Menü

Die ruhigsten Strände Europas – 5 Orte für eine Auszeit vom Alltag

Entspannung pur: Die stillsten Oasen an Europas Küsten – 5 Traumstrände für die Seele

Ein ruhiger Strand mit feinem Sand erstreckt sich entlang eines sanften Küstenabschnitts. Im Hintergrund sind mehrere kleine, malerische Häuser zu sehen, die auf einer Klippe stehen und einen Blick auf das glitzernde Meer bieten. Einige Boote schaukeln sanft auf den Wellen, während am Strand vereinzelt Menschen spazieren oder am Wasser stehen. Die Landschaft wird von sanften, natürlichen Farben geprägt, und der Himmel ist weit und hell, mit ein paar Wolken, die die friedliche Atmosphäre unterstreichen.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die malerische Schönheit der Algarve in Portugal mit ihren Felsformationen und versteckten Buchten entdecken.
  • Entspannung pur an den Küsten von Lagos mit idyllischen Stränden und einer entspannten Atmosphäre genießen.
  • Die versteckten Buchten von Carvoeiro auf der Algarve erkunden und die unberührte Schönheit der Natur erleben.
  • Ruhe und Entspannung auf Sardinien in Italien mit malerischen Stränden und einer entspannten Atmosphäre finden.
  • Genieße die Stille am Strand von Villasimius auf Sardinien und lasse die Ruhe der unberührten Natur auf Dich wirken.

Die malerische Schönheit der Algarve, Portugal

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die die Schönheit der Algarve, Portugal, einfängt. Hohe Klippen aus rötlich-gelbem Gestein ragen über das türkisfarbene Wasser des Meeres. Sanfte Wellen umspülen die Felsen und die Bucht, während grüne Pflanzen das felsige Gelände schmücken. Der Himmel ist leicht bewölkt, was der Szene eine friedliche und harmonische Atmosphäre verleiht. Diese Darstellung vermittelt das Gefühl der unberührten Natur und der idyllischen Landschaft, die die Algarve so einzigartig macht.

Ungefähr 200 Kilometer Küste – und jede einzelne Ecke der Algarve hat ihren ganz eigenen Charme. Praia da Marinha etwa, mit ihren spektakulären Felsformationen, ist nicht umsonst als einer der schönsten Strände Europas bekannt. Du findest dort oft ruhige Plätze, an denen das Wasser so klar ist, dass man beinahe bis auf den Grund sehen kann – perfekt zum Schnorcheln oder einfach zum Staunen über die bunte Unterwasserwelt. Übrigens, die Sonne scheint hier fast 300 Tage im Jahr, was sich wirklich bemerkbar macht: Mittags wärmt die Sonne angenehm, während du in der Brise vom Atlantik immer eine frische Prise spürst.

Praia do Amado oder Praia da Rocha sind zwar bekannter, aber gerade die weniger entdeckten Buchten rundherum bleiben oft herrlich entspannt. Die Preise für einen Sonnenschirm oder eine Liege liegen bei etwa 10 bis 20 Euro pro Tag – überraschend günstig angesichts der Kulisse! Und wenn der kleine Hunger kommt, gibt's entlang der Küste zahlreiche Restaurants und Cafés mit frischem Fisch und lokalen Weinen, meist unter 15 Euro pro Teller. Ich muss sagen, diese Mischung aus Naturkulisse und gemütlichen Einkehrmöglichkeiten macht die Algarve zu einem echten Wohlfühlort.

Falls Du zwischendurch aktiv werden möchtest: Küstenpfade laden zu ausgedehnten Wanderungen ein, Radfahrer finden abwechslungsreiche Strecken vor – und für Golffans gibt es erstklassige Plätze. Ehrlich gesagt konnte ich mich kaum entscheiden zwischen chilligen Stunden am Strand und diesen kleinen Abenteuern drumherum. Alles in allem eine Region, die selbst nach mehreren Besuchen immer wieder beeindruckt.

Entspannung pur an den Küsten von Lagos

Etwa 21 bis 24 Grad warm wird das Wasser im Sommer an den Küsten von Lagos – ehrlich gesagt, perfektes Badewetter, um einfach mal abzutauchen und den Kopf frei zu kriegen. Praia da Marinha ist so ein stilles Paradies, wo kristallklares Wasser und beeindruckende Felsformationen zusammenkommen. Kein Wunder, dass hier kaum jemand laut wird – Naturgesänge und das sanfte Plätschern der Wellen dominieren die Szenerie. Rund um diesen Strand findest Du ungestörte Ruhe, fernab vom Trubel anderer Küstenabschnitte.

