Die schöne Lage des Dhigu Resorts

Rund 30 Minuten mit dem Schnellboot von der quirligen Hauptstadt Malé entfernt, liegt dieses Paradies im Süd-Male-Atoll. Die Insel ist etwa 1,4 Kilometer lang und beherbergt ungefähr 110 Villen – alle so platziert, dass Dir maximale Privatsphäre sicher ist. Das Wasser hier schimmert in solch einem intensiven Türkis, dass Du fast glaubst, jemanden beim Malen der Lagune über die Schulter schauen zu können. Überhaupt ist die Kombination aus feinem, weißen Sandstrand und der umgebenden tropischen Vegetation ziemlich beeindruckend – eine echte Insel-Oase zum Abschalten.
Die Villen haben oft einen privaten Pool und großzügige Terrassen, die sich perfekt dafür eignen, den Sonnenuntergang zu genießen oder einfach nur das Rauschen des Ozeans zu hören. Ehrlich gesagt fühlt es sich manchmal fast unwirklich an, wie man direkt von der Terrasse aus ins kristallklare Wasser springen kann, ohne einen Menschen weit und breit zu sehen. Wer Lust auf ein bisschen mehr Action hat, findet viele Möglichkeiten zum Schnorcheln oder Tauchen – die farbenfrohen Korallenriffe sind das reinste Aquarium!
Wichtig zu wissen: Die beste Zeit für Deinen Besuch liegt zwischen November und April – dann gibt’s meist Sonne satt und kaum Regen. Klar, mit Preisen ab etwa 500 Euro pro Nacht für eine Villa bist Du nicht ganz billig unterwegs, aber die Erfahrung soll wohl jeden Cent wert sein. Also: Falls Du auf der Suche nach einer Mischung aus Luxus, Natur und direkter Nähe zur Hauptstadt bist – diese Ecke der Malediven könnte genau Dein Ding sein.
- Direkt am weißen Sandstrand gelegen
110 Villen – das ist die ungefähre Anzahl an Unterkünften, die sich hier direkt am feinen, weißen Strand des Süd-Male-Atolls ausbreiten. Der Sand? So pudrig und weich, dass man fast vergisst, wie warm er tatsächlich unter den Füßen wird. Eigentlich unglaublich, wie das türkisblaue Wasser bis an die Türschwelle deiner Strandvilla schwappt. Einige der Villen stehen sogar direkt auf Stelzen im Wasser – mit privaten Terrassen, offenen Badezimmern und Badewannen, die geradezu zum Verweilen einladen. Ehrlich gesagt, ich konnte mich kaum zwischen Meerblick und Komfort entscheiden.
Ungefähr 400 bis 600 Euro pro Nacht musst du für diesen kleinen Luxus einplanen – je nach Saison und Zimmerkategorie natürlich. Dafür gibt’s aber auch alles: moderne Ausstattung und Zugang zum Strand mit nur wenigen Schritten. Ganzjährig geöffnet, heißt es hier auch im eher ruhigen Monat mal schnell spontan ein Check-in zu wagen. Und neben dem Baden kannst du dich auf spannende Wassersportarten freuen oder in einem der Restaurants mit Meerblick lokale Spezialitäten probieren.
Der Duft von Salz und frisch geschnittenem Kokosnusswasser liegt ständig in der Luft – das macht das Ganze nicht nur optisch zum Traumurlaub. Das leise Rauschen der Wellen begleitet dich praktisch überall hin. Wer es entspannt mag, kann hier Stunden am Strand verbringen; wer Lust auf Action hat, springt schnell ins Wasser und taucht ein in eine beeindruckende Unterwasserwelt.
- Umgeben von kristallklarem türkisfarbenem Wasser
Etwa 30 Minuten mit dem Schnellboot vom Flughafen Malé entfernt, bist Du inmitten eines echten Wasserspektakels: kristallklares, türkisfarbenes Wasser so weit das Auge reicht. Die Temperaturen liegen angenehm zwischen 27 und 30 Grad – perfekt, um einfach reinzuspringen oder Dich auf dem Wasser treiben zu lassen. Beim Schnorcheln direkt vor Deiner Villa entdeckst Du bunte Korallenriffe und eine Vielzahl bunter Fische, die sich hier richtig wohlfühlen. Ehrlich gesagt, ich habe selten ein Meer gesehen, das so lebendig wirkt.
