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Empfohlene Ausrüstung für Mehrtageswanderungen

Die richtige Ausstattung für unvergessliche Mehrtageswanderungen.

Ein stilvoller Rucksack mit leuchtenden Farben, der perfekt für Mehrtageswanderungen geeignet ist. Der Rucksack ist hauptsächlich in sanften Blautönen gehalten, hat einen orangefarbenen Klappdeckel und braune Lederakzente. Er verfügt über mehrere Taschen, darunter eine große vordere Tasche mit Reißverschluss und seitliche Fächer. Die Riemen sind ebenso aus robustem Leder gefertigt, was für Haltbarkeit und Komfort sorgt. Ideal für Outdoor-Abenteuer und Wanderungen durch die Natur.

Das Wichtigste im Überblick

  • Rucksack und Packliste
  • Zelte und Schlafsäcke
  • Kochgeschirr und Nahrung
  • Wetterfeste Kleidung und Schuhe
  • Sonnenhüte und Sonnenschutz
  • Navigation und Sicherheitsausrüstung
  • Karten und GPS-Geräte
  • Erste-Hilfe-Set und Notfallausrüstung
  • Taschenlampen und Feuerzeuge

Wichtige Ausrüstung für Mehrtageswanderungen

Auf dem Bild sind zwei Wanderstiefel zu sehen, einer in braun und der andere in rot-blau. Diese Stiefel sind wichtige Ausrüstungsgegenstände für Mehrtageswanderungen, da sie:1. **Bequeme Passform**: Sie bieten Komfort für längere Wanderungen.2. **Gute Unterstützung**: Sie unterstützen das Fußgelenk und helfen, Verletzungen zu vermeiden.3. **Wasserdichtheit**: Gute Wanderstiefel sind oft wasserdicht, was bei nassem Wetter wichtig ist.4. **Haltbarkeit**: Hochwertige Materialien sorgen dafür, dass sie den Herausforderungen des Geländes standhalten.Solche Stiefel sind entscheidend für Sicherheit und Komfort während einer Mehrtageswanderung.

Ein Rucksack mit rund 50 bis 70 Litern Volumen fühlt sich ehrlich gesagt oft wie Zauberei an – so viel passt rein, und trotzdem bleibt das Gewicht erträglich. Dabei ist es wirklich wichtig, dass die Gurte gut eingestellt sind, denn nichts knabbert mehr am Spaß als ein schlecht sitzender Rucksack auf den Schultern. Für die Nächte draußen solltest du dir unbedingt eine Schlafmatte schnappen, die nicht nur isoliert, sondern auch bequem ist – schließlich willst du nach einem langen Wandertag nicht auf dem harten Boden liegen. Der Schlafsack? Da reicht meist einer, der auf etwa -5 °C bis 10 °C ausgelegt ist – je nachdem, ob Frühling oder Herbst anstehen.

Kleidungstechnisch schwöre ich auf das Zwiebelprinzip: Unterwäsche, die Feuchtigkeit schnell ableitet, darüber eine wärmere Schicht und außen wind- sowie wasserabweisende Jacke und Hose. Nichts nervt mehr als frieren oder nässen! Handschuhe und ein Schal gehören auch ins Gepäck – man weiß ja nie, wann ein kühler Wind um die Ecke kommt. Und ja: Die Wanderschuhe sollten stabil sein und deine Knöchel festhalten; bei unebenem Gelände ist das fast schon Pflicht.

Was Essen und Trinken angeht: Pack lieber leicht und energiedicht ein – Trockenfrüchte oder Nüsse sind meine Geheimtipps für zwischendurch. Ein Campingkocher, Wasserfilter oder Entkeimungstabletten sind ebenfalls unverzichtbar. Pro Tag planst du ungefähr zwei bis drei Liter Wasser ein – je nachdem, wie schweißtreibend die Etappe wird. Und ganz wichtig: Ein Erste-Hilfe-Set sowie Kartenmaterial oder GPS-Equipment gehören immer zum Standard-Repertoire.

