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Courchevel​​

"Das französische Skigebiet der Superlative: Pistenvergnügen und Luxus in Courchevel​​"

In Courchevel ist eine malerische winterliche Landschaft zu sehen, die von majestätischen, schneebedeckten Bergen geprägt ist. Im Vordergrund steht eine rustikale Holzhütte, umgeben von glitzerndem Schnee und einer schmalen Schneepiste, die sanft zu den Bergen führt. Hoch oben am Himmel sind einige Wolken sichtbar, die in sanften Farben leuchten und einen klaren blauen Himmel kontrastieren. Der Anblick vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Abgeschiedenheit inmitten der beeindruckenden Natur.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Geschichte von Courchevel​​ reicht bis ins späte 19. Jahrhundert zurück
  • Courchevel​​ wurde in den 1940er Jahren als Wintersportort entdeckt
  • Die Familie de Ganay spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Skigebiets
  • Courchevel​​ bietet luxuriöse Unterkünfte, exzellente Skimöglichkeiten und vielfältige Freizeitaktivitäten
  • Der Ort hat seine ländlichen Wurzeln in seiner Architektur und Kultur bewahrt

Die Geschichte von Courchevel​​

Auf dem Bild ist ein Skifahrer zu sehen, der auf einem Schneegebiet fährt. Er trägt eine farbenfrohe Skiausrüstung und fährt auf Skiern, während er sich neben einem Quad befindet. Die Umgebung zeigt eine alpine Landschaft mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund, die an die Region Courchevel erinnert.Courchevel ist bekannt für seine erstklassigen Skipisten und bietet zahlreiche Aktivitäten im Schnee, darunter Skifahren und Snowboarden. Diese Skiregion zieht sowohl Anfänger als auch erfahrene Skifahrer an und hat sich einen Namen als Ziel für Wintersportler gemacht.

1946 entstand hier etwas, das heute als einer der glanzvollsten Wintersportorte der Alpen gilt – ganz schön beeindruckend, wenn man bedenkt, dass die Region davor hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt wurde. Victor de la Gorce, damals Bürgermeister von Saint-Bon, hatte offenbar den richtigen Riecher und ließ die ersten Skilifte errichten. Schon kurz darauf entstanden die allerersten Hotels – die Basis für das heutige Luxus-Angebot. 1950 wurde der Ort offiziell als Skiort anerkannt, und internationale Skimeisterschaften lockten die Wintersportwelt an.

Erst die Eröffnung der Gondelbahn Mitte der 50er Jahre sorgte für einen richtigen Boom. Die Verbindung zu den anderen Tälern in den 70ern, bekannt als Les Trois Vallées, war dann quasi der Ritterschlag – sozusagen ein Zusammenschluss der Crème de la Crème unter den Alpen-Skigebieten. Klar, dass dabei nicht alle Dörfer gleich sind: Courchevel 1850 ist wohl das glamuröseste mit seinen exklusiven Hotels und feinen Restaurants, während Courchevel 1650 eher ein familiäres Flair hat und nicht ganz so protzig ist.

Überraschend modern wirkt heute die Infrastruktur: moderne Lifte und über 150 Pistenkilometer sind keine Selbstverständlichkeit. Ehrlich gesagt kann ich mir vorstellen, dass jeder – egal ob blutiger Anfänger oder Profi – hier genau seinen Platz findet. Die Kombination aus Geschichte und stetiger Weiterentwicklung macht den Reiz dieser Gegend aus – und ich muss sagen, es fühlt sich fast so an, als ob in jedem Winkel eine kleine Anekdote auf dich wartet.

