Die Geschichte von Duinrell

1950 öffnete das allererste Schwimmbad seine Tore – eine echte Sensation damals und der Startschuss für das, was Duinrell heute ist. Ursprünglich entstand das Gelände als Kuranstalt und Erholungsort, doch mit der Zeit hat sich hier richtig was getan. Die Familie Duinrell, die schon 1935 losgelegt hatte, hat sich einiges einfallen lassen, um den Ort lebendig zu halten. Etwa 20 Jahre nach dem Schwimmbad kam der erste Themenbereich für Familien und Kinder dazu – ein echter Meilenstein, der den Wandel zum Freizeitpark eingeleitet hat.
Später wurden die ersten Fahrgeschäfte aufgebaut, und wer Achterbahnen mag, kennt sicher den „Falcon“. Der kam Mitte der 90er und ist bis heute ein Highlight. Übrigens: Wer länger bleiben will, findet moderne Ferienhäuser und sogar ein Schloss als Unterkunft – ja genau, Kasteel Duinrell ist nicht nur zum Ansehen da! Zwischen Mitte März und Ende Oktober kannst du reinkommen – die Tickets liegen etwa bei 30 Euro für Erwachsene und knapp darunter für Kinder. Familienkarten gibt’s auch; da lohnt sich das gemeinsame Abenteuer gleich doppelt.
Tatsächlich spürt man hier die lange Geschichte an jeder Ecke – von entspannten Momenten im Wasserpark bis zum Rausch in den Fahrgeschäften. Über 85 Jahre Entwicklung stecken in diesem Ort, der mittlerweile zu einem der beliebtesten Freizeitziele in Holland gehört. Wenn du also mal was suchst, das Spaß mit einer Prise Tradition verbindet, dann könnte das hier genau dein Ding sein.
Entstehung des Parks
1935 fing alles ganz klein an, mit einem gemütlichen Ferienhaus, das Willem van Duin für Besucher zum Entspannen baute. Schon ein Jahr später öffnete das erste Schwimmbad seine Pforten – und damit nahm die Geschichte ihren Lauf. Die 50er Jahre brachten dann den ersten richtigen Schwung: Karussells und Spielplätze wurden gebaut, was vor allem Familien anzog und dem Gelände so langsam ein neues Gesicht gab. Ganz ehrlich, ohne diese Anfänge hätte sich hier wohl kaum so viel entwickelt.
Eine echte Wende kam Mitte der 70er Jahre, als die Kikkerachtbaan ihre Runden drehte – die erste Achterbahn im Park. Das war wohl der Startschuss für all den Nervenkitzel, der heute zum festen Programm gehört. In den 80ern ging es dann erst richtig los: Mit dem riesigen Tikibad entstand einer der größten Wasserparks der Niederlande – ein cooler Mix aus Spaß und Erholung, den man so schnell nicht vergisst.
Mittlerweile erstreckt sich das Areal über rund 50 Hektar mit mehr als 40 unterschiedlichen Attraktionen. Rund 1,5 Millionen Menschen besuchen den Park jährlich – kein Wunder bei Öffnungszeiten von April bis Oktober täglich und speziellen Events in der Wintersaison. Der Eintritt? Überraschend fair zwischen knapp 25 und 35 Euro – je nach Saison und Alter. Alles in allem eine echt beeindruckende Entwicklung von einem kleinen Rückzugsort zu einem lebhaften Freizeit-Hotspot.
Entwicklung im Laufe der Jahre
Ungefähr 85 Jahre Freizeitspaß – das steckt hinter der Entwicklung von Duinrell. Angefangen hat alles mit einem kleinen Campingplatz, der mitten in den Dünen einen perfekten Rückzugsort schuf. Schon damals war die Nähe zu Den Haag ein echter Bonus. Später kam das Schwimmbad hinzu, das den Anfang für den heutigen Freizeitpark markierte. Besonders spannend war die Einführung der ersten Wasserrutsche, die wohl viele Besucher total begeistert hat und das Erlebnis komplett verändert hat.
Etwa in den 90ern wurde mit dem großen „Tiki Pool“ eine weitere Attraktion geschaffen, die bis heute zu den bekanntesten Wasserparks der Niederlande gehört – ein echtes Highlight für Groß und Klein. Insgesamt findest du mittlerweile über 40 Attraktionen, von Achterbahnen bis Spielplätzen, die so manches Herz höherschlagen lassen. Schon erstaunlich, wie sich aus bescheidenen Anfängen so viel entwickelt hat.
