Überblick über das Copthorne Hotel and Resort Bay of Islands

Mit seinen rund 180 Zimmern ist das Hotel überraschend großzügig bemessen – und dennoch fühlt es sich nicht überlaufen an. Die Räume sind modern eingerichtet, klimatisiert und haben oft einen tollen Blick auf die glitzernde Bay of Islands. Besonders praktisch: Einige Zimmer ermöglichen dir direkten Zugang zum Pool oder zu einer kleinen Terrasse, was gerade an warmen Tagen echt angenehm ist. Im Zimmer findest du außerdem einen Fernseher, Kühlschrank sowie Kaffee- und Teekocher – perfekt für die entspannte Auszeit zwischendurch.
Der Außenpool lockt mit erfrischendem Wasser, während das Fitnesscenter darauf wartet, von dir eingeweiht zu werden. Für den Hunger zwischendurch gibt es ein Restaurant, das täglich sowohl Frühstück als auch Abendessen serviert – die Speisekarte reicht von internationalen Klassikern bis hin zu regionalen Leckereien, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Abends kannst du dann in der Bar gemütlich bei einem Drink den Tag ausklingen lassen, was ich persönlich immer sehr genieße.
Geschäftlich unterwegs? Kein Problem! Du findest hier moderne Konferenzräume mit Platz für bis zu 300 Personen – ideal für Seminare oder größere Events. Übrigens starten zahlreiche Aktivitäten direkt vor der Haustür: Bootsfahrten, Angeln oder kulturelle Touren rund um die Māori-Geschichte sind nur wenige Schritte entfernt. Die Preise beginnen etwa bei 150 NZD pro Nacht – und wer länger bleibt oder mit der Familie reist, kann oft von speziellen Angeboten profitieren. Ehrlich gesagt, eine ziemlich gute Mischung aus Komfort, Natur und Abenteuer.
Lage und Umgebung des Hotels
Etwa 3 Kilometer westlich von Paihia, direkt am Ufer der Bay of Islands, liegt das Hotel inmitten einer Landschaft, die sich mit sanften Hügeln und üppigem Grün schmückt. Von Deinem Balkon oder der Terrasse aus wirst Du mit einem Blick auf das glitzernde Wasser belohnt – ehrlich gesagt ein ziemlich beeindruckender Anblick, besonders beim Sonnenaufgang. Gleich vor der Haustür erstreckt sich ein feiner Sandstrand, der zu entspannten Stunden am Meer einlädt oder zum kurzen Sprung ins kühle Nass.
Nur einen Katzensprung entfernt findest Du die historischen Waitangi Treaty Grounds, wo Neuseelands Geschichte lebendig wird – perfekt für einen kurzweiligen Ausflug zwischendurch. Wassersportler kommen hier übrigens voll auf ihre Kosten: Segeln, Angeln und Schwimmen sind nur einige der Aktivitäten, die Du in dieser Inselwelt aus über 140 Eilanden ausprobieren kannst. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, aber die Natur hier nimmt Dich wirklich gefangen.
Falls Du landliebender bist, wartet eine bunte Mischung aus kleinen Shops und Restaurants auf Dich, die einen authentischen Hauch Neuseeland versprühen – ideal für entspannte Nachmittage. Der Flughafen Kerikeri befindet sich ungefähr 20 Kilometer entfernt; dadurch bist Du schnell im Hotel und kannst rasch in Dein Abenteuer starten. Übrigens: Die beste Reisezeit ist wohl zwischen November und April, wenn das Wetter angenehm mild ist – aber ehrlich gesagt wirkt die Gegend eigentlich immer einladend.
- Reizvolle Landschaft umgeben von Wäldern und Buchten
- Vielfältige Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Segeln
- Nähe zu historischen Maoristätten für kulturelle Erkundungen
Zimmerkategorien und Ausstattung
Rund 180 Zimmer und Suiten warten hier auf Dich – von eher schlichten Standardzimmern bis hin zu richtig großzügigen Suiten für Familien oder längere Aufenthalte. Die Standardzimmer sind erstaunlich gut ausgestattet mit kostenfreiem WLAN, Klimaanlage, Flachbildfernseher und sogar einem kleinen Kühlschrank – perfekt für eine kleine Erfrischung zwischendurch. Das Beste daran? Fast alle haben einen Balkon oder eine Terrasse, von denen aus Du diesen unvergleichlichen Blick über die Bucht genießen kannst.