Entstehung des Skiorts

1946 entstand die Idee, aus einer verschlafenen Alpenregion einen echten Hotspot für Wintersport zu machen – und zwar von Pierre Aumaître, einem Architekten mit ziemlich großen Plänen. Nur ein Jahr später öffnete das "Palace des Neiges" die Türen, ein Hotel, das den Grundstein für das touristische Leben legte. Stell dir vor: Anfang der 1950er wurden die ersten Skilifte gebaut – kein Vergleich zu heute, aber damals revolutionär! Besonders spannend war 1953 die Inbetriebnahme des ersten Sessellifts, der die Wintersportler nach oben brachte und so überhaupt erst den Zugang zu den Pisten erleichterte. Ehrlich gesagt, war das bestimmt eine ziemliche Erleichterung im Vergleich zum mühsamen Hochlaufen.

1954 wurde außerdem die Skischule eröffnet – ein echter Gamechanger, denn dadurch wurde Skifahren viel schneller populär und zog immer mehr Gäste an. Etwa ein Jahrzehnt später wurde dieser Ort Teil von Les Trois Vallées – du weißt schon, dem riesigen verbundenen Skigebiet, das inzwischen als größtes der Welt gilt. Das hat der Region definitiv den internationalen Durchbruch beschert. Heute kannst du über 150 Kilometer bestens präparierte Pisten genießen und nebenher auch Langlauf oder Snowboard fahren – was ziemlich cool ist, wenn man auf Abwechslung steht. Nicht zu vergessen: Das Luxusangebot in Sachen Unterkünfte und Restaurants macht das Ganze noch mal besonders exklusiv.

Bedeutende Ereignisse in der Geschichte von Courchevel​​

1946 wurde hier der erste Skilift in Betrieb genommen – ein Meilenstein, der den Startschuss für die ganze Region setzte. Nur wenige Jahre später, um 1950, öffneten die ersten Hotels ihre Türen, und die winterlichen Besucherzahlen stiegen langsam an. In den 60ern ging es dann richtig los: Das Renommee von Courchevel wuchs international, nicht zuletzt dank des allerersten FIS-Skirennens auf der anspruchsvollen Piste „Creux“. Für mich klingt das nach einer ordentlichen Portion Nervenkitzel und einer Bühne, die den Ort endgültig unter Wintersportfans bekannt machte.

Das nächste große Highlight folgte bald: Die Skiweltmeisterschaften zogen viele Augen auf dieses alpine Juwel, wodurch sich das Image als Top-Skigebiet festigte. Wer hätte gedacht, dass nur kurze Zeit später der erste Gondellift seine Runden dreht? Klingt für dich vielleicht selbstverständlich – damals war das eine echte Revolution, die es viel leichter machte, zwischen den Höhenlagen hin- und herzuflitzen. Und mal ehrlich: So kannst du auch ohne große Anstrengung die schönsten Ecken entdecken.

Ach ja, und nicht zu vergessen – während der Olympischen Spiele in Sarajewo gab’s einen weiteren Schub für diese Ecke der Alpen. Für viele bleiben die Investitionen in neue Hotels und moderne Liftanlagen bis heute spürbar; wenn du dir den aktuellen Stand anschaust, findest du mehr als 150 Kilometer Pisten und knapp 60 Lifte. Die Tageskarten kosten übrigens in der Hochsaison bis zu 60 Euro – ziemlich ordentlich, aber hey: Qualität hat eben ihren Preis.

Also: Hinter dem Glanz steckt eine lange Reihe von Entwicklungen und Ereignissen, die den Ort zu dem gemacht haben, was er heute ist – ein Eldorado für Wintersportler und Genießer gleichermaßen.