Was ich auch cool finde: Der Park öffnet meist von April bis Oktober täglich seine Tore und bietet unterschiedliche Ticketpreise von etwa 30 bis 40 Euro – je nachdem, wann du kommst und was du alles erleben möchtest. Klar, im Winter ist es ruhiger, aber genau das macht den Charme aus. Zudem gibt es verschiedene Unterkünfte, ob Camping oder gemütliche Ferienhäuser – ideal für alle, die länger bleiben wollen und mitten in der Natur sein möchten. Ehrlich gesagt beeindruckt mich immer wieder, wie diese Mischung aus Natur und moderner Freizeitgestaltung hier funktioniert.
- Duinrell hat sich im Laufe der Jahre zu einem modernen Freizeitpark entwickelt, der Besucher jeden Alters anzieht
- Die kontinuierliche Erweiterung des Geländes und die Einführung neuer Attraktionen spiegeln die Anpassungsfähigkeit des Parks an die Bedürfnisse und Wünsche der Besucher wider
- Die Verbindung von historischer Architektur und modernen Unterhaltungsmöglichkeiten macht Duinrell zu einem einzigartigen Ziel für Familien und Freizeitsuchende

Die Attraktionen


Über 50 Hektar Freizeitspaß mitten in Zuid-Holland – das klingt doch nach einer Menge Raum für Action! In diesem Park kannst du dich wirklich austoben: Die Achterbahn „Kikkerachtbaan“ saust mit ihren pfiffigen Kurven durch den Park, während die Wildwasserbahn „Tiki-Adventure“ dir eine erfrischende Dusche zwischendurch garantiert. Für die kleinen Entdecker gibt’s das süße Karussell „Dino-Ranch“ und den rasant-kleinen „Kiddie Coaster“, wo der Spaßfaktor riesig ist, obwohl die Fahrt kurz und überschaubar bleibt.
Besonders an heißen Tagen ist die Wasserwelt „Tiki Pool“ ein echtes Paradies auf 1.200 Quadratmetern – hier planschen Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert auf verschiedenen Rutschen und in den Pools. Übrigens: Die Öffnungszeiten passen sich der Saison an; meistens kannst du zwischen April und Oktober täglich reinschauen, im Winter geht’s eher ruhiger zu mit speziellen Events.
Ehrlich gesagt, fand ich die Preise wirklich fair: Erwachsene zahlen ungefähr 34 Euro in der Hochsaison, Kinder zwischen 4 und 11 etwa 30 Euro – kleine Rabatte für Familien gibt es auch bei Kombitickets, mit denen man sowohl den Freizeitpark als auch die Wasserlandschaft erleben kann. Rund um die Attraktionen findest du außerdem zahlreiche Spielplätze und gemütliche Picknickbereiche. So wird’s richtig entspannt zwischen all dem Adrenalinkick.
Die Achterbahnen
30 Meter hoch, mit 90 km/h in weniger als zwei Minuten über die Schienen sausen – die Falcon ist definitiv nichts für schwache Nerven. Die Stahlachterbahn sorgt mit ihrem spektakulären 360-Grad-Looping und steilen Abfahrten für ordentlich Adrenalin. Ich habe selten eine Fahrt erlebt, die so intensiv und trotzdem kurzweilig ist: Ungefähr 1.100 Meter Strecke legst du zurück, bis der Spaß vorbei ist – aber ehrlich gesagt, ich wollte danach direkt nochmal.
Wer es etwas gemütlicher mag oder kleine Kinder dabei hat, sollte unbedingt einen Blick auf die Kikkerachtbaan werfen. Diese familienfreundliche Bahn schafft den Spagat zwischen Nervenkitzel und Spaß für die Kleinsten. Mit einer Höhe von etwa sechs Metern und maximal 25 km/h Geschwindigkeit ist sie ideal für den ersten Achterbahn-Kick deiner Kids, bevor es später an den großen Loopings weitergeht.
Übrigens: Der Park öffnet meistens von Mitte März bis Ende Oktober seine Tore, wobei die Öffnungszeiten in der Hochsaison oft verlängert sind – perfekt, um viele Attraktionen ausgiebig zu genießen. Für circa 30 Euro (Erwachsene) kannst du einen ganzen Tag voller Action erleben; Kinder zahlen etwa 25 Euro, während die ganz Kleinen unter drei Jahren sogar kostenlos rein dürfen.
