Die Geschichte von COMO Hotels

1991 startete alles mit einem einzigen Hotel in Bangkok – dem COMO Metropolitan. Christina Ong, die Gründerin, hatte eine ziemlich klare Vision: Luxushotels, die sich nicht nur durch Stil, sondern auch durch echtes Wohlbefinden auszeichnen. Wellness war von Anfang an kein bloßes Schlagwort, sondern fest im Konzept verankert. Mittlerweile findest Du COMO Hotels in verschiedensten Ecken der Welt – von tropischen Paradiesen bis zu pulsierenden Städten.
Schon das zweite große Kapitel wurde mit dem Londoner Haus aufgeschlagen: 1998 öffnete dort ein Hotel seine Türen, das nicht nur durch seinen minimalistischen Look besticht, sondern auch von keinem Geringeren als David Chipperfield entworfen wurde. Seine Architektur wirkt so zurückhaltend wie elegant – eine echte Ruheoase mitten in der Metropole. Was mich besonders beeindruckt hat: Hier trifft britische Zurückhaltung auf asiatische Gastfreundschaft und kulinarische Highlights, die fast schon Kunst sind.
Jedes Haus scheint eine kleine Welt für sich zu sein, die lokale Kultur und Umgebung auf überraschende Weise widerspiegelt – und genau das macht die Marke so einzigartig. Ehrlich gesagt spürt man bei jedem Besuch diese besondere Mischung aus Luxus, Bodenständigkeit und einer Prise Innovation, die selbst echte Weltenbummler immer wieder fasziniert.
Die Gründungsgeschichte von COMO Hotels
1991 setzte Christina Ong – eine Unternehmerin mit einem untrüglichen Gespür für Luxus und Nachhaltigkeit – den Grundstein für eine Hotelgruppe, die heute weltweit einen ganz eigenen Ton anschlägt. Das erste Haus der Marke, eröffnet 1998 in London, verbindet auf beeindruckende Weise zeitgenössische Architektur mit klassischem Stil. Diese Mischung verleiht dem Gebäude eine Eleganz, die so schnell nicht verblasst. Aber es geht hier um viel mehr als nur schöne Fassaden: Die Philosophie dahinter heißt Harmonisches Leben, was bedeutet, dass Wellness und Umweltbewusstsein keine leeren Worthülsen sind – sondern sich spürbar in jedem Detail zeigen.
Was mich besonders fasziniert hat, ist die Art, wie lokale Kultur und nachhaltige Praktiken in das Design und die Gastronomie integriert werden. Es wird nicht einfach ein Luxushotel hingebaut, sondern eine Oase geschaffen, in der man Körper und Geist wirklich zur Ruhe bringen kann. Übrigens gibt es COMO mittlerweile nicht nur in London, sondern auch an exotischen Plätzen wie Bali oder den Malediven – jedes Resort erzählt seine eigene Geschichte, bleibt aber dieser Idee von Verantwortung und Exklusivität treu. Ehrlich gesagt habe ich selten so einen starken Fokus auf Individualität und erstklassigen Service erlebt – kein Wunder also, dass die Häuser ständig mit Preisen überhäuft werden.
Man merkt sofort: Hier entsteht keine Massenware, sondern ein Erlebnis mit Tiefgang. Christina Ong hat es geschafft, Luxus neu zu definieren – nicht nur als äußere Pracht, sondern als Zusammenspiel aus Ästhetik, Nachhaltigkeit und einer echten Vision.
Die Philosophie und Werte von COMO Hotels
Ein kleiner, gut eingespielter Stamm von Mitarbeitenden kümmert sich persönlich um Dein Wohlergehen – und das ist hier wirklich kein leeres Versprechen. Die Philosophie dreht sich nicht nur um Luxus, sondern vor allem um maßgeschneiderte Erlebnisse, die genau auf Deine Wünsche abgestimmt sind. Wellness ist dabei kein bloßes Schlagwort, sondern spürbar in jedem Angebot: Hochwertige Spa-Behandlungen findest Du hier genauso wie gesunde, kreative Gerichte, bei denen frische und lokale Zutaten im Mittelpunkt stehen. Das sorgt nicht nur für ein gutes Gefühl beim Essen, sondern unterstützt auch die Gemeinschaft vor Ort – so etwas merkt man sofort.