Praia do Camilo hingegen hat eine ganz eigene Magie: Über steile Treppen erreichst Du eine kleine Bucht, deren entspanntes Flair zum Verweilen einlädt. Wer sich dort in die Sonne legt, spürt sofort diese besondere Gelassenheit – kein Gedränge, sondern entspannte Menschen und das beruhigende Meeresrauschen. Übrigens: Liegen und Sonnenschirme kannst Du für ungefähr 10 bis 15 Euro am Tag mieten, was angesichts des Komforts überraschend günstig ist.

Montags oder in der Nebensaison zwischen Mai bis Juni sowie September bis Oktober sind die Strände oft besonders leer – perfekte Zeiten also, wenn Du eher Ruhe statt Rummel suchst. Danach kannst Du Deinen Tag gemütlich in einem der zahlreichen kleinen Lokale ausklingen lassen, wo frische Meeresfrüchte und typisch portugiesische Gerichte auf Dich warten. Lagos fühlt sich fast so an wie ein gut gehütetes Geheimnis – naturbelassen und trotzdem lebendig genug, um nie langweilig zu werden.

Die versteckten Buchten von Carvoeiro entdecken

15 Minuten Fußweg vom Ortskern Carvoeiro entfernt, erreichst Du einige der geheimnisvollsten Buchten der Algarve, die wirklich etwas Besonderes sind. Praia da Marinha – da kommt man kaum drum herum, wenn Du auf kristallklares Wasser und beeindruckende Felsformationen stehst. Die Bucht ist tatsächlich so schön, dass sie in diversen Reiseführern als einer der besten Strände Europas gefeiert wird. Aber ehrlich gesagt: Um den perfekten Platz zu ergattern, solltest Du früh dort sein, denn gerade in den warmen Monaten von Mai bis Oktober wird es nicht ganz so ruhig wie man hoffen würde.

Viel stiller geht es an der Praia do Carvalho zu, die eher ein verstecktes Kleinod ist. Zugang? Ein schmaler Tunnel durch die Felsen – schon allein das macht den Besuch einzigartig. Dort kannst Du schnorcheln oder einfach im Schatten der hohen Klippen entspannen und dem Rauschen des Meeres lauschen. Für Leute, die lieber aufs Wasser setzen, gibt es zahlreiche Bootstouren, die Dich zu abgelegenen Höhlen und versteckten Stränden bringen – ein echtes Abenteuer, das Dir den Trubel weit weg erscheinen lässt.

Parkplätze sind in der Nähe meist kostenpflichtig und pendeln zwischen 2 und 5 Euro pro Tag – überraschend günstig für diese Kulisse. Früh morgens anzureisen lohnt sich also gleich doppelt: Du sicherst Dir einen Platz fürs Auto und kannst die Ruhe noch genießen, bevor andere Besucher auftauchen. Und falls Du mal eine Auszeit vom Alltag brauchst, wirst Du hier sicherlich fündig.

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die die Schönheit der Algarve, Portugal, einfängt. Hohe Klippen aus rötlich-gelbem Gestein ragen über das türkisfarbene Wasser des Meeres. Sanfte Wellen umspülen die Felsen und die Bucht, während grüne Pflanzen das felsige Gelände schmücken. Der Himmel ist leicht bewölkt, was der Szene eine friedliche und harmonische Atmosphäre verleiht. Diese Darstellung vermittelt das Gefühl der unberührten Natur und der idyllischen Landschaft, die die Algarve so einzigartig macht.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Ruhe und Entspannung auf Sardinien, Italien

Auf dem Bild ist eine ruhige und entspannende Landschaft zu sehen, die an die Küsten Sardiniens erinnert. Zwei kleine Boote liegen sanft am Strand, umgeben von weichen, blauen Wellen und sonnigen Klippen. Die sanfte Farbpalette vermittelt ein Gefühl von Frieden und Harmonie, ideal für einen entspannenden Tag am Meer. Die ruhige Atmosphäre lädt dazu ein, die Natur zu genießen und sich von der Schönheit der Umgebung verzaubern zu lassen.
Auf dem Bild ist eine ruhige und entspannende Landschaft zu sehen, die an die Küsten Sardiniens erinnert. Zwei kleine Boote liegen sanft am Strand, umgeben von weichen, blauen Wellen und sonnigen Klippen. Die sanfte Farbpalette vermittelt ein Gefühl von Frieden und Harmonie, ideal für einen entspannenden Tag am Meer. Die ruhige Atmosphäre lädt dazu ein, die Natur zu genießen und sich von der Schönheit der Umgebung verzaubern zu lassen.