Rund um das Resort schimmert die Lagune in den unterschiedlichsten Türkistönen – fast schon surreal schön. Die Villen haben alle ihren eigenen Zugang zum Wasser; gerade die Überwasserbungalows mit privaten Terrassen wirken wie kleine schwimmende Oasen. Auch preislich fängt der Spaß bei etwa 400 Euro pro Nacht an, je nachdem, wie groß und luxuriös Deine Unterkunft sein soll. Für Familien gibt’s sogar größere Villen mit mehr Platz zum Ausbreiten.
Dazu kommen Restaurants und ein Spa mit Blick aufs glitzernde Wasser – während Du dort entspannst, rauschen die Wellen sanft im Hintergrund und geben dir das Gefühl, ganz nah an der Natur zu sein. Tatsächlich ist diese Kombination aus Luxus und dieser traumhaften Umgebung kaum zu toppen – ich konnte gar nicht genug davon bekommen!

Unterkünfte und Annehmlichkeiten im Resort


Ungefähr 400 bis 600 US-Dollar pro Nacht kosten die verschiedenen Villen hier – je nach Saison und Kategorie. Die Beach Villas liegen direkt am weißen Sandstrand, sodass Du buchstäblich nur wenige Schritte vom Meer entfernt bist. Für alle, die das Wasser lieber unter sich spüren möchten, lohnen sich die Over Water Villas. Dort kannst Du vom Balkon aus spektakuläre Sonnenuntergänge beobachten und fühlst Dich wie auf einer schwimmenden Luxusinsel. Besonders cool sind die Pool Villas, die – wie der Name schon sagt – einen eigenen privaten Pool haben. Perfekt für ruhige Stunden, wenn Du mal ganz für Dich sein möchtest.
Drinnen gibt’s viel Platz zum Wohlfühlen mit großzügigen Wohnbereichen und modernen Extras wie kostenlosem WLAN oder einer Minibar, die mit lokalen und internationalen Leckereien bestückt ist. Das Design ist echt gelungen – eine Mischung aus zeitloser Eleganz und gemütlichem Insel-Flair. Von morgens bis abends stehen mehrere Restaurants zur Auswahl, die kulinarisch ziemlich vielseitig sind: Lokale Spezialitäten trifft auf internationale Küche. Und die Bar? Da wirst Du mit exotischen Cocktails verwöhnt, ideal für den entspannten Sundowner.
Spa-Liebhabern wird der Anantara Spa sicher gefallen – ein echtes Highlight mit allerlei Wellnessangeboten und Massagen, die Deine Muskeln nach dem Schnorcheln oder Surfen lockern. Wer aktiv bleiben will, kann außerdem im Fitnessraum trainieren oder eine Runde Tennis spielen. Wassersportfans kommen sowieso auf ihre Kosten: Schnorcheln, Tauchen oder Surfen sind hier quasi Standardprogramm.
- Luxuriöse Overwater Bungalows mit privatem Tauchbecken
Rund 120 Quadratmeter purer Luxus warten in den Overwater Bungalows auf Dich – geräumig, modern und mit einem Hauch von maledivischem Charme. Kingsize-Bett, ein großzügiges Bad mit Badewanne, die den Blick aufs Wasser freigibt, und eine große Terrasse zum Sonnenbaden – hier kannst Du tatsächlich die Seele baumeln lassen. Besonders cool: Das private Tauchbecken direkt am Bungalow. Da tauchst Du einfach ab, wann immer Dir danach ist, und lässt Dich vom türkisfarbenen Ozean verzaubern.
Ehrlich gesagt, ist es fast schon ein bisschen verrückt, wie nah man hier dem Wasser kommt. Direkt vom Deck aus springst Du ins kühle Nass – das fühlt sich an wie ein kleines Abenteuer nur für Dich allein. Die Lage im Süd-Male-Atoll macht es unkompliziert erreichbar: Etwa 30 Minuten Bootsfahrt vom Flughafen Malé trennen Dich von diesem kleinen Paradies. Und ja, der Preis von ungefähr 600 Euro pro Nacht ist zwar nicht gerade Schnäppchen-Niveau, aber wenn Du das Gesamtpaket aus Privatsphäre, Komfort und der spektakulären Lage siehst, dann stimmt das Verhältnis.