Nachhaltigkeit wird ganz praktisch gelebt: Abfall wird clever reduziert, erneuerbare Energien kommen zum Einsatz, und auch bei der Mobilität setzen sie auf grüne Alternativen. Wirklich beeindruckend finde ich, dass das Hotel soziale Projekte fördert – da geht es nicht nur ums Reden, sondern ums Anpacken. So entsteht eine Atmosphäre, die über klassischen Service hinausgeht und einen echten Beitrag leistet.
Der Anspruch an den Service? Nicht weniger als Erwartungen zu übertreffen. Und ja, das merkt man an jeder Ecke – von der Herzlichkeit bis zur Professionalität. Man fühlt sich einfach wertgeschätzt, ohne dass es aufgesetzt wirkt. Insgesamt spiegelt sich in allem ein klares Bekenntnis zu Verantwortung und Qualität wider – eine Kombination, die im Alltag eben nicht selbstverständlich ist.

Das Design und Ambiente im COMO The Halkin


41 Zimmer und Suiten verteilen sich auf das Gebäude – alle mit großzügiger Raumaufteilung, die wirklich Eindruck macht. Die bodentiefen Fenster sorgen für eine Flut aus Tageslicht und geben den Blick frei auf entweder ruhige Gärten oder die urbane Skyline Londons. Dabei ist das Design nicht einfach nur schick, sondern auch funktional durchdacht: maßgefertigte Möbelstücke und luxuriöse Badezimmer mit hochwertigen Pflegeprodukten gehören zum Standard. Ehrlich gesagt fühlt man sich fast wie in einer privaten Galerie, denn kunstvolle Werke lokaler Künstler schmücken die Flure und Gemeinschaftsräume – ein Hauch von Kreativität, der die sonst so ruhige Atmosphäre lebendig macht.
Die Farbpalette setzt auf sanfte Erdtöne und edle Textilien, die von dem berühmten Designer Andrée Putman entworfen wurden. Minimalistisch, ja – aber keineswegs langweilig. Im Gegenteil: Die Kombination aus schlichtem Stil und hochwertigen Materialien wirkt ungeheuer elegant und lädt dazu ein, einfach mal abzuschalten. Übrigens ist „Napa“, das hoteleigene Restaurant, nicht nur kulinarisch ein Highlight, sondern fügt sich auch nahtlos ins Ambiente ein: modern und einladend zugleich. Man merkt sofort – hier hat jemand mit Gefühl fürs Detail gearbeitet, sodass Komfort und Stil wunderbar ineinanderfließen.
Wahrscheinlich wirst du es kaum erwarten können, nach einem langen Tag in London zurückzukehren und in diesem stilvollen Rückzugsort zu entspannen. Das Ambiente hat diesen ganz besonderen Vibe zwischen Luxus und heimeliger Ruhe, der den Aufenthalt unvergesslich macht.
Die stilvolle Einrichtung der Zimmer und Suiten
Ungefähr 50 individuell gestaltete Zimmer und Suiten – das klingt erstmal unspektakulär, doch die Details im COMO The Halkin machen hier den Unterschied. Flache Linien treffen auf sanfte Erdtöne, die zusammen eine ruhige und zugleich luxuriöse Stimmung erzeugen. Ich war echt beeindruckt von den handgefertigten Möbeln, die jedem Raum eine persönliche Note verleihen. Die Standardzimmer, mit etwa 25 bis 30 Quadratmetern, sind überraschend großzügig geschnitten und haben alles, was man braucht: von einer gut gefüllten Minibar bis hin zu eleganten Bädern mit hochwertigen Pflegeprodukten.
Die Suiten dagegen – also die größeren Modelle mit bis zu 65 Quadratmetern – legen nochmal eine Schippe drauf. Getrennte Wohn- und Schlafbereiche sorgen für Privatsphäre und ein richtig schönes Gefühl von Wohnen auf Zeit. Besonders angetan haben es mir die Executive Suiten mit maßgeschneiderten Möbeln und italienischer Bettwäsche. Nicht zu vergessen: Die großen Fenster, durch die viel Tageslicht reinschwappt und der Blick auf die lebendige Nachbarschaft einfach fantastisch ist. Übrigens starten die Preise bei etwa 450 Pfund pro Nacht für die Zimmer, während du für eine Suite ab rund 750 Pfund buchst – je nach Saison natürlich. Für mich bleibt diese Kombination aus Komfort, edlen Materialien und dieser gewissen Leichtigkeit das Highlight während meines Aufenthalts.