Wer ein bisschen mehr Luxus sucht, wird sich in den Deluxe Zimmern wohlfühlen. Mehr Platz, ein eleganteres Design und ein größeres Bad – plus Wasserkocher für den schnellen Tee oder Kaffee am Morgen. Für Paare gibt es die Superior Zimmer, die mit ihrer romantischen Atmosphäre und dem Ausblick einfach begeistern. Ganz ehrlich: Hier lässt sich der Alltag schnell vergessen.
Die Suiten legen noch eine Schippe drauf. Separate Wohn- und Schlafbereiche sorgen für Privatsphäre und Komfort, dazu kommen große Flachbildschirme, Minibar und Badezimmer mit Badewanne UND Dusche – richtig zum Abschalten also. Preislich starten die Zimmer etwa bei 160 NZD pro Nacht, was angesichts der Ausstattung ziemlich fair ist. Übrigens: Check-in ist flexibel geregelt – so kannst Du Deinen Urlaub ganz entspannt beginnen.
Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten vor Ort
Direkt am privaten Strand entlang zu spazieren, ist hier tatsächlich eine kleine Wohlfühloase – der feine Sand unter den Füßen und das leise Plätschern der Wellen sorgen sofort für Urlaubsstimmung. Im Außenpool, der von einem liebevoll gepflegten Garten umgeben ist, kannst du fast das ganze Jahr über ein paar Bahnen ziehen oder einfach entspannt im Schatten der Sonnenschirme die Seele baumeln lassen. Für Sportfans gibt es Tennisplätze, die gratis genutzt werden können – ehrlich gesagt hab ich mich selbst nicht getraut, aber die Stimmung auf dem Platz war richtig lebendig.
Ein Highlight für alle Wasserliebhaber: Kajakfahren direkt vor der Haustür! Das klare Wasser der Bay of Islands lädt geradezu dazu ein, mit dem Paddel durch die Buchten zu gleiten und vielleicht sogar einen Fisch zu angeln – ja, Angeln klappt hier tatsächlich gut. Wer auf dem Land bleiben will, findet in der Umgebung einige schöne Wander- und Radwege, die dich mitten in die Natur Neuseelands führen. Und falls du während des Urlaubs nicht komplett aussetzen möchtest: Das Fitnessstudio ist bestens ausgestattet, um zwischendurch Energie abzubauen.
Nach so viel Action kannst du dir abends im hoteleigenen Restaurant lokale Spezialitäten oder internationale Gerichte schmecken lassen. Die Bar ist ebenfalls ein prima Spot zum Runterkommen – ein Drink zum Sonnenuntergang rundet den Tag perfekt ab. Übrigens gibt’s hier auch Konferenzräume für Geschäftsreisende, was zeigt, dass das Hotel auch für Businessgäste allerlei zu bieten hat.

Restaurant und gastronomische Highlights


18:00 bis 21:00 Uhr – genau dann kannst Du im Jimmy Cook’s Kiwi Kitchen deine kulinarische Entdeckungsreise starten. Hier dreht sich alles um frische, lokale Zutaten, die in schmackhafte Gerichte verwandelt werden. Besonders beeindruckend finde ich, wie sie traditionelle Kiwi-Spezialitäten mit internationalen Akzenten kombinieren – das ergibt eine richtig spannende Speisekarte. Die Preise für Hauptgerichte liegen etwa zwischen 25 und 40 neuseeländischen Dollar, was für die Qualität und Lage ziemlich fair ist.
Gerade die Meeresfrüchte sind ein echter Hit. Man schmeckt regelrecht die Nähe zum Meer, so frisch sind sie zubereitet. Aber auch Steak-Fans und Vegetarier kommen hier keinesfalls zu kurz – für jeden Geschmack gibt es wohl etwas Passendes. Übrigens, bei besonderen Events gibt’s extra Menüs, die speziell auf den Anlass abgestimmt sind – ein cleverer Move, der dem Abend noch mehr Pepp verleiht.
Zum Abschluss lockt noch die Hotelbar mit einer coolen Auswahl an Weinen, Bieren und Cocktails. Ehrlich gesagt ist das ein perfekter Spot, um nach einem langen Tag in der Bucht entspannt den Abend ausklingen zu lassen – mit Blick auf das Wasser und einer leichten Brise, die durchs Lokal weht. Wer gern regional schlemmt und dabei nicht auf Vielfalt verzichten will, sollte hier definitiv reinschauen.
