Die Geschichte von Aspen-Snowmass

Über 3.300 Hektar an Pisten und mehr als 150 Abfahrten – das ist Snowmass, das größte Skigebiet der Gegend, seit es 1967 eröffnet wurde. Tatsächlich begann die Geschichte dieser Region schon viel früher, als Aspen noch ein pulsierendes Silberbergbaugebiet war. Der Boom in den 1870er Jahren machte aus dem kleinen Ort eine wichtige Handelsstadt, die 1880 offiziell zur Stadt erhoben wurde. Doch nach den glanzvollen Zeiten des Bergbaus veränderte sich das Bild drastisch - erst mit der Eröffnung von Aspen Mountain in den 1940er Jahren kam wieder Bewegung in die Sache. Einige Jahre später folgten Aspen Highlands und Buttermilk, und so entstand nach und nach ein echtes Wintersportparadies.
Was mich wirklich beeindruckt hat: Neben dem Skispaß hat sich die Region auch kulturell einiges geleistet. Das Aspen Music Festival gibt’s zum Beispiel seit Jahrzehnten, und dank dem Aspen Institute trifft hier Kunst auf Politik, auf Gesellschaft – das macht die Stadt für mich besonders lebendig. Die Skisaison? Die läuft üblicherweise von Ende November bis Anfang April, wobei du für einen Tagesskipass durchaus mal knapp 200 US-Dollar hinlegen musst – keine Schnäppchen, aber hey, Qualität kostet eben.
Ehrlich gesagt wirkt diese Kombination aus sportlicher Herausforderung und kultureller Vielfalt ziemlich einzigartig. Du kannst hier nicht nur Schwünge durch den Pulverschnee ziehen, sondern hast auch die Chance, bei Konzerten oder Diskussionen neue Perspektiven zu entdecken – und das alles vor dieser atemberaubenden Bergkulisse.
Die Gründung von Aspen und Snowmass
Schon in den 1870ern begann hier alles mit der Entdeckung von Silber – eine Entdeckung, die die kleine Siedlung förmlich explodieren ließ. Ungefähr 5.000 Menschen lebten zu Hochzeiten des Silberbooms mitten im damaligen Chaos aus Bergbau und aufstrebender Infrastruktur. Doch als der Silberpreis plötzlich abstürzte, schrumpfte die Bevölkerung rasant auf knapp 1.000 Einwohner – ein ziemlicher Absturz, wenn man bedenkt, wie lebendig es zuvor gewesen sein muss.
Interessanterweise setzte erst etwa Mitte des 20. Jahrhunderts die Verwandlung in ein Wintersportparadies ein. Schon 1946 ging der erste Skilift in Betrieb und sorgte dafür, dass sich langsam aber sicher Skifahrer aus aller Welt hier einfanden. Ein paar Jahre später, Anfang der 1950er, kam dann das Aspen Ski Resort dazu – und das war der Startschuss für den internationalen Ruhm dieses Fleckens. Dass du heute luxuriöse Hotels und exklusive Restaurants findest, ist das Ergebnis dieses stetigen Aufstiegs.
Ganz in der Nähe entstand dann auch Snowmass Village – eigentlich aus einem kleineren Skigebiet heraus, welches bereits in den 50ern aktiv war. Erst ab den späten 60ern formierte sich daraus eine richtige Gemeinde mit Wohn- und Urlaubscharakter. Heute leben ungefähr 2.800 Leute dort, und Snowmass gehört glücklicherweise zu den ganz großen Skigebieten Amerikas mit mehr als 3.300 Hektar Fläche zum Skifahren und Snowboarden.
Übrigens hat sich das Reiseziel längst nicht mehr nur auf Schnee beschränkt: Zahlreiche Festivals wie das Musik- oder Filmfestival halten das ganze Jahr über die Region lebendig – was absolut überrascht, wenn man bedenkt, wie unscheinbar hier alles mal angefangen hat.
Die Entwicklung zu einem bekannten Wintersportort
1947 öffnete der Aspen Mountain seine Pforten – ein echter Meilenstein, der den Grundstein für das heutige Wintersportparadies legte. Kurz danach, etwa 20 Jahre später, kam Snowmass ins Spiel, das mit seinen weitläufigen Pisten und der verlässlichen Schneelage rasch an Beliebtheit gewann. Du kannst dir vorstellen, wie aufregend das gewesen sein muss: Über 3.300 Hektar Fläche für Fahrspaß verschiedenster Herausforderungen – von sanften Abfahrten bis zu knackigen Hängen.