Die entspannende Atmosphäre im Spa-Bereich
Zwischen 9:00 und 21:00 Uhr kannst Du in einem der wohl entspannendsten Orte Londons abschalten – dem Spa-Bereich. Hier ist das Licht so sanft gedimmt, dass es fast wie eine Einladung wirkt, die Welt da draußen hinter sich zu lassen. Der Duft von natürlichen Ölen liegt in der Luft und mischt sich mit ruhigen, harmonischen Klängen – ehrlich gesagt fühlt man sich sofort ein bisschen schwerelos. Für etwa 120 GBP kannst Du Dir eine Stunde lang eine COMO Shambhala Massage gönnen, bei der hochwertige, natürliche Öle zum Einsatz kommen, um Verspannungen zu lösen und das innere Gleichgewicht zurückzubringen.
Zusätzlich gibt es Gesichts- und Körperbehandlungen, die ganz individuell auf Deine Bedürfnisse zugeschnitten sind – wahrscheinlich genau das Richtige, wenn Du mal richtig runterkommen möchtest. Dampfbad und Fitnessbereich ergänzen das Angebot und runden die Erfahrung ab, so dass Körper und Geist wirklich zur Ruhe finden können. Besonders spannend fand ich die speziellen Wellness-Pakete: Die kombinieren mehrere Anwendungen und sorgen für ein intensives Entspannungserlebnis vom Feinsten.
Übrigens gibt’s auch persönliche Wellness-Tipps von Profis, die Dir helfen wollen, das Beste aus jedem Besuch herauszuholen. Alles in allem fühlt sich der Spa hier nicht nur wie ein Ort zum Auftanken an, sondern wie ein kleines Refugium mitten in der Großstadt – einfach perfekt für eine erfrischende Pause nach einem langen Tag.
Die kulinarischen Erlebnisse im COMO The Halkin

Das Restaurant hier öffnet seine Türen früh am Morgen – von 7:00 bis 10:30 Uhr kannst Du das Frühstück genießen, das eigentlich kein Standard-Frühstück ist, sondern ein Fest für die Sinne. Die Auswahl an Gerichten reicht von klassisch-europäischen Spezialitäten bis hin zu überraschend modernen Interpretationen mit frischen, saisonalen Zutaten aus der Umgebung. Wer mittags kommt, hat zwischen 12:00 und 14:30 Uhr Zeit, sich durch ein Menü zu probieren, das sowohl traditionelle als auch kreative Einflüsse vereint – alles so zusammengestellt, dass jeder Geschmack bedient wird. Am Abend wird’s dann richtig spannend: Zwischen 18:00 und 22:30 Uhr erwartet Dich eine kulinarische Reise mit Hauptgerichten im mittleren bis höheren Preissegment – meist etwa zwischen 30 und 60 GBP pro Person, je nachdem, wie großzügig Du den Wein auswählst oder ob Du einen Cocktail zum Abschluss gönnst.
Die Weinkarte ist richtig gut sortiert und umfasst internationale Sorten, die perfekt abgestimmt sind auf die Speisen – ganz ehrlich, da verliert man sich gerne mal in der Auswahl. Apropos Getränke: Die Barkeeper mixen sowohl Klassiker als auch kreative Cocktails, die oft das i-Tüpfelchen auf einem gelungenen Dinner darstellen. Übrigens gibt es auch spezielle kulinarische Events wie private Kochkurse oder individuell abgestimmte Menüs für besondere Anlässe. So kannst Du Dein Essenserlebnis hier wirklich nach Deinen Vorstellungen gestalten – nicht nur essen, sondern etwas erleben. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielseitig und durchdacht all das ist – ein echter Geheimtipp für Feinschmecker mitten in London.
