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Die schönsten Orte für deinen Winterurlaub

Entdecke die magischsten Winterparadiese weltweit

Eine malerische Winterlandschaft mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund, die in sanften Blau- und Brauntönen dargestellt sind. Vor den Bergen liegen rustikale Holzhäuser mit Schneedecken auf den Dächern, umgeben von schneebedeckten Wiesen und kleinen Tannenbäumen. Der Himmel zeigt eine sanfte Farbverlauf, der die friedliche Atmosphäre des Winterurlaubs unterstreicht.

Das Wichtigste im Überblick

Winterzauber in den Alpen

Auf dem Bild ist ein malerisches Winterzauber-Szenario in den Alpen zu sehen. Schneebedeckte Berge erheben sich majestätisch im Hintergrund, während im Vordergrund idyllische Holzhäuser mit schneebedeckten Dächern und umgeben von schneebedeckten Tannen stehen. Eine verschneite Straße schlängelt sich durch die Szene und verleiht dem Gesamtbild eine ruhige, fast märchenhafte Atmosphäre.

230 Pistenkilometer – ja, in Schladming-Dachstein gibt’s mehr als genug Raum, um die Ski auszupacken und loszulegen. Von sanften Hängen bis zu anspruchsvollen Abfahrten ist hier alles dabei, und die Planai-Piste hat sich dank ihrer Weltcup-Rennen echt einen Namen gemacht. Mit Höhen zwischen 740 und 2.700 Metern kannst Du dich fast sicher sein, dass der Schnee von Dezember bis April hält – das fühlt sich ehrlich gesagt ziemlich zuverlässig an. Und das Beste: Das Skigebiet ist Teil von Ski amadé, wo mit nur einem Skipass insgesamt ungefähr 760 Kilometer Piste auf Dich warten. Klingt fast zu gut, oder? Ein Tagesskipass in der Hochsaison liegt bei etwa 63 Euro für Erwachsene – etwas günstiger wird’s für Kinder und Jugendliche, oft sogar mit speziellen Familienangeboten.

Nicht nur die Pisten machen Laune. Über 100 Kilometer Langlaufloipen schlängeln sich durch die verschneite Landschaft, und Winterwanderwege findest Du hier ebenfalls zuhauf. Die Lifte funktionieren reibungslos, und dank der Beschneiungsanlagen musst Du dir um Schneemangel keine große Sorgen machen. Nach dem Skifahren lockt Schladming mit einer lebendigen Après-Ski-Szene – Bars und Restaurants sind überaus einladend und servieren regionale Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre. Man fühlt sich schnell wohl, gerade wenn draußen die Kälte langsam an den Fensterläden nagt und im Inneren das Holz knistert. Ehrlich gesagt, könnte ich mir kaum einen besseren Ort vorstellen, um den Winter so richtig auszukosten.

Ski- und Snowboardparadiese: Die besten Pisten für Wintersportler

123 Kilometer Pisten – das klingt erstmal nach viel, aber in Schladming-Dachstein verteilt sich das auf vier richtig coole Berge: Hauser Kaibling, Planai, Hochwurzen und Reiteralm. Diese Kombination macht das Skigebiet zu einem echten Allrounder für alle Könnerstufen. Ob Du gerade erst die Basics lernst oder schon seit Jahren täglich auf den Brettern stehst – hier findest Du Abfahrten, die Dich richtig fordern, aber auch sanfte Hänge zum Durchatmen. Rund 45 moderne Lifte bringen Dich flott nach oben, sodass die Wartezeiten eher kurz ausfallen – das ist besonders an Wochenenden ein echter Pluspunkt.

Mit etwa 58 Euro für den Tagesskipass bist Du dabei – für Kinder sind’s ungefähr 30 Euro. Familien und Gruppen können übrigens oft sparen, denn es gibt spezielle Angebote, die das gemeinsame Skiabenteuer bezahlbar machen. Die Saison startet meist Ende November und endet Anfang April; genug Zeit also, um Deinen persönlichen Wintertraum auszuleben.

