Die Besonderheiten des Surferparadieses El Paredon

Etwa 1 bis 2 Meter hohe Wellen rollen hier konstant an den Strand – optimal für alle, die sich aufs Brett wagen wollen, egal ob du gerade erst anfängst oder schon ein erfahrener Surfer bist. Zwischen April und Oktober sind die Bedingungen besonders top, denn dann sorgen die regelmäßigen Swells vom Pazifik für ordentlich Power auf dem Wasser. Übrigens, zahlreiche Surf-Schulen findest du direkt vor Ort, die Kurse kosten ungefähr zwischen 30 und 50 US-Dollar pro Stunde – echt fair, wenn man bedenkt, wie viel Spaß du haben kannst. Ein Board zu leihen schlägt mit etwa 10 bis 15 Dollar pro Tag zu Buche – also auch für den schmalen Geldbeutel machbar.
Was mich ehrlich gesagt richtig beeindruckt hat: Die Küste ist umgeben von Mangrovenwäldern und einer lebendigen Tierwelt, was das Surfen hier zu einem Naturerlebnis macht. Der Duft von salziger Meeresluft mischt sich mit dem Rascheln der Blätter, während im Hintergrund die Wellen rauschen. Die Atmosphäre ist total entspannt – nicht dieser typische Massentourismus-Kram. Viele Unterkünfte setzen auf nachhaltige Konzepte und liegen praktisch direkt am Strand. Von dort hast du nicht nur einen spektakulären Blick auf den Sonnenuntergang, sondern kannst nach der letzten Welle auch mal entspannt Yoga machen oder durch die Mangroven paddeln. Also falls du mehr als nur Surfen suchst: Hier gibt’s genug Möglichkeiten für eine Runde Ruhe zwischendurch.
Wellen und Wind: Die perfekten Bedingungen für Surfer
Zwischen November und April rauscht hier der Nordwestwind durch die Palmen und sorgt für Wellen, die locker zwischen einem und drei Metern messen – ideal, um ordentlich ins Surfen einzutauchen. Morgens, wenn der Wind noch schlapp macht und das Meer glatt wie ein Spiegel daliegt, findest du oft die besten Bedingungen. Die Wellen brechen kraftvoll, mal nach links, mal nach rechts, sodass du dir je nach Laune deinen Spot aussuchen kannst. Sandige Böden am Strand machen das Ganze noch angenehmer – kein Geröll, das dir unter’m Board den Spaß verdirbt.
Falls du keine eigene Ausrüstung hast: Surfschulen vermieten Boards und Neoprenanzüge meistens für 20 bis 30 US-Dollar pro Stunde – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie viel Action man dafür bekommt. Das Mikroklima hält die Luft angenehm warm, irgendwo zwischen 25 und 30 Grad Celsius – perfekt zum Abtauchen ohne zu frieren. Interessanterweise spielt die Flut eine große Rolle bei den Wellen; oft bringen gerade die höheren Wasserstände die besten Sets.
Ehrlich gesagt habe ich selten so eine entspannte Mischung aus zuverlässigem Wind und konstanten Wellen gesehen – da fühlt sich selbst der erfahrenste Surfer wohl. Und auch wenn’s mal schüchtern mit den Winden aussieht, wird das Meer selten ganz ruhig. Für mich ist El Paredon deshalb so ein kleines Paradies geworden, das sowohl Anfängern als auch Profis genug Raum lässt, um auf ihre Kosten zu kommen.
Die einzigartige Natur und Tierwelt rund um El Paredon
Zwischen Juli und November hast du hier die ungewöhnliche Möglichkeit, Meeresschildkröten dabei zu beobachten, wie sie am Strand ihre Eier ablegen – ein echtes Highlight, das dir so schnell nicht wieder begegnet. Die Mangrovenwälder rund um den Ort sind nicht nur grüne Bollwerke gegen die Brandung, sondern auch Heimat für allerlei Vogelarten, darunter der auffällige Scharlachibis oder verschiedene Reiher. Ehrlich gesagt, ich hätte nie gedacht, dass ich mitten in Guatemala so viele unterschiedliche Vögel auf einmal entdecken könnte! Affen und Reptilien huschen außerdem durch das dichte Grün und geben dem Ganzen eine fast mystische Note.