Die Wasserrutschen
Mehr als 16 Wasserrutschen sorgen im Tiki Pool für ordentlich Wirbel – und die Auswahl ist wirklich beeindruckend. Ob du auf Nervenkitzel stehst oder es lieber etwas sanfter magst, hier findest du garantiert deine Lieblingsrutsche. Die „Tornado“ ist dabei ein echtes Highlight: Ein riesiger Trichter, der dich wirbeln lässt, wie in einem Strudel – sowas erlebt man nicht alle Tage! Wer’s düster mag, wird die „Black Hole“ lieben. In völliger Dunkelheit saust du durch eine finstere Röhre, das ist schon ein bisschen wie ein kleines Abenteuer im Inneren eines Vulkans oder so ähnlich. Für Familien mit Kindern gibt's extra angepasste Rutschen, die sicher und entspannt sind – da können auch die Kleinen ruhig mitmachen, ohne dass Mama und Papa nervös werden.
Der große Wellenpool hat mich übrigens echt überrascht, denn er schafft dieses „Strandgefühl“ mitten im Park – das Wasser bewegt sich wie im Meer und macht richtig Spaß zum Planschen und Abtauchen. Übrigens, der Wasserpark öffnet meistens zwischen 10 Uhr morgens und schließt irgendwann am frühen Abend, etwa gegen 17 bis 21 Uhr – je nach Saison kann das variieren. Die Preise? Gar nicht mal so teuer. Für knapp 29 Euro kannst du als Erwachsener den ganzen Tag im Park inklusive Tiki Pool verbringen. Kinder zahlen etwa 24 Euro, und alle unter vier Jahren dürfen sogar gratis rein – ziemlich familienfreundlich also.
Die Mischung aus spritzigen Rutschen, chilligen Pools und kinderfreundlichen Elementen sorgt dafür, dass hier wirklich jeder auf seine Kosten kommt – selbst wenn du nicht die ganze Zeit Action suchst. Ich fand’s jedenfalls richtig gelungen und konnte kaum genug kriegen von der Vielfalt der Wasserspaß-Möglichkeiten.
- Die Wasserrutschen in Duinrell sind ein Höhepunkt für alle Besucher
- Verschiedene Längen, Steigungen und Kurven bieten ein aufregendes Rutscherlebnis
- Moderne Technologien sorgen für zusätzlichen Spaß und Abwechslung
Weitere beliebte Attraktionen
Über 1.500 Quadratmeter Wasserfläche erwarten dich im Tiki Pool – einem Wasserparadies, das mit etlichen Schwimmbecken und Wasserrutschen aufwartet. Die „Black Hole“ ist dabei mein persönlicher Favorit: eine dunkle, rasante Rutsche, die ordentlich Adrenalin freisetzt. Aber auch die „Turbo Rutsche“ hat es in sich und bringt richtig Schwung ins nass-fröhliche Vergnügen. Für die kleinen Wasserratten gibt es einen eigenen kinderfreundlichen Bereich, wo plantschen und toben ganz ohne Sorgen möglich ist. Und nach all den wilden Rutschfahrten kannst du im Strömungskanal treiben lassen oder dich in einem der Whirlpools entspannen – herrlich!
Action kommt auch auf trockenerem Terrain nicht zu kurz. Die Achterbahnen wie „Kikkerachtbaan“ mit ihren Kurven und der familienfreundliche Flieger „Torenvalk“ versprechen Fahrspaß pur und ein bisschen Nervenkitzel, der gerade Kids und Erwachsene gleichermaßen begeistert. Neben Karussells findest du zudem diverse Spielplätze, wo die ganz Kleinen ihre Abenteuer erleben können – so hat wirklich jeder seinen Platz.
Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit – von April bis Anfang September sind die Tore meist täglich ab 10 Uhr bis etwa 18 Uhr geöffnet. In der Nebensaison nehmen sich die Betreiber mehr Flexibilität heraus, sodass du vor dem Besuch besser einen Blick auf den Kalender wirfst. Eintritt? Rund 30 Euro schlägst du für einen Tag zu Buche, wobei Kinder und Familien oft ermäßigte Preise kriegen – ziemlich fair für das bunte Angebot.