Zusammengefasst heißt das für mich: Die richtige Ausrüstung macht den Unterschied zwischen Abenteuer und Frust – also lieber gut planen und dann entspannt losziehen!

Rucksack und Packliste

50 bis 70 Liter Stauraum – das ist ungefähr das Volumen, mit dem der Rucksack auf langen Touren klarkommen sollte. Du willst ja schließlich nicht halb zerquetscht durch die Gegend laufen, aber auch nicht ständig überlegen müssen, was zuhause bleiben muss. Ein kleiner Trick, den ich mir angewöhnt habe: Das Gesamtgewicht des Rucksacks sollte bestenfalls nicht mehr als 15-20% deines Körpergewichts betragen, sonst fühlt sich jeder Schritt schnell wie eine kleine Qual an.

Die Packliste ist tatsächlich ein kleines Kunstwerk für sich. Atmungsaktive Funktionsunterwäsche hatte ich zum Glück dabei – sonst wäre ich bei den schweißtreibenden Aufstiegen ziemlich geplatzt. Die Kombination aus schnelltrocknendem T-Shirt und einer isolierenden Jacke hat mich auch abends vor der Kälte bewahrt, während die wind- und wasserdichte Schicht zuverlässig Regen und Böen abgewehrt hat. Ach ja, und ohne meine bewährte Wanderhose und die passenden Socken ging gar nichts – Blasen sind nämlich wirklich keine nette Begleitung auf so einer Mehrtagestour.

Auch nicht zu unterschätzen: Campingausrüstung. Ein leichtes Zelt macht den Unterschied zwischen einem gemütlichen Schlafplatz und einer kalten Nacht im Freien. Schlafsack und Isomatte wurden sorgsam auf’s Wetter abgestimmt – da hab ich echt schon Lehrgeld bezahlt. Kocher, Kochgeschirr und ein kleines Besteckset haben mir dann geholfen, mich nach einem langen Tag mit warmem Essen zu belohnen – das motiviert enorm! Ergänzt wird das Ganze durch reichlich nahrhafte Snacks wie Nüsse oder Energieriegel, die schnell Energie liefern.

Ohne Stirnlampe und Erste-Hilfe-Set würde ich heute nicht mehr losziehen. Wasserfilter sind übrigens wahre Helden unterwegs – frisches Wasser aus Bächen trinken zu können ist Gold wert. Navigationsmittel wie Karte und Kompass oder ein GPS-Gerät liegen bei mir immer ganz oben im Rucksackfach – man weiß ja nie. Tatsächlich hat sich bewährt, alles vorher einmal komplett zusammenzupacken und anzuprobieren – so vermeidest du böse Überraschungen unterwegs!

Zelte und Schlafsäcke

Etwa 2,5 bis 3 Kilogramm wiegen die meisten Trekkingzelte, die ich auf meinen Touren dabei hatte – ein echtes Plus, wenn du den ganzen Tag auf den Beinen bist und jeden Gramm an deinem Rücken spürst. Diese Zelte sind überraschend stabil und haben meist eine super Belüftung, was wirklich hilft, die feuchte Luft draußen zu halten. Nichts nervt mehr als so eine nasse, klebrige Zeltwand am Morgen! Vom Material her solltest du unbedingt auf eine Wassersäule von mindestens 3.000 mm achten – das macht selbst heftigen Regenschauern den Garaus.

Und dann der Schlafsack: Die Temperaturangaben sind so etwas wie deine Lebensversicherung in Sachen Komfort und Wärme. Für Sommernächte liegen die meisten Modelle bei etwa 5 bis 10 Grad Komfortgrenze – das macht kuschelige Nächte möglich, ohne dass du nachts erfrierst oder schwitzt. Winterliche Ausflüge verlangen natürlich nach wärmeren Alternativen, oft mit Temperaturen von unter -10 °C. Ehrlich gesagt habe ich schon mal einen Schlafsack mit Daunenfüllung ausprobiert und war angenehm überrascht, wie leicht er ist und trotzdem ordentlich warmhält. Synthetische Füllungen sind dagegen oft pflegeleichter und trocknen schneller – also je nachdem, wo’s hingeht.