Ehrlich gesagt habe ich mich am meisten über die FIS-Rennstrecke auf der Planai gefreut – ein Hotspot für Wettkämpfe und spannende Action. Snowboarder kommen im "Park Planai" voll auf ihre Kosten: verschiedene Obstacles und Kickern sorgen dort für ordentlich Fun und Abwechslung. Und falls Du mal richtig ausgedehnt fahren willst, kannst Du mit dem Skipass der Region Ski amadé auf insgesamt 760 Pistenkilometern durchstarten. Das ist schon beeindruckend! Hier verbindet sich moderne Infrastruktur mit einer Landschaft, die einfach nur Lust macht, immer wieder die nächste Abfahrt zu nehmen.

Gemütliche Berghütten: Atmosphäre und Kulinarik in den Alpen

Ungefähr zwischen 70 und 150 Euro pro Nacht kannst Du in den Berghütten rund um Schladming-Dachstein unterkommen – meist inklusive eines ordentlichen Frühstücks. Die Preise schwanken zwar je nach Saison und Komfort, doch ehrlich gesagt ist das Preis-Leistungs-Verhältnis oft besser als erwartet. Innen herrscht meist eine urige Holzbalken-Atmosphäre, die sofort Wärme ausstrahlt, besonders wenn draußen der kalte Wind pfeift. Von so mancher Hütte hast Du zudem einen beeindruckenden Blick auf die verschneiten Gipfel, was das Ankommen gleich doppelt schön macht.

Der Duft von frisch zubereitetem Kaiserschmarrn wabert durch den Raum und lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen – auch Tiroler Gröstl oder diverse Käsesorten findest Du dort auf der Speisekarte. Viele Hütten achten tatsächlich darauf, regionale Zutaten zu verwenden und überraschen selbst Veganer oder Vegetarier mit tollen Alternativen.

Montags ist hier zwar eher ruhig, aber während der Hauptsaison von Dezember bis April kannst Du fast täglich einkehren und die herzliche Gastfreundschaft genießen. Einige Hütten veranstalten sogar Themenabende, bei denen alpine Kulinarik im Mittelpunkt steht – so wird aus einem einfachen Hüttenbesuch ein echtes Highlight. Nach einem langen Tag auf den Pisten fühlt sich die Kombination aus gemütlichem Ambiente und leckerem Essen einfach perfekt an.

Auf dem Bild ist ein malerisches Winterzauber-Szenario in den Alpen zu sehen. Schneebedeckte Berge erheben sich majestätisch im Hintergrund, während im Vordergrund idyllische Holzhäuser mit schneebedeckten Dächern und umgeben von schneebedeckten Tannen stehen. Eine verschneite Straße schlängelt sich durch die Szene und verleiht dem Gesamtbild eine ruhige, fast märchenhafte Atmosphäre.
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Nordische Winterwunder

Auf dem Bild ist eine zauberhafte nordische Winterlandschaft zu sehen. Die majestätischen Berge sind mit schneebedeckten Gipfeln geschmückt, während die warmen Farben des Sonnenuntergangs den Himmel erleuchten. In der ruhigen Wasserfläche spiegeln sich die bunten, roten und gelben Häuser, die am Ufer eines fjordähnlichen Gewässers stehen. Diese Szene strahlt eine friedliche und malerische Atmosphäre aus, typisch für die nordischen Winterwunder.
Auf dem Bild ist eine zauberhafte nordische Winterlandschaft zu sehen. Die majestätischen Berge sind mit schneebedeckten Gipfeln geschmückt, während die warmen Farben des Sonnenuntergangs den Himmel erleuchten. In der ruhigen Wasserfläche spiegeln sich die bunten, roten und gelben Häuser, die am Ufer eines fjordähnlichen Gewässers stehen. Diese Szene strahlt eine friedliche und malerische Atmosphäre aus, typisch für die nordischen Winterwunder.