Verschiedene Restaurants und Bars im Hotel
Im Restaurant Jimmy's geht es täglich von 7:00 bis 22:00 Uhr ziemlich lebendig zu – hier findest Du eine bunte Mischung aus lokalen Spezialitäten und internationalen Klassikern, die allesamt mit frischen, regionalen Zutaten zubereitet werden. Die Preise für Hauptgerichte bewegen sich etwa zwischen 25 und 40 Neuseeländischen Dollar – überraschend fair für die Qualität, die geboten wird. Besonders gefallen hat mir die abwechslungsreiche Speisekarte, die selbst nach mehreren Tagen immer wieder neue Geschmacksabenteuer bereithält.
Direkt daneben liegt die Hotelbar, offen von 10:00 bis 22:00 Uhr, und das ist tatsächlich der perfekte Spot, um den Tag bei einem Cocktail ausklingen zu lassen. Die Auswahl an Getränken und Snacks ist groß genug, um auch mal spontan einen kleinen Hunger zu stillen oder einfach nur gemütlich mit einem Drink in der Hand die Aussicht zu genießen. Ehrlich gesagt – der Blick auf die malerische Umgebung macht das Ganze noch viel schöner.
Für alle, die es lieber privat mögen, gibt es außerdem einen Zimmerservice. Dieser ist während der Öffnungszeiten von Jimmy’s verfügbar und bringt Dir leckere Gerichte direkt aufs Zimmer – praktisch, wenn Du nach einem langen Tag nicht mehr rausmöchtest. Ab und zu finden im Hotel übrigens auch Themenabende statt – davon habe ich schon gehört, sie scheinen eine nette Gelegenheit zu sein, um neue Geschmackserlebnisse auszuprobieren und sich kulinarisch überraschen zu lassen.
Besonderheiten der lokalen Küche
Frischer Fisch und Meeresfrüchte stehen hier definitiv im Rampenlicht – Paua (eine Art Abalone) und die berühmten Green Lip Mussels darfst Du auf keinen Fall verpassen. Die Preise für ein Hauptgericht liegen ungefähr zwischen 25 und 40 Neuseeländischen Dollar, was für die Qualität überraschend fair ist. Das Restaurant hat täglich von 7:00 bis 21:00 Uhr geöffnet, sodass Du sowohl das Frühstück als auch das Abendessen in entspannter Atmosphäre genießen kannst.
Ehrlich gesagt, die Kombination aus den frischen Produkten der Region mit traditionellen Zubereitungen aus der Māori-Kultur macht jede Mahlzeit zu einem kleinen Abenteuer. Nicht nur Meerestiere spielen eine Rolle – auch saisonales Obst und Gemüse wie Kiwis oder Feigen finden sich immer wieder auf dem Teller und bringen eine fruchtige Frische rein. Die neuseeländische Landwirtschaft zeigt sich hier von ihrer besten Seite.
Der Duft von gegrilltem Fisch mischt sich mit exotischen Kräutern, während das Essen authentisch und doch modern wirkt. Die Köche legen Wert darauf, lokale Zutaten liebevoll in Szene zu setzen – da schmeckt wirklich jeder Bissen nach Bay of Islands. Für mich war das nicht nur lecker, sondern auch ein kleines Stück Kultur, das man schmecken kann.
Vegetarische und vegane Optionen
Vegetarische und vegane Optionen sind hier keine Nebensache, sondern richtig liebevoll umgesetzt. Im Restaurant findest du eine bunte Auswahl an Gerichten, die frisch und regional sind – von knackigen Salaten bis hin zu raffinierten Gemüsevariationen, die auch Fleischliebhaber begeistern. Vegan kennzeichnet das Team ganz klar auf der Karte, was die Entscheidung leichter macht. Der Duft von frischem Basilikum und gerösteten Nüssen im veganen Curry steckt noch immer in der Nase, wenn ich daran denke.
