Die geografische Lage von Island

Ungefähr 103.000 Quadratkilometer groß – so erstreckt sich Island als größte Vulkaninsel der Welt mitten im Nordatlantik zwischen Grönland und Norwegen. Vulkanische Aktivität ist hier nicht nur ein Randphänomen, sondern das, was die Insel richtig lebendig macht. Stell dir vor: Die Insel liegt genau auf dem Mittelatlantischen Rücken, wo zwei Kontinentalplatten auseinanderdriften – nordamerikanisch und eurasisch. Das führt zu über 130 Vulkanen, von denen etwa 30 in den letzten tausend Jahren aktiv waren, was schon ziemlich beeindruckend ist.
Die Vulkane ragen durchschnittlich rund 1.500 Meter empor, und mit dem Hvannadalshnúkur gibt es sogar einen Gipfel von 2.110 Metern Höhe – der höchste Punkt Islands. Die mächtigen Gletscher und heißen Quellen, die du dort findest, sind Zeugnisse dieser ständigen geologischen Dynamik. Übrigens, manche Plätze rund um die Vulkane sind wegen des Wetters oder Sicherheitsbestimmungen nur in den Sommermonaten zugänglich – meistens von Juni bis August kannst du hier wandern oder einfach staunen.
Ehrlich gesagt hat mich diese Kombination aus Naturgewalt und rauem Klima echt umgehauen. Gerade wenn der Wind plötzlich durch die karge Landschaft peitscht und du spürst, wie nah du an der Erde bist – da wird einem bewusst, was für ein einzigartiger Hotspot Island ist. Und auch wenn es manchmal etwas ungemütlich sein kann: Diese wilde Schönheit hat definitiv ihren Reiz.
Die Entstehung von Vulkanen auf Island
Ungefähr 30 aktive Vulkane tummeln sich auf Island – ziemlich beeindruckend, oder? Alles hängt hier mit dem Mittelatlantischen Rücken zusammen: Die nordamerikanische und die eurasische Platte driften langsam auseinander, was dafür sorgt, dass ständig Magma aus der Tiefe nach oben steigt. Dieses Magma ist übrigens recht flüssig, was die Vulkanaktivität besonders interessant macht. Der Druck auf das Magma sinkt durch die auseinanderdriftenden Platten, und dadurch schmilzt das Gestein – eine Art geologischer Zaubertrick.
Wie genau ein Vulkan dann entsteht? Manchmal entlädt sich die Energie explosiv – denk an den Eyjafjallajökull-Ausbruch, bei dem Aschewolken sogar den Flugverkehr lahmgelegt haben. Andere Male plätschert die Lava gemütlich heraus, weniger spektakulär, aber nicht weniger faszinierend. Diese Prozesse können über Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern. Und Island verändert sich dadurch ständig: Die jüngsten Ausbrüche zeigen, dass hier wirklich nie Ruhe herrscht.
Übrigens leben hier nicht nur Naturforscher mit Feuer im Herzen: Die geothermische Energie aus diesen Vulkangebieten wird auch clever genutzt. Häuser werden beheizt, Strom gibt es aus der Tiefe - nachhaltig und fast emissionsfrei! Für mich ist das so ein spannendes Zusammenspiel von Naturgewalt und menschlicher Kreativität.
Die Bedeutung der Vulkane für die Landschaft Islands
Mehr als 130 Vulkane sind über Island verteilt – ungefähr 30 davon waren schon in historischer Zeit aktiv. Das erklärt wohl, warum die Landschaft hier so außergewöhnlich vielfältig und rau zugleich ist. Durch die ständigen Eruptionen entstanden bizarre Lavafelder, tiefe Krater und schroffe Schluchten, die an manchen Stellen fast surreal wirken. Was ich besonders faszinierend fand: Die Böden aus vulkanischer Asche sind überraschend fruchtbar. Das lässt grünen Flecken mitten in der ansonsten kargen Wildnis wachsen, was du so wahrscheinlich nicht erwarten würdest.