Übrigens gibt’s im Resort noch mehr Action: Schnorcheln, Tauchen oder relaxen im Anantara Spa – alles unmittelbar greifbar. Was ich besonders mag? Dass trotz des schicken Ambientes die entspannte Atmosphäre nie verloren geht. Ein echtes Hideaway für alle, die sich etwas Besonderes gönnen wollen!
- Restaurants mit exquisiter Küche und traumhaften Ausblicken
Frühstück gibt es im Fushi Café von 7:30 bis 10:30 Uhr – ein luftiger Ort, der mit einer bunten Auswahl internationaler Speisen überrascht. Abends verwandelt sich das Café in einen kleinen kulinarischen Weltmarkt, an dem asiatische und italienische Themenabende für ordentlich Abwechslung sorgen. Ehrlich gesagt, die Vielfalt ist beeindruckend und hält jeden Geschmack zufrieden.
Wer Lust auf würzige Aromen hat, sollte unbedingt zum „Cumin“ gehen. Dieses elegante Restaurant liegt eingebettet zwischen Palmen und öffnet abends von 19:00 bis 22:30 Uhr seine Türen. Die indische Küche dort ist wirklich authentisch – frisch gewürzte Currys, zarte Tandoori-Spezialitäten und Gewürzmischungen, die dir bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben. Der Blick auf die glitzernde Lagune macht das Ganze umso besonderer.
Zwischen all den opulenten Menüs kannst du den Tag auch entspannt ausklingen lassen – zum Beispiel in der „Dhoni Bar“. Direkt am Strand gelegen, verströmt sie bis etwa 18:00 Uhr eine gemütliche Atmosphäre. Cocktails hier zu schlürfen, während die Sonne langsam untergeht? Absolut traumhaft! Auch private Dinner am Strand oder sogar auf dem Wasser sind eine Option – perfekt für einen romantischen Abend unter Sternen.
Preislich bewegt sich das Ganze wohl im höherklassigen Segment, aber dafür darfst du dich auf kulinarische Erlebnisse freuen, die sowohl geschmacklich als auch optisch überzeugen – ganz so, wie man es von Anantara kennt.
- Spa-Bereich für Entspannung und Wohlbefinden
Der Spa-Bereich erstreckt sich auf einer großzügigen Fläche, eingebettet zwischen üppigen Gärten und direkt am Wasser – das sorgt für eine absolut friedliche Stimmung, die sofort für Entschleunigung sorgt. Hier kannst Du Dich von etwa 10:00 bis 21:00 Uhr in aller Ruhe verwöhnen lassen, wann immer es Dir gerade passt. Die Auswahl der Anwendungen ist überraschend vielfältig: Neben klassischen Massagen findest Du zum Beispiel die „Maledivian Coconut Scrub“, eine Körperbehandlung, die Deine Haut richtig zum Strahlen bringt und dabei erfrischend natürlich wirkt. Die Signature-Massagen sind echte Highlights – mit natürlichen Ölen und ganz verschiedenen Techniken, die genau auf Deine Bedürfnisse abgestimmt werden. Ganz ehrlich, ich fand es beeindruckend, wie viel Ruhe man hier findet, während draußen das Meer vor sich hin plätschert.
Preise starten so bei etwa 120 USD – was erstmal ordentlich klingt, aber dafür hat man auch entsprechende Qualität und ein echtes Wellnesserlebnis. Falls Du mit Deinem Partner kommst, gibt es auch private Kabinen mit Ozeanblick – perfekt für eine gemeinsame Auszeit in romantischer Atmosphäre. Irgendwie fühlt sich der Spa hier nicht nur wie ein Ort der Behandlung an, sondern wie eine kleine Flucht vom Alltag – ein Platz zum Durchatmen und neue Energie schöpfen. Gerade nach Tagen voller Abenteuer ist das wirklich Gold wert.