Das Wasser ist mit etwa 24 bis 28 Grad angenehm warm – perfekt zum Schwimmen oder Surfen. Solltest du Anfänger sein, findest du lokale Surfschulen, wo Kursstunden zwischen 30 und 50 US-Dollar angesetzt sind; ziemlich fair, wenn man bedenkt, was man dafür lernt! Für Naturliebhaber gibt es geführte Touren durch die Mangroven, die meistens um die 25 bis 40 US-Dollar kosten. Dabei kannst du Flora und Fauna hautnah erleben und noch einiges über nachhaltigen Umgang mit der Natur lernen – etwas, das mir persönlich sehr wichtig erschien.
Reisen von November bis April macht Sinn: Die Regenzeit ist vorbei und die Bedingungen draußen einfach angenehmer. Übrigens trägt dieser Fokus auf Nachhaltigkeit dazu bei, dass sich El Paredon seinen Charme bewahrt – auch wenn immer mehr Leute kommen. Für mich war es genau diese Kombination aus beeindruckender Natur und engagierter Gemeinschaft, die den Aufenthalt unvergesslich gemacht hat.
- Vielfältige Flora und Fauna an den Stränden von El Paredon
- Umschlossen von Mangroven, Lebensraum für zahlreiche Vogelarten
- Reiche Biodiversität im Hinterland mit Regenwäldern und Hügeln
- Beobachtungsmöglichkeiten für Schildkröten und exotische Tierarten
- Geführte Touren zur Entdeckung der Natur und ihrer Geheimnisse

Erlebnisse und Aktivitäten für Surfer und Reisende


Zwischen 30 und 50 USD zahlst du für eine private Surflektion bei lokalen Profis wie Casa Zala oder Swell Guatemala – ideal, wenn du deine Skills auf das nächste Level bringen möchtest. Die Wellen sind tatsächlich so konstant, dass Anfänger genauso ihren Spaß haben wie erfahrene Surfer. Übrigens, die beste Zeit für richtig guten Swell liegt ungefähr zwischen April und Oktober – da kannst du mit ordentlich Power rechnen.
Wer zwischendurch auch mal was Anderes ausprobieren will, kann Kajaks mieten und sich für rund 25 USD auf eine Tour durch die Mangroven begeben. Diese Naturerlebnisse dauern meistens zwei bis drei Stunden und sind ziemlich beeindruckend – vor allem, wenn man dabei seltene Vögel entdeckt oder einfach nur die Ruhe genießt. Nach so viel Action am Wasser locken entspannte Strandbars wie die „Kahuna Beach Bar“. Dort gibt’s oft Live-Musik oder sogar Surf-Filme – klingt nach dem perfekten Chill-out-Spot, oder?
Für alle, die neben Wellenreiten noch auf der Suche nach innerer Balance sind: Yoga-Kurse in malerischer Kulisse stehen hoch im Kurs und werden von vielen Unterkünften angeboten. Preislich liegen die Übernachtungsmöglichkeiten ziemlich breit gefächert zwischen gemütlichen Hostels ab etwa 15 USD bis hin zu Boutique-Hotels um die 100 USD pro Nacht – also echt was für jeden Geschmack und Geldbeutel. Alles in allem macht das Zusammenspiel aus Sport, Natur und entspanntem Nachtleben den Vibe hier ziemlich einzigartig.
Surfkurse für Einsteiger und Fortgeschrittene
Etwa 30 bis 50 US-Dollar kannst du für einen Surfkurs loswerden – inklusive Brett und Neoprenanzug, was echt fair ist, wenn man bedenkt, wie viel Spaß und Lernerfolg das bringt. Für Einsteiger dauern die Stunden normalerweise zwei bis drei Stunden und sind so gestaltet, dass du nicht nur die Basics vom Surfen lernst, sondern auch die Sicherheit im Wasser nicht zu kurz kommt. Die Lehrer hier nehmen sich Zeit, erklären geduldig und zeigen dir Techniken, die dir helfen, dich auf den Wellen besser zurechtzufinden.
