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Die wilde Schönheit der irischen Küste - Von den Cliffs of Moher bis zum Ring of Kerry

Erkunden Sie die atemberaubende Küstenlandschaft Irlands - Von majestätischen Cliffs of Moher bis zum malerischen Ring of Kerry.

Die wilde Schönheit der irischen Küste zeigt hohe, beeindruckende Klippen, die ins tiefblaue Meer ragen. Am Horizont sind weitere Klippen sichtbar, während dramatische Wolkenformationen den Himmel durchziehen. Eine schmale, erodierte Felsnase erhebt sich majestätisch aus den Gewässern, umgeben von sanften grünen Wiesen, die die steilen Abhänge der Küste zieren. Der Blick vermittelt eine Atmosphäre von Ruhe und Unberührtheit in dieser malerischen Landschaft.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die majestätischen Cliffs of Moher
  • Die reiche Geschichte und Kultur des Rings of Kerry
  • Die mystischen Ruinen von Dun Aengus
  • Die charmanten Dörfer entlang der Küste
  • Die vielfältige Tierwelt entlang der irischen Küste

Die faszinierende Landschaft entdecken

Auf dem Bild ist eine faszinierende Landschaft zu sehen. Im Vordergrund führt ein gewundener Weg an einem ruhigen See entlang, umgeben von sanften Wiesen und bunten Pflanzen. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge unter einem blauen Himmel mit einigen Wolken. Die Szenerie strahlt Ruhe und natürliche Schönheit aus und lädt dazu ein, die atemberaubende Landschaft zu entdecken.

Ungefähr 8 Kilometer lang erstrecken sich die Cliffs of Moher mit ihren bis zu 214 Metern steilen Felswänden entlang des Atlantiks – das ist schon beeindruckend! Für rund 8 Euro kannst Du das Gelände betreten und Dich von den spektakulären Aussichten über das raue Meer verzaubern lassen. Ehrlich gesagt, der Wind hier oben hat ordentlich Power, und manchmal fühlt es sich fast so an, als ob Dich die wilde Natur aus dem Stand wegpusten will.

Nicht weit entfernt schlängelt sich der berühmte Ring of Kerry über etwa 179 Kilometer durch Irlands abwechslungsreiche Landschaft. Es gibt kaum eine Bewegung auf dieser Panoramastraße, ohne dass Dein Blick auf dramatische Bergketten, spiegelglatte Seen oder versteckte Buchten fällt. Der Killarney Nationalpark lockt mit alten Wäldern und historischen Anwesen wie dem Muckross House, während die Strände von Valentia Island eine frische Brise vom Atlantik ins Gesicht zaubern.

Auf der Dingle Peninsula entdeckst Du zerklüftete Küsten und kleine Dörfer, in denen sich die Zeit irgendwie langsamer dreht. Hier gibt es nicht nur grandiose Natur, sondern auch Seehunde, die oft faul auf den Felsen dösen – ein überraschender Anblick, den Du Dir nicht entgehen lassen solltest. Der gesamte Küstenabschnitt entlang des Wild Atlantic Way erstreckt sich übrigens über stolze 2.500 Kilometer – die längste Küstenstraße der Welt! Von Mai bis September ist das Wetter meist am freundlichsten, also ideal für ausgiebige Wanderungen oder eine Bootstour. Die Mischung aus rauer Landschaft und lebendiger Natur macht diese Gegend einfach unvergesslich.

Die majestätischen Cliffs of Moher

Rund 8 Kilometer erstrecken sich die Cliffs of Moher entlang der rauen Westküste Irlands – ziemlich beeindruckend, oder? An ihrer höchsten Stelle ragen die Felswände etwa 214 Meter in die Höhe und geben mit Blick aufs endlose Meer ein echtes Wow-Gefühl. Der Kalkstein, der hier seit über 300 Millionen Jahren liegt, erzählt von einer Erdgeschichte, die man kaum greifen kann. Übrigens findest du hier auch zahlreiche Vogelarten – vor allem Papageientaucher und Möwen haben offensichtlich das perfekte Zuhause gefunden.

