Warum in den Süden reisen?

Ungefähr 20 bis 25 Grad im Oktober – das fühlt sich fast so an wie eine kleine Flucht vor dem herannahenden Winter. Besonders an der Costa del Sol oder auf den Balearen kannst du noch locker draußen sitzen, während die Sonne langsam tiefer steht. Die Luft riecht oft nach Meersalz und Orangenblüten, und die Einheimischen feiern ihre Feste noch mit viel Herzblut. Tatsächlich gibt es hier im Herbst zahlreiche Veranstaltungen, bei denen du in die lokale Kultur eintauchen kannst – von lebhaften Straßenfesten bis hin zu Weinverkostungen in sonnenverwöhnten Regionen.
Ein weiterer Pluspunkt: Die Preise sind überraschend günstig, manchmal sparst du bis zu 30 Prozent bei Unterkünften und Flügen, wenn du früh buchst. Das macht es einfacher, sich auch mal etwas Besonderes zu gönnen oder länger zu bleiben. Viele Sehenswürdigkeiten haben im Herbst flexiblere Öffnungszeiten – keine Hetze mehr von Attraktion zu Attraktion, sondern Zeit zum Genießen und Aufnehmen.
In der Türkei kannst du dir vorstellen, beim Baden in Antalya oder Bodrum das Wasser mit etwa 25 Grad fast wie eine warme Umarmung zu spüren. Auch Olivenöl- und Weinliebhaber kommen auf ihre Kosten: In Andalusien oder der Toskana findest du gerade jetzt herrliche Erntefeste – authentisch und ohne den Rummel der Hauptsaison. Ehrlich gesagt ist es wohl gerade diese Mischung aus mildem Klima, entspannten Menschenmengen und kulturellen Highlights, die den Süden im Herbst so unwiderstehlich macht.
Die Vorteile eines Hersturlaubes
Ungefähr 20 bis 28 Grad im Oktober – das ist schon ein echter Glücksgriff, vor allem wenn du dem nasskalten Wetter hierzulande entfliehen möchtest. Der Herbst hat nämlich nicht nur angenehme Temperaturen, sondern auch deutlich weniger Touristenmassen am Start. Gerade in beliebten Städten wie Barcelona oder Rom kannst du mitunter bis zu 30 Prozent günstiger übernachten als in der Hochsaison. Kostengünstige Unterkünfte und preiswertere Flüge machen die Reiseplanung entspannter, weil du nicht ständig auf jeden Cent achten musst.
Außerdem sind viele Sehenswürdigkeiten oft länger geöffnet als im Sommer – so bleibt dir mehr Zeit, das Flair ohne Gedränge zu genießen. Und ehrlich gesagt: Die herbstlichen Farben verleihen den Straßen und Plätzen einen ganz besonderen Charme, den du sonst kaum so erlebst. Kennst du Erntedankfeste oder traditionelle Veranstaltungen in südeuropäischen Orten? Die gibt es reichlich und sie bringen dir einen faszinierenden Einblick in die lokale Kultur – oft sogar ganz ungeplant, während du dich durch die verwinkelten Gassen bewegst.
Und für alle, die sich neben Aktivität auch mal entspannen möchten: Viele Wellnesshotels haben im Herbst spezielle Angebote mit attraktiven Rabatten. So kannst du nach einem langen Tag voller Entdeckungen bei einer Massage oder im Spa ordentlich neue Energie tanken. Tatsächlich ist der Herbst wohl die beste Jahreszeit, um Sonne zu tanken und dabei ein bisschen Geld zu sparen – eine Kombination, die man nicht unterschätzen sollte.
- Weniger Touristen sorgen für entspannendere Erlebnisse
- Naturerlebnisse in beeindruckenden Herbstfarben
- Reduzierte Preise für Unterkünfte und Aktivitäten
- Tiefe Einblicke in lokale Kultur und Lebensweise
- Unvergessliche Augenblicke in ruhigen Landschaften
Flucht vor dem grauen Wetter
22 bis 28 Grad Celsius im Oktober – kaum zu glauben, wenn man in Deutschland vor grauen Wolken sitzt. Die Kanarischen Inseln sind geradezu perfekt, um noch ein bisschen Sonne zu tanken. Von hier aus brauchst du etwa vier bis fünf Stunden Flugzeit, was für eine kleine Flucht ganz okay ist. Ehrlich gesagt hat mich am meisten überrascht, wie entspannt es dort hergeht: Kaum Touristenmassen, aber jede Menge warme Sonnenstrahlen.