Die Gourmet-Restaurants und ihre Spezialitäten
Frühstück von 6:30 bis 10:30 Uhr? Perfekt, um nach einem langen Spaziergang durch London entspannt in den Tag zu starten. Das Napa, das Gourmet-Herzstück des Hauses, überzeugt mit moderner europäischer Küche, die so frisch und saisonal ist, dass man fast jeden Bissen schmecken kann. Besonders empfehlenswert: das zarte Rinderfilet mit Trüffeljus oder die knusprig gebratene Entenbrust, die so perfekt zubereitet ist, dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft. Für Hauptgerichte liegen die Preise ungefähr zwischen 25 und 45 GBP – nicht ganz günstig, aber für den hohen Genuss definitiv angemessen.
Die Halkin Bar ist ein echter Geheimtipp für alle Cocktail-Liebhaber. Hier gibt’s mehr als nur standardmäßige Drinks – die kreativen Mixologen zaubern Klassiker und innovative Eigenkreationen wie den legendären "Halkin Martini". Die Atmosphäre ist dabei locker-elegant, ideal für einen entspannten Abend mit Freunden oder auch einfach zum Auftanken nach einem hektischen Tag. Die umfangreiche Weinliste konzentriert sich schwerpunktmäßig auf französische Weine, was dem Ganzen noch eine besondere Note verleiht. Geöffnet hat die Bar täglich von Mittag bis spät in die Nacht.
Für diejenigen, die selbst Hand anlegen möchten, gibt es außerdem Kochkurse mit renommierten Küchenchefs – eine nette Gelegenheit, neue Techniken zu lernen und hinter die Kulissen der gehobenen Küche zu blicken. Die Preise hierfür variieren je nach Art und Dauer des Kurses. Zusammengefasst: Wer Lust auf kulinarische Abenteuer hat, wird hier definitiv nicht enttäuscht sein.
Die Auswahl an erlesenen Weinen und Cocktails
Über 100 Weine aus den besten Anbaugebieten der Welt – das klingt nicht nur beeindruckend, sondern schmeckt auch so. Besonders die europäische Auswahl hat es mir angetan: kräftige Bordeaux-Tropfen, elegante Burgunder und eine feine Palette italienischer Vinos sorgen für abwechslungsreiche Genussmomente. Für Weinliebhaber gibt es übrigens regelmäßig Weinproben, bei denen man nicht nur probiert, sondern auch allerhand Spannendes über Herkunft und Herstellung erfährt.
Die Bar öffnet täglich ab 17 Uhr ihre Türen und empfängt Dich mit einem Mix aus klassischer und moderner Cocktailkunst. Ehrlich gesagt, der „Halkin Martini“ hat es mir besonders angetan – perfekt ausbalanciert und optisch einfach ein Hingucker. Aber auch der „Cucumber Cooler“ bringt mit frischer Gurke und hochwertigen Spirituosen eine überraschende Leichtigkeit ins Glas. Cocktails starten bei etwa 15 Pfund, während ein Glas Wein schon ab ungefähr 10 Pfund zu haben ist – für Londoner Verhältnisse durchaus fair.
Am Abend mischt sich hier das Klirren von Eiswürfeln mit gedämpfter Musik, während das Licht dezent schummert und eine elegante Stimmung zaubert. Ein Ort, um in Ruhe den Tag ausklingen zu lassen – ob nach einem Meeting oder einem langen Stadtbummel. Tatsächlich fühlst Du dich schnell wie unter Freunden, die wissen, wie Genuss funktioniert.

Die Wellness- und Fitnessangebote bei COMO The Halkin


Über 600 Quadratmeter pure Entspannung – das COMO Shambhala Urban Escape ist ein echtes Refugium mitten in der Stadt. Vier Behandlungsräume sorgen dafür, dass Du für Deine Massage, Gesichts- oder Körperbehandlung immer den perfekten Rückzugsort findest. Besonders angenehm: Der Dampfbadbereich schafft ein wohliges Klima, das die Sinne regelrecht umgarnt. Die erfahrenen Therapeuten arbeiten mit hochwertigen Produkten, sodass jede Anwendung nicht nur ein Verwöhnprogramm, sondern auch eine kleine Auszeit vom hektischen Alltag ist.