Ein gut ausgebauter Wanderweg folgt der Küstenlinie und lädt dazu ein, das Ganze aus nächster Nähe zu erkunden – frische Seeluft garantiert! Für alle, die mehr über Flora, Fauna und Geologie lernen wollen, gibt’s ein Besucherzentrum mit interaktiven Ausstellungen. Das ist vor allem zwischen März und September täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Ein kleines Eintrittsgeld von ungefähr 10 Euro wird fällig – Kinder kommen gratis rein. Tipp: In der Hauptsaison solltest du besser vorher online reservieren, denn die Warteschlangen können ziemlich lang werden.

Kaum irgendwo spürt man die Kraft des Atlantiks so intensiv wie hier an diesem Teil des Wild Atlantic Way. Ehrlich gesagt kann man stundenlang entlang der Klippen gehen und immer wieder neue Perspektiven entdecken – immer dabei das Rauschen des Meeres im Ohr und diese frische Brise, die einem den Kopf freipustet. Ein Erlebnis, das dir ziemlich lange im Gedächtnis bleibt.

Die atemberaubende Landschaft des Ring of Kerry

Rund 179 Kilometer hügeliger Straße schlängeln sich um die Halbinsel Iveragh – und ehrlich gesagt, das ist ungefähr so aufregend wie eine Achterbahnfahrt für Naturliebhaber. Überall, wo Du hinschaust, gibt es dramatische Küstenabschnitte mit schroffen Klippen, die sich scheinbar endlos in den Atlantik stürzen. Ein ganz besonderes Highlight: der Killarney-Nationalpark. Hier kannst Du üppiges Grün, klare Seen und die majestätischen Berge bewundern – vor allem der Lough Leane sticht wegen seiner ruhigen Wasserfläche heraus und macht diese Ecke zu einem echten Ruhepol.

Der Duft von frischem Gras mischt sich manchmal mit Meeresbrise, wenn Du durch die kleinen Ortschaften wie Sneem oder Kenmare fährst. Bunte Häuser reihen sich aneinander, und in den Pubs hörst Du schon von Weitem irische Musik und Gelächter. Für Outdoor-Fans gibt’s allerlei Möglichkeiten: Wandern, Radfahren oder einfach die Kamera zücken und loslegen. Besonders lohnenswert ist der Coomakista-Pass. Von dort oben kann man wirklich „über“ die Landschaft schauen und fühlt sich fast ein bisschen wie auf dem Gipfel der Welt.

Wenn Du zwischen Mai und September unterwegs bist – was ich wirklich empfehlen würde –, sind die Temperaturen meist angenehm mild, und die Natur zeigt sich von ihrer besten Seite. Allerdings solltest Du nicht erst auf den letzten Drücker buchen, denn gerade in den Sommermonaten tummeln sich hier viele Besucher. Die Straßen sind gut ausgebaut, aber gib Acht auf den Verkehr; ein bisschen Geduld gehört dazu. Parkplätze findest Du übrigens oft kostenlos oder für kleines Geld am Wegesrand – also kein Stress.

Alles in allem hat dieser Teil Irlands eine Art magische Wirkung auf mich gehabt – eine Kombination aus rauer Natur, lebendigen Dörfern und dieser entspannten Atmosphäre, die einfach zum Verweilen einlädt.

Auf dem Bild ist eine faszinierende Landschaft zu sehen. Im Vordergrund führt ein gewundener Weg an einem ruhigen See entlang, umgeben von sanften Wiesen und bunten Pflanzen. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge unter einem blauen Himmel mit einigen Wolken. Die Szenerie strahlt Ruhe und natürliche Schönheit aus und lädt dazu ein, die atemberaubende Landschaft zu entdecken.
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Die reiche Geschichte und Kultur erleben