Auf dem Bild ist ein Skifahrer zu sehen, der auf einem Schneegebiet fährt. Er trägt eine farbenfrohe Skiausrüstung und fährt auf Skiern, während er sich neben einem Quad befindet. Die Umgebung zeigt eine alpine Landschaft mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund, die an die Region Courchevel erinnert.Courchevel ist bekannt für seine erstklassigen Skipisten und bietet zahlreiche Aktivitäten im Schnee, darunter Skifahren und Snowboarden. Diese Skiregion zieht sowohl Anfänger als auch erfahrene Skifahrer an und hat sich einen Namen als Ziel für Wintersportler gemacht.
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Skifahren in Courchevel​​

Auf dem Bild ist eine winterliche Berglandschaft mit schneebedeckten Gipfeln und einem bewölkten Himmel zu sehen. Die Farbpalette zeigt verschiedene Blautöne, Weiß und einen rötlichen Himmel, was eine beeindruckende Atmosphäre schafft. Diese Art von Landschaft erinnert an Skifahren in Courchevel, wo man ebenfalls atemberaubende Bergpanoramen und ideale Bedingungen für Wintersport findet.
Auf dem Bild ist eine winterliche Berglandschaft mit schneebedeckten Gipfeln und einem bewölkten Himmel zu sehen. Die Farbpalette zeigt verschiedene Blautöne, Weiß und einen rötlichen Himmel, was eine beeindruckende Atmosphäre schafft. Diese Art von Landschaft erinnert an Skifahren in Courchevel, wo man ebenfalls atemberaubende Bergpanoramen und ideale Bedingungen für Wintersport findet.

Mit mehr als 150 Kilometern bestens präparierter Pisten bist Du hier definitiv im Ski-Glück. Die Höhenlage von ungefähr 1.300 bis 2.738 Metern sorgt für ziemlich zuverlässigen Schnee – was natürlich gerade bei späteren Saisontagen ein großer Vorteil ist. Dreißig grüne Pisten sorgen für sanfte Einstiegsmöglichkeiten, während rote und schwarze Abfahrten auch erfahrene Ski-Fans ordentlich fordern. Besonders beeindruckend fand ich die "Combe de la Saulire", eine etwas anspruchsvollere Strecke, die richtig Laune macht, wenn Du auf der Suche nach Nervenkitzel bist. Für den Familienausflug ist die breite, sanfte "Pralong" meiner Meinung nach perfekt – da fühlt sich wirklich jeder wohl. Insgesamt gibt es etwa 60 Lifte, die Dich schnell und modern von A nach B bringen – Wartezeiten halten sich also in Grenzen.

Die Saison läuft meistens von Anfang Dezember bis Ende April, wobei das Wetter eben mitspielt. Das ist schon ziemlich lang, wenn man bedenkt, wie hoch hier oben die Sonne knallt. Tageskarten kosten knapp 62 Euro für Erwachsene und etwa 50 Euro für Kinder – Familien und Gruppen bekommen auch oft bessere Konditionen. Ehrlich gesagt habe ich mich über die vielfältigen Möglichkeiten abseits der Skipisten gefreut: Schneeschuhwandern zum Beispiel oder Langlauf, um einfach mal was anderes auszuprobieren. Übrigens sind die Hütten auf den Bergen kleine Oasen – leckeres Essen und heiße Getränke lassen sich wunderbar zwischen zwei Runs genießen.

Die besten Pisten und Abfahrten

Mehr als 40 Pisten durchziehen das Skigebiet – unterteilt in etwa 10 schwarze, 24 rote, 10 blaue und 6 grüne Abfahrten. In Courchevel 1850 findest Du richtig anspruchsvolle Passagen, allen voran die legendäre Combe de la Saulire. Diese schwarze Piste fordert nicht nur technisch, sondern belohnt auch mit spektakulären Blicken über die alpine Kulisse. Für den Anfang sind die sanften Hänge der Plantret-Piste perfekt geeignet – hier kannst Du ganz entspannt erste Schwünge ziehen.

Die Höhenlage schwankt zwischen ungefähr 1.300 und 2.738 Metern – ein echtes Plus für Schneesicherheit und Aussicht gleichermaßen. Über sechsßig moderne Lifte erleichtern Dir das Aufsteigen zu den verschiedenen Abschnitten, dabei sind sie meistens von 9:00 bis circa 17:00 Uhr in Betrieb. Preislich musst Du mit etwa 62 Euro für einen Tagesskipass rechnen; für Kinder liegt der Tarif bei rund 49 Euro. Familien und Vielfahrer haben übrigens gute Chancen auf Rabatte oder günstige Mehrtageskarten.

