Die Schönheit der Dominikanischen Republik entdecken

Ungefähr sieben Traumstrände, die Du in der Dominikanischen Republik nicht verpassen solltest, warten auf Dich – und jeder hat seinen ganz eigenen Charme. Die Popularität von Punta Cana und Bávaro Beach kommt nicht von ungefähr: feiner, weißer Sand unter den Füßen und Wasser so klar, dass Du die Fische darin zählen könntest. Hier findest Du neben entspannten Stunden am Strand auch ein wirklich großes Angebot an Resorts, die meist ab etwa 100 Euro pro Nacht starten – überraschend günstig für das Karibikgefühl, das dazugehört.
Wem es etwas ruhiger sein darf, der wird wahrscheinlich bei Playa Rincón fündig. Oft als einer der schönsten Strände weltweit bezeichnet, hat mich vor allem die Kombination aus unberührter Natur und einer fast magischen Stille begeistert. Ein echtes Refugium fernab vom Trubel. Und falls Du Lust auf etwas Abwechslung hast: Playa Dorada versprüht mit seinem goldglänzenden Sand und dem lebendigen Nachtleben ein komplett anderes Flair. Für Surfer, die gerne kraftvolle Wellen reiten möchten, ist Playa Grande ein echter Insider-Tipp – diese beeindruckenden Klippen sind einfach spektakulär.
Was ich besonders schön fand: Die abgelegene Bahía de las Águilas, mitten im Jaragua-Nationalpark und UNESCO-Weltkulturerbe, zeigt Dir die Natur von ihrer ursprünglichen Seite. Kaum Touristen, dafür umso mehr faszinierende Tier- und Pflanzenwelt. Und noch eine Perle zum Schluss: Playa Juanillo in Cap Cana punktet mit Palmen und einer entspannten Atmosphäre, ideal für alle, die Sonne tanken möchten ohne viel Trubel drumherum. Ehrlich gesagt – hier kann man richtig in den Alltag abschalten und sich einfach treiben lassen.
Zwischen Dezember und April ist übrigens die beste Zeit zum Reisen; dry season heißt das wohl – das Wetter ist dann angenehm warm mit Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad. Also pack schon mal Deine Badesachen ein!
Die Vielfalt der Traumstrände
Knapp über 20 Kilometer weißer Sand und türkisfarbenes Wasser – Playa Bávaro wird nicht ohne Grund oft als einer der schönsten Strände weltweit gefeiert. Unvergesslich ist das Gefühl, barfuß entlang des feinen Sandes zu laufen, während die Sonne auf der Haut kitzelt. Ehrlich gesagt, überraschen auch die zahlreichen Resorts in der Nähe mit einem guten Mix aus Komfort und karibischem Flair. Wenn Du es lieber ruhiger magst, solltest Du Dir den Playa Rincón merken – ein echter Geheimtipp im Nordosten bei Samaná. Dort sind die Besucherzahlen viel geringer, die Natur unverfälscht, und das Wasser lädt zum Schnorcheln oder entspannten Schwimmen ein.
Dazwischen gibt es den lebhaften Playa Dorada in Puerto Plata, wo Jet-Skis durch die Wellen sausen und am Abend die Strandpromenade mit Restaurants und Bars zum Verweilen einlädt. Das bunte Treiben ist fast schon ansteckend! Wer etwas Abenteuerliches sucht, wird von der Anreise zur Bahía de las Águilas zwar ein bisschen gefordert – aber allein die spektakulären Klippen und das kristallklare Wasser entschädigen mehr als genug. Und dann gibt es noch den Familienfavoriten Juan Dolio, wo Kinderherzen höher schlagen und Du bei entspanntem Essen den Tag ausklingen lassen kannst.
Vielseitiger als hier wird’s kaum: Von belebten Stränden bis hin zu verlassenen Buchten findest Du wirklich für jeden Geschmack genau das richtige Fleckchen Karibik – ich sag’s Dir, da fällt die Wahl schwer!