Damals hatten schon längst nicht mehr nur Einheimische die Region entdeckt. Hollywood-Stars und sogar Präsident Eisenhower zählten bald zu den Gästen – was natürlich dem Ruf als exklusives Reiseziel enorm half. Mehr als 150 Kilometer an Pisten findest du heute hier vor, dazu kommen über 100 hochmoderne Lifte und Gondeln, die für einen schnellen und bequemen Aufstieg sorgen. Ehrlich gesagt, selbst wenn du mal keine Lust auf lange Wartezeiten hast, kommst du hier voll auf deine Kosten.
Die Skisaison startet meist Mitte November und zieht sich bis Anfang April hin – genug Zeit also, um zwischen rund 150 und 200 US-Dollar für einen Tagesskipass einzuplanen, je nachdem wann du buchst. Überraschend teuer? Könnte man meinen, aber angesichts der Qualität und des Luxus drumherum fühlt sich das fast schon wie ein Schnäppchen an. Die Mischung aus erstklassigen Pisten und stilvollen Unterkünften macht diesen Ort wohl zu einem der bekanntesten Wintersportziele weltweit.
- Entwicklung begann in den 1930er Jahren
- Kombination aus Bergbaugeschichte und modernem Skiresort
- Beliebtes Urlaubsziel für Skifahrer und Snowboarder

Die Attraktionen von Aspen-Snowmass


Über 5.500 Hektar Skiabfahrt - das klingt erstmal riesig, und hier stimmt das auch wirklich. Vier Berge locken mit Pisten für jedes Level: Vom gemütlichen Anfängerhügel bis zur knackigen Challenge für Profis ist alles dabei. Snowboarder und Skifahrer kommen hier kaum aus dem Staunen raus, vor allem weil die Region jährlich ungefähr 300 Zoll Schnee abkriegt – ziemlich viel Pulver also! Im Sommer verwandelt sich das ganze Gebiet in ein Paradies für Outdoor-Fans. Über 120 Kilometer an Wanderwegen warten darauf, von dir entdeckt zu werden. Mountainbiker kennen den Snowmass Bike Park als eines der Top-Ziele in den USA – Trails für jeden Geschmack und Schwierigkeitsgrad machen richtig Laune.
Kunstfreaks sollten auf keinen Fall das Aspen Art Museum verpassen. Das zeigt zeitgenössische Werke, die oft richtig zum Nachdenken anregen. Und dann gibt’s da noch das Aspen Music Festival, wo du im Sommer hochkarätige Künstler live erleben kannst – echt beeindruckend! Übrigens: Auch kulinarisch wird hier einiges geboten, von anspruchsvoll bis locker – ich hab selten so leckere Gerichte probiert.
Für Familien ist besonders das Snowmass Village interessant. Jeden Mittwochabend im Sommer steigt dort ein Rodeo – ein spaßiges Event, das Kids lieben. Liftkarten kosten etwa zwischen 150 und 200 USD pro Tag, je nach Saison. Kleiner Tipp: Früh buchen lohnt sich! So findest du garantiert noch was Schönes und kannst neben dem Wintersport auch die Festivals und Events in den warmen Monaten genießen.
Skifahren und Snowboarden auf weltklasse Pisten
Über 5.500 Acres an Pisten erstrecken sich hier – eine gigantische Fläche, auf der Du fast endlos Ski- und Snowboardspaß erleben kannst. Und glaub mir, mit mehr als 300 Pistenkilometern wird es wirklich nie langweilig! Die Höhenlage von bis zu 3.418 Metern sorgt dafür, dass Du fast immer mit bestem Schnee rechnen kannst; jährlich fallen hier ungefähr sieben Meter davon – ziemlich beeindruckend, oder? Snowmass ist zum Beispiel perfekt, wenn Du in einer entspannten Atmosphäre Deine Schwünge üben möchtest: Sanfte Hügel und breite Abfahrten machen es ideal für Familien und Einsteiger. Aber falls Du eher auf Herausforderungen stehst, solltest Du Dich unbedingt auf Aspen Mountain wagen – die steilen Hänge sind nichts für Zögerliche und bringen erfahrene Fahrer richtig ins Schwitzen. Ehrlich gesagt habe ich mich dort ordentlich ausgepowert!