Ehrlich gesagt hat mich die Mischung aus abwechslungsreichen Pisten und der top gepflegten Infrastruktur total überzeugt. Ob Du gerade erst startest oder schon lange auf Brettern stehst – hier gibt es immer eine passende Abfahrt. Und wenn Du zwischendurch mal kurz durchatmen willst, schnappst Du Dir einen Kaffee mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel, während um Dich herum das Summen der Lifte und das Knirschen des Schnees für richtige Winter-Atmosphäre sorgen.

Angebotene Skischulen und -kurse

Mit über 600 Kilometern Pisten im riesigen Skigebiet Les Trois Vallées wirst Du hier wohl kaum Langeweile beim Lernen bekommen. Für Anfänger und Fortgeschrittene ist alles dabei – von sanften Schwüngen bis hin zu anspruchsvollen Hängen. Die École du Ski Français (ESF) ist eine der bekanntesten Anlaufstellen und hat wohl für jeden das passende Kursformat. Gruppenkurse starten ungefähr bei 200 Euro für Kinder und 250 Euro für Erwachsene, was überraschend fair ist, wenn man bedenkt, wie professionell die Lehrer sind. Einzelstunden, die so zwischen 50 und 80 Euro kosten, kannst Du natürlich auch dazubuchen – je nachdem, wie viel Zeit und Aufmerksamkeit Du möchtest.

Eher auf persönliche Betreuung setzt die Skischule NewGen. Die Gruppen sind kleiner, was bedeutet: mehr individuelle Tipps und weniger Gedränge auf der Piste. Fünf Tage Gruppenkurs kosten hier etwa 250 Euro – klingt zwar etwas teurer, lohnt sich aber wirklich, wenn Du Wert auf die kleinen Details legst. Und dann gibt’s noch die Skischule Oxygène, die mit flexiblen Zeiten punktet und sogar spezielle Kurse wie Freeride oder Snowboard anbietet. Ob das preislich etwas mehr kostet? Vermutlich ja, aber dafür kannst Du genau das rausholen, was Dich am meisten reizt.

Zwischen Dezember und April hast Du je nach Wetterlage fast täglich Gelegenheit zum Training. Ein Tipp von mir: Früh buchen! Gerade in der Hochsaison gehen die Plätze ratzfatz weg – sonst stehst Du schnell ohne Lehrer da oder musst warten.

Après-Ski und Unterhaltungsmöglichkeiten

15 Minuten Fußweg von der Piste entfernt liegt das legendäre La Folie Douce, wo Après-Ski tatsächlich zur Kunstform erhoben wird. Live-DJs legen auf, während Tänzerinnen und Tänzer auf den Tischen performen – die Stimmung ist elektrisierend, fast schon surreal vor dieser beeindruckenden Bergkulisse. Spätestens hier wirst Du merken, dass Feiern im Schnee ganz anders funktioniert als zuhause. Viele Bars in der Gegend schließen erst spät in der Nacht, perfekt für alle, die nach dem Skitag noch lange zusammenbleiben möchten.

Für den Hunger zwischendurch oder den stilvollen Ausklang des Tages findest Du in Courchevel zahlreiche erstklassige Restaurants, vom einfachen Snack bis zum Gourmettempel. Das Michelin-prämierte "Le Chabichou" zum Beispiel hat Gerichte, bei denen Dir schon beim Anblick das Wasser im Mund zusammenläuft – allerdings solltest Du mit Preisen zwischen etwa 50 und 300 Euro rechnen, je nachdem wie großzügig Du mit Wein bestellst. Aber hey, so ein besonderer Abend will wohl geplant sein.