Das Frühstücksbuffet startet meist um 7 Uhr morgens und läuft bis etwa 10 Uhr. Perfekt für Langschläfer! Neben frischem Obst gibt es Haferflocken, verschiedene Brotsorten und sogar pflanzliche Milchalternativen – was ich ehrlich gesagt ziemlich angenehm fand, denn nicht überall ist das selbstverständlich. Die Vielfalt hat mich überrascht und schmeckte dabei richtig rund. Wer mag, kann sich also ohne schlechtes Gewissen satt essen, auch wenn man auf tierische Produkte verzichten möchte.
Die Küche nimmt Rücksicht auf deine Wünsche: Am besten meldest du spezielle Ernährungsbedürfnisse vorher an – so bleiben unangenehme Überraschungen aus und deine Teller werden punktgenau zubereitet. Das Frühstück ist oft im Zimmerpreis drin oder schlägt mit ungefähr 25 NZD zu Buche, was ich für diese Qualität ziemlich fair finde. Kurz gesagt: Hier kannst du dich kulinarisch verwöhnen lassen – auch wenn du auf Veggie oder Vegan stehst.
- Vielfältige vegetarische und vegane Optionen
- Köstliche Gerichte mit hochwertigen Zutaten und Gewürzen
- Innovative Kreationen der Küchenchefs
- Entspannte und einladende Atmosphäre
Veranstaltungen und Aktivitäten in der Nähe

Etwa 100 bis 150 NZD solltest du für eine Bootstour zu den berühmten 144 Inseln der Bay of Islands einplanen – je nachdem, wie viel Action oder Komfort du dir gönnen willst. Besonders beeindruckend ist die Fahrt zum Hole in the Rock, wo du mit etwas Glück spielerische Delfine entdecken kannst. Die frische Meeresbrise und das sanfte Schaukeln des Bootes sorgen dabei für echtes Urlaubsfeeling. Wer lieber festen Boden unter den Füßen hat, kann sich auf gut ausgeschilderte Wanderwege freuen – darunter der Waitangi Treaty Grounds Walk. Dieser führt dich nicht nur durch wunderschöne Landschaften, sondern auch zu historischen Stätten, die zwischen 9:00 und 17:00 Uhr geöffnet sind. Eintritt kostet hier ungefähr 25 NZD – echt fair für die Einblicke in die Geschichte der Region.
Wenn du genug vom Wandern hast, locken nahe Strände wie Long Beach oder der Paihia Beach mit klarem Wasser zum Schnorcheln und Sonnenbaden. Übrigens finden in der Gegend regelmäßig Festivals statt, bei denen lokale Kunst und kulinarische Spezialitäten im Mittelpunkt stehen – da gibt’s immer was Neues zu entdecken. Nicht zu vergessen ist die kleine Weinregion Northland, die nur eine kurze Autofahrt entfernt liegt. Hier kannst du bei einer Weinverkostung herausfinden, warum neuseeländische Tropfen längst nicht nur bei Kennern so beliebt sind. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig das Freizeitangebot rund um das Hotel ist – von entspannten Stunden am Strand bis zu aufregenden Bootsfahrten und kulturellen Highlights ist wirklich alles dabei.
Ausflugsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten
Nur eine kurze Fährfahrt entfernt liegt die charmante Stadt Russell – ein echtes Juwel mit seiner historischen Architektur und der berühmten Christ Church, die seit 1836 Zuschauer ihrer Zeitgeschichte ist. Für etwa 30 NZD kannst du im Waitangi Treaty Grounds eintauchen in eines der bedeutendsten Kapitel Neuseelands. Das Museum und das traditionelle Maori-Haus versprühen eine ganz besondere Atmosphäre, und die beeindruckenden Waka-Kanus erinnern an die kraftvolle Kultur der Ureinwohner. Meistens hast du täglich von 9 bis 17 Uhr die Chance, dieses Gelände zu erkunden – also ideal für einen entspannten Tagesausflug.
Von Paihia starten zahlreiche Bootstouren zu den sagenhaften 144 Inseln der Bay of Islands, wo schnorcheln, angeln oder einfach nur Sonne tanken auf dem Programm stehen – Preise fangen bei circa 100 NZD pro Person an. Ganz ehrlich: Das türkisfarbene Wasser und die unberührte Natur drumherum sind fast schon magisch! Etwa zehn Autominuten entfernt findest du außerdem die Haruru Falls, deren rauschendes Wasser perfekte Kulisse für ein Picknick oder einen kleinen Spaziergang ist.