Was ich persönlich auch super fand: Die Skischulen mit ihren tollen Instruktoren nehmen Dir so einiges an Nervosität ab – da lernt man schnell und sicher dazu. Snowboarder finden spezielle Parks mit unterschiedlichen Features, die wirklich alle Levels abdecken – vom Anfänger bis zum Pro. Die Saison läuft meist von Mitte November bis Anfang April, wobei das Wetter natürlich mitspielt und die genauen Öffnungszeiten variieren können. Übrigens kostet ein Tagesskipass in der Hochsaison etwa 189 USD; es gibt aber reduzierte Preise für Kinder und Senioren – und manchmal lassen sich durch Paketangebote auch noch Skikurse oder Ausrüstungsverleih clever kombinieren.
Das pulsierende Nachtleben in Aspen
Etwa 450 Gäste passen in die legendäre Belly Up – ein Live-Musik-Spot, der mit internationalen Künstlern ordentlich für Stimmung sorgt. Eintrittskarten schlagen meist mit 20 bis 100 US-Dollar zu Buche, je nachdem, wer gerade auflegt oder spielt. Die Atmosphäre dort ist echt beeindruckend: Von gemütlich bis richtig ausflippen – alles ist möglich. Und ehrlich gesagt, fühlt man sich schnell mittendrin in dieser vibrierenden Szene.
Das J-Bar im Hotel Jerome hat dagegen eine ganz andere Vibe – stilvoll und entspannt. Cocktails schlürfen oder ein lokales Bier zischen? Hier kannst Du das oft bis Mitternacht oder sogar später machen. Irgendwie hat dieser Ort etwas Zeitloses und Gemütliches, perfekt für den Anfang oder Ausklang einer langen Nacht. Der Duft von hochwertigen Spirituosen und das gedämpfte Licht schaffen eine Atmosphäre zum Wohlfühlen.
Wer Lust auf was Feines hat, kennt bestimmt das Element 47. Die Weinkarte ist seriös umfangreich, die Menüs sind meist exquisit zusammengestellt – da wird selbst der anspruchsvollste Gaumen glücklich. Für mediterrane Gelüste gibt’s The Wild Fig, wo es abends meist gut voll wird. Was außerdem ausmacht: Das Nachtleben pulsiert nicht nur in Bars und Clubs, sondern vor allem auch bei Events wie dem Aspen Music Festival oder dem Aspen Ideas Festival – dann erwacht die Stadt so richtig zum Leben.
Kurzum: Hier vermischt sich kreative Cocktailkunst mit erstklassigem Essen und einem Schuss Glamour – da kannst Du locker bis in die frühen Morgenstunden die Nacht feiern und genießen.
- Vielfältige Auswahl an Bars, Kneipen, Clubs und Live-Musik-Locations
- Belebte Atmosphäre und vielfältige Veranstaltungen auch nach Sonnenuntergang
- Nachtclubs mit aufregenden DJs, angesagter Musik und erstklassigen Cocktails
- Schicke Bars und Lounges mit exklusiver Atmosphäre und vielfältiger Getränkeauswahl
- Jährliche kulturelle Veranstaltungen und Festivals für ein abwechslungsreiches Nachtleben
Die atemberaubende Natur und Wanderwege
Über 120 Kilometer an Wanderwegen schlängeln sich durch eine Landschaft, die fast zu schön wirkt, um wahr zu sein. Besonders Eindruck macht der Maroon Bells Scenic Loop – dieser Rundweg führt direkt an den berühmten, kantigen Gipfeln vorbei, die wohl das bekannteste Fotomotiv der Gegend sind. Die Luft riecht nach frischem Kiefernholz und blühenden Wildblumen, während du auf gut markierten Pfaden unterwegs bist. Zwischen Juni und September zeigt sich die Natur hier in voller Pracht, und mit Temperaturen von etwa 20 bis 25 Grad Celsius ist es meistens angenehm warm – genau richtig für ausgedehnte Touren.