Ungefähr 1,5 Stunden Wanderung durch macchia-bewachsene Hügel – dann taucht plötzlich die Cala Goloritzé auf, ein winziges Paradies mit türkisfarbenem Wasser, das fast unwirklich wirkt. Kaum Touristen, weil hier nur zu Fuß hinkommt – perfekt für alle, die mal richtig abschalten wollen. Der Sand ist fein und weiß, das Meer schimmert in so vielen Blautönen, dass Du fast vergisst, wie stressig der Alltag war. Ganz anders als die oft vollen Strände weiter nördlich.

Ein Stück weiter entlang der Küste versteckt sich der Strand von Spiaggia del Principe. Früh morgens kannst Du hier sogar noch einige ruhige Momente ergattern – einen Kaffee mit Blick aufs glasklare Wasser genießen und den Tag fast für Dich allein haben. Besonders die kleinen Buchten sind so friedlich, dass es sich anfühlt, als hätte die Zeit hier einfach Pause gemacht. Die Hauptsaison von Juni bis August solltest Du allerdings meiden, sonst verläuft’s sich nicht mehr so entspannt.

Cala Brandinchi hat irgendwie diesen „Tahiti Italiens“-Vibe – flach abfallendes Wasser und sanfte Wellen machen den Spot ideal für Familien oder wenn Du einfach mal entspannt planschen willst. Überraschend ruhig wird es dort oft außerhalb der Saison; kaum eine Menschenseele stört dann die Atmosphäre. Und falls Du Lust hast, nach dem Baden noch etwas typisch Sardisches zu probieren: In den nahen Dörfern findest Du kleine Restaurants mit überraschend günstigen Preisen und leckerer Küche – fangfrischer Fisch inklusive.

Genieße die Stille am Strand von Villasimius

Ungefähr 15 Euro für eine Liege? Ja, das ist hier in Villasimius wohl der übliche Preis – je nach Strandabschnitt und Saison kann’s auch mal um die 25 Euro gehen, aber ehrlich gesagt steckt man hier viel lieber die Füße in den feinen, weißen Sand als sich über Preise zu ärgern. Besonders spannend sind die Monate Mai, Juni und September: Die Temperaturen sind angenehm mild, und das Beste daran – die Strände wie Spiaggia del Riso oder das ruhigere Campulongu sind dann richtig entspannt, kaum Trubel, fast so, als hätte man das türkisfarbene Wasser ganz für sich allein.

Die Küste drumherum ist ein Mix aus felsigen Buchten und dicht bewachsener Vegetation – ein Paradies für Leute, die es gern naturnah mögen. Manchmal rauscht nur das Meer, kein Mensch weit und breit – so stellt man sich Erholung vor! Schnorcheln kannst Du hier übrigens auch prima; die Unterwasserwelt überrascht mit einer Vielfalt, die man erst beim genauen Hinsehen entdeckt. Und falls Du zwischendurch Hunger bekommst: Kleine Strandbars servieren leckere lokale Gerichte.

Praktisch ist zudem der Shuttle-Service vom Flughafen Cagliari – keine große Anreise also, wenn Du dem Alltag flott entfliehen willst. Letztlich hat Villasimius etwas sehr Beruhigendes – eine Art Ruhe-Oase an Sardiniens Südküste, wo Zeit scheinbar langsamer läuft und Du einfach mal durchatmen kannst.

Ein erholsamer Tag an der Costa Rei

Etwa 8 Kilometer feinster, weißer Sand säumen die Küste der Costa Rei, die mit ihrem türkisfarbenen Wasser wie aus dem Bilderbuch wirkt. Morgens früh öffnen die kleinen Cafés direkt am Strand ihre Türen – perfekt, um bei frischem Kaffee und Croissants schon mal den Tag einzuläuten und die ersten Sonnenstrahlen einzufangen. Um diese Zeit ist die Atmosphäre so besonders ruhig, fast als ob die Welt noch schläft. Danach kannst Du das Meer entlanggehen, den weichen Sand unter den Füßen spüren und das sanfte Plätschern der Wellen genießen.

