Entdecke das neue Luxusresort in Floridas Küstenparadies
Gerade eben ging die Nachricht durch: das Resort hat die erste Phase der Eröffnung terminiert, und ja, die Buchungsseite glüht schon. In den nächsten Wochen werden rund 120 Gästezimmer und Suiten freigeschaltet, parallel läuft die Testphase für das angeschlossene Konferenzzentrum — offenbar will man nicht nur Urlauber, sondern auch kleinere Firmenevents anziehen. Ich war überrascht, wie schnell aus Baustellenlicht gedämpftes Abendambiente wurde; an einem Tag noch Gerüst, am nächsten subtile Außenbeleuchtung und geölte Holzwege. Für Frühbucher gibt es ein knackiges Startpaket: vergünstigte Übernachtungen, inkludierte Transfers und exklusive Touren in den ersten zwei Monaten. Wenn du also mit ein paar Freunden spontan losziehen willst, ist das gerade der beste Moment.
Technische Neuerungen dominieren die zweite Schlagzeile: Das Haus läuft testweise mit einer großen Solaranlage auf den Dächern, die zusammen mit einem Batteriespeicher kritische Bereiche autark halten soll. Außerdem hat man eine graue Wasseraufbereitung installiert, die Bewässerung für Gärten und Außenflächen übernimmt — nicht gerade sexy im Gespräch, aber mega wichtig, wenn man nachhaltiger wirtschaften will. Architektonisch wurde auf Sturmsicherheit geachtet; dickere Fundamente, versenkbare Außenelemente und eine modulare Fassade, die Reparaturen beschleunigen soll. Ich lief an den Montagmorgen durch die Lobby und dachte: Das ist kein Klischeeresort, das ist eine Anlage, die auf Langlebigkeit geplant ist. Die Entwickler reden auch schon von einer offiziellen Nachhaltigkeitszertifizierung in den kommenden Monaten — mal sehen, ob die Versprechen mit realen Zahlen untermauert werden.
Auf kultureller Ebene hat sich einiges getan, das mich echt neugierig macht. Es gibt ein rotierendes Programm mit Gastkünstlern und Workshops: eine Woche Fotografie, eine Woche handwerkliche Arbeiten mit lokalen Kunsthandwerkern, und zwischendurch kleine Pop-up-Galerien in ehemaligen Serviceräumen. Kulinarisch steht eine Reihe an Food-Residencies an — keine Dauermiete für einen einzigen Starkoch, sondern wechselnde Teams, die regionale Produktwelten kreativ verarbeiten. Dazu kommt ein Markt an den Wochenenden, wo Erzeuger aus der Gegend ihre Waren anbieten sollen. Das hat bei den Anwohnern für erste Begeisterung gesorgt, weil es Arbeitsplätze schafft und kleine Betriebe einbindet. Ich hab schon mit ein paar Leuten gesprochen, die hoffen, dass das Resort nicht nur Gäste, sondern auch nachhaltige Einnahmequellen für die Nachbarschaft bringt.
Zu guter Letzt noch praktisches Zeug: Die Zufahrtswege wurden überarbeitet, ein Elektroshuttle pendelt nun zwischen Bahnhof und Resort, und eine kleine Wasser-Taxi-Anbindung ist in Planung — ideal, wenn du ohne Mietwagen anreisen willst. Die Jobbörse für Saisonkräfte läuft seit gestern, inklusive kostenloser Schulungsmodulen für Service und Gastronomie; das ist für viele in der Region ein echtes Plus. Insgesamt wirkt alles frisch, gut durchdacht und ein bisschen aufregend; ob am Ende alles so reibungslos läuft, bleibt abzuwarten, aber momentan ist die Stimmung optimistisch. Wenn du mit offenen Augen und Lust auf Premieren unterwegs bist, könnte das genau dein Ding sein.