Die Unterkünfte

Mehr als 300 verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten gibt es auf dem Gelände – von gemütlichen Mobilheimen bis hin zu luxuriösen Villen, die gut für größere Gruppen sind. In den Mobilheimen schlummern bis zu sechs Personen, während in den Villen sogar acht Leute bequem Platz haben. Die Ausstattung ist wirklich praktisch: Jede Unterkunft hat eine Kochnische, ein Badezimmer und einen Bereich zum Chillen. Preislich fangen die Mobilheime außerhalb der Hauptsaison bei ungefähr 100 Euro pro Nacht an, Villen können in der Hochsaison schon mal bis zu 400 Euro kosten – nicht gerade ein Schnäppchen, aber okay fürs Familienbudget.
Besonders cool: Wenn du im Ferienpark wohnst, kannst du ohne Extra zahlen direkt in den Freizeitpark und den Wasserpark Tikibad rein – letzterer ist übrigens das ganze Jahr über geöffnet, auch wenn der Park sonst nur von März bis Oktober läuft. Für alle, die das Abenteuer unter freiem Himmel lieben, gibt’s außerdem einen Campingplatz. Stellplätze sind für Zelte oder Wohnmobile da, und die Sanitäranlagen sind überraschend modern und sauber. Das macht das Campingerlebnis angenehm – kein Vergleich zum klassischen Wildcampen!
Ehrlich gesagt fand ich es beeindruckend, wie vielfältig die Unterkünfte sind und dass für jedes Budget etwas dabei ist. Ob du nun rustikal campen willst oder eher auf Komfort stehst – hier fühlt man sich schnell wohl. Und das Beste: Nach einem langen Tag voller Action kannst du dich einfach zurückziehen und trotzdem mitten drin sein im Geschehen.
Das Tiki-Bad
Mittendrin im Abenteuer wartet das Tiki-Bad mit einer Menge Wasseraction auf dich – und zwar das ganze Jahr über, meistens so von 10 bis 21 Uhr. Natürlich kann sich die Öffnungszeit in der Nebensaison etwas verkürzen, aber so hast du richtig viel Zeit, die Wasserrutschen auszuprobieren. Besonders die „Black Hole“ und „Turbo Racer“ sind echte Adrenalinkicks, bei denen ich tatsächlich kurz schlucken musste – richtig cool! Für die Kleinen gibt’s extra flache Bereiche und Mini-Rutschen, damit keiner zu kurz kommt. Und wenn du mal genug gerutscht bist, lockt der Wellenpool mit sanften Wogen zum Abschalten oder einfach nur Spaß haben.
Wer zwischendurch entspannen will, findet gemütliche Whirlpools und ruhige Ecken, perfekt für eine kleine Pause vom Trubel. Das Außenbecken ist übrigens besonders an sonnigen Tagen ein Hit – fast wie ein kleiner Urlaub im Freien. Falls du dir Sorgen um den Eintritt machst: Erwachsen kostet es ungefähr 22 Euro, Kinder zahlen etwa 18 Euro (für die unter Vierjährigen geht’s sogar gratis rein). Übrigens lohnt sich manchmal auch der Online-Kauf der Tickets – da kannst du schneller rein und sparst dir vielleicht sogar ein paar Euro.
Das Tiki-Bad fühlt sich deshalb so lebendig an, weil hier Action und Erholung wunderbar zusammenspielen. Egal ob Wasserrutsche oder Whirlpool – ich hab selten so viel Spaß gehabt und gleichzeitig so gut abschalten können. Wer also in Duinrell übernachtet, sollte unbedingt Zeit für dieses subtropische Paradies einplanen!
- Das Tiki-Bad bietet verschiedene Pools, darunter ein Wellenbad und ein Entspannungsbecken
- Zusätzlich gibt es mehrere Wasserrutschen und Spritzparks
- Besucher jeden Alters können sich auf abwechslungsreichen Wasserspaß freuen
Die Ferienhäuser
Über 400 Ferienhäuser stehen dir im Ferienpark zur Auswahl – die meisten modern eingerichtet und mit Platz für bis zu acht Personen. Besonders praktisch: Meistens gehören eine voll ausgestattete Küche, ein gemütlicher Wohnbereich und ein Badezimmer zum Standard. Viele Häuser haben auch eine Terrasse oder einen Balkon, der an lauen Abenden zum Verweilen einlädt. Die Preise schwanken je nach Saison; in der Hauptsaison kannst du etwa 600 bis 1.200 Euro pro Woche einplanen, während es in der Nebensaison oft schon ab knapp 300 Euro losgeht – gar nicht mal so übel für die Lage und Ausstattung.