150 bis 250 Euro – so viel musst Du für eine Husky-Safari in Finnland ungefähr einplanen. Das mag erstmal viel klingen, aber ehrlich gesagt: Die Erfahrung durch die unberührte Winterlandschaft zu gleiten, während die Hunde voller Energie vorauspreschen, ist das absolut wert. In Lappland kannst Du sogar in einem Glasiglu übernachten und das faszinierende Nordlicht direkt vom Bett aus beobachten – ziemlich magisch, wenn Du mich fragst! Allerdings sind diese Unterkünfte vor allem im Winter schnell ausgebucht, also rechtzeitig buchen ist hier wirklich kein Fehler.

Norwegen wiederum hat für Wintersportfans einiges auf Lager. In den Lyngen-Alpen oder rund um Lillehammer findest Du herrliche Ski- und Snowboardhänge sowie ausgedehnte Langlaufloipen. Ein Skipass kostet da meist zwischen 50 und 70 Euro pro Tag – überraschend fair für solche Top-Gebiete. Falls Du Lust auf etwas Ruhigeres hast, probier doch mal Eisfischen auf einem zugefrorenen See aus. Geführte Touren bekommst Du etwa ab 100 Euro; dabei ist Stille garantiert, nur das Knirschen des Eises begleitet Dich.

Und dann wäre da noch die Rentier-Safari – ein echtes Highlight in Lappland. Für rund 80 bis 150 Euro kannst Du auf geführten Touren durch die weiße Wildnis ziehen und vielleicht sogar einen Blick auf diese majestätischen Tiere erhaschen. Mit klirrender Kälte, atemberaubender Landschaft und unvergleichlicher Stille lassen diese nordischen Winterwunder jeden Moment unvergesslich werden.

Nordlichter und Schneelandschaften: Magische Momente in Skandinavien

120 Euro für eine Tour, die Dich mitten in die magische Welt der Nordlichter entführt – das klingt erstmal viel, aber ehrlich gesagt ist es jeden Cent wert. In Tromsø, dem wohl bekanntesten Spot in Norwegen, werden nächtliche Ausflüge organisiert, bei denen Du an den besten Aussichtspunkten stehen kannst, während am Himmel tanzende Lichter in Grüntönen und Violett ihre Show abziehen. Die Luft ist dabei so klar und kalt, dass sich jeder Atemzug wie ein kleines Abenteuer anfühlt.

Ungefähr 100 bis 200 Euro musst Du für eine Schneemobiltour in Lappland einkalkulieren – je nachdem wie lange und wild die Fahrt sein soll. Rovaniemi oder Saariselkä sind hier die Orte für solche Erlebnisse. Und neben der rasanten Action kannst Du dort auch urige Glasiglus finden. Stell Dir vor: Im warmen Schlafsack liegst Du da und schaust direkt durch das Dachfenster auf den funkelnden Himmel – pure Magie!

Der Winter hier ist nicht nur ein Bild aus dem Märchenbuch mit endlosen weißen Flächen und knackig kalten Nächten bis zu -30 Grad Celsius. Es gibt sogar Eishotels, die Jahr für Jahr neu aus Schnee und Eis geformt werden. Für Naturfans und Nervenkitzel-Liebhaber perfekt – ein Winterparadies eben, wo man manchmal fast vergisst, wie kalt es ist, weil das Erlebnis einfach so beeindruckend ist.