Fortgeschrittene Surfer kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Spezielle Kurse mit Fokus auf Technikverbesserung oder neue Tricks gehen meist etwa 60 bis 90 Minuten – ganz schön intensiv also! Wer richtig Gas geben will, kann sogar individuelles Coaching buchen, um gezielt an Schwächen zu arbeiten oder bestimmte Manöver zu perfektionieren. Das Ganze läuft meist von früh morgens bis in den frühen Abend – von 8:00 bis 18:00 Uhr sind die Surf Schulen aktiv, so findet eigentlich jeder eine passende Zeit.
Übrigens gibt’s oft Rabatte für Gruppen oder Familien, was das Ganze noch attraktiver macht. Und falls du mal einen ruhigen Moment brauchst: Bei einer kurzen Pause am Strand kannst du entspannt dem Meeresrauschen lauschen und dich auf die nächste Session freuen. Die Wellen von April bis Oktober sind wohl am besten geeignet – perfekt für dein erstes Aufstehen aufs Brett oder den nächsten Trick.
Yoga und Wellnessangebote für Entspannung nach dem Surfen
Etwa 10 US-Dollar für eine Yoga-Session direkt am Meer – das überrascht doch positiv, oder? Gerade nach einem intensiven Tag auf den Wellen tut es richtig gut, bei einer entspannten Yoga-Einheit die Muskeln zu dehnen und den Kopf frei zu bekommen. Bei Swell Guatemala oder Casa Zala findest du offene Studios, die nicht nur Hatha und Vinyasa anbieten, sondern auch Yin Yoga – ideal, um Körper und Geist langsam wieder herunterzufahren. Wobei die Atmosphäre an der Küste fast schon magisch ist: Das Rauschen des Pazifiks vermischt sich mit dem Duft von Salzwasser und tropischen Pflanzen, was das Ganze irgendwie noch tiefgründiger macht.
Massagen sind hier übrigens auch ziemlich erschwinglich – so kannst du dir für rund 30 US-Dollar eine klassische Entspannungsmassage gönnen, bei der oft lokale Techniken zum Einsatz kommen. Wer es etwas umfassender mag, kann sich in manchen Wellnesszentren ein Paket schnappen, das mehrere Behandlungen kombiniert und ab circa 80 US-Dollar startet. Ehrlich gesagt wirkt so ein Nachmittag wie eine kleine Flucht vom Alltag, besonders wenn danach noch ein vegetarisches oder veganes Gericht aus den Ernährungsworkshops wartet. Denn viele Unterkünfte integrieren Wellness nahtlos in ihren Alltag – da gibt’s dann Yoga, gutes Essen und manchmal sogar Raum für Austausch mit anderen Reisenden.
Drei oder vier Stunden auf dem Brett kann ziemlich anstrengend sein – deshalb fühlt sich diese Kombination aus Bewegung und bewusster Entspannung hier einfach richtig stimmig an. Und ja: Du verlässt El Paredon nicht nur mit einem zufriedenen Surf-Gefühl, sondern auch mit einer Art innerer Ruhe, die überraschend lange anhält.
- Yoga- und Wellnessangebote zur Entspannung nach dem Surfen
- Kombination aus traditionellen Yoga-Techniken und innovativen Ansätzen
- Integration von Meditation und Atemtechniken zur Förderung von Achtsamkeit
- Vielfältige Wellnessangebote, darunter Massagen und Spa-Behandlungen
- Retreats und Workshops zu Holistic Healing und alternativen Therapieansätzen
Kulturelle Einblicke und lokale Gemeinschaft

Die Preise in den kleinen Restaurants liegen meistens zwischen 30 und 80 Quetzales – überraschend günstig für frische, regionale Gerichte, die du fast überall bekommst. Fisch spielt dabei natürlich eine große Rolle, denn viele der Einheimischen sind in der Fischerei tätig und bringen täglich fangfrische Meeresfrüchte aus dem Pazifik mit. Die Mischung aus Maya- und Mestizenkultur prägt das Bild der Gemeinschaft, die du übrigens oft bei traditionellen Festen oder auf Märkten antreffen kannst. Dort wird nicht nur getanzt und musiziert, sondern auch viel über die Bräuche und das Leben der Menschen erzählt.