Der Park ist eigentlich das ganze Jahr über geöffnet, wobei das meiste Trubel von April bis Oktober herrscht – da starten auch die meisten Attraktionen durch. Das Tikibad zum Beispiel, mit seinen Wasserrutschen und Pools, ist besonders beliebt bei Familien. Was ich richtig cool fand: Der Eintritt zum Freizeitpark ist für alle Gäste der Ferienhäuser inklusive – das macht den Aufenthalt noch entspannter. Neben den Fahrgeschäften kannst du dich auch beim Minigolf oder auf den Spielplätzen austoben. Ehrlich gesagt fühlt sich das hier fast wie eine kleine eigene Welt an, wo du jederzeit raus aus dem Alltag kannst.
Die Campingplätze
Ungefähr 100 bis 120 Quadratmeter groß sind die Stellplätze auf dem Campingplatz – ziemlich großzügig also, wenn du mit Zelt oder Wohnmobil anreist. Stromanschluss und Wasser findest du direkt in der Nähe, was den Aufenthalt natürlich angenehm macht. Ehrlich gesagt hatte ich gar nicht damit gerechnet, dass die sanitären Anlagen so modern und sauber sein würden – da merkt man richtig, dass auf Komfort Wert gelegt wird. Unweit vom Campingplatz lockt der Strand von Wassenaar, perfekt für einen entspannten Spaziergang am Meer.
Die Öffnungszeiten des Areals liegen meist zwischen April und Oktober, wobei die genauen Daten je nach Saison ein bisschen variieren können. Preislich startet das Ganze bei etwa 25 Euro pro Nacht für einen Stellplatz – echt fair, wenn man bedenkt, dass der Zugang zum Spaßbad Tikibad und dem Freizeitpark inklusive ist. Dieses Plus macht den Aufenthalt besonders attraktiv für Familien mit Kindern, denn direkt vom Zelt oder Mobilheim geht es ruckzuck ins kühle Nass oder zu spannenden Attraktionen.
Und ja: Neben den klassischen Plätzen kannst du auch in Mobilheimen oder stylischen Glamping-Zelten übernachten – ziemlich cool, wenn du es gern etwas bequemer magst. Auf dem Gelände gibt’s übrigens auch ein kleines Lebensmittelgeschäft und ein Restaurant – praktisch, falls der Hunger plötzlich zuschlägt. Für mich ist diese Kombination aus Natur drumherum und unmittelbarem Freizeitspaß echt gelungen – da fühlt man sich schnell wie im Kurzurlaub ohne lange Anfahrt.

Das Unterhaltungsprogramm


Mehrmals täglich kannst du in der Play Kwek Show richtig mitfiebern – die frechen Figuren Kwek und seine Freunde bringen mit jeder Menge Gesang, Tanz und witzigen Einlagen die Kids zum Lachen. Ehrlich gesagt, habe ich selten so eine energiegeladene und interaktive Show erlebt, bei der wirklich alle mitmachen wollen. Das Coole daran: Die Show ist schon im Eintrittspreis drin, du musst also nichts extra zahlen.
In den Sommerferien geht’s dann nochmal richtig rund: Da steht das Unterhaltungsprogramm unter dem Motto „Sommerferien“ und es gibt allerlei Highlights, von Zirkusvorführungen mit waghalsigen Artisten bis zu spannenden Workshops und Sportturnieren im Freien. Besonders beeindruckt hat mich das abendliche Feuerwerk samt Musikfesten an den Wochenenden – ein schöner Abschluss für große und kleine Besucher gleichermaßen.
Herbstfans kommen auch auf ihre Kosten: Kürbisfeste und Halloween-Aktionen sorgen für eine besondere Stimmung, die sich wunderbar mit frischer Waldluft verbindet. Übrigens öffnet der Park in den Sommermonaten ungefähr von 10:00 bis 18:00 Uhr, wobei der Eintritt etwa bei 30 Euro liegt. Für Kinder und Familien gibt es meist Rabatte – was das ganze Erlebnis nochmal erschwinglicher macht.
Daheim erzähle ich noch oft von diesen bunten Tagen voller Musik, Spaß und Überraschungen – hier wird wirklich niemandem langweilig!
Shows und Veranstaltungen
Mehrmals täglich hast du die Möglichkeit, bei der Play Kwek Show mitzulachen und mitzusingen – die süßen Maskottchen Kwek und seine Freunde sind echte Stimmungsmacher. Die kleinen und großen Zuschauer werden immer wieder animiert, bei Spielen mitzumachen oder einfach nur den fröhlichen Liedern zu lauschen. Ungefähr 20 bis 30 Minuten dauert das Spektakel, das in einem der zentralen Bühnenbereiche im Erlebnispark stattfindet – ideal für eine kleine Pause zwischen den Attraktionen.
