara bringen dich mitten hinein in eine Welt aus traditioneller Handwerkskunst und malerischer Architektur. Hier findest du keine modernen Schnörkel, sondern charmante Steinhäuser mit bunten Fensterläden und üppigen Gärten – ein echter Hingucker für Fotografen und Genießer gleichermaßen. Die Luft ist erfüllt vom feinen Geruch des geölten Holzes und dem Hauch von frisch gestickter Spitze, denn Lefkara ist berühmt für seine kunstvollen Spitzenstickereien, die sogenannten Lefkaritika, sowie filigrane Silberarbeiten. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie lebendig diese jahrhundertealten Traditionen hier noch sind – du kannst den Kunsthandwerkern direkt über die Schulter schauen und sogar das eine oder andere handgefertigte Souvenir mitnehmen.

Ein Stück weiter steht die beeindruckende Kirche des Heiligen Nikolaus, deren Innenräume mit bedeutenden religiösen Kunstwerken geschmückt sind. Der Eintritt zu dieser Sehenswürdigkeit kostet zwar ein paar Euro, doch es lohnt sich wirklich, einen Blick hineinzuwagen. Übrigens: Das Dorf selbst ist ganzjährig offen und kostenlos zugänglich – perfekt also für spontane Ausflüge. Für Geschichtsinteressierte sind die nahegelegenen archäologischen Stätten von Amathus und Salamis ein echtes Highlight. Sie sind nur eine kurze Autofahrt entfernt und zeigen nicht nur gut erhaltene Mosaike, sondern auch antike Theater, die dir das Leben vergangener Zeiten näherbringen.

Wichtig zu wissen: Einige Museen und Kunsthandwerksläden verlangen für Führungen kleine Gebühren – das ist aber fair angesichts des Einblicks, den du erhältst. Wer Hunger bekommt, kann in einem der gemütlichen Lokale einkehren und typisch zypriotische Gerichte probieren – ich kann dir aus eigener Erfahrung den frischen Halloumi empfehlen! Besonders angenehm fand ich meinen Besuch im Frühling, wenn alles blüht und das Wetter mild ist.

Spaziergang durch die Altstadt von Limassol

15 Minuten Fußweg von der Küste entfernt liegt die lebendige Altstadt von Limassol, ein echtes Kaleidoskop aus Geschichte und modernem Leben. Die Festung, die du direkt am Rand der Altstadt findest, hat eine erstaunliche Geschichte und beherbergt heute ein kleines Museum – geöffnet täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr, und der Eintritt beträgt nur etwa 2,50 Euro. Überrascht hat mich vor allem die bunte Vielfalt der umliegenden Gassen: Kleine Cafés duften nach frisch gebrühtem Kaffee, während Boutiquen zum Stöbern einladen. Ungefähr in der Mitte findest du den Anastasios-George-Platz, wo regelmäßig Märkte stattfinden – an manchen Tagen ist richtig was los, und es macht Spaß, dem Treiben zuzusehen.

Das Archäologische Museum gleich um die Ecke ist echt einen Abstecher wert – und das Beste: Der Eintritt ist kostenfrei! Die Sammlung zeigt viele antike Stücke, die einen guten Eindruck von der bewegten Vergangenheit der Stadt geben. Ein Highlight für mich war die Agios Nikolaos Kirche, deren Wandmalereien erstaunlich gut erhalten sind und einfach beeindruckend wirken. Übrigens starten nachmittags oft kostenlose geführte Touren durch die Altstadt. Ich habe so einen Rundgang mitgemacht und fand es klasse, denn die lokalen Guides erzählen Geschichten, die man sonst nicht entdeckt. Limassol hat auf jeden Fall mehr zu bieten als nur Strand – hier schlägt das zypriotische Herz irgendwie ganz besonders lebendig.

Die versteckten Strände Zyperns

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die möglicherweise an die versteckten Strände Zyperns erinnert. Die Szenerie zeigt idyllische, steinige Buchten, glitzerndes, turquoise Wasser und eine kleine, charmante Wohnanlage, die in die Uferlinie eingebettet ist. Umgeben von Bergen und Bäumen vermittelt die Umgebung eine ruhige und entspannte Atmosphäre, die typisch für die abgelegenen Strände Zyperns ist. Der Blick auf das Meer und die herrliche Natur lädt dazu ein, die genußvollen Momente am Strand zu erleben.

15 Minuten Fußweg durch dichte Macchia und du stehst plötzlich vor dem türkisblauen Wasser des Konnos Strandes. Umgeben von schroffen Klippen, fühlt sich dieser Ort fast wie ein kleines Paradies an, das noch nicht allzu viele entdeckt haben. Ehrlich gesagt, hat es mich hier sofort gepackt – das Wasser ist kristallklar und perfekt zum Schnorcheln, denn bunte Fische tummeln sich ganz nah am Ufer. Etwas weiter westlich findest Du die Fig Tree Bay, wo der Sand so fein ist, dass du ihn kaum zwischen den Zehen spürst. In der ruhigen Atmosphäre konnte ich wunderbar abschalten und den Geräuschen des Meeres lauschen.