Ein Blick auf die karibische Flora und Fauna
Mehr als 6.000 Pflanzenarten – und davon rund 1.000, die nur hier wachsen! Das ist schon irgendwie beeindruckend, oder? Besonders die Orchideen fallen auf: etwa 300 Arten kannst Du vor allem rund um die Bergkette Cordillera Central entdecken. Ihre Farbenpracht sorgt wirklich für Überraschungsmomente, gerade wenn Du durch schattige Wälder gehst und plötzlich diese exotischen Blüten siehst. In den Gewässern rund um die Insel tummeln sich übrigens über 20 Walarten. Zwischen Januar und März lassen sich dort Buckel- und Pottwale beobachten, die in der Bucht von Samaná zum Nachwuchs kommen – ein Erlebnis, das Dir wohl lange im Gedächtnis bleibt.
Der Nationalpark Jaragua im Südwesten ist ein Muss für Vogel-Fans – dort treffen sich Flamingos an den Salzlagunen und der gefährdete Laubenvogel lässt sich mit etwas Glück blicken. Besonders spannend fand ich die Mangrovenwälder im Nationalpark Los Haitises: Dieses Labyrinth aus Wurzelwerk ist nicht nur fotogen, sondern auch Heimat vieler Fische und anderer Wasserbewohner. Für einen Eintritt zahlst Du meist zwischen 5 und 10 US-Dollar – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie viel Natur da auf kleinem Raum steckt und wie lange die Parks von morgens bis zum späten Nachmittag geöffnet sind.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass die Dominikanische Republik so vielfältig ist – das Grün hier ist einfach überwältigend. Außerdem gibt’s jede Menge Reptilien und Amphibien zu entdecken, zum Beispiel die Hispaniola-Riesenratte, eine echte Spezialität der Insel. Also schnapp Dir bequeme Schuhe und tauch ab in diese einzigartige Naturwelt – es lohnt sich wirklich!
- Vielfältige Palette von Pflanzen und Tieren
- Üppiger Regenwald und kristallklares Wasser
- Ein wahres Naturparadies

Punta Cana: Paradies am Karibischen Meer


Ungefähr 48 Kilometer Küste, rund 30 Strände und Palmen, die sich dem leichten Karibikwind beugen – so präsentiert sich Punta Cana. Von den bekanntesten Stränden wie Playa Bávaro, Macao oder Juanillo wirst Du sicher beeindruckt sein. Der weiße Sand fühlt sich hier fast samtig unter den Füßen an, während das türkisfarbene Wasser förmlich zum Eintauchen einlädt. Die meisten Resorts in der Gegend sind ziemlich luxuriös und haben sogar All-inclusive-Pakete, die so ziemlich alles von leckeren Gerichten bis zu erfrischenden Drinks umfassen. Ehrlich gesagt, findest Du Preise zwischen etwa 100 und 500 US-Dollar pro Nacht – je nachdem, wie viel Komfort Du möchtest oder zu welcher Saison Du kommst.
Wasserratten können hier nicht nur schnorcheln oder tauchen, sondern auch Windsurfen ausprobieren. Lust auf Landaction? Rund um den Nationalpark del Este gibt’s spannende Höhlen und eine Flora sowie Fauna, die Dir tatsächlich den Atem rauben könnten. Geführte Touren starten meist gegen 9 Uhr morgens und laufen bis etwa 17 Uhr – ein guter Zeitrahmen also für einen Tagesausflug. Apropos Timing: Zwischen Dezember und April ist das Wetter trocken und angenehm warm mit Temperaturen um die 25 bis 30 Grad – perfekt, um die Strände voll auszukosten. Ach, und wenn Du Glück hast, erwischst Du sogar eines der lokalen Festivals – da tanzt dann die ganze Region zu karibischen Rhythmen!
Das Gefühl unter einer Palmenallee am Strand entlangzugehen, während die Sonne langsam im Meer versinkt – das bleibt definitiv im Kopf hängen. Punta Cana ist wohl tatsächlich so ein Ort, an dem man gerne einfach mal die Seele baumeln lässt.