Und falls du das Glück hast, zwischen Juni und Oktober hier zu sein, solltest du unbedingt eine Walbeobachtungstour mitmachen. Die Chancen sind in dieser Zeit wohl am besten, um diese majestätischen Tiere zu entdecken – ehrlich gesagt ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst.
Wassersportaktivitäten und Bootsausflüge
Ungefähr zwischen 90 und 150 Neuseeländischen Dollar musst du für eine der Bootstouren in die Bucht einplanen – je nachdem, wie lange du unterwegs sein möchtest. Die Touren dauern meist zwei bis fünf Stunden und führen dich zu spektakulären Orten wie dem berühmten Hole in the Rock oder zu abgelegenen Inseln, die sich herrlich zum Erkunden eignen. Dabei ist die Chance ziemlich groß, dass du auf verspielte Delfine triffst, die in diesen Gewässern zuhause sind. Wer lieber selbst aktiv wird, kann sich ein Kajak schnappen und damit kleine Buchten oder versteckte Strände entdecken – ideal für alle, die Natur pur suchen und das Wasser ganz nah erleben wollen.
Schnorcheln ist hier übrigens auch richtig lohnenswert. Die Unterwasserwelt zeigt sich mit bunten Fischen und lebendigen Korallenriffen von ihrer besten Seite – fast so, als würdest du in einem lebendigen Aquarium schwimmen. Stand-Up-Paddling steht ebenfalls hoch im Kurs und bringt dir eine ganz eigene Perspektive aufs glitzernde Wasser. Geführte Touren gibt es natürlich auch, falls du mehr über die Flora und Fauna erfahren willst – da lernst du dann Sachen, die man sonst vielleicht übersieht.
Die beste Zeit, um all das zu erleben? Vermutlich zwischen November und April, wenn das Wetter angenehm warm bleibt und die Bedingungen fürs Wassersporteln optimal sind. Für mich persönlich war jede Minute auf dem Wasser ein Highlight – diese Kombination aus Abenteuer, Entspannung und Natur einfach unschlagbar.
- Wassersportaktivitäten wie Kajakfahren und Tauchen entlang der malerischen Küste
- Bootsausflüge zur Bewunderung der atemberaubenden Küstenlandschaft der Bay of Islands
- Professionelle Anleitung für Segeln, Angeln und Schnorcheln
- Möglichkeit, die faszinierende Unterwasserwelt Neuseelands zu entdecken
- Adrenalin und Nervenkitzel durch vielfältige Wassersportaktivitäten
Kulturelle Veranstaltungen und Events in der Umgebung
Rund um die Bay of Islands pulsiert das kulturelle Leben besonders im Februar: Das Bay of Islands Festival lockt mit einer bunten Mischung aus Kunst, Musik und regionaler Küche. In der Luft liegt der Duft von frisch gebackenem Brot und exotischen Gewürzen, während an Ständen handgemachte Kunstwerke und kreative Workshops auf dich warten. Viele Programmpunkte sind kostenlos – für einige spezielle Events solltest du aber ein paar NZD einplanen.
Der 6. Februar ist für Neuseeland ein ganz besonderer Tag: Dann feiert man den Waitangi Day, der hier mit traditionellen Māori-Darbietungen, Live-Musik und spannenden Führungen auf dem Gelände der Waitangi Treaty Grounds begangen wird. Erwachsene zahlen ungefähr 25 NZD Eintritt, Kinder bis 15 Jahre kommen gratis rein – eine echt faire Sache, wenn man bedenkt, wie eindrucksvoll die Geschichte zum Leben erweckt wird.
Sonntags lockt zudem der Paihia Farmers Market, wo du frische Produkte von lokalen Bauern, handgefertigtes Kunsthandwerk und regionale Spezialitäten probieren kannst. Die Atmosphäre ist locker, fast familiär – ideal also, um ins Gespräch zu kommen oder einfach die entspannte Stimmung zu genießen. Ehrlich gesagt fühlt es sich hier oft eher wie ein Spaziergang durch ein lebendiges Dorf an als bloß ein Marktbesuch.
Die kulturellen Events rund um die Bay of Islands bringen dir so nicht nur Musik und Kulinarik näher, sondern auch einen faszinierenden Einblick in Neuseelands Geschichte und Traditionen – perfekt für alle, die mehr wollen als nur Strand und Natur.