Und die Türkische Riviera? Antalya und Bodrum locken nicht nur mit ähnlichen Temperaturen, sondern auch mit erstaunlich günstigen Preisen. All-Inclusive-Unterkünfte gibt es da manchmal schon ab knapp 40 Euro pro Nacht – da kannst du echt nicht meckern! Übrigens sind die Strandbars und kleinen Restaurants oft noch geöffnet und es fühlt sich fast so an, als ob der Sommer einfach weitergeht.
Griechenlands Inseln Kreta und Rhodos haben im Herbst ebenfalls ihren ganz eigenen Charme. Um die 25 Grad draußen und angenehm warmes Wasser laden definitiv zum Baden ein – ich schwöre, das Meer fühlt sich zu dieser Jahreszeit viel ruhiger an. Und Mallorca? Die Baleareninsel überrascht mit rund 24 Grad und einer Vielzahl an geöffneten Hotels und Lokalen bis Ende Oktober – ideal, wenn du keine Lust auf geschlossene Türen hast.
Alles in allem: Der Herbst ist die beste Zeit zum Nachholen von Sonne und Meer. Du findest weniger Gedränge, günstigere Preise und kannst dich dabei richtig erholen – so lässt sich der trüben Jahreszeit in Deutschland wunderbar entkommen.

Top Reiseziele für den Herbst


Ungefähr 25 Grad und eine frische Brise sorgen auf den Kanaren für echtes Wohlfühlklima im Oktober. Fuerteventura und Teneriffa stechen hier besonders hervor – nicht nur wegen der endlosen Strände, sondern auch aufgrund der vielen Freizeitmöglichkeiten, von entspannten Strandtagen bis hin zu abenteuerlichen Wanderungen. Flugtickets sind oft überraschend erschwinglich: Zwischen 150 und 300 Euro hin und zurück, je nach Abflugort.
Richtig heiß wird’s auf Zypern. Bis zu 30 Grad locken dich zu traumhaften Buchten und einer reichen Geschichte, die sich in den gut erhaltenen Ruinen und kleinen Museen zeigt. Die Nächte in einem gemütlichen Hotel kosten dort meistens zwischen 70 und 120 Euro – ein fairer Deal, wenn man bedenkt, wie viel Kultur und Sonne man dafür bekommt.
Mildere Temperaturen um die 23 Grad findest du an der portugiesischen Algarve. Die Küstenlandschaft ist spektakulär, die Preise für Unterkünfte fallen im Herbst oft unter die 100-Euro-Marke. So kannst du in malerischen Dörfern entspannen, ohne gleich dein Budget sprengen zu müssen.
Wer mehr Lust auf Stadtflair hat, sollte Barcelona oder Rom ins Auge fassen. Hier sind die Touristenmassen spürbar weniger geworden, das Wetter angenehm mild, und viele Sehenswürdigkeiten verlangen nur einen Eintritt von etwa 10 bis 20 Euro – tatsächlich ziemlich erschwinglich für so reiche Kultur.
Griechenland darf natürlich nicht fehlen. Auf Kreta oder Rhodos herrschen noch angenehme 27 Grad – perfekt, um das Meer zu genießen und abends bei einem Glas Wein zu entspannen. Hotels starten im Herbst oft schon bei etwa 60 Euro pro Nacht, was wirklich fair ist.
Die Algarve in Portugal – Ein Sonnenparadies
Ungefähr 22 bis 26 Grad Celsius im Oktober – das fühlt sich fast wie ein kleiner Sommer an, ehrlich gesagt. Die Algarve zeigt sich im Herbst von ihrer besten Seite, mit Sonne satt und einer frischen Brise vom Atlantik. Praia da Marinha etwa, mit seinen zerklüfteten Klippen und warmen Sandstränden, lädt zum Seele-baumeln-lassen ein. Die Buchten sind fast wie kleine versteckte Paradiese, die du auf Wanderungen entlang der Küste entdecken kannst. Überraschend günstig geht das Ganze auch: Lokale Restaurants servieren hier fangfrischen Fisch und Meeresfrüchte meist für Preise zwischen 10 und 30 Euro – perfekt, um mal richtig herzhaft zu schlemmen.