Abenteuerliche Hundeschlittenfahrten und Schneemobiltouren

Abenteuerliche Hundeschlittenfahrten in Tromsø starten meist bei etwa 150 Euro für zwei Stunden – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, wie intensiv diese Erlebnisse sind. Du sitzt auf dem Schlitten, die Hunde hecheln voller Vorfreude, und die klare Luft beißt leicht in die Nase. Ganztagestouren können bis zu 300 Euro kosten, doch dafür gibt es oft eine warme Mahlzeit zwischendurch und komplette Ausrüstung dazu – wirklich praktisch, denn ohne passende Kleidung friert hier jeder schnell durch. In Schweden lockt Abisko mit seinen faszinierenden Schneemobiltouren: Zwei bis vier Stunden das Gefühl von Freiheit spüren, während du über schneebedeckte Ebenen rauscht. Die Kosten liegen ungefähr zwischen 120 und 250 Euro; besonders magisch wird’s hier natürlich nachts, wenn vielleicht gerade das Nordlicht am Himmel tanzt. Wer noch weiter weg will, könnte im Yukon in Kanada sein Glück versuchen – dort bewegen sich Halbtagsfahrten mit dem Hundeschlitten meist zwischen 200 und 400 CAD. Neben dem Nervenkitzel hast du auch Gelegenheit, die arktische Tierwelt zu erspähen, was das Ganze richtig spannend macht. Apropos Spannung: Finnland ist ebenfalls top für Schneemobiltouren, speziell in Lappland, wo Preise im Schnitt zwischen 100 und 300 Euro pendeln. Wichtig ist nur eins – vor allem in der Hochsaison von Dezember bis Februar solltest du rechtzeitig buchen; sonst stehst du womöglich vor verschlossener Tür.

Winterliche Märchenstädte

Auf dem Bild ist eine winterliche Märchenstadt zu sehen. Die Szenen sind von sanftem Schneefall und festlicher Beleuchtung geprägt. Im Vordergrund sieht man einen Marktplatz mit festlich geschmückten Ständen, während Menschen durch die verschneiten Straßen schlendern. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge, und ein beeindruckendes Schloss mit Türmen und Fahnen dominiert die Szene. Der Mondschein verleiht der winterlichen Atmosphäre eine magische Stimmung. Es wirkt, als ob diese Stadt aus einem Märchen entsprungen wäre.

Knapp 180 Händler tummeln sich auf dem Christkindlesmarkt in Nürnberg, der wohl einer der traditionsreichsten Weihnachtsmärkte Deutschlands ist. Von Ende November bis Heiligabend kannst Du hier täglich von 10:00 bis 21:00 Uhr in eine bunte Welt aus handgefertigtem Holzspielzeug, funkelndem Christbaumschmuck und süßen Lebkuchen eintauchen. Die Eröffnung durch das Nürnberger Christkind – ein echtes Highlight – sorgt für ordentlich Gänsehaut und bringt die festliche Stimmung gleich doppelt zum Leuchten.

Gar nicht weit entfernt liegt Freiberg, dessen Weihnachtsmarkt im historischen Stadtkern mit einer märchenhaften Kulisse aufwartet. Bis zum 23. Dezember kannst Du hier ungefähr von 10:00 bis 20:00 Uhr durch die verwinkelten Gassen bummeln, während der Dom und die bezaubernde Altstadt im winterlichen Glanz erstrahlen. Das Angebot an Kunsthandwerk und regionalen Spezialitäten ist überraschend vielfältig und schmeckt ehrlich gesagt einfach herrlich nach Heimat.

Beide Städte verwandeln sich in den Wintermonaten in wahre Lichtermeere. Überall funkeln Lichterketten, und die Plätze sind mit allerlei Deko geschmückt, die fast schon magisch wirkt. Wenn Du das nächste Mal Lust auf ein Stück authentischen Winterzauber hast – diese Märchenstädte könnten genau das Richtige für Dich sein!

Traditionelle Weihnachtsmärkte in Europa: Ein Fest der Sinne

Zwei Millionen Besucher – das ist schon eine Ansage, oder? So viele zieht es jährlich zum Nürnberger Christkindlesmarkt, der kurz vor dem ersten Advent seine Tore öffnet und bis Heiligabend täglich von 10 bis 21 Uhr lockt. Die Luft ist erfüllt vom würzigen Duft frisch gebackener Lebkuchen, während sich Glühweinstände aneinanderreihen und mit warmen Bechern einladen. Die Kulisse? Einfach beeindruckend: die mächtige Nürnberger Burg thront über dem Markt, und wenn das Nürnberger Christkind zur Eröffnung erscheint, hast Du tatsächlich Gänsehaut garantiert.