Und dann sind da noch die heißen Quellen und geothermisch beheizten Areale, die durch die vulkanische Aktivität entstehen – ein Effekt, der sich nicht nur auf die Natur beschränkt. Ich erinnere mich an den Duft von Schwefel in der Luft, während ich nahe einer dieser Quellen stand. Diese Geothermie spielt für Island eine riesige Rolle, etwa bei der Stromerzeugung oder auch im Tourismus. Übrigens liegen viele Vulkane innerhalb von Nationalparks; hier kannst du das ganze Jahr über wandern, allerdings zahlst du mancherorts eine kleine Eintrittsgebühr – meist um die zehn Euro.
Was mir wirklich im Kopf geblieben ist: Wenn du dich mit den Vulkanen beschäftigst, spürst du förmlich, wie lebendig diese Landschaft noch ist – ständig in Bewegung, ständig dabei, sich neu zu formen. Island zeigt dir so ziemlich hautnah, dass Natur eben nicht statisch ist, sondern ein richtiges Kraftpaket.
- Die Vulkane prägen die Landschaft Islands durch beeindruckende Formationen
- Die geothermischen Energieressourcen werden zur Stromerzeugung und Beheizung genutzt
- Die vulkanische Landschaft zieht tausende Touristen an und ist bekanntes Urlaubsziel

Die größten Vulkane in Island


Öræfajökull ragt mit knapp über 2.100 Metern als der höchste Vulkan Islands empor – das ist schon eine Hausnummer! Zugegeben, den Gipfel zu erklimmen, ist nicht ohne, denn der Vulkan steckt unter einer dicken Gletscherschicht, die jeden Schritt zur Herausforderung macht. Der letzte größere Ausbruch liegt zwar einige Jahrhunderte zurück, aber die Natur hier hat dir etwas unglaublich Rohes und Ursprüngliches zu bieten. Der Mix aus Eis und Feuer ist wirklich beeindruckend.
Schon etwas niedriger, aber nicht weniger imposant: Katla. Um die 1.500 Meter hoch und gut versteckt unter dem Mýrdalsjökull-Gletscher schläft er meist – allerdings mit der gewissen Unruhe eines Riesen im Winterschlaf. Die Gegend rund um Katla kannst du zwar besuchen, doch pass auf; das Terrain ist anspruchsvoll und von möglichen Ausbrüchen begleitet. Noch ein kleiner Tipp: Informier dich vorher über aktuelle Bedingungen, bevor du losziehst.
Der Hekla ist für seine Energie bekannt. Mit über 20 Ausbrüchen seit Island besiedelt wurde, erinnert er dich ständig daran, dass hier die Erde lebt – man nennt ihn nicht umsonst das "Tor zur Hölle". Obwohl er etwas unter 1.500 Meter misst, kannst du auf bequemen Wegen wandern und dabei die eindrucksvolle Vulkanlandschaft genießen. Ehrlich gesagt fühlt es sich an wie ein Abenteuer in einer anderen Welt.
Im Herzen des Hochlands versteckt sich schließlich noch die Askja mit ihrem berühmten Kratersee Öskjuvatn – etwa genauso hoch wie Katla. Für Offroad-Fans ein Highlight, denn die Anfahrt führt querfeldein durch unbefestigtes Gelände. Die Aussicht vom Kraterrand lässt dich staunen: Klares Wasser inmitten einer kargen, vulkanischen Mondlandschaft.
Island hat also einiges an beeindruckenden Vulkanen zu bieten – jeder mit seinem ganz eigenen Charakter und seiner Geschichte. Wenn du mutig bist und gerne draußen unterwegs, wirst du hier definitiv nicht enttäuscht.