In Städten wie Faro oder Tavira tauchst du in charmante Altstädte ein – enge Gassen, kleine Cafés und die entspannte Atmosphäre machen den Aufenthalt hier besonders. Die historische Stadtmauer in Faro umgibt eine bunte Szenerie aus Museen und lebendigen Plätzen, die vor allem jetzt im Herbst nicht überlaufen sind. Was mir außerdem gefallen hat: Die vielen Golfplätze der Region zählen zu den besten Europas – wenn du also Lust aufs Spiel hast, findest du hier super Bedingungen ohne den üblichen Andrang der Hochsaison.
Am Ende ist es wohl auch der Mix aus mildem Klima, entspannten Stränden und authentischer Kultur, der die Algarve so reizvoll macht. Von Deutschland aus ist die Anreise mit dem Flugzeug nach Faro fix erledigt (ungefähr drei Stunden), und gerade in der Nebensaison kannst du tolle Schnäppchen bei Unterkünften ergattern – oft um 30 bis 50 Prozent günstiger als im Sommer. Also ehrlich gesagt: Ein echter Geheimtipp für alle, die Sonne tanken und dabei nicht auf Ruhe verzichten wollen.
- Die Algarve bietet beeindruckende Küstenlandschaften und ein reichhaltiges kulturelles Erbe.
- Charmante Städte like Lagos und Tavira laden zum Entdecken von Geschichte und gastronomischen Spezialitäten ein.
- Die Region ist ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Kajakfahren.
- Im Herbst gibt es zahlreiche Festivals, die die mediterrane Küche und lokale Traditionen feiern.
- Die Landschaft variiert von Stränden zu Bergen, sodass man schnell unterschiedliche Naturräume erleben kann.
Griechische Inseln – Wo der Sommer ewig lebt
Etwa 20 bis 25 Grad – Santorin hält im Oktober noch ordentlich Sommerfeeling bereit. Die berühmten weißen Häuser mit ihren blauen Dächern leuchten fast schon magisch in der milden Herbstsonne, während die meisten Orte längst nicht mehr so überlaufen sind wie noch im Hochsommer. Restaurants und Tavernen an den Küstenorten haben meistens geöffnet; ein leckeres Abendessen kannst du hier für ungefähr 15 bis 30 Euro genießen – ganz ohne viel Trubel. Besonders empfehlenswert sind übrigens die Weinberge, denn zur Zeit der Weinlese herrscht auf der Insel eine ganz besondere Stimmung. Viele Weingüter öffnen ihre Türen für Führungen und Verkostungen, sodass du die lokalen Weine direkt vor Ort schlürfen und mehr über die Tradition erfahren kannst.
Was mich immer wieder fasziniert: Die archäologische Stätte Akrotiri ist auch im Herbst zugänglich – von morgens früh bis in den Abend hinein kannst du dich dort verlieren und in längst vergangene Zeiten eintauchen. Neben Santorin sind auch die anderen Inseln wie Mykonos, Kreta oder Naxos problemlos mit der Fähre erreichbar, was spontane Ausflüge einfach macht. Ganz ehrlich, ich hätte nie gedacht, dass die Preise außerhalb der Hauptsaison nochmal so angenehm sein können: Für gute Hotels rechne mal mit etwa 70 bis 150 Euro pro Nacht – oft gibt’s sogar Rabatte. Also, falls du Lust auf eine Mischung aus Kultur, Sonne und entspannten Strandtagen hast, sind die griechischen Inseln im Herbst tatsächlich eine ziemlich smarte Wahl.
Aktivitäten und Erlebnisse im Süden

Rund 25 Grad und eine Brise Meerluft – so fühlt sich der Herbst auf den Kanaren an. Wandern im Nationalpark Teide auf Teneriffa? Unbedingt! Die vulkanische Landschaft ist einfach beeindruckend, fast wie auf einem anderen Planeten. Die meisten Attraktionen öffnen tagsüber von 10 bis 18 Uhr, manche sogar länger – perfekt, um genug Zeit zum Entdecken zu haben. In Italien wiederum zieht die Weinlesezeit viele Genießer an. Besonders in der Toskana finden im Oktober zahlreiche Feste statt, bei denen du an Weinproben teilnehmen kannst. Mit etwa 10 bis 30 Euro bist du dabei – das schmeckt nicht nur gut, sondern sorgt auch für echte Urlaubsstimmung.