In den Sommerferien verwandelt sich das Programm zusätzlich: Themenabende und Animationen sorgen dafür, dass auch die Abendstunden richtig lebendig werden. Da gibt’s dann unter anderem Live-Musik, Tanzdarbietungen und kreative Workshops für die ganze Familie. Besonders cool fand ich persönlich die Kinderdiscos – da wurde ordentlich getanzt und gelacht, ehe am Himmel ein buntes Feuerwerk den Tag abrundete. Vermutlich genau diese Mischung macht die Sommerfestivals so beliebt bei Groß und Klein.
Herbstzeit ist nicht nur Kürbis-Saison, sondern auch vollgepackt mit schaurig-schönen Events rund um Halloween. In dieser Jahreszeit kannst du dich auf spezielle Shows freuen, die das herbstliche Flair perfekt einfangen – oft mit tollen Lichteffekten und gruseligen Überraschungen, aber natürlich kindgerecht gehalten. Die Öffnungszeiten für all das variierten zwar je nach Saison, doch meistens geht es von morgens bis in den frühen Abend hinein weiter.
Kinder bis etwa zwölf Jahre zahlen meist weniger oder dürfen sogar kostenlos rein – praktisch für Familien! Und übrigens: Der Eintritt zu all den Shows ist im Ferienparkpreis enthalten, was echt fair ist für das umfangreiche Entertainmentprogramm.
Aktivitäten für Kinder
Über 16 Wasserrutschen und ein riesiges Wellenbecken – das Tikibad ist ein wahres Paradies für kleine Wasserfreunde. Von 10:00 bis 18:00 Uhr kannst du hier täglich planschen und rutschen, wobei die genauen Öffnungszeiten je nach Saison leicht variieren. Das Beste daran: Kinder unter 4 Jahren kommen sogar kostenlos rein, während der Eintritt für Kids ab 4 Jahren bei etwa 20 € liegt. Erwachsene zahlen ungefähr 24 €. Aber nicht nur im Wasserpark gibt es jede Menge Action – auch im Freizeitpark warten über 40 Fahrgeschäfte darauf, ausprobiert zu werden. Karussells, Achterbahnen und Spielplätze – hier ist wirklich für alle Altersgruppen etwas dabei.
Während der Sommerferien von Mitte Juli bis Ende August geht’s besonders rund mit der Duinrell Sommerparty. Live-Musik, coole Shows und allerlei Unterhaltung sorgen dafür, dass Langeweile praktisch keine Chance hat. Auch in den Herbstferien wird’s spannend: Halloween-Themen und spezielle Attraktionen sorgen für eine schöne Portion Gruselspaß ohne Albträume. Wer gerne kreativ wird, kann an den zahlreichen Workshops teilnehmen – basteln und werkeln stehen da auf dem Programm.
Der Freizeitpark selbst verlangt etwa 30 € Eintritt für Erwachsene und ungefähr 25 € für die kleinen Besucher ab drei Jahren. Für ganz Kleine, also unter drei Jahren, ist der Eintritt frei – was ehrlich gesagt super ist, wenn man mit Babys unterwegs ist. Alles in allem ein ziemlich abwechslungsreicher Mix, der Kindern garantiert ein Lächeln ins Gesicht zaubert und Eltern entspannt durchatmen lässt.
Abendunterhaltung für Erwachsene
Bis etwa 23 Uhr kannst du an den Sommerwochenenden in der Abendsonne richtig entspannen – oft mit Live-Musik im Freien oder in einem der gemütlichen Restaurants rund ums Gelände. Die Stimmung ist locker und die Musik unterschiedlich: Von entspannten Jazzklängen bis hin zu mitreißenden Pop-Sets ist alles möglich.
Im Herbst wird es sogar noch spezieller: Weinproben und kulinarische Themenabende stehen dann auf dem Programm – ungefähr zwischen 15 und 30 Euro kostet so ein Abend, je nachdem, wie exklusiv die Speisen und Getränke sind. Ehrlich gesagt habe ich selten eine so geschmackvolle Kombination aus Genuss und lockerer Atmosphäre erlebt. Der Duft von regionalen Spezialitäten liegt in der Luft, während man sich mit anderen Gästen austauscht – ganz ungezwungen.