Manche beliebten Routen verlangen eine kleine Parkgebühr, zum Beispiel für die Maroon Bells sind 10 US-Dollar pro Fahrzeug fällig – und ganz ehrlich, die Reservierung im Voraus kann dir so manchen Ärger ersparen, denn die Nachfrage ist ziemlich hoch. Wer sich für mehr als nur Wandern interessiert, hat außerdem eine Reihe von Outdoor-Aktivitäten zur Auswahl: Mountainbiken auf abwechslungsreichen Trails oder Angeln in kristallklaren Seen gehören ebenso dazu wie Tierbeobachtungen. Zwischendurch kannst du immer wieder Vogelgezwitscher hören oder sogar einem scheuen Waldbewohner begegnen – das macht den Aufenthalt hier echt besonders.
Ehrlich gesagt fühlst du dich hier nicht nur als Abenteurer, sondern auch einfach mal richtig entspannt – mitten in einer der beeindruckendsten Landschaften der Rocky Mountains. Ein Paradies eben, das auch abseits der Pisten neugierig macht.
Ein Besuch in Aspen-Snowmass planen

330 Pisten und über 40 Lifte verteilen sich auf vier Hauptskigebiete – das klingt nach unendlich viel Spaß auf den Brettern. Am meisten Platz für Familien und Anfänger findest Du in Snowmass, während Aspen Mountain eher die Könner unter den Wintersportlern anspricht. Die Skisaison startet meist Ende November und hält bis etwa Anfang April durch, je nachdem, wie großzügig der Winter mit Schnee ist. Für einen Tag auf den Hängen musst Du ungefähr 150 US-Dollar für den Skipass einplanen – nicht gerade günstig, aber dafür kannst Du Dich auf perfekt präparierte Pisten freuen.
Im Sommer verwandelt sich die Landschaft komplett: Über 80 Kilometer Wanderwege und diverse Mountainbike-Strecken laden zum Entdecken ein. Dabei ist es ehrlich gesagt beeindruckend, wie abwechslungsreich die Natur hier ist – von sanften Pfaden bis zu knackigen Trails ist alles dabei. Dazu veranstalten sie regelmäßig coole Events wie das Musikfestival oder das Food & Wine Classic, wodurch selbst heiße Sommertage spannend bleiben.
Unterkünfte gibt es vom schicken Hotel bis zur gemütlichen Lodge oder Ferienwohnung – da findet jeder etwas Passendes. Zum Glück kannst Du den Aspen/Pitkin County Airport ansteuern, der direkt von großen Städten aus angeflogen wird. Vor Ort helfen dann Shuttle-Services und öffentliche Verkehrsmittel beim Umherkommen; Auto brauchst Du nicht unbedingt. Ehrlich gesagt macht gerade diese Kombination aus Komfort und Vielfalt Deinen Trip zu etwas Besonderem.
Die beste Reisezeit für Wintersportaktivitäten
Ungefähr 2,5 bis 3,5 Meter Neuschnee fallen hier pro Saison – das ist schon ordentlich, oder? Die beste Zeit für Wintersport erstreckt sich von Ende November bis etwa Anfang April. Besonders im Januar und Februar kannst Du Dich auf tiefen Pulverschnee freuen, wenn die Berge am meisten unter ihrer weißen Decke verschwinden. Übrigens: Die Saison startet oft mit dem Thanksgiving-Wochenende, wenn die Pisten frisch präpariert und noch nicht überlaufen sind. Da geht’s morgens früh auf die Bretter, bevor später der Andrang losgeht.
Während der Feiertagswochen rund um Weihnachten und Neujahr sowie während der langen Martin Luther King- oder Presidents'-Day-Wochenenden wird es ganz schön voll – und das schlägt sich leider auch auf die Preise nieder. Ein Tagesliftpass kann dann schon mal bis zu 189 US-Dollar kosten. Familien oder größere Gruppen können oft mit Mehrtagespässen sparen, also ruhig mal vorher checken, was sich am besten rechnet. Geöffnet sind die Lifte normalerweise von 9 Uhr morgens bis etwa 16 Uhr – genug Zeit also, um den ganzen Tag über Pistenkilometer zu sammeln.