Griechenlands Kykladen sind im Herbst nahezu menschenleer. Etwa ab 50 Euro kannst du dort Touren buchen, die dich schnorcheln oder Inselhopping erleben lassen – eine fantastische Möglichkeit, die warmen Tage auszunutzen und hinter die Kulissen zu schauen. Ganz ehrlich, entspannt durch weniger überlaufene historische Stätten wie die Akropolis zu schlendern, hat schon was Besonderes! Und dann sind da noch die Outdoor-Fans: Wanderungen in den Dolomiten oder Radtouren entlang Spaniens Küsten bringen ordentlich frischen Wind rein und atemberaubende Ausblicke obendrauf. Auf den lokalen Märkten findest du außerdem regionale Leckereien und handgemachtes Kunsthandwerk – ein tolles Erlebnis für alle Sinne.
Wanderungen an der Küste – Natur hautnah erleben
Ungefähr 400 Kilometer an Küstenpfaden – das ist die Länge des Rota Vicentina an der Algarve, und ehrlich gesagt kann ich kaum glauben, wie abwechslungsreich die Landschaft entlang dieses Weges ist. Die Luft riecht nach Meer und wildem Thymian, und die Farben im Herbst sind tatsächlich ein Traum: Goldene Felder treffen auf tiefblaues Wasser, eingerahmt von schroffen Klippen. Die Temperaturen liegen meist um angenehme 24 Grad, was das Wandern so richtig angenehm macht – nicht zu heiß, nicht zu kalt.
Die Costa Brava in Spanien ist ein weiteres Paradies für Küstenwanderer. Der GR92 verläuft dort entlang der zerklüfteten Felsen und versteckten Buchten. Im Oktober sind kaum noch andere Touristen unterwegs – was ich sehr geschätzt habe –, und die frische Meeresbrise macht jede Steigung leichter. Rund 20 Grad werden es wohl sein, wenn du dort unterwegs bist.
Und dann gibt es da noch die Cinque Terre in Italien – fünf Dörfer, die durch Wanderwege verbunden sind. Die Strecken können ganz schön fordern, aber der Blick aufs Mittelmeer und auf die bunten Häuser lohnt sich definitiv. Der Zutritt kostet meist um die 7 Euro, was ich für solch einzigartige Aussichten wirklich fair finde. Nur ein Tipp: Schau immer mal auf das Wetter, denn starker Regen kann im Herbst schnell zur Herausforderung werden. Aber wenn du Glück hast wie ich, wirst du mit einer ruhigen Naturkulisse belohnt, bei der du den Alltag wirklich vergessen kannst.
- Wanderungen an der Küste ermöglichen es, die unberührte Natur hautnah zu erleben.
- Die Küstenpfade bieten abwechslungsreiche Landschaften und faszinierende Sinneswahrnehmungen.
- Es gibt Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden für alle Wanderer.
- Die Vielfalt der Pflanzen- und Tierwelt sorgt für ständige Überraschungen.
- Wanderungen helfen, den Alltagsstress hinter sich zu lassen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.
Kulinarische Entdeckungsreise: Lokale Spezialitäten probieren
Der Duft von frisch gebratenen Tapas zieht dir sofort die Nase hoch – ein Mix aus Oliven, luftgetrocknetem Schinken und gegrillten Meeresfrüchten, der dir das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. In Andalusien und Valencia kannst du für etwa 10 bis 20 Euro in kleinen Bars eine bunte Mischung dieser Leckerbissen probieren. Besonders die Paella in Valencia ist so etwas wie ein herbstliches Muss: saftig, mit Meeresfrüchten oder Hühnchen, und garniert mit knackigem Gemüse – für ungefähr 15 Euro findest du hier echte Gaumenfreuden. Die Temperaturen, die im Oktober meist um angenehme 22 bis 26 Grad schwanken, machen es leicht, nach dem Essen noch einen Markt zu erkunden. Dort stößt du zwischen 9 und 14 Uhr auf frische saisonale Zutaten – Kürbisse, Kastanien und natürlich das beliebte Olivenöl.