Eine selbstaufblasbare Matte ist mein Geheimtipp für besseren Schlafkomfort unterwegs – einfach ausrollen, Luft rein, fertig! Sie isoliert prima gegen kalten Boden und macht jede Nacht angenehmer. Denk daran: Plane genug Zeit zum Aufbau deines Zeltes ein; lieber rechtzeitig loslegen, denn im Dunkeln ist es nicht nur schwieriger, sondern auch weniger sicher.

Kochgeschirr und Nahrung

Ein leichtes Kochset ist auf der Tour tatsächlich Gold wert – ich schwöre auf Modelle aus Titan oder Aluminium, die nehmen kaum Platz weg und sind trotzdem richtig robust. Meist gibt es da so praktische Sets mit Topf, Pfanne und manchmal einem Deckel, die du ganz fix zusammenpacken kannst. Besonders cool finde ich die klappbaren Gaskocher oder diese kleinen Spirituskocher, die sind schnell angezündet – deswegen gehört auch ein Feuerzeug oder Streichhölzer unbedingt mit ins Gepäck. So war ich zum Beispiel letzte Woche in den Bergen unterwegs und konnte mir abends warmes Essen zubereiten, was nach einem langen Tag echt wohltat.

Worauf du auch nicht verzichten solltest: ein multifunktionales Besteck, das Löffel, Gabel und Messer in einem vereint – spart ordentlich Gewicht! Ein kleines Schneidebrett zum Vorbereiten der Zutaten macht das Ganze noch entspannter. Was die Verpflegung angeht, vertraue ich meistens auf Trockenfrüchte, Nüsse und gefriergetrocknete Mahlzeiten – leicht, nahrhaft und lange haltbar. Pro Tag rechnest du am besten mit rund 3.000 bis 4.000 Kalorien, je nachdem wie anspruchsvoll die Strecke ist.

Wasser spielt natürlich auch eine große Rolle – am besten hast du einen Wasserfilter oder entsprechende Tabletten dabei, um unterwegs an frisches Trinkwasser zu kommen. Eine wiederverwendbare Flasche oder ein Trinksystem sorgt dafür, dass du stets gut hydriert bleibst. Ehrlich gesagt fühlt sich der kleine Aufwand mit dem Kochen unter freiem Himmel immer wie ein echtes Mini-Abenteuer an – gerade wenn der Duft von frisch gekochtem Essen durch den Wald zieht.

Auf dem Bild sind zwei Wanderstiefel zu sehen, einer in braun und der andere in rot-blau. Diese Stiefel sind wichtige Ausrüstungsgegenstände für Mehrtageswanderungen, da sie:1. **Bequeme Passform**: Sie bieten Komfort für längere Wanderungen.2. **Gute Unterstützung**: Sie unterstützen das Fußgelenk und helfen, Verletzungen zu vermeiden.3. **Wasserdichtheit**: Gute Wanderstiefel sind oft wasserdicht, was bei nassem Wetter wichtig ist.4. **Haltbarkeit**: Hochwertige Materialien sorgen dafür, dass sie den Herausforderungen des Geländes standhalten.Solche Stiefel sind entscheidend für Sicherheit und Komfort während einer Mehrtageswanderung.
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Wetterfeste Kleidung und Schuhe

Auf dem Bild sind wetterfeste Schuhe zu sehen. Sie sind in leuchtenden Farben gestaltet, mit einer robusten Sohle und einem hohen Schaft, der zusätzlichen Halt bietet. Diese Art von Schuhen eignet sich gut für Outdoor-Aktivitäten in verschiedenen Wetterbedingungen.
Auf dem Bild sind wetterfeste Schuhe zu sehen. Sie sind in leuchtenden Farben gestaltet, mit einer robusten Sohle und einem hohen Schaft, der zusätzlichen Halt bietet. Diese Art von Schuhen eignet sich gut für Outdoor-Aktivitäten in verschiedenen Wetterbedingungen.