- Oase der Entspannung und des Wohlbefindens
- Beruhigende Massagen und verwöhnende Behandlungen
- Erfahrene Therapeuten und hochwertige Pflegeprodukte
Aktivitäten und Ausflugsmöglichkeiten auf Dhigu

Direkt vor deiner Hütte liegt das türkisfarbene Wasser, und kaum hast du die Schnorchelmaske aufgesetzt, findest du dich in einer schillernden Korallenwelt wieder – echt beeindruckend! Tauchen kannst du hier nicht nur am Riff, sondern auch an Wracks, die ungefähr 10 bis 20 Minuten mit dem Boot entfernt liegen. Die Tauchschule hält Kurse für alle Levels bereit, egal ob blutiger Anfänger oder erfahrener Profi – und das macht den Einstieg echt entspannt. Kajakfahren oder Stand-Up-Paddling sind ebenfalls angesagt, wenn du lieber an der Wasseroberfläche bleibst. Windsurfen gehört übrigens auch zum Programm – das Angebot an Wassersportgeräten ist ziemlich hochwertig. Ehrlich gesagt hatte ich bei meinem ersten Versuch etwas Respekt vor dem Wind, aber mit den Tipps vom Team klappte es dann super.
Für Momente der Ruhe empfiehlt sich eine Auszeit im Anantara Spa. Dort kannst du zwischen 10:00 und 20:00 Uhr entspannen, etwa bei einer balinesischen Massage oder einer wohltuenden Gesichtsbehandlung. Das Wellnesserlebnis ist wirklich eine willkommene Abwechslung zum aktiven Programm. Neben den Wassersportarten gibt es auch Ausflüge wie private Picknicks auf kleinen unbewohnten Inseln – klingt fast zu schön, um wahr zu sein! Abends locken romantische Dinner auf dem Wasser, wo Kerzenschein und das sanfte Plätschern der Wellen eine ganz besondere Stimmung schaffen.
Delfinbeobachtungstouren sind wohl eines der Highlights außerhalb des Resorts – die Chance, diese faszinierenden Tiere in freier Wildbahn zu sehen, hat mich total beeindruckt. Hochseeangeltouren stehen ebenfalls auf der Liste, falls du Lust auf ein bisschen Abenteuer hast – nur die Preise variieren je nach Aktivität, während viele Wassersportangebote im Resortpreis schon drin sind. So entsteht wirklich ein Mix aus Entspannung und Action – perfekt für jeden Geschmack.
- Wassersportarten wie Tauchen und Schnorcheln
Ungefähr 50 USD verlangt das Resort für geführte Schnorchelausflüge, die etwa anderthalb bis zwei Stunden dauern – und die lohnen sich wirklich! Direkt vom Hausriff aus kannst du ohne großen Aufwand in eine bunte Unterwasserwelt eintauchen, die voller farbenfroher Fische und lebendiger Korallen steckt. Besonders beeindruckend sind die Tauchgänge rund um „Manta Point“. Hier hast du eine ziemlich gute Chance, majestätische Mantarochen zu entdecken, die elegant durch das kristallklare Wasser gleiten. Die zertifizierte PADI-Tauchschule am Resort hält Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene bereit – egal, ob du zum ersten Mal die Flossen anziehst oder schon routiniert unter Wasser unterwegs bist.
Die Tauchgänge kosten zwischen 70 und 120 USD, je nachdem wie lang du abtauchen möchtest und welche Spots angesteuert werden. Falls du gleich mehrere Tauchgänge machen willst, gibt es auch praktische Pakete mit vergünstigten Preisen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie unkompliziert man hier seine Ausrüstung direkt vor Ort leihen kann – kein lästiges Schleppen aus Deutschland nötig! Beim Schnorcheln kannst du dich ganz entspannt treiben lassen und dabei ständig neue, faszinierende Meeresbewohner entdecken. Ob beim Stand-Up-Paddling oder einfach beim entspannten Schweben über dem Riff – das türkisfarbene Wasser verzaubert dich garantiert.
- Bootsausflüge zu den umliegenden Inseln
Ungefähr 60 US-Dollar sind der Einstiegspreis für halbtägige Bootstouren, die dich mit dem traditionellen maledivischen Dhoni zu den umliegenden Inseln schippern. Um die 100 Dollar kannst du für ganztägige Ausflüge einplanen – da ist oft Schnorchelausrüstung mit drin und gelegentlich sogar ein entspanntes Picknick oder Mittagessen auf einer einsamen Sandbank. Morgens legen die kleinen Gruppen ab, was den Ausflug ziemlich persönlich und entspannt macht. Maafushi und Gulhi haben es mir besonders angetan: Weiße Strände, das türkisfarbene Wasser ist kaum zu toppen, und zwischendurch bekommst du ein echtes Gefühl davon, wie das Inselleben hier tickt.