In der Toskana habe ich an einer Weinlese teilgenommen – ein Erlebnis für sich! Die Weinfeste gegen Ende September sind zwar oft gut besucht, aber gerade deshalb so lebendig und echt. Für etwa 15 bis 30 Euro kann man hier zahlreiche Weine probieren, während rundherum die Herbstsonne auf die goldgelben Weinberge scheint. Ehrlich gesagt war der aromatische Duft der Trüffel fast noch beeindruckender als die Weine selbst. Auf Kreta oder Rhodos gibt’s in den Tavernen dann Moussaka oder Souvlaki, zubereitet mit frischen Zutaten aus der Erntezeit – das schmeckt nicht nur gut, sondern erzählt auch eine Geschichte vom Leben dort. Gerade diese Kombination aus leckerem Essen und entspannter Atmosphäre macht die kulinarische Entdeckungsreise im Süden zu einem echten Highlight.

Praktische Tipps für deine Reise


Ungefähr 25 Grad im Oktober – so um die Ecke haben es dir zum Beispiel die Kanarischen Inseln, die Algarve und Malta. Da kannst du dich tatsächlich noch ohne Jacke an den Strand legen, während viele andere schon Herbstjacken auspacken. Flüge? Überraschend günstig, wenn du etwas flexibel bist: Retourflüge von Deutschland nach Gran Canaria oder Fuerteventura starten bei etwa 100 Euro. Das habe ich selbst ausprobiert – ein echtes Schnäppchen, vor allem wenn Du nicht auf den letzten Drücker buchst.
Aber Achtung: In weniger touristischen Ecken schließen manche Hotels und Restaurants im Herbst ihre Pforten früher als sonst. Deshalb lohnt sich der Blick auf Öffnungszeiten vor der Buchung. Andererseits findet man oft spezielle Herbstangebote mit reduzierten Preisen und teilweise inkludierten Mahlzeiten – ideal für spontane Genießer!
Öffentliche Verkehrsmittel solltest du unbedingt nutzen; das spart nicht nur Geld, sondern bringt dich auch näher ans lokale Leben. Ich hasse es zwar, mich durch Fahrpläne zu kämpfen, aber es lohnt sich wirklich, vorher die lokalen Verkehrsanbieter zu checken. Geführte Touren sind übrigens auch eine clevere Wahl: Du lernst mehr über Land und Leute, ohne alleine den Überblick zu verlieren – und das meistens zu einem fairen Preis.
Last but not least: Hält dich auf dem Laufenden über Einreisebestimmungen und Sicherheitsinfos – niemand will im Urlaub plötzlich Ärger am Flughafen haben. Ein Reiseführer kann hier tolle Tipps liefern, gerade wenn du auf kulturelle Events oder Herbstfeste stößt, die in keinem Kalender stehen.
Die beste Reisezeit für den Herbsturlaub
Zwischen September und Oktober klettern die Temperaturen im Süden meist auf angenehme 22 bis 28 Grad – genau richtig, um noch Sonnenstrahlen zu tanken, ohne in der Hitze zu schmoren. Die Kanarischen Inseln sind da ein echter Hit: Um die 24 bis 28 Grad sind hier keine Seltenheit, und das Wasser fühlt sich mit ungefähr 23 Grad fast wie eine Einladung an, einfach reinzuspringen. Kreta und Rhodos haben ebenfalls noch ordentlich Wärme übrig, etwa 25 Grad draußen und einladendes Meerwasser. Das Beste daran? Im Herbst sind die Preise oft überraschend günstig. Flüge beginnen bei ungefähr 100 Euro pro Person, Hotels findest du schon für 60 bis 100 Euro die Nacht – echt fair, wenn man bedenkt, dass Hauptsaisonpreise meist doppelt so hoch liegen.
Die italienische Küste, etwa die Amalfiküste oder Sizilien, zeigt sich jetzt von ihrer entspannten Seite. Weniger Trubel und milde Temperaturen um die 22 bis 26 Grad machen es einfach viel angenehmer als im Sommer. Zudem finden zahlreiche Herbstfeste statt – ideal, wenn du Lust hast, lokale Spezialitäten zu kosten und dich mitten ins Geschehen zu stürzen. Die Costa del Sol sowie die Algarve sind übrigens ähnliche Hotspots: Strände mit fast schon goldener Ruhe und klimatisch top Bedingungen. Kein Wunder, dass viele Sehenswürdigkeiten und Restaurants weiterhin geöffnet bleiben; so kannst du entspannt genießen, wann immer dir der Sinn danach steht.