Bock auf ein bisschen Action? Schnorcheln, Kajakfahren oder Stand-Up-Paddling sind hier ziemlich beliebt. Die Preise schwanken zwischen ungefähr 20 und 50 Euro pro Stunde – je nachdem, wie viel Spaß Du haben möchtest. Mittags findest Du oft kleine Strandbars, die lokale Spezialitäten servieren. Frischer Fisch und Pasta stehen da ganz oben auf der Speisekarte und kosten meistens zwischen 15 und 30 Euro. Übrigens: Viele Lokale haben von 12 bis 15 Uhr geöffnet – perfekt für eine ausgedehnte Mittagspause.

Nachmittags schnappst Du Dir vielleicht ’ne Liege – oft kostet das so um die 10 Euro täglich – und lässt es dir einfach gutgehen. Ein kleines Nickerchen unterm Sonnenschirm? Klar, warum nicht! Zum Abendausklang lockt ein Spaziergang am Meer entlang, während die Sonne langsam im Wasser versinkt – so ein Moment, der irgendwie alle Sorgen wegbläst. Ehrlich gesagt: Die Costa Rei ist einer dieser Plätze, an denen Seele echt mal durchatmen kann.

Versteckte Oasen auf den Kanarischen Inseln, Spanien

Das Bild zeigt eine malerische Landschaft, die an die versteckten Oasen auf den Kanarischen Inseln erinnert. Man sieht eine trockene Umgebung mit hohen Felsen und palmenartigen Pflanzen, die typisch für solche Oasen sind. Diese Orte sind oft von üppiger Vegetation umgeben und bieten Lebensraum in der sonst kargen Landschaft. Die sanften Farben und die klare Himmelstellung vermitteln eine ruhige und friedliche Atmosphäre, die an die entspannenden Rückzugsorte auf den Kanarischen Inseln erinnert.

Knapp 3 Euro kostet der Eintritt zur kleinen Bucht Playa de Papagayo auf Lanzarote, und dafür gibt’s ein echtes Naturerlebnis – umgeben von schroffen Klippen liegt hier kristallklares Wasser, das fast schon magisch wirkt. Auto direkt am Strand abstellen? Fehlanzeige. Das macht den Ort perfekt für alle, die dem Trubel entkommen möchten. Ein bisschen Parken in der Nähe, dann geht’s zu Fuß weiter – kein Wunder, dass sich hier nur wenige verirren.

Auf Fuerteventura, ein bisschen abgefahrener, findest Du Cofete – ein Strand, der sich kilometerlang durch unberührte Landschaft schlängelt. Die Anfahrt über holprige Schotterpisten fühlt sich fast wie ein kleines Abenteuer an; sicherlich nicht jedermanns Sache, aber genau deswegen tummeln sich hier kaum Massen. Schwimmen solltest Du besser nur mit Vorsicht genießen, denn die Strömungen sind ganz schön heftig.

Weniger geheim, doch trotzdem überraschend ruhig sind Teile vom Playa de Maspalomas auf Gran Canaria. Die riesigen Sanddünen erstrecken sich über etwa 400 Hektar und verführen mit ihrer fast surrealen Weite – hier findest Du versteckte Ecken zum Relaxen ganz ohne Gedränge. Zudem lockt die Umgebung mit vielen Freizeitmöglichkeiten – falls Du mal Lust auf Abwechslung hast.

Playa de Nogales auf La Palma beeindruckt vor allem mit seiner wilden Kulisse: hohe Klippen treffen auf dichte Wälder. Der Weg dorthin ist nicht für jeden bequem – eine Wanderung voraussetzt zwar etwas Zeit und Ausdauer, doch das zahlt sich aus! Wenige kommen her, was für viel Ruhe sorgt. Für Naturliebhaber wahrscheinlich einer der besten Spots überhaupt.

Insgesamt gibt es auf den Kanaren noch jede Menge ruhige Küstenabschnitte zu entdecken – ideal für alle, die Pause vom Alltag brauchen und gern dort sind, wo das Meer entschleunigt.