Die endlosen Sandstrände von Punta Cana
Über 48 Kilometer erstrecken sich die Sandstrände von Punta Cana entlang der Ostküste – ein echtes Paradies für alle, die Sonne und Meer lieben. Der feine, weiße Sand knirscht angenehm unter den Füßen, während das Wasser in verschiedenen Türkistönen schimmert – einfach faszinierend! Ein Stück weiter Richtung Norden liegt Playa Macao, bekannt für seine kräftigen Wellen, die vor allem Surferherzen höherschlagen lassen. Hier kannst Du hin und wieder beobachten, wie wagemutige Wellenreiter die Brandung bezwingen – ein beeindruckendes Schauspiel. Playa Bávaro wiederum fühlt sich fast an wie ein Postkartenmotiv: Palmen säumen den Strand und schaffen eine wunderschöne Kulisse zum Abschalten oder gemütlichen Schwimmen im seichten Wasser.
Die Wassertemperaturen bewegen sich ganzjährig zwischen angenehmen 25 und 28 Grad, was den Aufenthalt auch außerhalb der Hauptsaison recht verlockend macht. Das Klima ist angenehm warm, selbst wenn es mal kurze Regenschauer gibt – typisch Karibik eben. Übrigens kann es in der Hauptsaison zwischen Dezember und April etwas voller werden, dann klettern auch die Preise für Hotels und Dienstleistungen gern mal nach oben. In der Nebensaison hingegen findest Du oft günstigere Unterkünfte und kannst das karibische Leben entspannter genießen.
Direkt an den Stränden gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Wassersport – Schnorcheln, Kajakfahren oder eine Bootstour stehen hier ganz oben auf meiner Liste. Viele Resorts haben Liegestühle und Sonnenschirme parat sowie kleine Bars, wo Du Dir einen kühlen Drink holen kannst. Erreichbar ist Punta Cana übrigens super leicht dank des internationalen Flughafens mit vielen Direktverbindungen aus Europa und Nordamerika – also perfekt für einen spontanen Traumurlaub!
Wassersportaktivitäten und Entspannungsmöglichkeiten
Zwischen Playa Bávaro und Macao haben Wassersportfreaks richtig viel Auswahl – Tauchen, Schnorcheln, Windsurfen und sogar Kitesurfen sind hier angesagt. Für etwa 30 bis 100 US-Dollar pro Stunde kannst Du bei einer der vielen Wassersportschulen reinschnuppern oder Deine Skills verbessern. Ehrlich gesagt, die klaren Gewässer mit Sichtweiten von ungefähr 30 Metern sorgen für ein beeindruckendes Erlebnis unter Wasser. Besonders die farbenfrohen Korallenriffe sind ein echtes Highlight – da fühlt man sich fast wie in einem lebendigen Aquarium. Schnorchelausflüge inklusive Ausrüstung und Guide starten meist bei rund 50 Dollar und sind wirklich ein Muss.
Wer’s ruhiger mag, findet in den zahlreichen luxuriösen Resorts Ruheoasen mit Spa-Behandlungen, Massagen und Yoga-Kursen. Ab etwa 60 US-Dollar kannst Du Dir hier eine einstündige Massage gönnen – ideal, um nach dem Toben im Wasser einfach mal abzuschalten. Die sanfte Brise der Karibik und das leise Rauschen der Palmenblätter schaffen dabei eine perfekte Wohlfühl-Atmosphäre. Übrigens: Viele Strände laden auch einfach so zum Relaxen ein, um den Alltag zu vergessen und die Sonne auf der Haut zu spüren.
Beides zusammen – Action im Wasser und entspannte Stunden am Strand – macht Punta Cana zu einer ziemlich coolen Mischung aus Abenteuer und Erholung. Ein echtes Paradies eben, in dem keiner zu kurz kommt.