- September ist ideal für warme Temperaturen und weniger Touristen
- Früher Herbst bietet entspannte Naturerlebnisse und authentische kulturelle Eindrücke
- Oktober und November haben zahlreiche Erntedankfeste und traditionelle Feierlichkeiten
- Milderes Wetter im Oktober, ideal für Wanderungen und Ausflüge
- Erste Novemberwochen ermöglichen geringere Besucherzahlen und niedrigere Preise
Was du einpacken solltest: Tipps für die perfekte Kofferplanung
Zwischen 20 und 28 Grad – das sind die Temperaturen, auf die du dich in beliebten Herbst-Destinationen wie den Kanaren oder Malta einstellen kannst. Leichte, atmungsaktive Kleidung ist deshalb absolute Pflicht. T-Shirts, luftige Kleider und Shorts sollten ganz vorne im Koffer landen, denn damit kommst du tagsüber genauso klar wie bei einem gemütlichen Abendbummel. Ganz ehrlich: Der Wetterwechsel am Abend bringt oft einen kühlen Hauch mit sich – eine dünne Jacke oder ein Pullover sind also wirklich keine schlechte Idee.
Die Sonne kann im Herbst immer noch ziemlich knallen, also vergiss auf keinen Fall Sonnencreme und eine praktische Sonnenbrille samt Hut. Gerade beim Erkunden der Küste oder bei Wanderungen zeigen sich Schuhe mit gutem Profil als echter Retter – und eine wasserfeste Jacke darf auch nicht fehlen, falls das Wetter unerwartet umschlägt. Apropos Ausflüge: Eine kleine Reiseapotheke mit Pflastern und Schmerzmitteln solltest du besser griffbereit haben; man weiß ja nie.
Klingt vielleicht altmodisch, aber Bargeld in Landeswährung ist an manchen Ecken Gold wert – etwa auf lokalen Märkten oder in kleinen Restaurants, wo der Preis locker zwischen 15 und 40 Euro für ein Essen liegen kann. Die Eintrittspreise zu Sehenswürdigkeiten variieren meist um die 5 bis 15 Euro und sind meistens gut investiert. Und hey: Ein Mini-Reiseführer oder eine Offline-Karte – sowas hat mir schon öfter aus der Patsche geholfen, wenn das Netz mal versagt hat. So fühlst du dich gleich sicherer unterwegs und kannst deinen Urlaub ohne unnötigen Stress genießen.
Unterkunft und Anreise

Ungefähr zwei bis drei Stunden dauert der Flug von Deutschland nach Mallorca – und die Preise können echt überraschend günstig sein: Schon um die 50 Euro findest du Tickets, wenn du ein bisschen flexibel bist. Auf den Kanarischen Inseln sind Flüge zwar etwas teurer, aber mit rund 100 Euro für Hin- und Rückflug hält sich das in Grenzen, gerade wenn du langfristig buchst. Was die Unterkünfte angeht, variieren die Preise ordentlich. Mallorca hat Hotels im Mittelfeld, die zwischen 70 und 120 Euro pro Nacht verlangen – persönliche Favoriten sind oft kleine Pensionen, weil da einfach mehr von der authentischen Atmosphäre rüberkommt. Luxushotels kannst du mit bis zu 300 Euro rechnen, das ist dann schon eine andere Liga. An der Algarve gibt es Ferienwohnungen schon ab etwa 60 Euro – ideal, wenn du dich gerne selbst versorgst – während Hotelzimmer meist zwischen 80 und 200 Euro liegen. Griechenland zeigt sich ähnlich, allerdings sind die Preise in der Nebensaison häufig um ein Drittel niedriger als im Sommer.
Der Oktober hat natürlich den kleinen Haken, dass manche Restaurants und Freizeitangebote kürzere Öffnungszeiten haben – aber ehrlich gesagt fand ich das entspannt, denn so war wirklich weniger los, was ich total angenehm fand. Tipp am Rande: Frühbucherrabatte können bis zu 30 Prozent Ersparnis bringen – also nicht zu lange warten! Und wer’s unkompliziert mag: Pauschalreisen mit Flug und Unterkunft zusammen sind oft eine günstige Alternative.