Auf dem Bild ist ein klassisches Auto vor einem eindrucksvollen, historischen Gebäude zu sehen. Die Architektur des Gebäudes weist prächtige Säulen und Skulpturen auf, die auf eine reiche Geschichte hinweisen. Die Szenerie strahlt eine nostalgische Atmosphäre aus, die den Betrachter dazu einlädt, die reiche Geschichte und Kultur zu erleben. Die Kombination aus dem stilvollen Auto und der imposanten Architektur vermittelt ein Gefühl von Eleganz und Tradition.
Auf dem Bild ist ein klassisches Auto vor einem eindrucksvollen, historischen Gebäude zu sehen. Die Architektur des Gebäudes weist prächtige Säulen und Skulpturen auf, die auf eine reiche Geschichte hinweisen. Die Szenerie strahlt eine nostalgische Atmosphäre aus, die den Betrachter dazu einlädt, die reiche Geschichte und Kultur zu erleben. Die Kombination aus dem stilvollen Auto und der imposanten Architektur vermittelt ein Gefühl von Eleganz und Tradition.

Rund 10 Euro zahlst Du, um bis 19:00 Uhr die beeindruckenden Cliffs of Moher zu erkunden – und das ist ehrlich gesagt jeden Cent wert. Die Klippen ragen hier über 200 Meter aus dem tosenden Atlantik empor und vermitteln ein Gefühl von urwüchsiger Kraft, das man so schnell nicht vergisst. Nur ein bisschen weiter östlich findest Du Doolin, ein kleines Städtchen, das für seine lebendige Musikszene bekannt ist. In den dunklen Pubs spürt man förmlich die Geschichte – traditionelle irische Melodien schweben durch die Luft und verbinden sich mit dem Duft von Ale und Holz. Von hier starten auch Boote zu den Aran-Inseln; dort kannst Du alte Festungen erwandern und Dich in uralte Lebensweisen hineinversetzen.

Der Ring of Kerry, eine der spektakulärsten Panoramastraßen weltweit, lässt Dich durch eine Landschaft fahren, die scheinbar Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählt. Zwischen dramatischen Küstenabschnitten findest Du historische Orte wie das Muckross House – ein stolzes Herrenhaus mit gepflegten Gärten, das täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet hat. Besonders in Killarney wird Geschichte lebendig: Zahlreiche Museen führen Dich tief hinein in die Facetten der lokalen Vergangenheit. Was mich am meisten fasziniert hat? Die Folklore und Traditionen, die hier bei Festivals immer noch richtig gefeiert werden – fast so, als wäre die Zeit stehen geblieben.

Darf ich ehrlich sein? Für jemanden wie mich, der Geschichte nicht einfach im Buch nachlesen will, sondern sie erleben möchte, ist diese Ecke Irlands mehr als nur ein Reiseziel. Hier fühlt man förmlich den Pulsschlag der Insel – rau, herzlich und voller Geschichten. Das Zusammenspiel von Natur und Kultur macht diesen Küstenabschnitt wirklich unverwechselbar.

Die mystischen Ruinen von Dun Aengus

Rund 100 Meter über dem tosenden Atlantik thronen die Überreste von Dun Aengus – eine der beeindruckendsten prähistorischen Anlagen auf den Aran-Inseln. Die massiven, unbehauenen Steinmauern, die sich in konzentrischen Ringen mit ungefähr 50 Metern Durchmesser um das Plateau ziehen, wirken fast zeitlos. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut diese keltische Festung erhalten geblieben ist, gerade wenn man bedenkt, dass sie schon aus der Jungsteinzeit stammt. Vermutlich hatten die Menschen hier nicht nur eine schützende Zuflucht, sondern nutzten den Ort auch für rituelle Zwecke – das lässt zumindest die Lage und Bauweise vermuten.

Die Atmosphäre vor Ort ist ganz eigen: Wind, der an den Felsen zerrt, kombiniert mit einem weiten Blick bis zum Horizont – einfach magisch. Falls du im Sommer unterwegs bist, solltest du wissen, dass Dun Aengus von Mai bis September meist zwischen 9:30 und 19:30 Uhr geöffnet ist; in der Nebensaison sind die Zeiten kürzer. Eintritt zahlst du rund 8 Euro – vermutlich gut investiert für so ein Erlebnis! Von Doolin aus kommst du ganz bequem mit der Fähre hinüber oder buchst einen Tagesausflug zu den Aran-Inseln. Auf dem Weg kannst du außerdem die raue Natur um dich herum genießen – ein echtes Erlebnis für alle Sinne.