Überraschend finde ich, wie leicht man über die Anantara-App nicht nur buchen kann, sondern auch genau checkt, welche Touren gerade laufen und wo’s langgeht. Wer es noch exklusiver mag, kann sich einen privaten Trip gönnen – perfekt, wenn du etwas Besonderes suchst oder bestimmte Wünsche hast. Beim Schnorcheln direkt vom Boot aus taucht plötzlich eine bunte Fischschwarm-Party auf – total faszinierend! Die Kombination aus Kultur und Natur macht diese Ausflüge so spannend. Also ehrlich gesagt: Da steckt mehr drin als nur „rumfahren“ – es fühlt sich richtig authentisch an.
- Erkunde unberührte Strände und kristallklares Wasser auf abgelegenen Inseln
- Genieße die malerische Schönheit der umliegenden Inseln
- Tauche ein in die faszinierende Welt der maledivischen Inseln
- Yoga und Meditation am traumhaften Strand
Direkt am Strand, wo der Sand noch warm unter den Füßen knirscht und das Rauschen der Wellen fast hypnotisch wirkt, finden regelmäßig Yoga-Sessions statt – meistens früh am Morgen oder zum Sonnenuntergang. Die Lehrkräfte sind erfahren und passen die Übungen an alle Niveaus an, von kompletter Anfängerin bis zum geübten Yogi. Hatha, Vinyasa oder Yin Yoga – je nach Lust und Laune kannst du dich auf verschiedenste Stile einlassen, was den Kopf frei macht und Körper und Geist in Einklang bringt. Die frische Meeresbrise mischt sich mit dem zarten Duft der Blüten, die rund um die Yogaplattform blühen – ehrlich gesagt, kaum vorstellbar, dass man da nicht entspannt.
Meditationsstunden ergänzen das Angebot ideal: Geführt und mit Fokus auf Achtsamkeit helfen sie dir dabei, tatsächlich mal runterzukommen und Stress abzubauen. Diese Momente sind ein bisschen wie eine kleine Auszeit vom Alltag – nur eben inmitten paradiesischer Natur. Übrigens – viele Gäste buchen individuelle Wellness-Pakete inklusive entspannender Massagen dazu, die genau auf Yoga-Praktizierende zugeschnitten sind. Der Spa-Bereich hat täglich geöffnet und je nachdem, wie viel Zeit du investieren möchtest, kannst du dich für einzelne Treatments entscheiden oder gleich mehrere Anwendungen kombinieren. Probier’s aus: Die Kombination aus Bewegung, Atmen und Erholung in so einer Kulisse ist einfach beeindruckend.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz bei Anantara Hotels & Resorts


Rund 400 Euro pro Nacht zahlst Du hier ungefähr in der Hauptsaison – ganz schön viel, aber dafür steckt das Anantara Dhigu Resort hinter den Kulissen eine Menge Energie in Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Plastik wird quasi verbannt, Recycling ist fester Bestandteil des Alltags, und umweltfreundliche Materialien sind überall präsent. Besonders faszinierend finde ich das Engagement für die Korallenriffe: Das Resort hat Initiativen gestartet, um diese empfindlichen Ökosysteme wieder aufzuforsten. Gäste können sogar selbst mit anpacken und dabei mehr über die lokale Flora und Fauna lernen – echt cool, wenn man so mitten im Paradies auch noch die Natur unterstützen kann.
Was außerdem beeindruckt: Die Küche setzt auf Lebensmittel aus regionalem Anbau oder nachhaltiger Fischerei – das tut nicht nur der Umwelt gut, sondern schmeckt wahrscheinlich auch frischer. Dazu kommen Maßnahmen zur effizienten Wassernutzung und der Einsatz erneuerbarer Energien, damit der ökologische Fußabdruck möglichst klein bleibt. So bekommt Luxus hier eine ganz neue Bedeutung – nicht nur Komfort, sondern auch Verantwortung gegenüber der Inselwelt. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass ein solcher Ort so konsequent an Umweltthemen arbeitet. Und das Beste: Das Resort ist das ganze Jahr über geöffnet, was Dir jederzeit ermöglicht, einen nachhaltigen Traumurlaub zu erleben.