Abgeschiedenheit am Playa del Matorral, Fuerteventura

Mehr als fünf Kilometer feiner, goldener Sand – das ist Playa del Matorral auf Fuerteventura. Ehrlich gesagt: Hier begegnet man nur wenigen Menschen, was die Lage zu einer echten Abgeschiedenheitsoase macht. Sanfte Wellen plätschern ans Ufer und die Dünenlandschaft dahinter schafft ein Gefühl von Weite und Freiheit. Kein Trubel, keine lauten Strandbars, sondern eine fast unberührte Natur, die zum tiefen Durchatmen einlädt. Ein kleines Highlight gibt es aber doch: eine schlichte Strandbar mit einfachen Erfrischungen – perfekt, wenn Du nach einem langen Bad im kristallklaren Wasser etwas Abkühlung brauchst.

Das Ganze liegt gerade mal etwa 20 Minuten mit dem Auto von Puerto del Rosario entfernt, was überraschend nah ist – aber öffentliche Verkehrsmittel fahren nicht direkt hierher. Das hat wohl keinen schlechten Einfluss auf die Ruhe, denn wer richtig abschalten will, muss ein bisschen planen und vielleicht sogar selbst ein Auto mieten. Die beste Zeit zum Entspannen sind die Monate von April bis Oktober: Dann ist das Wasser angenehm warm genug für ausgedehnte Schwimmrunden und die Sonne scheint meist vom klaren Himmel.

Falls Du länger bleiben willst, findest Du in der Nähe sowohl einfache Ferienwohnungen als auch luxuriösere Hotels, in denen Du Dich nach einem Tag am Strand gut erholen kannst. Playa del Matorral fühlt sich wirklich an wie eine kleine Insel für sich – irgendwo fernab vom Rummel der Kanaren und genau richtig für alle, die mal einfach nur raus wollen und nichts anderes brauchen als Sonne, Meer und Stille.

Harmonie und Gelassenheit am Playa de las Teresitas, Teneriffa

Ungefähr 1,5 Kilometer erstreckt sich der Playa de las Teresitas mit seinem ungewöhnlich goldgelben Sand – ja, der wurde tatsächlich aus der Sahara herangeschafft! Das macht den Strand ziemlich besonders, vor allem im Vergleich zu den typischen dunklen Vulkanstränden auf Teneriffa. Sanfte Wellen plätschern hier vor sich hin, und dank der geschützten Lage fühlt sich das Wasser fast wie in einer Badewanne an. Kein Wunder, dass hier vor allem viele Einheimische auftanken und dem Alltagsstress entkommen.

Die Palmen am Rand schaukeln leicht im Wind, während hinter dem Strand die Berge für eine beeindruckende Kulisse sorgen – echt zum Abschalten! An der Promenade gibt’s ein paar Cafés, die überraschend gemütlich sind, perfekt für eine kurze Pause mit Blick aufs Meer. Und hey – die Preise für Sonnenschirme und Liegen gehen völlig klar, meist eher moderat. Kostenlos rein in die Sonne kannst du trotzdem immer, was echt fair ist.

Was ich besonders angenehm fand: Es gibt öffentliche Toiletten und Duschen direkt am Strand – total praktisch nach einem Sprung ins Wasser! Frühe Morgenstunden oder spätnachmittags wird’s dort richtig still und gelassen; dann fühlt sich dieser Ort wirklich wie ein kleines Paradies an. Immer wieder zieht es mich dorthin zurück, weil die Kombination aus Natur und Ruhe einfach beeindruckend entspannt. Playa de las Teresitas hat diese einzigartige Art von Harmonie, bei der man gar nicht merkt, wie schnell die Zeit vergeht.

Das Bild zeigt eine malerische Landschaft, die an die versteckten Oasen auf den Kanarischen Inseln erinnert. Man sieht eine trockene Umgebung mit hohen Felsen und palmenartigen Pflanzen, die typisch für solche Oasen sind. Diese Orte sind oft von üppiger Vegetation umgeben und bieten Lebensraum in der sonst kargen Landschaft. Die sanften Farben und die klare Himmelstellung vermitteln eine ruhige und friedliche Atmosphäre, die an die entspannenden Rückzugsorte auf den Kanarischen Inseln erinnert.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Idyllische Strände in Griechenland