Hekla – der aktivste Vulkan Islands
Ungefähr 1.491 Meter ragt Hekla in den Himmel, ziemlich imposant, wenn man bedenkt, dass er zu den aktivsten Vulkanen Islands zählt. Etwa 150 Kilometer südlich von Reykjavík ist der Berg nicht nur eine gewaltige Naturmacht, sondern auch ein Ort voller Geschichte und Legenden – die Einheimischen nennen ihn gern das „Tor zur Unterwelt“. In den letzten Jahrzehnten gab es immer wieder Ausbrüche, wobei die letzte vor einigen Jahren war. Es ist kaum zu glauben, dass seit über 900 Jahren mehr als 20 Eruptionen dokumentiert wurden – oft heftig und explosiv mit massiven Lavaflüssen und dicken Aschewolken.
Rund um Hekla findest du Wanderwege, die von der kleinen Hütte am Fuße des Vulkans starten. Im Sommer ist das Wetter meistens am beständigsten, aber ehrlich gesagt kann es hier schnell umschlagen – also besser gut vorbereitet losziehen! Keine Eintrittskosten oder besonderen Genehmigungen sind nötig; trotzdem solltest du dich vorher informieren, ob gerade erhöhte Aktivität herrscht. Die Luft riecht hier manchmal deutlich nach Schwefel und die Landschaft wirkt rau und mächtig – da spürt man richtig die Kraft der Erde.
Wenn du schon mal dort bist, kann es sehr beeindruckend sein, sich vorzustellen, wie sich unter deinen Füßen Magma sammelt und plötzlich alles verändert. Das macht Hekla nicht nur zu einem spannendem Naturphänomen, sondern auch zum pulsierenden Herz Island’s vulkanischer Seele.
Katla – der unter dem Gletscher verborgene Riese
Rund 1.512 Meter misst der Katla und breitet seine gewaltige Fläche von etwa 595 Quadratkilometern unter dem mächtigen Mýrdalsjökull-Gletscher aus – ein richtig beeindruckender Riese, der unter der Eisdecke lauert. Sein Ruf eilt ihm voraus, denn alle paar Jahrzehnte meldet sich Katla mit mächtigen Ausbrüchen zurück, die nicht selten zu heftigen Gletscherläufen führen. Dieses Phänomen, wenn Schmelzwasser plötzlich den Gletscher hinabbricht – sogenannte Jökulhlaup – hat schon ganze Landstriche verändert und ist nicht ohne Risiko.
Wissenschaftler halten deswegen ständig ein Auge auf die seismischen Aktivitäten rund um Katla, so dass Warnungen frühzeitig herausgegeben werden können – beruhigend zu wissen, vor allem wenn man vorhat, in die Gegend zu reisen. Im Sommer ist die Region besonders beliebt: Geführte Gletscherwanderungen oder knallige ATV-Touren ermöglichen es dir, das raue Gelände sicher zu erkunden. Die Preise für solche Abenteuer liegen meistens zwischen 100 und 200 Euro pro Person – abhängig davon, wie wild dein Trip sein soll.
Ehrlich gesagt, ist der direkte Zugang zum Vulkan streng reglementiert und das aus gutem Grund: Sicherheit steht hier an erster Stelle. Daher würde ich dir immer empfehlen, dich einer erfahrenen Gruppe anzuschließen. So kannst du die faszinierende Mischung aus eisiger Wildnis und brodelnder Erde hautnah erleben – ein Erlebnis, das dich vermutlich noch lange begleiten wird.
- Der Katla ist ein beeindruckender Vulkan unter dem gleichnamigen Gletscher auf Island verborgen.
- Seine mächtigen Gletscherläufe bei Ausbrüchen machen ihn zu einer einzigartigen geologischen Formation.
- Die vulkanische Aktivität unter dem Gletscher schafft faszinierende Landschaftsformen und liefert wichtige Erkenntnisse über die geologischen Prozesse Islands.