Wer danach noch nicht schlafen will, findet in der Umgebung einige Bars, wo DJs auflegen oder ab und zu kleine Tanzabende stattfinden. Tatsächlich ist diese Mischung aus Freizeitpark-Feeling, Natur und einem Hauch Kultur eine überraschend gelungene Kombination für Erwachsene. Du kannst also nicht nur tagsüber Action haben, sondern auch abends wunderbar abschalten oder neue Leute kennenlernen – das macht den Aufenthalt hier für mich erst richtig rund.
- Shows und Veranstaltungen mit Live-Musik-Konzerten und spektakulären Shows
- Vielfältige Outdoor-Aktivitäten am Abend wie Klettern im Hochseilgarten und Paddeltouren
- Entspannungsmöglichkeiten im Tiki-Bad mit verschiedenen Pools und Wasserrutschen
Die Umgebung von Duinrell

Nur ungefähr 5 Kilometer entfernt liegt der Strand von Wassenaar, ein echter Geheimtipp, wenn du mal ans Meer willst. Dort kannst du nicht nur ins Wasser springen oder in der Sonne chillen – die Küstenlandschaft ist tatsächlich ideal, um den Kopf frei zu bekommen und einfach mal tief durchzuatmen. Ganz in der Nähe erstreckt sich der Naturpark Meijendel mit seinen beeindruckenden Dünen über mehr als 1.000 Hektar. Für Wanderer und Radfahrer gibt es hier ein gut ausgebautes Netz an Wegen, die sich auch prima zur Vogelbeobachtung eignen. Das Beste daran? Der Eintritt ist kostenlos, und Meijendel hat das ganze Jahr geöffnet – also perfekt für spontane Naturausflüge.
Nur etwa 15 Kilometer in die Stadt Den Haag reinzufahren, lohnt sich ebenfalls. Dort findest du richtig spannende Museen wie das Mauritshuis mit berühmten Gemälden oder das Escher-Museum, das Kunstwerke zeigt, die dich bestimmt verblüffen werden. Und hey, das Parlamentsgebäude Binnenhof kannst du dir auch mal ansehen – die Geschichte steckt quasi in den Mauern. Für Familien mit Kindern ist der Tierpark Blijdorp in Rotterdam (ungefähr eine halbe Stunde Fahrt) wohl eine super Option. Die Tickets liegen so bei 25 Euro für Erwachsene und knapp 20 Euro für Kinder; dafür tauchst du in naturnahe Gehege und eine riesige Artenvielfalt ein – ziemlich beeindruckend!
Ehrlich gesagt überrascht es mich immer wieder, wie viel Abwechslung die Gegend rund um Duinrell hat: Von entspannten Strandtagen bis zu kulturellen Highlights und tierischen Abenteuern ist alles möglich – da bleibt kein Platz für Langeweile.
Ausflugsmöglichkeiten in der Nähe
30 Euro für den Eintritt – das klingt doch fair, um im Freizeitpark über 40 verschiedene Attraktionen auszuprobieren. Von rasanten Achterbahnen bis zu rutschigen Wasserrutschen im Tikibad ist hier ordentlich Action angesagt, und die Kleinen ab drei Jahren zahlen genauso wie Erwachsene. Für die ganz kleinen Entdecker unter drei Jahren gibt’s sogar freien Eintritt – das ist super, wenn du mit der Familie unterwegs bist.
Nur ein paar Kilometer entfernt, mitten im Nationalpark Hollandse Duinen, kannst du die Salzwiesen und Dünen erkunden. Der Park ist kostenlos und hat täglich auf – perfekt für eine Radtour oder einfach zum Abschalten in der Natur. Überall summt und zwitschert es, und die frische Brise tut richtig gut nach einem Tag voller Trubel.
Wassenaar selbst hat auch ein paar Überraschungen parat: kleine Boutiquen, gemütliche Cafés und das Museum Voorlinden, wo zeitgenössische Kunst mit Eintritt von rund 14 Euro dich staunen lässt. Für Kinder kostet es etwa 8 Euro – also durchaus erschwinglich. Ganz ehrlich, das Museum hat mich mehr beeindruckt als erwartet.
Nur eine halbe Stunde entfernt liegt der Efteling Park in Kaatsheuvel. Märchenhaft geht es dort zu: Mit etwa 45 Euro Eintritt kommst du in eine Welt voller Fantasie und Abenteuer – ein echter Klassiker für Familien, wenn du noch mehr Nervenkitzel suchst.