Falls Du nicht nur Skifahren oder Snowboarden magst: Schneeschuhwandern und Eisklettern sind in den kälteren Monaten ebenfalls richtig angesagt. Gerade im Januar und Februar ist die Schneedecke stabil genug für solche Abenteuer. Ehrlich gesagt macht das alles zusammen den Winter hier so spannend – von ruhigen Momenten abseits der Hauptpisten bis zum actionreichen Powderspaß.
- Die beste Reisezeit ist von Ende November bis Mitte April
- Weihnachts- und Februarferien sind besonders beliebt
- Vor- oder Nachsaison bieten ruhigeren Aufenthalt
Welche Unterkünfte und Restaurants sind zu empfehlen
400 bis 800 USD pro Nacht – so ungefähr liegen die Preise im schick des Viceroy Snowmass, wo du sogar direkt von deinem Zimmer auf die Piste flitzen kannst. Ganz anders, aber ebenso spannend, ist das Hotel Jerome. Das hat diesen historischen Charme, fühlt sich fast wie eine Zeitreise an und serviert dir Service deluxe. Falls das Budget eher klein ausfällt, sind das Mountain Chalet oder das Snowmass Inn gute Alternativen, mit Preisen ab etwa 150 USD – gar nicht mal so schlecht für diese Gegend.
Zum Essen? Echt eine bunte Mischung! Im Matsuhisa schnupperst du fernöstliche Luft – japanisch, fein, und Hauptgerichte zwischen 30 und 60 USD. Manchmal denke ich, hier schmeckt’s fast besser als in Tokio. Dann gibt’s noch das urige Pine Creek Cookhouse, ziemlich beeindruckend wegen der Aussicht und dem Ambiente – perfekt für traditionelle amerikanische Küche im gleichen Preisrahmen. Für den unkomplizierten Hunger zwischendurch ist das Base Camp Bar & Grill ideal: Burger und Klassiker um die 15 bis 25 USD sind hier Programm.
Küchen öffnen meist gegen 11 Uhr und schließen irgendwann um 22 Uhr – also genug Zeit zum Genießen, ohne Stress. Und du kannst eigentlich fast zu jeder Jahreszeit vorbeischauen, denn viele Restaurants haben nicht nur im Winter geöffnet. Ehrlich gesagt macht das die Kulinarik hier richtig spannend!
Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung
Auf über 1.200 Hektar präparierter Fläche kannst Du an mehr als 5.500 Skiabfahrten den Winter ganz nach Deinem Geschmack erleben – von sanften Hängen bis zu steilen Challenge-Strecken auf bis zu 3.418 Metern Höhe. Die vier Berge Aspen Mountain, Aspen Highlands, Buttermilk und Snowmass sind wahre Spielplätze für Wintersportfans. Apropos Après-Ski: Die Bars und Restaurants in den Orten pulsieren meist bis spät in die Nacht mit Musik, guter Stimmung und kühlen Drinks – ehrlich gesagt eine schöne Belohnung nach einem langen Tag im Schnee.
Doch nicht nur im Winter ist hier richtig was los! Über 300 Kilometer Wanderwege eröffnen spektakuläre Ausblicke auf die Rocky Mountains, darunter ein besonders beeindruckender Pfad bei den berühmten Maroon Bells, der wohl jeder Naturliebhaber zumindest einmal gesehen haben sollte. Mountainbiker kommen im Snowmass Bike Park voll auf ihre Kosten, egal ob Anfänger oder Vollprofi – die Trails sind vielfältig und überraschend anspruchsvoll.
Wer eher auf Wasserspaß steht, kann sich beim Rafting auf dem Roaring Fork River austoben oder sich bei geführten Touren durch die Wildnis Elchen und anderen Tieren nähern – sowas bleibt wirklich in Erinnerung! Und falls Du zwischendurch kulturell verschnaufen möchtest, findest Du im Aspen Art Museum spannende aktuelle Ausstellungen oder kannst Dir das historische Wheeler Opera House anschauen, das regelmäßig mit Theater- und Musikveranstaltungen lockt.
Die Liftkarten kosten in der Hochsaison etwa 180 US-Dollar pro Tag – nicht ganz billig, aber dafür bekommst Du Zugang zu einer erstklassigen Infrastruktur. Und das Beste: Im Sommer sind viele Wander- und Radwege frei zugänglich, was den Aufenthalt gleich noch entspannter macht.