Die charmanten Dörfer entlang der Küste

Ungefähr 80 bis 150 Euro pro Nacht zahlst du in den charmanten Dörfern entlang des Wild Atlantic Way – eine überraschend faire Spanne, wenn man bedenkt, wie viel Atmosphäre hier steckt. Doolin zum Beispiel ist ein echtes Kleinod für Freunde traditioneller irischer Musik. In den Pubs geht’s oft bis spät in die Nacht lebendig zu, mit Gitarrenklängen und gesungenen Balladen, die dich fast vergessen lassen, dass draußen der Atlantik tobt. Etwa eine Stunde Fahrt weiter findest du Glenbeigh, das zwischen rauen Bergen und endlosen Stränden liegt – ideal für alle, die gerne aktiv sind und vielleicht eine Radtour oder Wanderung wagen wollen. Gleich ums Eck lockt Killorglin mit seinem berühmten Puck Fair – ein Festival voller Farbe und alter Bräuche, das dir einen authentischen Einblick in irische Traditionen verschafft.

Clifden, die „Hauptstadt von Connemara“, bringt eine andere Seite zum Vorschein: kleine Boutiquen, gemütliche Cafés und eine beeindruckende Alpenkulisse im Hintergrund. Rund um Roundstone fallen sofort die bunt gestrichenen Häuser ins Auge – tatsächlich gibt es wohl kaum einen fotogeneren Ort an der Westküste. Ganz anders geht es in Kinsale zu, das als kulinarisches Zentrum Irlands gilt: Frischer Fisch und Meeresfrüchte treffen hier auf kreative Köche, die deine Geschmacksknospen garantiert überraschen werden. Falls du Lust hast, kannst du von hier aus sogar auf Bootstour gehen und die umliegenden Inseln erkunden. Ehrlich gesagt hat jeder dieser Orte seinen ganz eigenen Charme – da fällt die Wahl schwer, aber eines ist klar: Zwischen Mai und September macht es wohl am meisten Spaß.

Die vielfältige Tierwelt bestaunen

Auf dem Bild ist eine vielfältige Tierwelt zu bestaunen. Im Vordergrund sieht man verschiedene Tiere, darunter ein Löwe sowie einige andere Tiere, die an einem Gewässer stehen. Die Landschaft ist geprägt von majestätischen Bergen und Bäumen, die eine beeindruckende natürliche Kulisse bilden. Die Szene vermittelt ein Gefühl von Ruhe und der Schönheit der Natur.

Über 30.000 Seevögel finden hier an den Cliffs of Moher ihre Nistplätze – Papageientaucher, Basstölpel und Kittiwakes, die zwischen April und August besonders aktiv sind. Ich stand eine Weile am Rand dieser steilen Klippen, lauschte dem Kreischen der Vögel und sah ihnen beim eleganten Gleitflug über das tosende Meer zu – ehrlich gesagt, kaum zu glauben, wie lebendig so ein Ort sein kann. Im Killarney Nationalpark hast Du dann plötzlich ganz andere Begegnungen: Rehe springen fast scheu durch den Wald, der seltene irische Rothirsch hebt ab und zu seinen Kopf, während Füchse sich flink durchs Unterholz bewegen.

Ein echtes Highlight sind auch die Bootstouren rund um die Dingle-Halbinsel. Für ungefähr 30 Euro kannst Du mitfahren und mit etwas Glück Delfine beobachten, die spielerisch durch die Wellen tänzeln – meistens klappt das von Mai bis September. Robben räkeln sich auf Felsen, als wären sie die Stars der Show. An Bord spürst Du förmlich den salzigen Wind und hörst das Plätschern der Wellen – ein Erlebnis, das so richtig ins Herz trifft.