Was ich persönlich beeindruckend fand: Das Engagement der Locals für Umweltschutz ist richtig spürbar. Es gibt Workshops, bei denen du lernen kannst, wie Recycling funktioniert oder warum es so wichtig ist, die Küste zu erhalten. Dieses Bewusstsein schwingt beim Flanieren durch den Ort immer mit – irgendwie fühlt sich alles hier lebendig und gleichzeitig nachhaltig an. Wahrscheinlich liegt das daran, dass viele junge Leute sich aktiv für soziale Projekte einsetzen und dafür sorgen möchten, dass El Paredon auch in Zukunft so bleibt.
Der Duft von gegrilltem Fisch mischt sich oft mit frischer Meeresbrise, während Kinder am Strand spielen oder Jugendliche gemeinsam an Umweltaktionen teilnehmen. Das macht die Atmosphäre so herzlich und echt – keine Inszenierung für Touristen, sondern echtes Leben einer Gemeinschaft, die stolz auf ihre Wurzeln ist und ihre Traditionen lebt.
Traditionen und Bräuche der ansässigen Bevölkerung
Das Fest der Garifuna kannst du dir kaum lebendiger vorstellen – Trommeln, die bis in die Knochen vibrieren, und Tänze, bei denen die Menschen ihre Wurzeln stolz zeigen. Etwa einmal im Jahr feiert die Gemeinschaft hier diese farbenfrohe Tradition, bei der Musik und Rhythmus regelrecht durch die Luft tanzen. Dabei wirst du auch Hudut probieren, ein Fischgericht mit Bananenpüree, das so lecker ist, dass du dich fragst, wie es so einfach nur so viel Geschmack entfalten kann. Die Garifuna sind Nachfahren von afrikanischen und karibischen Ureinwohnern – ihre Kultur lebt in jedem Ritus und in jeder Melodie weiter.
Handgewebte Textilien findest du an kleinen Ständen oder direkt bei Familien, die diese Kunst seit Generationen pflegen. Die Muster erzählen Geschichten – vom Alltag bis zu Legenden –, und die Stoffe sind mit einer Sorgfalt gemacht, die man nicht einfach kaufen kann. Interessanterweise vermischen sich hier auch christliche Bräuche mit den ursprünglichen Zeremonien; ein bisschen wie eine bunte Collage aus Glauben und Tradition.
Was mich besonders beeindruckt hat: Die Leute hier nehmen Besucher wirklich mit ins Geschehen. Beim gemeinsamen Feiern spürst du eine ganz besondere Verbindung zur Natur und den Ahnen – fast so, als würdest du für einen Moment selbst Teil dieser lebendigen Geschichte werden. Offenheit und Gastfreundschaft stehen hoch im Kurs. Also keine Scheu: Lass dich auf die lokalen Rituale ein, es lohnt sich.
Nachhaltiger Tourismus und dessen Wirkung auf die lokale Wirtschaft
Zwischen 25 und 80 USD zahlst du in El Paredon für eine Übernachtung in einer der nachhaltigen Unterkünfte – je nachdem, wie schick oder abgelegen dein Bungalow sein soll. Viele dieser Lodges setzen auf Solarpanele und nutzen lokale Materialien, was nicht nur den Geschmack der Gegend trifft, sondern auch richtig Arbeitsplätze schafft. Das coole daran: Das Geld bleibt größtenteils in der Community und fließt zurück in Projekte vor Ort. Surfschulen verlangen etwa 40 USD pro Tag für einen Kurs, wobei die Lehrer häufig aus dem Ort selbst kommen. So lernen nicht nur Tourist*innen den Sport, sondern auch das Bewusstsein für Umweltschutz wandert quasi nebenbei mit aufs Brett. Wirklich beeindruckend finde ich, wie das Miteinander hier funktioniert – Nachhaltigkeit ist keine leere Phrase, sondern gelebter Alltag.