Öræfajökull – bekannt für historische Ausbrüche
Mit 2.110 Metern Höhe ist der Öræfajökull Islands höchste Erhebung und definitiv kein Vulkan für nebenbei. Über ihm thront ein mächtiger Gletscher, der zusammen mit der calderaförmigen Struktur des Stratovulkans eine fast schon mystische Szenerie schafft. Wenn du dich auf Wandertour begibst, führen die Pfade durch eine Landschaft, die sowohl rau als auch beeindruckend sanft wirkt – Gletscherzungen treffen hier auf tosende Wasserfälle, die das raue Klima überdauern. Am Fuß spürt man beim Atmen fast das Echo vergangener Zeiten, denn Ausbrüche wie der gewaltige im 14. Jahrhundert haben nicht nur große Mengen Asche in die Luft geschleudert, sondern auch die Landwirtschaft ordentlich durcheinandergewirbelt.
Was ich besonders spannend fand: Die Gegend ist ganzjährig zugänglich und kostet keinen Eintritt, was ehrlich gesagt überraschend ist für so einen besonderen Ort. Geführte Touren oder Gletscherwanderungen verschlingen zwar einen kleinen Obolus – je nach Anbieter unterschiedlich –, aber dafür bekommst du Geschichten und Sicherheit obendrauf. Im Sommer von Juni bis September herrschen die besten Bedingungen für ausgedehnte Erkundungen; außerhalb dieser Zeit muss man schon etwas wetterfester sein. Immer wieder gibt’s seismische Aktivitäten rund um den Vulkan – das macht klar, dass hier jederzeit etwas passieren könnte und hält die Wissenschaftler hellwach.
Vermutlich liegt genau darin der Reiz: Diese Mischung aus Urgewalt und stiller Schönheit macht den Öræfajökull zu einem ganz besonderen Fleck auf Island. Für Leute, die nicht nur schlichte Postkartenmotive suchen, sondern echte Naturgewalten spüren wollen – da bist du hier richtig.
Vulkantourismus in Island

Ungefähr 100 bis 250 Euro solltest du für eine geführte Vulkanwanderung einplanen – abhängig davon, ob du mehrere Stunden zu Fuß unterwegs bist oder mit dem Jeep in unwegsames Gelände düst. Der Eyjafjallajökull, der durch seinen legendären Ausbruch weltberühmt wurde, zieht besonders viele Besucher an. Ehrlich gesagt ist es schon beeindruckend, so nah an einem Vulkan zu stehen, dessen Geschichte die Welt verändert hat. Für Abenteuerlustige gibt es auch Helikoptertouren, die dir einen spektakulären Überblick über die rauen Lavafelder und tiefen Krater verschaffen – ein Erlebnis, das wohl kaum jemand so schnell vergisst.
Im Sommer klappt’s am besten mit den Touren – das Wetter ist dann meist gnädig und die Tage lang genug für ausgedehnte Erkundungen. Manche Anbieter bleiben zwar das ganze Jahr über aktiv, aber im Winter kann’s schon mal eng werden wegen Schnee und Eis. Übrigens gibt es sogenannte Lava-Hotlines: Hier bekommst du Live-Updates über aktuelle Vulkanausbrüche – ziemlich spannend, wenn du sozusagen vom Sofa aus das Naturwunder verfolgen kannst oder sogar vor Ort in sicherer Entfernung dabei bist. Der Geruch von verbrannter Erde liegt dann förmlich in der Luft und man spürt die rohe Kraft der Erde richtig intensiv.
Katla unter dem Mýrdalsjökull-Gletscher ist ebenfalls ein Favorit für Touren vor Ort – mit seinen gewaltigen Gletscherläufen wirkt er fast wie ein unsichtbarer Riese, der jeden Moment erwachen könnte. Du merkst schnell: Vulkantourismus auf Island heißt nicht nur Landschaft genießen, sondern auch verstehen lernen, wie dynamisch unser Planet tatsächlich ist.