Auf dem Bild ist ein idyllischer Strand zu sehen, der an die wunderschönen Küsten Griechenlands erinnert. Der feine Sandstrand erstreckt sich entlang des ruhigen, klaren Wassers, das sanft an das Ufer plätschert. Im Hintergrund erkennt man einige Felsen und eine sanfte, blaue Himmelstönung. Diese Landschaft strahlt eine friedliche Atmosphäre aus, die zum Entspannen einlädt – genau das, was viele an den Stränden Griechenlands schätzen.
Auf dem Bild ist ein idyllischer Strand zu sehen, der an die wunderschönen Küsten Griechenlands erinnert. Der feine Sandstrand erstreckt sich entlang des ruhigen, klaren Wassers, das sanft an das Ufer plätschert. Im Hintergrund erkennt man einige Felsen und eine sanfte, blaue Himmelstönung. Diese Landschaft strahlt eine friedliche Atmosphäre aus, die zum Entspannen einlädt – genau das, was viele an den Stränden Griechenlands schätzen.

Ungefähr 15 Minuten Fußweg von der belebten Küste entfernt, findest Du an der Westspitze Kretas den Strand von Elafonissi, mit seinem ungewöhnlichen rosa Sand, der tatsächlich so zart ist, dass er fast unter Deinen Zehen zu schmelzen scheint. Frühmorgens, wenn kaum jemand da ist, herrscht eine fast magische Stille – nur das Plätschern des kristallklaren Wassers und das Zwitschern der Vögel untermalen die Ruhe. Wer ein bisschen Abenteuer sucht, kann sich auf den Weg zur Lagune von Balos machen. Der Pfad dorthin ist zwar anstrengend, aber das Panorama auf die türkisfarbene Lagune und die dramatischen Klippen entschädigt jede Mühe. Und mal ehrlich: Die wenigen Leute, die diesen Ort erreichen, scheinen ihn erst recht zu schätzen.

Inmitten eines Naturschutzgebiets auf Zakynthos liegt der Strand von Gerakas, wo nicht nur die Natur ganz besonders sorgfältig bewacht wird – hier legen auch Meeresschildkröten ihre Eier ab. Das sanfte Meeresrauschen vermischt sich mit dem Rascheln der Pinienzweige und schafft eine echte Wohlfühl-Atmosphäre. Für manche mag es überraschend sein, wie ruhig es trotz dieser Seltenheit dort zugeht – vermutlich sind viele Besucher einfach vorsichtig und respektvoll, was ich total nachvollziehen kann.

Koukounaries auf Skiathos hat etwas ganz Eigenes: feiner Sand trifft auf dichte Kiefernwälder und sorgt für Schattenplätze, die bei sommerlicher Hitze Gold wert sind. Am besten schnappst Du Dir einen Platz am Strand vor 10 Uhr morgens oder kurz vor Sonnenuntergang, um dem Trubel einigermaßen zu entgehen – im Juli und August kann es schon voll werden. Und dann wäre da noch der weltberühmte Myrtos-Strand auf Kefalonia: Steile Felsen rahmen diesen abgelegenen Ort ein und sorgen für eine Kulisse, die man so schnell nicht vergisst. In den frühen Stunden herrscht dort eine solche Stille, dass Du fast meinen könntest, die Zeit steht still.

Ruhe finden am Strand von Elafonissi, Kreta

Ungefähr anderthalb Stunden von Chania entfernt liegt ein echter Geheimtipp für alle, die Ruhe suchen: Elafonissi. Der Strand ist nicht nur wegen seines zarten, rosafarbenen Sandes besonders – der entsteht übrigens durch zermahlene Muscheln und ist wirklich beeindruckend anzuschauen –, sondern auch, weil die flach abfallende Lagune ideal zum Entspannen ist. Gerade Familien mit Kindern fühlen sich hier wohl, denn das Wasser ist angenehm seicht und klar.

Früh morgens, wenn noch kaum Besucher da sind, herrscht eine fast magische Stille – du kannst förmlich das sanfte Plätschern der Wellen hören und den leichten Duft des Meeres riechen. Allerdings solltest Du daran denken, dass in der Hochsaison die Parkplätze schnell voll werden können, also am besten früh kommen! Ein paar Strandbars und kleine Restaurants gibt es auch, die kretische Spezialitäten zu etwa 10 bis 15 Euro servieren – überraschend günstig für diese traumhafte Lage.

Liegestühle und Sonnenschirme lassen sich zudem zu moderaten Preisen mieten, was das Relaxen noch angenehmer macht. Elafonissi ist außerdem ein Naturschutzgebiet mit einer faszinierenden Pflanzen- und Tierwelt – wirklich ein Ort zum Abschalten und neue Energie tanken. Ehrlich gesagt habe ich selten einen so friedlichen Fleck erlebt, wo man so nah an der Natur sein kann – absolut empfehlenswert für Deine Auszeit.