Die Küste ist keineswegs nur eine Kulisse – sie lebt! Und wer aufmerksam ist, entdeckt immer wieder Neues: winzige Watvögel am Strand oder den Ruf eines Vogels hoch oben in der Luft. Das Ganze fühlt sich tatsächlich wie ein kleines Abenteuer an, das jedes Mal unerwartet spannend bleibt.

Die Brutstätten der Papageientaucher auf der Great Saltee Island

Rund 1,5 Quadratkilometer misst die Great Saltee Island – eine winzige, unbewohnte Insel vor Irlands Südküste, die für ihre steilen Klippen und unberührten Strände bekannt ist. Hier schnappst Du dir am besten von Kilmore Quay aus ein Boot, um in etwa 30 Minuten dorthin zu gelangen. Die Fahrt kostet ungefähr 25 Euro für Erwachsene, 15 Euro für Kids – überraschend fair, wenn man bedenkt, was einen erwartet.

Zwischen April und August herrscht auf der Insel Hochbetrieb: Die Papageientaucher sind mitten in ihrer Brutzeit. Wenn Du genau hinschaust, siehst Du die kleinen, bunten Vögel emsig ihre Nester bauen oder ihre hungrigen Küken füttern. Gerade diese lebhafte Szene hat mich wirklich fasziniert – kein Wunder, dass Vogelbeobachter hier auf ihre Kosten kommen. Übrigens leben dort auch Trottellummen, Tordalke und diverse Möwenarten – Vogelparadies pur.

Ehrlich gesagt war die Natur drumherum mindestens genauso beeindruckend wie das Treiben der Vögel: schroffe Felsen treffen auf grasbewachsene Hänge und dazwischen hört man das Rauschen der Wellen. Die Insel ist meist täglich zugänglich, wobei Öffnungszeiten und Wetterlage variieren – also vorher checken! Ich konnte sogar ein bisschen herumlaufen und den frischen Duft des Meeres tief einsaugen – das macht so schnell keiner nach.

Die bezaubernden Delfine vor der Küste von Dingle

Schon am Dingle Pier reiht sich eine bunte Mischung aus kleinen Booten, bereit für das Abenteuer auf dem Wasser. Die Touren dauern meist etwa anderthalb bis zwei Stunden und kosten zwischen 40 und 60 Euro – ganz schön fair, wenn man bedenkt, dass die Chancen auf eine Begegnung mit den berühmten Delfinen hier bei über 90 Prozent liegen. Besonders faszinierend ist der Risso-Delfin, der in diesen Gewässern regelmäßig vorbeischaut, doch allen voran zieht Fungie die Aufmerksamkeit auf sich – ein wahres Original, das seit Jahrzehnten als lokale Legende gilt und mit seiner verspielten Art viele Herzen erobert hat.

Während die Boote sanft über die Wellen gleiten, schnupperst du den salzigen Duft des Atlantiks und hörst das leise Plätschern des Wassers gegen den Rumpf. Immer wieder taucht ein grauer Rücken oder ein Schnabel aus dem Wasser auf, begleitet von gelegentlichen Sprüngen und eleganten Pirouetten der Tiere. Umgeben von dramatischen Klippen und malerischen Buchten fühlt sich jeder Moment fast magisch an.

Übrigens sind die frühen Morgenstunden oder der späte Nachmittag wohl die besten Zeiten für diese spektakulären Beobachtungen – dann wirkt die ganze Küste nochmals ruhiger und geheimnisvoller. Neben den Delfinen zeigen sich oft auch Robben oder verschiedene Seevögel, die das Schauspiel perfekt ergänzen. Ehrlich gesagt: So nah an der Natur zu sein, macht süchtig!

Auf dem Bild ist eine vielfältige Tierwelt zu bestaunen. Im Vordergrund sieht man verschiedene Tiere, darunter ein Löwe sowie einige andere Tiere, die an einem Gewässer stehen. Die Landschaft ist geprägt von majestätischen Bergen und Bäumen, die eine beeindruckende natürliche Kulisse bilden. Die Szene vermittelt ein Gefühl von Ruhe und der Schönheit der Natur.