Beliebte Vulkanwanderungen und Touren
Ungefähr 150 bis 200 Euro nimmt man für eine Tagestour zur Hekla in Kauf, wenn man von Reykjavík aus loszieht – und das ist ehrlich gesagt jeden Cent wert. Der Aufstieg auf knapp 1.500 Meter Höhe schenkt dir nicht nur ordentliche Bewegung, sondern auch grandiose Panoramen, die dich glatt den Schweiß vergessen lassen. Wer’s etwas gemütlicher mag, kann sich eher Richtung Eyjafjallajökull orientieren. Hier gibt es geführte Wanderungen zwischen circa 80 und 150 Euro, die sich gut für Anfänger eignen, aber auch Herausforderungen bereithalten, je nachdem, wie du drauf bist. Diese Kombi aus Gletscherluft und vulkanischem Flair macht einfach Spaß – besonders wenn du auf heißen Quellen und coole Landschaften stehst.
Wirklich besonders wird’s bei Touren zur Askja. Die liegen zwar preislich höher – um die 200 bis 300 Euro –, aber dafür fährst du mit einem Geländewagen durch abgelegene Gegenden ins zentrale Hochland. Eine ganz andere Welt! Die Wanderung zum Kratersee führt durch atemberaubende Landschaften und fühlt sich fast wie eine kleine Expedition an. Allerdings sind diese Touren meist nur von Juni bis September zu machen – da spielen das Wetter und die Straßenverhältnisse mit.
Übrigens gibt es viele Veranstalter, die Vulkanwanderungen mit anderen Aktivitäten kombinieren – etwa Gletscherwanderungen oder entspannende Hot Pot-Besuche. Im Sommer solltest du deine Plätze möglichst früh reservieren, sonst bist du schnell draußen. Gerade in der Hochsaison wollen alle auf Entdeckungstour gehen – was ich total nachvollziehen kann.
- Geführte Wanderungen ermöglichen das Erkunden beeindruckender Vulkanformationen
- Entdecke die geologische Entwicklung der Region bei spezialisierten Touren
- Touren mit Geländefahrzeugen bieten spannende Einblicke in vulkanische Aktivitäten
- Entspannte Ausflüge zu heißen Quellen und geothermischen Spa-Anlagen ermöglichen eine entspannende Auszeit
Sicherheitshinweise für Touristen in Vulkanregionen
Zwischen 80 und 150 Euro kostet eine geführte Vulkan-Tour in Island ungefähr – hängt natürlich von Dauer und Art der Tour ab. Ehrlich gesagt, ist das Geld gut investiert, denn erfahrene Guides haben nicht nur spannende Details zu erzählen, sondern sorgen auch dafür, dass du nicht versehentlich auf heiße Lavafelder oder andere Gefahren trittst. Solche Touren kommen meist mit Sicherheitsausrüstung und einem Erste-Hilfe-Kit – man fühlt sich einfach sicherer.
Der Blick auf die dampfenden Krater ist beeindruckend, aber die Gefahr von plötzlichen Gasemissionen darfst du nicht unterschätzen. Deshalb bringen manche Veranstalter sogar Atemschutzmasken mit – je nachdem, wie aktiv der Vulkan gerade ist. Außerdem lohnt es sich, vorab online oder per Lava-Hotline die aktuellen Warnstufen zu checken. Die Behörden geben diese raus und warnen zuverlässig vor möglichen Ausbrüchen oder gefährlichen Lavaflüssen.
Festes Schuhwerk ist ein Muss, und bei Wanderungen solltest du unbedingt auf den markierten Pfaden bleiben. Die Landschaft sieht zwar zum Verweilen einladend aus, doch versteckte Risse oder heiße Quellen sind echte Gefahrenquellen. Island spielt wettertechnisch oft verrückt – das Wetter kann blitzschnell umschlagen, also plane flexibel und pack etwas Warmes ein. Die Öffnungszeiten der Vulkanregionen schwanken je nach Wetterlage, also am besten vor Ort immer aktuelle Tipps einholen.