Außerdem gibt es Initiativen, die Gäste und Einheimische über Müllvermeidung aufklären – und zwar nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern ganz entspannt durch Aktionen und gemeinsames Engagement. Die natürliche Umgebung wird dadurch spürbar geschont, was sich auch auf die Wirtschaft positiv auswirkt: Je intakter das Ökosystem, desto größer die Anziehungskraft für diejenigen unter uns, die Wert auf authentische Erlebnisse legen. Ehrlich gesagt ist es diese Kombination aus klaren Wellen, coolen Menschen und ernsthafter Nachhaltigkeit, die El Paredon zu einem echten Vorreiter macht – zumindest in Guatemala.
- Nachhaltiger Tourismus fördert umweltfreundliche Praktiken in El Paredon.
- Lokale Unternehmen profitieren durch den Einsatz nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen.
- Einheimische erhalten alternative Einkommensquellen abseits des Massentourismus.
- Bildungsangebote stärken das Bewusstsein für Umweltschutz und regionale Kultur.
- Persönlicher Kontakt zwischen Reisenden und Einheimischen fördert einen kulturellen Austausch.

Die gastronomische Szene von El Paredon


Zwischen 40 und 120 Quetzal – das sind ungefähr 5 bis 15 US-Dollar – zahlst du hier für Hauptgerichte in den kleinen Restaurants, die sich oft auf frische, lokale Zutaten konzentrieren. "The Green Spot" ist so ein Place, wo du richtig leckere pflanzenbasierte Gerichte findest; vor allem für Vegetarier und Veganer ein Geheimtipp. Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass an so einem entspannten Strandort auch solche gesunden Optionen zu finden sind. Ein bisschen weiter findest du "Casa Zala", das Tradition und internationale Küche ziemlich lässig verbindet. Dort kannst du dir mal 'Pepian' gönnen – ein echtes guatemaltekisches Highlight – oder fangfrische Meeresfrüchte probieren, die gerade vom Pazifik kommen. Die meisten Lokale haben von morgens bis etwa 22 Uhr geöffnet, was ideal ist, wenn du nach einer langen Surf-Session noch Hunger bekommst.
Die Strandbars sind übrigens nicht nur für einen Drink gut, sondern auch für kleine Snacks zwischendurch. Cocktails und lokale Biere kosten hier meist zwischen 25 und 60 Quetzal (das sind rund 3 bis 8 Dollar) – überraschend fair für eine touristisch wachsende Gegend. Die Atmosphäre ist locker, oft mit chilliger Musik im Hintergrund, und genau der richtige Ort zum Runterkommen nach einem actionreichen Tag im Wasser. Die kulinarische Szene entwickelt sich deutlich weiter – da wächst etwas Spannendes heran, das wohl bald noch mehr Feinschmecker anlocken wird.
Leckereien aus der Region: Ein kulinarisches Abenteuer
Frische Meeresfrüchte sind hier tatsächlich ein Highlight – fangfrischer Fisch, Garnelen oder Tintenfisch landen oft direkt vom lokalen Fischerboot auf deinem Teller. Restaurants wie The Green House oder Casa Zala servieren diese Köstlichkeiten zu Preisen, die mit etwa 50 bis 100 Quetzales (ca. 6 bis 12 Euro) ziemlich fair sind. Besonders lecker schmeckt das Ceviche, eine Kombination aus frischem Fisch mit Limettensaft, Zwiebeln, Koriander und einem Hauch Chili – mal frisch und spritzig, mal angenehm pikant. Die täglich frisch zubereiteten Tortillas gehören hier sowieso zum Pflichtprogramm und passen zu quasi jedem Gericht.