- Maßnahmen zum Schutz der Meeresbewohner und Korallenriffe
Im Süd-Male-Atoll, wo das Resort eingebettet ist, tummeln sich bunte Fischschwärme zwischen lebendigen Korallen – eine Welt, die man kaum wieder vergisst. Umso beeindruckender fand ich das Engagement für den Korallenschutz, mit dem hier viel getan wird: Ein eigenes Aufforstungsprogramm züchtet junge Korallen und pflanzt sie gezielt ins Hausriff – ein echtes Herzensprojekt, das die natürlichen Riffe widerstandsfähiger gegen Umweltstress macht. Während meines Aufenthalts konnte ich sogar an einem Workshop teilnehmen, bei dem erklärt wurde, wie man als Taucher respektvoll mit den Meeresbewohnern umgeht – sowas sollte es öfter geben, denn Bewusstsein ist hier wohl der Schlüssel.
Plastikmüll wird extrem ernst genommen: Überall findest du Alternativen zu Einwegplastik, und das Personal achtet darauf, dass auch die Gäste verantwortungsvoll handeln. Ehrlich gesagt hat mich diese Konsequenz richtig überrascht – denn oft bleiben solche Versprechen bloß Lippenbekenntnisse. Der Fokus auf nachhaltige Gastronomie rundet das Ganze ab. Lokale Produkte und Fischsorten, die nicht bedroht sind, stehen auf der Karte – so schmeckt Urlaub mit gutem Gewissen gleich viel besser.
All diese Maßnahmen sorgen nicht nur für saubere Gewässer und gesunde Riffe, sondern machen den Aufenthalt auch zu einem Erlebnis, bei dem Du spürst: Hier geht’s wirklich darum, die Natur zu schützen und zu bewahren. Und wer weiß – vielleicht tragen wir ja alle ein kleines Stück dazu bei.
- Anantara Hotels & Resorts setzt sich aktiv für den Schutz der Meeresbewohner und Korallenriffe ein.
- Durch die Förderung von nachhaltigem Tourismus und die Sensibilisierung der Gäste wird der Schutz der Meere gefördert.
- Durch innovative Ansätze wie umweltfreundliche Reinigungsmittel und Unterstützung von Meeresschutzprojekten engagieren sie sich für den Erhalt der Artenvielfalt und Gesundheit der Korallenriffe.
- Reduzierung des Plastikverbrauchs und Abfallmanagementsysteme
Weg mit Einwegplastik – das ist hier keine leere Floskel, sondern gelebte Praxis. Statt ständig neue Plastikflaschen zu produzieren, stehen überall im Resort wiederverwendbare Wasserflaschen bereit, die Du an verschiedenen Stationen ganz easy auffüllen kannst. Das spart nicht nur Unmengen an Müll, sondern regt auch zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen an – ehrlich gesagt ein kleiner Schubser in die richtige Richtung für jeden von uns. Und ja, das fällt tatsächlich auf: Weniger Plastikmüll auf den Wegen und in der Umgebung machen den Spaziergang durch die Anlage gleich viel entspannter und sauberer.
Was mich persönlich beeindruckt hat: Es gibt ein richtig ausgefeiltes Abfallmanagementsystem. Glas, Papier und Metall werden vorbildlich getrennt – und zwar so gründlich, dass Du an jeder Ecke passende Behälter findest. Man merkt schnell, dass man hier als Gast nicht nur Konsument ist, sondern aktiv mitwirken kann beim Schutz dieser paradiesischen Inselwelt. Wer mag, kann sogar bei lokalen Projekten mitmachen – etwa beim Korallenschutz oder bei Aufforstungsaktionen am Strand. Das fühlt sich fast wie ein kleines Abenteuer an und macht den Urlaub umso wertvoller.
Was ich übrigens ziemlich cool finde: Die Kombination aus klar definierten Recycling-Routinen und dem Engagement für die Meeresumwelt zeigt deutlich – hier wird Nachhaltigkeit nicht nur geredet, sondern gelebt. Das Meer bleibt dadurch hoffentlich noch lange so kristallklar und lebendig wie jetzt. Für mich ein echtes Plus neben Sonne, Strand und dem paradiesischen Flair.