Einsamkeit am Navagio Beach, Zakynthos

Frühmorgens, wenn die ersten Sonnenstrahlen die schroffen Klippen von Zakynthos küssen, herrscht am Navagio Beach eine fast magische Stille. Die meisten Tagesausflügler sind noch nicht unterwegs, sodass Du hier wirklich ungestört bist – ein seltener Luxus an einem der berühmtesten Strände Griechenlands. Das Wasser ist dann meist so klar und ruhig, dass es beinahe glitzert, und das berühmte Schiffswrack liegt still und geheimnisvoll im weißen Sand. Tatsächlich erreichst Du diesen Strand nur mit dem Boot, was schon für eine gewisse Exklusivität sorgt und den Trubel etwas dämpft.

In der Hochsaison zwischen Juni und September kann es zwar recht voll werden, aber vor oder nach den Hauptbesuchszeiten ist es erstaunlich entspannt. Wer also auf wirklich einsame Momente hofft, sollte sich gut überlegen, wann er kommt – vielleicht im Mai oder Oktober? Dann kannst Du hier stundenlang einfach nur sitzen, den Blick über das türkisfarbene Meer schweifen lassen und das Gefühl von Abgeschiedenheit genießen. Da es vor Ort keine Cafés oder Shops gibt, solltest Du unbedingt eigene Getränke und Snacks mitbringen – sonst wird’s schnell knifflig.

Die hohen Klippen umrahmen die Bucht so imposant, dass man sich fast fühlt wie in einer versteckten Welt fernab aller Hektik. Und obwohl der Navagio Beach inzwischen weltbekannt ist, schafft gerade diese Kombination aus schwer erreichbarer Lage und atemberaubender Landschaft eine ganz besondere Ruhe – perfekt, um einfach mal abzuschalten und tief durchzuatmen.

Naturparadies an der Küste Kroatiens

Auf dem Bild ist ein malerisches Naturparadies an der Küste Kroatiens zu sehen. Ein schmaler Pfad führt entlang von üppigem Grün und Sträuchern hinunter zu einem ruhigen Strand, wo sanfte Wellen auf die Küste treffen. Die idyllischen, hellen Gebäude mit roten Dächern fügen sich harmonisch in die Landschaft ein, während im Hintergrund die Klippen und das klare, blaue Wasser die natürliche Schönheit der Umgebung unterstreichen.

Etwa 15 Minuten Fußweg von der kleinen Ortschaft auf der Insel Vis liegt der Strand von Stiniva – eine abgeschiedene Bucht, die tatsächlich ein Geheimtipp unter denen ist, die es gern ruhig mögen. Über einen schmalen Pfad erreichst Du diesen versteckten Flecken, oder aber du kommst per Boot vorbei – was das Erlebnis gleich noch spektakulärer macht. Die hohen Felswände rundherum sorgen für eine fast magische Atmosphäre und schützen vor dem Trubel. Zwischen Mai und September findest Du hier angenehme Temperaturen vor, die zum Verweilen einladen.

Ein ganz anderes Gefühl gibt Dir Sakarun auf Dugi Otok: Der weiße Sand fühlt sich wie Puderzucker an, und das Wasser fällt sanft ab – super für Familien mit Kindern, die nicht gleich in die Tiefe müssen. Was mir persönlich auffiel: Die Natur ringsum ist so unberührt, dass man beinahe vergisst, dass man am Meer ist. Kaum Menschen, viel Frieden und diese Ruhe, die einfach ansteckend wirkt.

Spätestens am berühmten Zlatni Rat-Strand auf Brač wird’s etwas lebhafter, vor allem wegen seiner markanten Spitze im Wasser. Windsurfer haben sich dort ein festes Revier ausgesucht und tauchen immer wieder ins kristallklare Blau ein. Pinienwälder säumen den Uferbereich und geben Schattenplätze frei – gerade an heißen Tagen sehr willkommen. Je nachdem, wo Du gerade bist, kann es kostenfrei sein oder gelegentlich Eintritt verlangen – lohnt sich aber definitiv für das Naturerlebnis.