Und falls du Lust auf Meer hast: Der Strand von Scheveningen liegt ungefähr 15 Kilometer entfernt. Dort kannst du nicht nur Sonne tanken, sondern auch Windsurfen oder einfach den salzigen Duft der Nordsee schnuppern. Kulturfreunde kommen in Den Haag und Leiden auf ihre Kosten; beide Städte sind kaum 20 Kilometer weg und haben von historischen Museen bis hin zu lebhaften Märkten einiges am Start – zum Beispiel das Mauritshuis mit seinen berühmten Gemälden oder die botanischen Gärten in Leiden.
Die Strände von Wassenaar
Etwa zehn Kilometer vom Trubel des Freizeitparks entfernt, erstrecken sich die Strände von Wassenaar über mehrere Kilometer mit feinem, fast schon samtigem Sand. Was ich besonders cool fand: Die flachen Uferzonen, perfekt für Kinder zum Plantschen und Buddeln – da kannst du als Elternteil entspannt zuschauen, während die Kleinen sich austoben. Ganze Familien scheinen hier ihren Platz zu finden. Im Sommer, also ungefähr von Mai bis September, öffnen viele Strandbars ihre Türen – meistens so zwischen 10:00 und 22:00 Uhr – und verwöhnen dich mit kalten Getränken oder einem Snack zwischendurch.
Ehrlich gesagt überrascht es mich auch immer wieder, wie sauber und gepflegt die Küstenlinie ist – das hat wohl viel mit dem Naturschutz in der Region zu tun. Klar, Parkplätze gibt’s in der Nähe, aber rechne mit kleinen Gebühren. Wer Lust hat, kann den Ausflug noch verlängern und eine Runde durch die nahegelegenen Dünen spazieren gehen – frische Meeresluft inklusive! Wassersportfans kommen übrigens voll auf ihre Kosten: Surfen oder Kitesurfen sind hier angesagt, und trotz allem Trubel fühlt es sich nie überfüllt an.
Wie du hinkommst? Mit dem Auto geht’s flott, aber auch per Fahrrad ist der Strand super erreichbar – falls du also spontan noch eine kleine Radtour dranhängen möchtest. Für mich persönlich sind diese Strände eine perfekte Mischung aus Naturerlebnis und entspanntem Freizeitspaß. Und das Beste daran: Du kannst einfach mal abschalten und das Rauschen der Nordsee genießen.
- Perfekt zum Sonnen, Sand und Meer genießen
- 8 Kilometer Strand für Entspannung und Wassersport
- Feiner Sand ideal zum Sonnenbaden und für Spaziergänge
- Strandpavillons bieten Erfrischungen und lokale Spezialitäten
- Beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen
Kulturelle Highlights in der Umgebung
Nur etwa 10 Kilometer entfernt liegt Den Haag, wo du den Binnenhof entdecken kannst – das politische Herz der Niederlande. Die Führungen sind ungefähr zwischen 10 und 17 Uhr möglich, perfekt also für einen spontanen Ausflug zwischendurch. Kunstfreunde sollten unbedingt im Mauritshuis vorbeischauen: Die Sammlung mit Rembrandt- und Vermeer-Gemälden ist wirklich beeindruckend. Erwachsene zahlen dafür etwa 17,50 Euro, Kinder unter 18 Jahren kommen sogar kostenlos rein – ziemlich fair, oder?
Rund 20 Kilometer weiter findest du das charmante Städtchen Delft, das nicht nur durch seine historische Altstadt besticht, sondern auch durch die berühmte Delfter Keramik. Besonders spannend war für mich das Vermeer Centrum Delft, das interessante Einblicke in das Leben des Malers Johannes Vermeer gibt – der Eintritt kostet hier ungefähr 10 Euro. Das Stadtzentrum eignet sich prima zum gemütlichen Schlendern und zum Genießen der entspannten Atmosphäre.
Für Liebhaber moderner Kunst gibt es im nahegelegenen Wassenaar das ausgezeichnete Museum Voorlinden. Die Ausstellung zeitgenössischer Werke und die Architektur des Gebäudes haben mich echt überrascht. Von Dienstag bis Sonntag geöffnet, zahlt man um die 15 Euro Eintritt – absolut lohnenswert! Übrigens: Ein kleines Highlight ist auch das historische Schloss Keukenhof mit seinen spektakulären Gärten, besonders zur Tulpenblüte zwischen Mitte März und Mitte Mai. Da kostet der Eintritt etwa 18 Euro und du kannst dich richtig in Farben und Düften verlieren.