- Endlose Sandstrände für Entspannung und Wassersport
- Vielfältige Wassersportaktivitäten wie Windsurfen und Tauchen
- Luxuriöse Resorts für Entspannung nach einem actiongeladenen Tag
Playa Bávaro: Ein Juwel der Dominikanischen Republik

Etwa sieben Kilometer erstreckt sich Playa Bávaro entlang der Küste – ein richtiger Hingucker mit seinem feinen, weißen Sand und dem glasklaren Wasser, das in verschiedenen Türkistönen schimmert. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie lebendig es dort zugehen kann: Zwischen entspannten Sonnenanbetern und fröhlichen Wassersportlern herrscht eine tolle Mischung aus Ruhe und Action. Schnorcheln oder Kitesurfen? Kein Problem! Du kannst auch einfach mit einem Boot rausfahren und die leicht salzige Brise genießen. Übrigens starten viele dieser Touren direkt vor den großen Hotels, die oft All-Inclusive-Pakete ab etwa 100 US-Dollar pro Nacht anbieten – je nachdem, ob Haupt- oder Nebensaison ist.
Die Temperaturen bewegen sich meistens zwischen 25 und 30 Grad – also praktisch perfektes Strandwetter von Dezember bis April. Besonders gut gefallen haben mir die kleinen Lokale und Bars am Strandrand, die eine Mischung aus einheimischer Küche und internationalen Spezialitäten servieren. Manchmal hörst du Merengue-Musik aus den Ecken, was dem Ganzen so richtig karibisches Flair verleiht. Und falls Du zwischendurch mal Lust auf einen kleinen Ausflug hast: Naturliebhaber finden in der Nähe einige Nationalparks, wo die farbenfrohe Flora und Fauna der Region wirklich beeindruckend ist.
Abends dann, wenn die Sonne langsam untergeht, verwandelt sich Playa Bávaro in einen magischen Ort – das Meer glitzert im letzten Licht des Tages, und man kann kaum glauben, dass hier so viel Leben stecken kann und trotzdem diese friedliche Atmosphäre herrscht. Für mich ist Playa Bávaro definitiv mehr als nur ein Strand; es ist ein lebendiges Erlebnis zwischen Natur, Entspannung und karibischem Lebensgefühl.
Der berühmte Traumstrand Playa Bávaro
Etwa 30 Kilometer Strandlinie – das ist Playa Bávaro in seiner vollen Pracht. Weißer Sand, so fein, dass man ihn kaum spürt, und Wasser, das in den schönsten Türkistönen schimmert. Gerade in der Hochsaison von Dezember bis April kann es hier lebhaft werden, aber für ungefähr 100 bis 400 Euro pro Nacht findest du Unterkünfte, die von gemütlichen Bungalows bis hin zu luxuriösen Resorts reichen – je nachdem, wie viel du gönnen möchtest. Die Preise variieren stark, was überraschend flexibel ist für so ein Traumziel.
Was mir besonders gefallen hat: Zwischen den entspannten Strandspaziergängen gibt es genug Action. Schnorcheln oder Windsurfen – alles möglich. Und wenn du einfach nur chillen willst, kannst du dich an eine der zahlreichen Strandbars setzen und mit einem kühlen Drink dem Meeresrauschen lauschen. Massagen am Strand? Klar, auch die findest du hier und das fühlt sich tatsächlich nach purer Erholung an.
Von Playa Bávaro aus kannst du übrigens auch tolle Ausflüge starten – etwa zur Isla Saona oder zu den eindrucksvollen Höhlen und Wasserfällen im Inland. Das macht den Ort nicht nur zum Platz für Sonnenanbeter, sondern auch für Abenteurer. Die Temperaturen liegen meistens bei angenehmen 25 bis 30 Grad – perfekt, um lange Tage im Freien zu verbringen. Ehrlich gesagt: Playa Bávaro hat mich mit seiner Kombination aus Natur und Komfort wirklich beeindruckt.
Luxuriöse Resorts und exklusive Strandbars
Zwischen dem türkisfarbenen Meer und den Palmen findest Du in Punta Cana einige der luxuriösesten Resorts der Karibik – vom Tortuga Bay Hotel bis hin zum eleganten Eden Roc at Cap Cana. Die Preise für eine Nacht schwanken ziemlich stark, etwa zwischen 150 und 600 Euro, je nach Saison und Komfort. Was mich wirklich beeindruckt hat: Viele dieser Hotels haben eigene, fast private Strandabschnitte, wo man die Sonne ungestört genießen kann, fernab vom Trubel.