Wer in Pula entlang der Halbinsel Istrien unterwegs ist, trifft vielleicht auch auf den Strand von Punta Verudela. Hier mischt sich Natur mit etwas mehr Komfort: ruhige Ecken findest Du trotzdem, vor allem wenn Du dem Haupttrubel ausweichst. So unterschiedlich Kroatien an seiner Küste auch ist – eines bleibt konstant: Die Kombination aus türkisblauem Wasser und einer Landschaft, die einfach nur zum Abschalten da ist.

Entspannung am Goldenen Horn in Bol, Brac

Etwa 630 Meter zieht sich das Goldene Horn wie ein natürlicher Finger weit ins Meer hinaus – ein Anblick, der tatsächlich beeindruckend ist. Das Wasser schimmert in allen Blau- und Türkistönen, die man sich vorstellen kann, und fühlt sich erfrischend warm an, besonders zwischen Mai und September. Hier findest Du ruhige Ecken, wo das Sonnenbaden fast schon meditativ wird, fernab von hektischem Treiben. Liegen und Sonnenschirme kannst Du für ungefähr 20 bis 30 Kuna pro Tag mieten – überraschend erschwinglich für so einen Hotspot.

Direkt am Strand gibt es mehrere kleine Cafés und Restaurants – nichts Übertriebenes, eher gemütliche Plätze mit regionalen Köstlichkeiten. Für ein Mittagessen solltest Du mit rund 60 bis 150 Kuna rechnen, je nachdem, was auf dem Teller landet. Und glaub mir, der Duft von frisch gegrilltem Fisch mischt sich wunderbar mit der Meeresbrise.

Vom Hauptort Bol aus sind es nur wenige Minuten bis zum Strand – ideal also, wenn Du spontan für einen Tagesausflug vorbeikommen willst. Parkplätze findest Du in der Nähe; mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln ist alles entspannt zu erreichen. Ehrlich gesagt ist das Goldene Horn nicht nur ein Ort zum Chillen, sondern auch perfekt für Wassersportfans, die Windsurfen oder Kitesurfen ausprobieren möchten.

Doch selbst für stille Momente hat die Bucht viel zu bieten: Das sanfte Rauschen der Wellen macht es einfach leicht, den Alltag hinter Dir zu lassen und tief durchzuatmen. Ein echtes Naturerlebnis eben – hier kannst Du Dich treiben lassen und einfach Du selbst sein.

Stille in der Bucht von Lubenice, Cres

15 Minuten Fußweg von der winzigen Ortschaft Lubenice entfernt, öffnet sich eine Bucht, die wie aus einer anderen Welt wirkt. Plava Grota ist ein kleiner Kiesstrand, eingefasst von steilen Klippen, an dem Du das Gefühl hast, die Zeit bleibt stehen. Kein Lärm von Touristenmassen dringt hierher – nur das leise Plätschern des kristallklaren Wassers und das sanfte Säuseln des Windes in den Pinien. Ehrlich gesagt, habe ich selten so viel Ruhe erlebt.

Etwas versteckter erreichst Du den Strand Sv. Ivan über einen ziemlich steilen Pfad, der wohl nur echte Entdecker auf sich nehmen. Dadurch bleibt hier alles angenehm entspannt und die Natur unberührt. Der feine Kies unter Deinen Füßen fühlt sich angenehm kühl an, und das Wasser lädt geradezu zum Schwimmen ein – klarer geht’s kaum. Übrigens gibt es keine Liegen oder Cafés – also besser selbst Wasser und Snacks einpacken, um den Tag in vollen Zügen zu genießen.

Während der Hauptsaison im Juli und August sind zwar mehr Menschen unterwegs, aber selbst dann wirkt Lubenice wie ein kleines Refugium fernab vom Trubel anderer kroatischer Strände. Im Frühling oder frühen Herbst ist die Idylle fast schon magisch – perfekt für alle, die einfach mal abschalten wollen und dabei die reine Natur suchen.

Auf dem Bild ist ein malerisches Naturparadies an der Küste Kroatiens zu sehen. Ein schmaler Pfad führt entlang von üppigem Grün und Sträuchern hinunter zu einem ruhigen Strand, wo sanfte Wellen auf die Küste treffen. Die idyllischen, hellen Gebäude mit roten Dächern fügen sich harmonisch in die Landschaft ein, während im Hintergrund die Klippen und das klare, blaue Wasser die natürliche Schönheit der Umgebung unterstreichen.