Viel abgelegener und wirklich besonders: der Strand von Lara. Hier herrscht absolute Stille, abgesehen vom Rauschen der Wellen und gelegentlichen Vogelrufen. Die Brutstätte für Meeresschildkröten ist geschützt, deshalb gibt’s keine Cafés oder Liegen – genau das macht den Reiz aus! Ein kleiner Fußmarsch ist erforderlich, um hierherzukommen, aber diese Wanderung durch die unberührte Natur zeigt dir eine Seite Zyperns, die man sonst nicht so leicht zu Gesicht bekommt.

Zum Sonnenuntergang habe ich mich noch zum Kap Greco Strand aufgemacht. Von beeindruckenden Felsformationen eingerahmt, bietet dieser Platz ein Panorama, das man einfach nicht vergisst. Die Wege dorthin führen oft durch wilde Landschaften und lassen dich vergessen, dass Touristenmeilen gar nicht mehr weit sind. Übrigens: Trag genug Wasser ein – Gastronomie rund um diese versteckten Buchten gibt’s meist nicht. Die beste Zeit für solche Ausflüge liegt wohl zwischen Mai und Oktober, wenn Sonne und Temperaturen gerade richtig sind.

Entspannung am einsamen Strand von Lara Bay

Nur etwa 15 Minuten zu Fuß abseits der letzten Schotterpiste liegt ein Stück Paradies, das Lara Bay heißt. Der feine, goldene Sand fühlt sich unter den Füßen fast samtig an, während das Wasser klar und in einem unglaublichen Türkis schimmert – fast zu schön, um wahr zu sein. Tatsächlich ist Lara Bay nicht nur irgendein Strand, sondern ein geschütztes Refugium für die seltenen Meeresschildkröten der Art Caretta-Caretta. Zwischen Mai und September kannst Du mit etwas Glück beobachten, wie die großen Schildkröten ihre Eier im Sand ablegen – ein faszinierender Moment, der ehrfürchtig macht.

Viel mehr als eine Postkartenkulisse ist dieser Ort vor allem eines: unglaublich ruhig. Es gibt keine Strandbars oder Liegestuhlverleih, also pack am besten genügend Proviant und Wasser ein, sonst wird’s schnell eng. Die Anfahrt ist ein kleines Abenteuer für sich: Ohne einen robusten Geländewagen kommst Du auf den unbefestigten Wegen kaum voran – aber die Mühe lohnt sich definitiv. Überhaupt ist die Umgebung ein Traum für Naturliebhaber; wer Lust hat, kann vom Strand aus einige Wanderungen durch den Akamas-Nationalpark starten und dabei auf seltene Pflanzen und Tiere stoßen.

Zwischen April und Oktober lockt warmes Wetter mit Temperaturen oft über 30 Grad – da passt der kühle Sprung ins Meer perfekt. Und mal ehrlich: So eine entspannte Stimmung an einem meist ganz einsamen Strand findest Du selten. Lara Bay fühlt sich an wie Dein eigenes kleines Geheimnis auf Zypern.

Schnorcheln in der Blauen Lagune von Akamas

Etwa 2 bis 3 Stunden wandern – so lange dauert es ungefähr, bis Du die Blaue Lagune von Akamas zu Fuß erreichst. Klarer könnte das Wasser kaum sein: Türkisblau schimmert es zwischen den schroffen Felsen, die die Bucht einschließen. Ehrlich gesagt, schnorcheln hier macht richtig Laune! Im Schutzgebiet tummeln sich kleine Fischschwärme und bunte Korallenformationen, die man sonst nur aus dem Aquarium kennt. Wer keine Lust auf den Fußmarsch hat, kann auch für rund 20 bis 40 Euro mit einem Boot rüberfahren – manche Boote verleihen sogar Schnorchelausrüstung. Früh am Morgen ankommen ist empfehlenswert, besonders an Wochenenden wird es schnell voll. Von Mai bis Oktober herrschen Wassertemperaturen um die 24 bis 28 Grad – fast wie in der Badewanne! Überrascht hat mich, wie friedlich die Atmosphäre trotz der Beliebtheit bleibt. Kaum Motorengeräusche, nur das Plätschern des Wassers und das Kichern anderer Schnorchler. Unter Wasser entdeckst Du jede Menge Leben: filigrane Korallen, flinke Fische und vielleicht sogar eine neugierige Meeresschildkröte. Die Kombination aus spektakulärer Natur über und unter Wasser macht diesen Spot wirklich besonders – ein kleines Paradies für alle, die mehr als nur Sonnenbaden wollen.

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die möglicherweise an die versteckten Strände Zyperns erinnert. Die Szenerie zeigt idyllische, steinige Buchten, glitzerndes, turquoise Wasser und eine kleine, charmante Wohnanlage, die in die Uferlinie eingebettet ist. Umgeben von Bergen und Bäumen vermittelt die Umgebung eine ruhige und entspannte Atmosphäre, die typisch für die abgelegenen Strände Zyperns ist. Der Blick auf das Meer und die herrliche Natur lädt dazu ein, die genußvollen Momente am Strand zu erleben.