Schon nach wenigen Stunden auf den Pfaden spürst du, wie wichtig die richtige Kleidung wirklich ist. Die Kombination aus einer Basisschicht aus Merinowolle oder synthetischen Stoffen hält dich trocken, weil sie Schweiß schnell nach außen transportiert – selbst wenn du ordentlich ins Schwitzen kommst. Darüber kommt die Mittelschicht, oft ein kuscheliger Fleece oder eine Daunenjacke, die dich warmhält, ohne dass du dich eingeengt fühlst. Das Herzstück ist aber die äußere Schutzschicht: eine wasserdichte und winddichte Jacke, die mit Membranen wie Gore-Tex ausgestattet ist – atmungsaktiv, trotzdem wasserabweisend. Am liebsten mag ich Modelle mit verstellbarer Kapuze und Lüftungsöffnungen, denn so kannst du schnell reagieren, wenn das Wetter umschlägt.

Unverzichtbar sind auch robuste Wanderschuhe mit einem festen Schaft, der deine Knöchel schützt – gerade beim Abstieg über steinige Trails ist das Gold wert. Die Sohle sollte unbedingt rutschfest sein; ich erinnere mich an einen matschigen Hang, wo mir Schuhe ohne Profil ziemlich Probleme gemacht hätten. Und ganz ehrlich: Nichts nervt mehr als Blasen oder Druckstellen – deshalb solltest du dir unbedingt Zeit nehmen, deine Schuhe gut einzulaufen. Wasserdichte Handschuhe und eine warme Mütze ergänzen das Outfit perfekt, damit kalte Finger und Ohren nicht den Spaß verderben.

Alles in allem zahlen sich Qualität und Passform aus, denn bei Mehrtageswanderungen zählt vor allem eines: Wohlfühlen trotz wechselhaftem Wetter – und genau das ermöglicht dir die passende wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk.

Wasserdichte Jacken und Hosen

Eine wasserdichte Jacke mit verstellbarer Kapuze ist für alle, die sich auf nasse Abenteuer einlassen, fast schon ein Lebensretter. Gore-Tex-Materialien sind dabei der Klassiker – mit einer Wassersäule von mindestens 10.000 mm hält dich so eine Jacke tatsächlich auch bei heftigem Regen trocken. Was ich an meiner Jacke besonders schätze: die Belüftungsreißverschlüsse unter den Armen. Die bringen bei steilen Anstiegen eine willkommene Frischluftzufuhr, ohne dass Wasser eindringt. Bewegungsfreiheit? Absolut wichtig! Die Jacke sollte locker genug sitzen, damit du problemlos eine wärmere Schicht darunter tragen kannst, ohne dich eingeengt zu fühlen.

Bei den Hosen gilt Ähnliches: wasserdichte und atmungsaktive Modelle sind unverzichtbar. Eine verstärkte Beininnenseite schützt zuverlässig vor Kratzern und Abrieb, wenn du durch dichtes Unterholz oder über raues Terrain musst – das ist kaum zu unterschätzen. Praktisch finde ich auch verstellbare Bündchen am Bund, denn so sitzt die Hose immer genau richtig, egal wie viele Schichten du trägst oder wie lang dein Tag wird. Ehrlich gesagt war ich anfangs skeptisch wegen des Gewichts, aber mittlerweile gibt es einige ultraleichte Varianten, die überraschend robust sind und kaum auftragen.

Was den Preis angeht: Für ein hochwertiges Set aus wasserdichter Jacke und Hose solltest du mit etwa 150 Euro anfangen, nach oben sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt – bis zu 500 Euro kann’s schon werden. Aber glaub mir, die Investition lohnt sich besonders, wenn das Wetter mal wieder unberechenbar wird und du deine Ausrüstung voll brauchst.