Das Hard Rock Hotel & Casino Punta Cana gehört ebenfalls zu den Highlights, vor allem wenn Du All-Inclusive magst – da gibt’s alles von Gourmetrestaurants bis zu entspannenden Wellnessbereichen. Übrigens lässt sich hier auch prima der Tag mit einem exotischen Cocktail an der Beach Bar im Zoetry Agua Punta Cana ausklingen. Der Duft von frischer Minze und Limette liegt in der Luft, während die Atmosphäre entspannt und chillig zugleich ist. Und wenn Du Lust auf mehr Action hast, dann ab zum Coco Bongo Beach Club – dort geht richtig die Post ab mit Live-Shows und einer Party direkt am Strand.
Frische Meeresfrüchte schmecken hier sowieso wie nirgendwo sonst, und zwischen all dem Luxus fühlt man sich fast wie ein VIP. Ehrlich gesagt, diese Kombination aus exklusiven Unterkünften, traumhaften Stränden und erstklassigen Bars macht den Aufenthalt echt besonders – ein Geheimtipp für alle, die das Besondere suchen.
- Luxuriöse Resorts entlang der Küste bieten unvergessliche Urlaubserlebnisse
- Erstklassiger Service und atemberaubende Ausblicke auf das Meer erwarten Dich
- Exklusive Strandbars mit exotischen Cocktails und regionale Spezialitäten
- Entspannte Atmosphäre und malerische Kulisse direkt am Meer
- Perfekt um das karibische Lebensgefühl zu genießen

Saona Island: Ein unberührtes Paradies


Rund 110 Quadratkilometer Natur pur – das ist Saona Island. Das türkisfarbene Wasser umspült weiße Sandstrände, die von unzähligen Palmen sanft beschattet werden. Besonders schön sind Playa Catuano und Playa Palmilla. Viele behaupten sogar, hier wären einige der schönsten Strände der gesamten Karibik zu finden. Die Anreise erfolgt meist per Boot – je nachdem, ob Du von Punta Cana oder Bayahibe startest, dauert die Fahrt ungefähr zwischen einer halben und anderthalb Stunden. Eigentlich ganz gemütlich, wenn Du mich fragst. Übrigens kosten organisierte Touren meistens zwischen 60 und 100 Euro pro Person – abhängig davon, was alles drin ist. Manche Ausflüge machen auch Halt an den sogenannten Manati- und Sternenstränden. Dort kannst Du im glasklaren Wasser schnorcheln oder einfach die bunte Unterwasserwelt bewundern.
Das Klima auf Saona ist vor allem von November bis April angenehm trocken – wobei die Hauptsaison natürlich mehr Besucher anziehen kann. Deshalb ist es schlau, Dein Ticket rechtzeitig zu sichern, sonst wird’s schnell voll. Was ich besonders faszinierend finde: Auf der Insel gibt es kaum touristische Gebäude oder Resorts – das macht den Charme von Saona aus und sorgt für eine entspannte Ruhe. Vermutlich wirst Du hier eher dem sanften Rauschen der Wellen lauschen und den Duft der tropischen Vegetation genießen als hektische Menschenmassen erleben. Für alle, die Natur pur suchen und gerne dem Alltag entfliehen wollen, ist Saona ein echtes kleines Wunder.
Das Naturreservat auf Saona Island
Rund 110 Quadratkilometer Natur pur – das ist Saona Island, ein Teil des riesigen Nationalparks Cotubanamá. Über 500 Quadratkilometer zieht sich dieses Schutzgebiet, in dem Mangrovenwälder und Korallenriffe eine faszinierende Vielfalt an Lebewesen beherbergen. Du kannst hier an den Stränden von Playa de Dólares oder nahe Mano Juan durch besonders feinen, weißen Sand laufen, der sich fast samtig unter den Füßen anfühlt. Das Wasser funkelt in einem ganz besonderen Türkis – fast unwirklich klar und erfrischend.
Die Anreise erfolgt meist per Boot, meistens von Punta Cana oder Bayahibe aus. Die Touren kosten ungefähr zwischen 50 und 100 US-Dollar – oft inklusive leckerem Mittagsbuffet und kühlen Getränken, was echt praktisch ist. Mit etwas Glück dauert die Überfahrt nur etwa 30 bis 45 Minuten. Ganz ehrlich: Diese Fahrt allein ist schon ein kleiner Urlaub für sich, denn die Ausblicke auf das Meer sind grandios.