Nur etwa 300 Kilometer weiter westlich erwartet Dich in Straßburg eines der ältesten Weihnachtsfeste Europas. Das Highlight ist hier nicht nur der riesige Baum auf der Place Kléber, der mit tausenden Lichtern funkelt – nein, auch die Bredele, jene kleinen Weihnachtsplätzchen, und herzhafte Flammkuchen ziehen Genießer magisch an. Von Ende November bis zum 24. Dezember entfaltet sich in den verwinkelten Gassen eine festliche Atmosphäre, die fast wie ein lebendiges Märchen wirkt.

Nicht zu vergessen ist Freiburg mit seinem charmanten Christmarkt im historischen Stadtkern. Rund 100 Stände mit liebevoller Handwerkskunst und regionalen Köstlichkeiten wie Schwarzwälder Schinken laden ein, sich Zeit zu nehmen und genussvoll zu probieren. Meist startet der Markt Anfang Dezember und schließt kurz vor Weihnachten seine Pforten. Ehrlich gesagt – wer hier unterwegs ist, spürt den winterlichen Zauber überall; es riecht nach Tannengrün und Gewürzen, und die Stimmung knistert förmlich vor Vorfreude.

Romantische Altstädte im Wintergewand: Historische Kulissen besichtigen

Ungefähr ab Ende November erwacht Rothenburg ob der Tauber in seiner mittelalterlichen Schönheit zu besonderem Leben. Von den schiefen Fachwerkhäusern bis zur alten Stadtmauer – alles scheint in ein sanftes Winterkleid gehüllt zu sein. Der Weihnachtsmarkt, der meist Anfang Dezember öffnet, zieht Besucher mit handgemachtem Kunsthandwerk und dem Duft von gebrannten Mandeln an. Wenn Du durch die engen Gassen gehst, spürst Du fast, wie die Zeit stillsteht.

Ein bisschen weiter westlich verzaubert Brugge mit ihren glitzernden Grachten, die von Lichterketten sanft beleuchtet werden. Der Belfried ragt majestätisch in die winterliche Luft, und oben angekommen hast Du eine wirklich beeindruckende Aussicht auf die Stadt. Der Weihnachtsmarkt dort startet normalerweise gegen Ende November – hier findest Du jede Menge handgefertigte Geschenke und leckere lokale Spezialitäten; so mancher Glühwein kostet so etwa 3 bis 5 Euro.

In Prag lockt der Altstädter Ring mitten im Herzen der Stadt mit einer gotischen Kulisse, die besonders festlich wirkt, während sich die Stände des Weihnachtsmarkts mit allerlei Köstlichkeiten füllen. Und dann gibt es noch Tallinn – schmale Gassen, historische Gebäude und Schnee machen die estnische Hauptstadt zu einem echten Wintermärchen. Der Markt läuft oft bis Anfang Januar, wo Du traditionelle Speisen probieren kannst, umgeben von einer fast schon magischen Atmosphäre.

Auf dem Bild ist eine winterliche Märchenstadt zu sehen. Die Szenen sind von sanftem Schneefall und festlicher Beleuchtung geprägt. Im Vordergrund sieht man einen Marktplatz mit festlich geschmückten Ständen, während Menschen durch die verschneiten Straßen schlendern. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge, und ein beeindruckendes Schloss mit Türmen und Fahnen dominiert die Szene. Der Mondschein verleiht der winterlichen Atmosphäre eine magische Stimmung. Es wirkt, als ob diese Stadt aus einem Märchen entsprungen wäre.
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Ausgefallene Winterreiseziele