Die meisten Lokale haben recht flexible Öffnungszeiten, meistens kannst du zwischen 8:00 und 22:00 Uhr essen – egal ob Frühstück oder Abendessen. Übrigens lohnt es sich auch, den guatemaltekischen Kaffee zu probieren: aromatisch, kräftig und oft mit einer besonderen Note serviert. Gerade nach einem langen Tag am Strand fühlt sich so ein kleiner Wachmacher richtig gut an. Ehrlich gesagt ist die Atmosphäre in den Restaurants fast genauso spannend wie das Essen selbst – entspannt, unkompliziert und voll von netten Leuten.
Es sind diese kleinen Details wie die Mischung aus lokalen Zutaten und traditioneller Zubereitung, die das kulinarische Erlebnis hier unvergesslich machen. Überraschend günstig und voller Geschmack – da will man gleich nochmal zurückkommen!
Beliebte Restaurants und Streetfood-Stände am Strand
Ungefähr zwischen 20 und 80 Quetzales kannst du dich an der Strandpromenade kulinarisch verwöhnen lassen – je nachdem, ob dein Hunger eher nach einem kleinen Snack oder einer richtigen Mahlzeit ruft. „Casa Zala“ ist dabei so etwas wie der gemütliche Treffpunkt, wo du frische Meeresfrüchte und sogar vegetarische Gerichte findest. Die entspannte Atmosphäre dort macht es einfach, mal für eine Weile die Füße hochzulegen und den Alltag zu vergessen. Wer es lieber leicht und gesund mag, der sollte „The Green Side“ nicht verpassen: Smoothie-Bowls und Sandwiches stehen hier von früh um 8 bis abends 18 Uhr auf der Karte – perfekt also, um vor oder nach dem Surfen neue Energie zu tanken.
Abends verwandelt sich die Promenade in ein lebendiges Fest für alle Sinne. Dann stellen einige Bars – darunter die „El Paredon Beach Bar“ – ihre Tische raus und servieren coole Cocktails sowie lokale Biere. Der Duft von gegrilltem Fisch mischt sich hier mit dem sanften Rauschen des Meeres und schafft eine Atmosphäre, die du so schnell nicht vergisst. Ehrlich gesagt, ist der „Paredon Food Market“ mein persönliches Highlight: Hier gibt’s alles von knackigen Tacos bis zu frisch gegrilltem Fisch, oft schon für etwa 20 bis 50 Quetzales pro Portion. Dieses bunte Treiben am Strand bei Sonnenuntergang solltest du dir wirklich nicht entgehen lassen.
- Vielfältige Restaurants und Streetfood-Stände am Strand von El Paredon
- Frische Meeresfrüchte und lokale Delikatessen, oft direkt aus dem Pazifik
- Ungezwungene Atmosphäre zum Austausch mit Einheimischen
- Veganfreundliche Optionen wie Gemüse-Tamales
- Lebendiges Ambiente mit Musik und Veranstaltungen
Tipps für die Anreise und den Aufenthalt

Ungefähr drei bis vier Stunden brauchst du von Guatemala-Stadt aus, um mit dem Auto oder Shuttle in das kleine Küstendorf zu kommen. Die Straße ist größtenteils asphaltiert – aber keine Überraschung: ein paar holprige, unbefestigte Abschnitte sind dabei. Wer’s gemütlich mag, sollte auf jeden Fall etwas mehr Zeit einplanen. Unterkunftstechnisch findest du hier alles von günstigen Hostels für etwa 10 USD pro Nacht bis hin zu Boutique-Hotels, die rund 100 USD kosten und oft Surfkurse oder sogar Materialverleih im Paket haben. Gerade während der Surf-Saison – die sich von November bis April zieht und zwischen Dezember und Februar am intensivsten wird – sind viele Plätze schnell ausgebucht.