Ein paar Bereiche auf der Insel bleiben unberührt und sind aus Naturschutzgründen tabu – also bitte respektieren! Saona Island öffnet täglich seine Pforten, wobei die beste Zeit wohl von Dezember bis April ist, wenn das Wetter trocken und angenehm warm bleibt. Übrigens kannst du hier nicht nur relaxen, sondern auch super schnorcheln oder tauchen, um die Unterwasserwelt mit all ihren bunten Bewohnern zu entdecken. Das Naturreservat hat wirklich diese besondere Magie, die dich so schnell nicht mehr loslässt.
Kristallklares Wasser und unberührte Natur
Ungefähr 26 bis 28 Grad warm ist das Wasser an den Stränden rund um Punta Cana – eine Wassertemperatur, die tatsächlich zum Dauerschwimmen einlädt. Weißer Sand, der sich fast wie Puder zwischen den Zehen anfühlt, und Palmen, die sanft im Wind tanzen – so sieht echtes Karibikfeeling aus. Playa Macao steht dabei etwas abseits der großen Resorts; hier herrscht eine ruhige Stimmung, die Natur zeigt sich von ihrer wild-schönen Seite und Du kannst sogar ein bisschen vom authentischen Alltag der Einheimischen schnuppern.
Für alle, die gern schnorcheln, ist Punta Rucia ein kleiner Geheimtipp. Das Korallenriff vor der Küste ist bunt und lebendig, mit allerlei Meeresgetier, das neugierig vorbeischaut. Aber auch Abenteuerlustige kommen auf ihre Kosten: Playa Grande etwa lockt mit beeindruckenden Klippen und Wellen, die zum Surfen einladen – da geht es richtig zur Sache!
Dazu gesellt sich die Ruhe von Playa Juanillo und die unberührte Idylle von Playa Rincón an der Nordküste. Beide Strände sind leicht abgeschieden – perfekt für Dich, wenn Du dem Trubel entfliehen möchtest. Ach ja, und Saona Island – nur per Boot erreichbar – hat dieses unfassbare Farbenspiel im Wasser: Türkis trifft auf Smaragdgrün, ein Anblick, den man so schnell nicht vergisst. Tatsächlich fühlt es sich dort an wie in einer anderen Welt.
Die meisten Strände sind frei zugänglich, nur einige private Abschnitte verlangen eine kleine Gebühr. Ehrlich gesagt: Für diese paradiesischen Kulissen lohnt sich das allemal! Und wer zwischen Dezember und April reist, erwischt wohl die beste Zeit mit angenehmen Temperaturen und wenig Regen – ideal für jede Menge Strandtage.
- Kristallklares Wasser
- Unberührte Natur
- Entspannte Atmosphäre
Bahía de las Águilas: Geheimtipp für Naturliebhaber

Ungefähr 10 Kilometer erstreckt sich die Bahía de las Águilas entlang der Südwestküste – schneeweißer Sand, kristallklares Wasser und kaum eine Menschenseele weit und breit. Das Ganze liegt mitten im Jaragua-Nationalpark, einem riesigen Schutzgebiet voller seltener Pflanzen und Tiere. Besonders beeindruckend: Hier kreist tatsächlich der majestätische Weißkopfseeadler, der dem Strand seinen Namen gab.
Wahrscheinlich ist das milde Wetter von November bis April ideal für einen Besuch, denn dann sind die Temperaturen angenehm, das Wasser lädt zum Schwimmen ein. Die Anreise? Entweder per Boot von der Insel Beata oder mit einem Geländewagen über die holprige Straße von Pedernales – Asphalt gibt’s nicht durchgängig, aber genau das macht den Reiz aus. Ehrlich gesagt fühlst du dich hier wie in einer anderen Welt, fernab vom Massentourismus.