Auf dem Bild ist eine malerische Winterlandschaft zu sehen, die von schneebedeckten Bergen und einem ruhigen Gewässer umgeben ist. Über den Bergen tanzen beeindruckende Polarlichter in leuchtenden Grüntönen am Nachthimmel. Die warmen Lichter der Holzchalets reflektieren sich in dem Wasser und schaffen eine gemütliche Atmosphäre.Ein solches Szenario erinnert an ausgefallene Winterreiseziele wie:1. **Finnisch Lappland**: Bekannt für seine atemberaubenden Nordlichter und cozy Iglo-Hotels.2. **Norwegische Fjorde**: Eine magische Winterlandschaft mit ruhigen Wasserwegen und schneebedeckten Gipfeln.3. **Schweden – Abisko Nationalpark**: Berühmt für seine optimale Sicht auf die Aurora Borealis und wunderschönen Wanderwege.4. **Island**: Wo beeindruckende Gletscher und die Möglichkeit, heiße Quellen zu genießen, auf dich warten.5. **Kanadische Rockies**: Ein Paradies für Naturliebhaber, das im Winter für Skifahren und Schneeschuhwanderungen bekannt ist.Solche Reiseziele bieten die perfekte Kulisse für ein unvergessliches Wintererlebnis!
Auf dem Bild ist eine malerische Winterlandschaft zu sehen, die von schneebedeckten Bergen und einem ruhigen Gewässer umgeben ist. Über den Bergen tanzen beeindruckende Polarlichter in leuchtenden Grüntönen am Nachthimmel. Die warmen Lichter der Holzchalets reflektieren sich in dem Wasser und schaffen eine gemütliche Atmosphäre.Ein solches Szenario erinnert an ausgefallene Winterreiseziele wie:1. **Finnisch Lappland**: Bekannt für seine atemberaubenden Nordlichter und cozy Iglo-Hotels.2. **Norwegische Fjorde**: Eine magische Winterlandschaft mit ruhigen Wasserwegen und schneebedeckten Gipfeln.3. **Schweden – Abisko Nationalpark**: Berühmt für seine optimale Sicht auf die Aurora Borealis und wunderschönen Wanderwege.4. **Island**: Wo beeindruckende Gletscher und die Möglichkeit, heiße Quellen zu genießen, auf dich warten.5. **Kanadische Rockies**: Ein Paradies für Naturliebhaber, das im Winter für Skifahren und Schneeschuhwanderungen bekannt ist.Solche Reiseziele bieten die perfekte Kulisse für ein unvergessliches Wintererlebnis!

Ab etwa 120 Euro pro Person kannst Du in Lappland eine Hundeschlittenfahrt unternehmen, die durch verschneite Wälder und über glitzernde Ebenen führt – ein echtes Winterabenteuer. Rovaniemi, bekannt als die Heimat des Weihnachtsmanns, verzaubert mit dem Santa Claus Village, das selbst im tiefsten Winter mit festlicher Beleuchtung strahlt. Der Eintritt ins Dorf ist frei, doch für einige Attraktionen wirst Du extra zahlen müssen – ein Erlebnis, das vor allem Kinderaugen zum Leuchten bringt.

In Japan verwandelt sich Sapporo jedes Jahr im Februar in ein riesiges Open-Air-Museum aus Schnee und Eis. Das berühmte Schneefestival zeigt gigantische Skulpturen und kreative Lichtinstallationen, die Klassiker genauso wie moderne Kunstwerke umfassen. Für Wintersportler gibt es in der Region exzellente Pisten aller Schwierigkeitsgrade – hier findest Du vom Anfängerhang bis zur Herausforderung alles an einem Fleck.