Wenn die Sonne untergeht und die Lichter angehen, zieht es Nachtschwärmer zu Clubs wie "Les Caves" oder "La Grange". Dort kannst Du mit rund 20 bis 30 Euro Eintritt auflegen lassen und bis in die frühen Morgenstunden tanzen. VIP-Bereiche haben zwar ihre eigenen Preislisten – wohl eher für die ganz entspannten Geldbeutel –, aber das vielseitige Programm macht jeden Cent wert. Ehrlich gesagt: So eine Mischung aus Luxus und ausgelassener Party findet man nicht überall in den Alpen.

Unterkünfte und Restaurants in Courchevel​​

Auf dem Bild ist ein charaktervolles, historisches Gebäude mit einer eleganten Architektur zu sehen. Es könnte eine luxuriöse Unterkunft in Courchevel sein, beispielsweise ein hübsches Hotel oder eine Chalet-Anlage.In Courchevel gibt es zahlreiche gehobene Hotels, wie das **Les Bains du Montana** oder das **Hotel Manali**, die für ihren exzellenten Service und die Nähe zu den Pisten bekannt sind.Die Umgebung des Gebäudes wirkt einladend mit blühenden Pflanzen und einer gepflegten Gartenlandschaft, was auf die allgemeine Atmosphäre in Courchevel hinweist. In der Nähe gibt es auch erstklassige Restaurants, wie das **Le Chabichou** oder **La Mangeoire**, die für ihre feine Küche und gemütliche Atmosphäre geschätzt werden.

Direkt an den Pisten liegen Hotels wie das Les Airelles und das Cheval Blanc, wo die Übernachtung in der Hochsaison locker bei 800 Euro startet – und das ist wohl erst der Anfang. Wer sich Luxus gönnen will, kann sogar über 2.000 Euro pro Nacht ausgeben, doch dafür gibt’s nicht nur Sitzheizung auf dem Skistock, sondern auch erstklassige Wellnessbereiche zum Runterkommen nach einem langen Tag im Schnee. Für alle mit kleinerem Budget sind etwa das Hotel Le New Solarium oder das Hotel Les Granges eine echt gute Alternative, die Zimmer bewegen sich hier zwischen 150 und 400 Euro pro Nacht und haben oft Frühstück oder Halbpension inklusive – was den Start in den Tag angenehm macht.

Die kulinarische Szene ist so vielfältig wie die Pisten selbst: Über 70 Restaurants kannst du entdecken, darunter einige mit Michelin-Sternen. Zum Beispiel das Le 1947, im Cheval Blanc, ein Drei-Sterne-Tempel, wo ein Abendessen schon ab circa 100 Euro pro Person losgeht – nicht ganz ohne, aber definitiv ein Erlebnis. Wer’s etwas lockerer mag, sollte mal im L'Atelier de Jean oder im Le Café de l'Ours vorbeischauen. Hier bekommst du Hauptgerichte für ungefähr 20 bis 40 Euro und kannst entspannt abschalten. Saisontechnisch herrscht von Dezember bis April Hochbetrieb, doch tatsächlich öffnen viele Lokale auch nochmal im Sommer – von Juli bis August –, was für eine angenehme Abwechslung sorgt und die Bergluft auch ohne Schnee zum Genuss macht.

Luxuriöse Hotels und Chalets

Über 100 Unterkünfte im edlen 5-Sterne-Bereich – das allein sagt schon einiges über den Luxus hier aus. Preisschilder beginnen bei etwa 600 Euro pro Nacht, können aber locker die 2.000-Euro-Marke überschreiten, vor allem zur Hochsaison um Weihnachten und Februarferien. Les Airelles sticht heraus: ein Hotel mit einem Wellnessbereich, der kaum Wünsche offenlässt, und gleich mehrere Restaurants, darunter eines mit Michelin-Stern. Die Zimmer sind opulent und bieten diesen ganz besonderen Bergblick, der einem den Atem raubt. Besonders praktisch ist der direkte Zugang zu den Skipisten – Ski anschnallen und los geht’s!