Kleine touristische Einrichtungen findest du fast gar nicht – das macht den Charme aus, wenn du auf Ruhe und Natur stehst. Für geführte Touren oder Bootsfahrten solltest du ungefähr mit 30 bis 100 US-Dollar rechnen, je nachdem wie lange du bleiben willst. Und wenn am Strand nur das Rauschen der Wellen zu hören ist, kannst du wirklich tief durchatmen und die Seele baumeln lassen. Verrückt, dass so ein Paradies noch als Geheimtipp gilt!
Der abgelegene Strand Bahía de las Águilas
Rund 8 Kilometer feiner, weißer Sand – das ist die Länge von Bahía de las Águilas, einem wirklich abgelegenen Strand an der Südwestküste, der sich im Nationalpark Jaragua versteckt. Die Anreise? Ehrlich gesagt keine Spazierfahrt, denn die Wege sind rau und teilweise holprig. Die meisten Besucher nehmen daher ein Boot von Pedernales aus, was gleich doppelt Spaß macht: Erst die Fahrt übers glasklare Wasser, dann das Gefühl, an einem fast unberührten Ort zu landen. Dort angekommen spürst Du sofort dieses wohltuende Gefühl von Ruhe – kaum Menschen, das sanfte Plätschern der Wellen und dazu eine Brise, die nach Meer und Pinien duftet.
Vor Ort gibt es übrigens keine Shops oder Restaurants – genug Proviant mitzunehmen ist also Pflicht. Offizielle Eintrittspreise suchst Du vergebens, aber für Bootsfahrten oder geführte Touren kann eine kleine Gebühr anfallen. Der Nationalpark drumherum ist ein echtes Naturparadies mit seltener Vogelwelt, die Du mit etwas Glück entdecken kannst. Gerade zwischen Dezember und April ist das Wetter angenehm trocken – perfekt für ausgedehnte Tage am Strand, um Sonne zu tanken oder einfach die Seele baumeln zu lassen.
Manchmal frage ich mich wirklich, wie so ein Juwel noch so unentdeckt bleiben kann. Wahrscheinlich hängt es mit der Abgeschiedenheit zusammen – genau das macht Bahía de las Águilas aber auch so besonders: Ein Ort zum Durchatmen und Staunen fernab vom Trubel.
Türkisfarbenes Wasser und unberührte Küstenlandschaft
Ungefähr 20 Kilometer von Bayahibe entfernt findest Du Playa Rincón, ein Strand, der so ruhig und klar ist, dass man fast vergisst, in welcher Welt man gerade ist. Das Wasser schimmert in dieser unvergleichlichen Karibiktürkis-Farbe – fast schon magisch. Überrascht hat mich vor allem, wie wenig touristisch der Strand wirkt; kaum Hotels oder Verkäufer stören hier die Stille. Mit dem Boot erreicht man übrigens auch Playa Frontón, das von dramatischen Klippen eingerahmt wird. Dort fühlt man sich wirklich wie in einem versteckten Paradies – kristallklares Wasser, das zum Schnorcheln perfekt geeignet ist, und dichte Vegetation direkt am Strand. Etwas weiter nördlich liegt Playa Macao, wo vor allem Surfer auf ihre Kosten kommen – die Wellen sind hier ziemlich beeindruckend, weshalb der Spot bei Anfängern und Profis gleichermaßen beliebt ist. Ganz anders geht es an Playa Bávaro zu: Der Sand ist so fein und weiß, dass Du am liebsten die Schuhe ausziehen und barfuß laufen möchtest, während das Wasser in sanften Wellen an den Strand schwappt. Ein echter Kontrast dazu ist Bahía de las Águilas, eine abgelegene Küstenlinie, die Teil eines Naturschutzgebiets ist – ideal für alle, die Natur pur suchen und keine Lust auf Trubel haben. Ehrlich gesagt war ich besonders begeistert von der Vielfalt dieser Strände: Ob Du schnorchelst, surfen lernst oder einfach nur tief durchatmen möchtest – hier gibt’s für jeden diesen einen besonderen Ort.
- Türkisfarbenes Wasser
- Unberührte Küstenlandschaft
- Schnorcheln und Tauchen
- Entspannte Atmosphäre
- Idyllische Landschaft