Wer es etwas ruhiger mag, könnte sich in den schottischen Highlands wiederfinden, wo ab Dezember verschneite Berge und mystische Lochs eine fast schon magische Atmosphäre schaffen. Einige Unterkünfte locken mit Winterpaketen um die 150 Euro pro Nacht – ideal für einen romantischen Rückzugsort abseits des Trubels. Für ein ganz besonderes Wellnesserlebnis lässt sich Island nicht schlagen: Die Blaue Lagune bleibt auch bei eisigen Temperaturen geöffnet und lädt zu einem Bad in dampfendem Mineralwasser ein – rund 65 Euro kostet der Eintritt, doch die Kombination aus warmem Wasser und winterlicher Kulisse ist einfach atemberaubend.

Eisige Architektur: Einzigartige Eishotels erleben

Etwa 30.000 bis 40.000 Kilogramm Eis und Schnee formen jedes Jahr aufs Neue das Icehotel in Jukkasjärvi – ein echtes architektonisches Highlight, das von Dezember bis April seine Türen öffnet. Du schläfst hier buchstäblich in Kunstwerken: Die Suiten sind mit aufwendigen Eisskulpturen dekoriert, die von internationalen Künstlern gestaltet werden. Zwischen 200 und 500 Euro kostet eine Übernachtung ungefähr – je nachdem, wie ausgefallen Dein Zimmer sein soll. Das ist schon etwas Besonderes, aber gerade wegen der außergewöhnlichen Atmosphäre total lohnenswert.

Auch auf der anderen Seite des Atlantiks wartet mit dem Hotel de Glace in Quebec eine faszinierende Alternative – hier geht’s von Januar bis Ende März frostig zu und die Preise pendeln sich meist zwischen 250 und 400 Euro ein. Ein Eisbistro und ein Eissalon runden das Erlebnis ab, sodass Du nach einer Runde Schneemobilfahren oder Winterwanderung direkt im eisigen Ambiente entspannen kannst.

Ehrlich gesagt hat mich besonders beeindruckt, wie überraschend gemütlich es trotz der klirrenden Kälte sein kann. Kuschelig eingepackt unter dicken Decken fühlt es sich fast surreal an, in einem komplett aus Eis gebauten Raum zu übernachten – das Knirschen unter den Füßen und der frostige Atem draußen machen das Ganze umso magischer. Wer einmal etwas wirklich Unerwartetes ausprobieren möchte, sollte sich dieses Abenteuer definitiv nicht entgehen lassen.

Winterurlaub am Meer: Ein erfrischender Perspektivwechsel

Ungefähr 20 bis 25 Grad Celsius – das fühlt sich im Dezember auf den Kanarischen Inseln wie ein sanftes Versprechen an, das der kalten Jahreszeit in Europa einfach mal die kalte Schulter zeigt. Hier kannst Du barfuß am Strand entlanglaufen, während andere gerade erst das erste Mal in die Skier steigen. Die Strände sind übrigens erstaunlich entspannt, fast schon gemütlich ruhig, was ich besonders schätze – keine Massen an Touristen, nur Du und das Rauschen des Meeres. Etwas weiter westlich an der Algarve in Portugal sind es meist um die 15 bis 20 Grad, perfekt für ausgedehnte Küstenwanderungen oder einfach mal die Seele baumeln lassen. Und hey, viele Hotels starten hier schon bei etwa 50 Euro pro Nacht – gar nicht so teuer für diesen milden Luxus.

Wer’s gern exotischer mag, könnte sich auch auf die Reise nach Thailand machen. Inseln wie Phuket oder Koh Samui locken mit Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad – und die Regenzeit ist dann meist durch. Klar, die Anreise kostet ihren Preis und manchmal klettern auch die Unterkünfte während der Hochsaison, aber diese Kombination aus Sonne, Meer und fernöstlicher Gelassenheit ist schwer zu toppen. Noch ein bisschen Kultur gefällig? Die Riviera Maya in Mexiko mixt entspannte Strandtage mit beeindruckenden Ruinen von Tulum – ein All-Inclusive-Resort beginnt dort ungefähr ab 100 Euro pro Nacht. Ein Winter wie dieser fühlt sich einfach komplett anders an – erfrischend anders.