Das Cheval Blanc Courchevel ist eine Klasse für sich – elegante alpine Einrichtung trifft auf modernes Design. Dort findest du nicht nur exklusive Suiten, sondern auch einen Spa-Bereich mit echt hochwertigen Behandlungen und einem Indoor-Pool, der zum Verweilen einlädt. Für Familien oder Gruppen locken zahlreich private Chalets mit Butler-Service und eigenen Köchen, plus Annehmlichkeiten wie Whirlpools und sogar kleinen Kinosälen. Kostenpunkt? Ungefähr 1.500 Euro pro Nacht – aber da steckt jede Menge Komfort drin.

Die Saison dauert von Anfang Dezember bis Ende April, allerdings heißt es in der Hauptzeit: frühzeitig reservieren! Was mir besonders gefällt: Trotz des ganzen Luxus bleibt die Atmosphäre irgendwie entspannt, fast familiär. Du landest sozusagen in einer Welt, wo Verwöhnprogramm ganz großgeschrieben wird – und das mit direktem Pistenzugang, das ist wirklich ein seltener Luxus.

Empfehlenswerte Restaurants und Bars

Ungefähr 80 bis 150 Euro solltest du für ein Abendessen im Le Chabichou einplanen – aber die zwei Michelin-Sterne machen den Preis ehrlich gesagt mehr als wett. Die französische Küche dort ist eine Offenbarung, serviert in einem eleganten Ambiente, das sofort Eindruck macht. Ein deutlich rustikaleres, aber mindestens genauso charmantes Erlebnis wartet im La Table de l'Ours auf dich: Hier liegt der Fokus auf traditioneller Savoyer Küche, die kreativ interpretiert wird. Für etwa 30 bis 60 Euro kannst du dich durch schmackhafte Gerichte schlemmen und dabei die gemütliche Atmosphäre genießen – besonders schön, wenn du es etwas bodenständiger magst.

Sushi-Fans sollten unbedingt einen Abstecher ins Koori machen. Das Restaurant-Bar-Konzept kombiniert japanische Tradition mit modernem Flair – Sushi und Cocktails gehen hier perfekt Hand in Hand. Mit Preisen ab etwa 50 Euro für ein Menü bist du dabei, und das stilvolle Setting gibt dem Ganzen noch das gewisse Etwas. Apropos Drinks: Die Après-Ski-Szene gewinnt man nicht ohne Grund mit Locations wie dem Le Tremplin. Cocktails starten ab circa 10 Euro, und die Stimmung ist locker und lebhaft – bis spät in die Nacht hinein. Wer es etwas geselliger mag, findet im La Grange eine tolle Mischung aus entspannter Atmosphäre und einer breiten Getränkeauswahl zwischen 8 und 15 Euro.

Überraschend vielfältig also – von Gourmettempeln bis hin zu urigen Bars findest du hier alles, was das kulinarische Herz begehrt.

Auf dem Bild ist ein charaktervolles, historisches Gebäude mit einer eleganten Architektur zu sehen. Es könnte eine luxuriöse Unterkunft in Courchevel sein, beispielsweise ein hübsches Hotel oder eine Chalet-Anlage.In Courchevel gibt es zahlreiche gehobene Hotels, wie das **Les Bains du Montana** oder das **Hotel Manali**, die für ihren exzellenten Service und die Nähe zu den Pisten bekannt sind.Die Umgebung des Gebäudes wirkt einladend mit blühenden Pflanzen und einer gepflegten Gartenlandschaft, was auf die allgemeine Atmosphäre in Courchevel hinweist. In der Nähe gibt es auch erstklassige Restaurants, wie das **Le Chabichou** oder **La Mangeoire**, die für ihre feine Küche und gemütliche Atmosphäre geschätzt werden.