Feste Wanderschuhe und Socken

Kaum etwas nervt mehr auf einer Mehrtageswanderung als drückende Schuhe oder Blasen, die jeden Schritt zur Qual machen. Darum ist es so wichtig, in feste Wanderschuhe zu investieren, die nicht nur robust, sondern vor allem bequem sind. Modelle mit einem hohen Schaft stützen den Knöchel und geben dir auch auf unebenem Gelände extra Halt – besonders wenn du über Wurzeln oder nasse Steine balancierst. Wasserdichte Membranen wie Gore-Tex sind hier echte Lebensretter, denn so kannst du auch bei plötzlichen Regenschauern weiterlaufen, ohne klatschnasse Füße zu riskieren. Übrigens: Beim Anprobieren solltest du deine dicken Wandersocken schon anhaben; sonst passt der Schuh später nicht richtig und du bekommst garantiert Druckstellen. Ein kleiner Trick ist, beim Stehen deine Fersen leicht anzuheben – so solltest du den Zeh gerade noch fühlen können, aber nicht eingequetscht sein.

Und dann die Socken! Merinowolle oder spezielle synthetische Materialien regulieren Feuchtigkeit super und verhindern Blasen – das habe ich bei meiner letzten Tour in den Alpen schmerzlich vermisst, als ich nur Baumwollsocken dabei hatte. Polsterungen an Ferse und Zehen sorgen zusätzlich für Komfort, gerade bei längeren Tagen im Gelände. Die Dicke von etwa 2 bis 3 Millimetern ist optimal, damit der Schuh nicht zu eng sitzt und trotzdem alles gut sitzt. Ehrlich gesagt ist die Kombination aus passenden Wanderschuhen und Socken oft das Zünglein an der Waage zwischen einem tollen Wandererlebnis und quälendem Fußweh.

Sonnenhüte und Sonnenschutz

Ein Sonnenhut mit breitkrempiger Form ist tatsächlich ein echter Lebensretter auf der Wanderung. Er schirmt nicht nur dein Gesicht ab, sondern schützt auch Nacken und Ohren – Bereiche, die du sonst gerne mal unterschätzt. Ich habe zum Beispiel einen aus leichtem, atmungsaktivem Stoff dabei, der gerade an heißen Tagen angenehm luftig bleibt und keinen unangenehmen Hitzestau verursacht. So ein Teil kann durchaus den Unterschied machen, wenn du mehrere Stunden in der prallen Sonne unterwegs bist.

Und dann ist da natürlich noch der Sonnenschutz, ohne den es völlig unmöglich wäre. Eine Sonnencreme mit mindestens LSF 30 solltest du immer in deinem Rucksack haben. Wichtig ist, die Creme großzügig aufzutragen und regelmäßig nachzuschmieren – vor allem, wenn du ordentlich ins Schwitzen kommst oder vielleicht sogar an einem klaren Gebirgsbach eine Pause machst. Ohren und Nacken werden übrigens oft vergessen, dabei sind sie ziemlich empfindlich.

Übrigens kannst du dich auch durch Kleidung schützen: leichte, langärmlige Shirts und lange Hosen aus UV-blockierendem Material gibt es inzwischen überraschend bequem und funktional. Sie verhindern Sonnenbrand quasi von allein – falls du doch mal vergisst nachzulegen oder einfach lange draußen bist. Und die Sonnenbrille, nicht zu vergessen! Sie bewahrt deine Augen vor dem grellen Licht und den schädlichen Strahlen, was nach stundenlangem Wandern wirklich angenehm ist.

Also: Hut aufsetzen, Creme nicht knausern und am besten die Kleidung clever auswählen – so bleibst du gesund und kannst das Abenteuer draußen richtig genießen.