Früh aufstehen lohnt sich sowieso, denn morgens oder nachmittags laufen die Wellen am besten und die Temperaturen sind angenehm. Ein Tipp neben dem Wellenreiten: probier unbedingt die frischen Meeresfrüchte in den kleinen Restaurants – die Preise dort sind überraschend fair, vor allem wenn man sie mit westlichen Standards vergleicht. Ehrlich gesagt habe ich nirgendwo so viel Geschmack für so wenig Geld gefunden! Vor dem Sprung ins Wasser solltest du dich allerdings kurz über lokale Strömungen informieren – Sicherheit geht vor, besonders wenn’s mal etwas rauer wird. Insgesamt kannst du hier ganz entspannt mit deinem Budget jonglieren, was wohl auch der Grund ist, warum dieses Fleckchen Pazifik so viele Wassersportler und Strandliebhaber anzieht.
Anreisemöglichkeiten: So gelangst Du nach El Paredon
Rund 3 bis 4 Stunden dauert die Fahrt von Guatemala-Stadt bis zum Strandparadies – und die meisten nehmen dafür gerne einen Shuttle oder Minibus. Die starten meist von zentralen Punkten wie dem Flughafen La Aurora oder Hostels, was echt praktisch ist. Für etwa 30 bis 50 US-Dollar bist du dabei, je nachdem, bei welchem Anbieter du buchst. Komfortabler wird’s, wenn du ein bisschen mehr ausgeben willst: Private Transfers kosten so zwischen 80 und 120 Dollar und sind vor allem für Gruppen oder Leute mit viel Gepäck super. Da bist du dann flexibler und musst dich nicht so sehr nach festen Zeiten richten.
Falls du selbst gerne unterwegs bist, kannst du auch mit deinem eigenen Wagen anreisen. Die Route führt dich über die CA-9 und CA-14 – meistens sind die Straßen gut in Schuss, aber auf ein paar Schlaglöcher solltest du gefasst sein. Parkplätze sind in El Paredon meist vorhanden, oft sogar direkt bei den Unterkünften. Öffentliche Busse fahren zwar auch in die Nähe, nämlich bis Escuintla, doch von dort aus musst du noch einmal umsteigen, was ziemlich lange dauern kann. Deshalb entscheide ich mich persönlich immer eher für einen der Shuttles; das ist einfach weniger Stress und mehr Zeit zum Ankommen.
Unterkünfte: Von gemütlichen Hostels bis hin zu Luxushotels
Zwischen etwa 10 und 20 US-Dollar pro Nacht kannst du in Hostels wie dem "Casa Zala" oder "The Green Side" unterkommen – ideal, wenn das Budget knapp ist und du Lust auf eine lockere Atmosphäre hast. Besonders das "Casa Zala" strahlt mit seiner familiären Stimmung eine tolle Wohlfühl-Vibe aus, während "The Green Side" ein bisschen moderner und entspannter wirkt. Beide sind ziemlich beliebt bei Surfern, die gerne Gleichgesinnte treffen und abends bei einer flotten Runde plaudern wollen. Für etwas mehr Komfort gibt es aber auch schicke Boutique-Hotels, die mit Meerblick punkten, zum Beispiel das "Hotel La Casa de los Abuelos". Die Zimmer dort liegen preislich irgendwo zwischen 80 und 150 US-Dollar pro Nacht – nicht ganz günstig, aber dafür erwarten dich ein Pool, ein gutes Restaurant und oft sogar spezielle Surf-Pakete. Was ich persönlich beeindruckend fand: Viele Unterkünfte haben das ganze Jahr geöffnet und machen saisonale Rabatte möglich – gerade in der Hauptsaison von November bis April lohnt sich eine frühzeitige Buchung unbedingt. Luxushotels nehmen dich also herzlich in Empfang, wenn du nach einem Actiontag auf den Wellen einfach mal richtig entspannen möchtest. Ehrlich gesagt hat mich die Vielfalt überrascht: Egal ob Backpacker oder Komfort-Typ, hier kommt wirklich jeder auf seine Kosten.
- Vielfältige Unterkunftsmöglichkeiten in El Paredon
- Gemütliche Hostels für Backpacker und Surfanfänger
- Luxushotels mit erstklassigem Service und Annehmlichkeiten
- Authentische lokale und internationale Küche in den Restaurants
- Umweltbewusste Praktiken in vielen Unterkünften