Die besten Hotels und Ferienwohnungen im Süden
Etwa 60 Euro pro Nacht sind an der Costa del Sol ein realistischer Einstiegspreis für Hotels – und das im Herbst, wenn vieles ruhiger wird. Ehrlich gesagt, habe ich selbst überrascht festgestellt, wie viele gemütliche Ferienwohnungen in der Toskana schon ab rund 70 Euro zu haben sind, besonders in der Nähe von Florenz. Diese sogenannten Agriturismi sind oft echte Geheimtipps: Sie liegen mitten in Weinbergen, manche sogar mit eigenem Weingut und kleinen Verkostungen direkt vor Ort. Ein Hoch auf die authentische italienische Gastfreundschaft!
Auf den griechischen Inseln wie Kreta oder Rhodos fühlt sich das Wasser noch angenehm warm an – über 20 Grad! Familiengeführte Hotels und Apartments mit Küchen findest du hier häufig und sie starten oft bei etwa 50 Euro pro Nacht. So kannst du selbst kochen und trotzdem das Urlaubsfeeling genießen. Die Algarve lockt außerdem mit ihren ruhigen Stränden und sehr verlockenden Angeboten im Herbst: Bis zu 30 Prozent Rabatte für längere Aufenthalte sind keine Seltenheit. Ferienwohnungen sind gerade für Familien eine beliebte Option, weil sie einfach mehr Platz lassen und Freiraum.
Übrigens sind viele Restaurants und Sehenswürdigkeiten bis Ende Oktober geöffnet – da hast du also einen guten Grund, nicht nur tagsüber draußen unterwegs zu sein. Ich persönlich finde es wunderbar, dass man so nicht nur die Ruhe der Saison hat, sondern immer noch richtig viel erlebt. Komfort trifft hier oft auf kleine lokale Besonderheiten – genau das macht den Reiz aus.
- Vielfältige Unterkünfte im Süden von luxuriösen Hotels bis charmanten Ferienwohnungen
- Boutique-Hotels bieten individuelles Flair und lokale Spezialitäten zum Frühstück
- Ferienwohnungen in Küstennähe ideal für Familien mit Panoramablick und Flexibilität
- Traditionelle Gebäude verleihen dem Aufenthalt zusätzlichen Charme und Geschichte
- Agriturismo-Angebote ermöglichen das Eintauchen in die ländliche Kultur und Natur
Anreise: Flüge, Mietwagen und weitere Optionen
Etwa 100 bis 300 Euro kannst du für einen Hin- und Rückflug in die beliebten Urlaubsregionen am Mittelmeer einkalkulieren – je nachdem, wann und von wo du startest. Im Herbst sind die Preise oft etwas angenehmer als im Sommer, vor allem wenn du früh buchst. Direktflüge nach Spanien, Italien oder Griechenland sind äußerst gefragt, aber ein bisschen Flexibilität bei den Abflugzeiten kann dich noch günstiger ans Ziel bringen. Mietwagen sind übrigens auch eine super Alternative, vor allem wenn du gerne spontan unterwegs bist. Im Oktober oder November sinken die Preise oft auf etwa 30 bis 80 Euro pro Tag – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie viel Freiheit du damit hast. Manchmal gibt es sogar gute Deals für Langzeitmieten, falls du länger bleiben möchtest.
Wer es etwas gemütlicher angehen will, kann auf Züge zurückgreifen: Von Paris nach Barcelona oder Rom fahren schnelle Verbindungen – das ist nicht nur entspannt, sondern auch ökologisch sinnvoll. Rechne hier mit Fahrkarten zwischen ungefähr 50 und 150 Euro je Strecke. Am Flughafen selbst klappt das Weiterkommen meistens reibungslos: Busse und Bahnen bringen dich zum Terminal, Parkplätze findest du ebenfalls zuhauf. Viele Städte haben sogar spezielle Shuttle-Services – praktisch, wenn du nicht mit schwerem Gepäck durch die Gegend laufen willst. Übrigens lohnt es sich immer, die aktuellen Fahrpläne vorher abzuchecken – gerade im Herbst ändern einige Anbieter ihre Zeiten.