Navigation und Sicherheitsausrüstung

Auf dem Bild ist eine künstlerische Darstellung einer Weltkarte zu sehen, die in verschiedenen Farben gestaltet ist. In der unteren linken Ecke befindet sich ein rotes, rundes Gerät, das wie ein Navigationsgerät oder ein signalgebendes Gerät aussieht. Es könnte sich um eine Art Sicherheitsausrüstung handeln, die in der Navigation verwendet wird. Die Karte scheint auch einige technische Zeichnungen und Details zu enthalten, die möglicherweise für nautische oder geografische Zwecke dienen.

Für die Orientierung reicht es nicht immer, nur auf dein Handy zu vertrauen – denn der Akku macht nicht ewig mit. Eine topographische Wanderkarte, die das Gelände ziemlich genau zeigt, kostet dich etwa 10 bis 20 Euro und ist überraschend hilfreich, wenn du mal abseits der üblichen Pfade unterwegs bist. Einen guten Kompass solltest du auch dabeihaben – robuste Modelle bekommst du schon ab knapp 15 Euro und die sind Gold wert, wenn die Sicht mal schlechter wird oder das GPS streikt. Apropos GPS: Ein spezialisiertes Gerät liegt preislich zwischen 100 und 300 Euro – das klingt erstmal nach 'ne Menge, aber dafür kannst du deine Route planen, deinen Standort tracken und bist unabhängiger von Mobilfunknetzen.

Smartphones sind natürlich superpraktisch und Apps wie Komoot oder Outdooractive kannst du oft kostenlos nutzen. Allerdings solltest du auch immer eine Powerbank mit mindestens 10.000 mAh dabei haben – sonst war’s das schnell mit der Navigation. Zur Sicherheit packt man am besten ein kompaktes Erste-Hilfe-Set ein, für etwa 15 bis 30 Euro bekommst du einiges an Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel und sogar Schmerzmittel zusammen. Und hey, ehrlich gesagt kann so ein Notfall-Peilsender oder Satellitenkommunikationsgerät für rund 200 Euro den Unterschied machen, falls wirklich mal was schiefgeht.

Übrigens: Ein Taschenmesser sollte genauso in deinen Rucksack wandern. Für circa 20 Euro gibt es schon tolle Modelle mit mehreren Funktionen. Dazu noch eine Taschenlampe mit mindestens 200 Lumen (ungefähr 30 Euro) – damit bist du auch nach Sonnenuntergang gut gewappnet. Gerade in der Wildnis fühlt man sich einfach sicherer, wenn das gesamte Equipment sitzt und einsatzbereit ist.

Karten und GPS-Geräte

Wahrscheinlich hast du schon mal versucht, dich mit einer kniffligen Karte und einem Kompass zurechtzufinden – gar nicht so einfach, wenn das Gelände immer steiler wird. Ein Maßstab von 1:25.000 ist hier ziemlich perfekt, denn dann siehst du selbst kleine Pfade, Wasserstellen oder Höhenlinien ziemlich genau. Pack deine topographische Karte unbedingt in ein wasserdichtes Etui – Regen kann dir sonst schnell den Spaß verderben! Falls du lieber auf Technik setzt: GPS-Geräte gibt es schon ab etwa 100 Euro, richtig gute Modelle können allerdings bis zu 600 Euro kosten. Sie sind meistens robust gebaut und ihre Akkulaufzeit hat mich echt beeindruckt – oft viel länger als bei meinem Smartphone. Einige davon haben sogar vorinstallierte Karten, die auch offline funktionieren – ein echter Pluspunkt, wenn du mal keinen Empfang hast.

Smartphones kannst du natürlich auch nutzen, gerade mit Apps, die Offline-Karten abspeichern. Aber ehrlich gesagt nervt mich immer, dass der Akku so schnell schlappmacht. Da ist eine Powerbank fast schon Pflicht, sonst stehst du plötzlich ohne Orientierung da. Was ich auch cool finde: Manche Wanderer kombinieren altmodischen Kompass und Höhenmesser zusätzlich zur digitalen Navigation – klingt oldschool, macht aber total Sinn. So bist du auf alles vorbereitet und kannst dich nicht so leicht verlaufen. Und falls doch mal was schiefgeht: Mehrere Navigationsmethoden im Gepäck zu haben, fühlt sich einfach viel sicherer an.