Zum Workout geht’s ins helle Fitnessstudio – ausgestattet mit neuesten Cardiogeräten und Kraftmaschinen, die selbst passionierte Sportler ins Schwitzen bringen. Und das Beste: Die Türen sind schon ab 6:30 Uhr geöffnet und schließen erst um 22 Uhr. Wer ganz gezielt trainieren möchte, kann sich auf individuelle Programme von Personal Trainern freuen – richtig praktisch, wenn Du mal einen maßgeschneiderten Plan brauchst. Übrigens gibt es auch regelmäßig Yoga- und Pilates-Kurse; beides ideal, um Flexibilität zu trainieren und nebenbei den Kopf frei zu bekommen.
Falls Du Dich fragst: Eine 60-minütige Massage startet etwa bei 70 Pfund – für London-Verhältnisse ziemlich fair und jeden Cent wert! Ehrlich gesagt, ist die Mischung aus Wellness und Fitness hier so stimmig, dass man sich kaum entscheiden kann, was zuerst dran kommt. Ein bisschen Luxus für Körper und Geist – genau das macht den Aufenthalt unvergesslich.
Entspannende Spa-Behandlungen und Massagen
Zwischen 9:00 und 21:00 Uhr kannst Du im COMO Shambhala Urban Escape – dem Spa des Hauses – aus einer erstaunlichen Palette entspannender Anwendungen wählen. Die klassische 60-minütige Massage kostet etwa 120 GBP und ist perfekt abgestimmt auf Deine individuellen Bedürfnisse. Besonders beeindruckend fand ich die Aromaölmassage, bei der hochwertige ätherische Öle zum Einsatz kommen und die Sinne sofort beruhigen. Ehrlich gesagt, war das ein kleines Wellness-Wunder für meine gestresste Haut und den Kopf.
Besonders spannend sind auch spezielle Anwendungen wie das Entgiftungsritual oder die harmonisierenden Körperpeelings – die bringen Deine Haut richtig zum Strahlen und geben Dir das Gefühl, komplett aufgefrischt zu sein. Die Profis hier gehen auf jeden Wunsch ein, was ich persönlich als sehr angenehm empfunden habe. Man merkt sofort, dass hier nicht nur Standardprogramme abgespult werden, sondern jeder Besuch individuell angepasst wird – vom ersten Moment an eine echte Verwöhn-Auszeit.
Die Atmosphäre im Spa ist so ruhig und unaufdringlich, dass Du wirklich gut abschalten kannst. Der Raum duftet dezent nach exotischen Ölen, während sanfte Musik im Hintergrund läuft – ideal, um Stress einfach wegzuschmelzen. Preise starten ab ungefähr 150 GBP für die umfangreicheren Behandlungen. Für eine kleine Flucht aus dem hektischen Londoner Alltag also gar nicht so teuer, wenn Du mich fragst!
Moderne Fitnessstudios und personalisierte Trainingsprogramme
Früh morgens oder kurz vor dem Schlafengehen – das Fitnessstudio im COMO The Halkin hat von 6:30 bis 21:00 Uhr geöffnet und passt sich damit ziemlich flexibel an deinen Tagesablauf an. Direkt fallen einem die hochmodernen Geräte ins Auge: Cardiomaschinen, Kraftgeräte und Freihanteln in großer Auswahl – allesamt perfekt, egal ob du gerade erst mit dem Training anfängst oder schon erfahren bist. Besonders beeindruckt haben mich die personalisierten Trainingsprogramme, die auf deine individuellen Ziele zugeschnitten werden. Ob Muskelaufbau, Gewichtsreduktion oder einfach mehr Energie im Alltag – hier kümmert sich ein erfahrener Trainer darum, dass du genau das Richtige für dich bekommst. Dabei sind die Coachings nicht nur motivierend, sondern auch angenehm persönlich.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass ich zwischen all den Business-Terminen überhaupt Zeit für Sport finde – aber mit diesen flexiblen Öffnungszeiten und der Ausstattung war es überraschend leicht, dranzubleiben. Zudem gibt’s neben dem klassischen Workout auch spezielle Kurse: Yoga, Pilates oder sogar intensives Intervalltraining, was gut tut, wenn man zwischendurch mal richtig auspowern will. Übrigens ist die Nutzung des Fitnessbereichs im Übernachtungspreis enthalten – was das Ganze noch unkomplizierter macht. Wenn du also Wert darauf legst, während deiner Reise auch körperlich fit zu bleiben und dabei Unterstützung willst, findest du hier sicher eine tolle Lösung.