Erste-Hilfe-Set und Notfallausrüstung

Ein Erste-Hilfe-Set für deine Mehrtageswanderung sollte nicht nur aus ein paar Pflastern bestehen – tatsächlich lohnt es sich, auf sterile Verbandsmaterialien und Wunddesinfektionsmittel zu achten, die im Ernstfall schnell zur Hand sind. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol gehören ebenfalls ins Gepäck, denn Muskelkater oder Kopfschmerzen können unterwegs schnell unangenehm werden. Für mich persönlich haben Schere und Pinzette oft den Tag gerettet – sei es, um Verbände zurechtzuschneiden oder Splitter zu entfernen. Übrigens: Eine kleine Anleitung zur Ersten Hilfe ist ein echter Geheimtipp, falls Panik aufkommt und der Kopf kurz aussetzt. Und vergiss nicht deine persönlichen Medikamente! Allergiemittel oder Asthmasprays sind in bestimmten Gegenden wohl unverzichtbar.

Zum Thema Notfallausrüstung zählt für mich außerdem eine Notfalldecke, die bei überraschend kühlen Nächten Wärme spendet. Eine Taschenlampe mit Ersatzbatterien hat mir schon so manche Dunkelsituation entschärft – da geht nichts über zuverlässiges Licht am Kopf oder in der Hand. Ein multifunktionales Taschenmesser ist nicht nur praktisch zum Essen zubereiten, sondern auch vielseitig als Werkzeug einsetzbar, was ich bei Wanderungen sehr schätze.

Was die Navigation angeht, schwöre ich auf Kombinationen aus Karten und GPS-Geräten – letztgenannte haben oft eine Notruf-Funktion, die dir in kritischen Momenten vermutlich das Leben retten kann. Smartphones sind zwar bequem, aber ohne Powerbank wird’s da schnell eng mit dem Akku. Für etwa 20 bis 50 Euro findest du solide Erste-Hilfe-Sets, während ein brauchbares GPS-Gerät ungefähr ab 100 Euro startet – eine Investition, die ich jedem ans Herz legen würde.

Taschenlampen und Feuerzeuge

Eine Taschenlampe mit etwa 200 bis 500 Lumen reicht für die meisten Wanderungen völlig aus, wobei Modelle mit bis zu 1000 Lumen für richtig anspruchsvolles Gelände oder dichte Wälder praktisch sein können. Besonders cool sind LED-Taschenlampen, weil sie lange durchhalten und dabei nicht viel Strom fressen – einige schaffen sogar bis zu 50 Stunden Licht, wenn du sie auf die niedrigste Stufe stellst. Ich nehme meistens ein Modell mit wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterien mit, da die einfach länger halten und weniger Müll verursachen als herkömmliche AAA-Zellen. Trotzdem schadet es nie, ein paar Ersatzbatterien in der Tasche zu haben – man weiß ja nie. Feuerzeuge hingegen sind bei mir unverzichtbar fürs Kochen am Abend und fürs kleine Lagerfeuer. Am besten packst du ein robustes Sturmfeuerzeug ein, das auch bei Wind oder Feuchtigkeit noch zündet. Und ehrlich gesagt führe ich immer mehrere Anzünder mit – falls das eine mal versagt, gibt es noch Streichhölzer als Backup. Sicherheitshalber denke ich auch an eine SOS-Funktion

Auf dem Bild ist eine künstlerische Darstellung einer Weltkarte zu sehen, die in verschiedenen Farben gestaltet ist. In der unteren linken Ecke befindet sich ein rotes, rundes Gerät, das wie ein Navigationsgerät oder ein signalgebendes Gerät aussieht. Es könnte sich um eine Art Sicherheitsausrüstung handeln, die in der Navigation verwendet wird. Die Karte scheint auch einige technische Zeichnungen und Details zu enthalten, die möglicherweise für nautische oder geografische Zwecke dienen.