Die Geschichte hinter Casa Andina

Genau 104 Zimmer gibt es in diesem Haus, das in einem historischen Gebäude untergebracht ist – eine richtig coole Mischung aus restauriertem Charme und modernem Komfort. Die Luft hier riecht manchmal noch ein bisschen nach Geschichte, vor allem wenn man die sorgfältig erhaltenen traditionellen peruanischen Details entdeckt, die mit zeitgenössischem Design vermischt wurden. Eigentlich ziemlich beeindruckend, wie das gelingt! Kostenfreies WLAN und Klimaanlage gehören selbstverständlich dazu, genauso wie Flachbildfernseher – was man für einen guten Aufenthalt heutzutage wohl kaum missen möchte.
Überraschend ist auch die Preisspanne: Etwa 100 bis 200 US-Dollar pro Nacht zahlen die meisten Gäste, abhängig von der Saison und der gewünschten Zimmerkategorie. Für ein historisches Haus mitten in Arequipa ein ganz vernünftiger Tarif, dachte ich mir jedenfalls. Das Restaurant im Hotel hat übrigens sowohl lokale Spezialitäten als auch internationale Gerichte auf der Karte – also kannst du dich kulinarisch echt austoben. Und die Bar? Da gibt es eine feine Auswahl an Getränken, perfekt nach einem Tag voller Erkundungen in der Stadt.
Der Standort des Hotels ist ziemlich praktisch – nur einen Katzensprung entfernt findest du wichtige Highlights wie das Santa Catalina Kloster oder die Plaza de Armas. Ehrlich gesagt, macht genau diese Kombination aus Geschichte, moderner Ausstattung und guter Lage den Reiz hier aus. Im Jahr 2010 hat dieses Haus seine Türen geöffnet und seitdem spürt man die Leidenschaft der Betreiber, peruanische Kultur mit hochwertigem Service zu verbinden – das merkst du sofort.
Die Wurzeln der Hotelkette in Peru
Ungefähr 102 Zimmer verteilen sich in verschiedenen Kategorien durch das Haus – von gemütlich-komfortabel bis hin zu stylish und modern. Die Preise schwanken etwa zwischen 120 und 250 US-Dollar pro Nacht, je nachdem, ob gerade Hochsaison herrscht oder eher ruhige Zeiten. Ein Fitnessraum zum Auspowern und Konferenzräume für geschäftliche Termine gehören ebenfalls zur Ausstattung. Spannend finde ich besonders, wie viel Wert auf die Verbindung zur lokalen Kultur gelegt wird: Kunstwerke und Handwerksstücke von peruanischen Künstlern schmücken die Räume, was dem Ganzen eine richtig authentische Atmosphäre verleiht.
Die Architektur vereint dabei geschickt traditionelle andine Elemente mit einem frischen, modernen Look – fast so, als wäre die Geschichte Perus hier spürbar eingefangen worden. Ehrlich gesagt beeindruckt mich, wie Casa Andina auch nachhaltig unterwegs ist; sie unterstützen lokale Gemeinschaften und achten auf umweltfreundliche Praktiken – das ist heutzutage ja nicht immer selbstverständlich. Du kannst also mit gutem Gewissen abtauchen und bekommst gleichzeitig ein Stück peruanischer Identität serviert. Authentizität steht hier wirklich ganz oben auf der Liste.
Eigentlich fühlt es sich mehr nach einem lebendigen Erlebnis denn „nur“ nach einer Übernachtung an – genau das macht den besonderen Charme aus. Man merkt deutlich, dass hinter dieser Hotelkette nicht nur eine Firma steckt, sondern eine Leidenschaft für Peru und seine Vielfalt.
Die Entwicklung der Premium-Hotelmarke
104 Zimmer – alle mit modernem Komfort und einem Mix aus kolonialem Charme und zeitgenössischem Design. So sieht das Leben aus, wenn eine Hotelmarke wirklich verstanden hat, wie man Tradition und Innovation verbindet. Diese Kombination macht die Premium-Hotels in Peru so besonders und das Haus in Arequipa ist ein perfektes Beispiel dafür. Besonders beeindruckend: Die Nähe zur Innenstadt und zum berühmten Santa Catalina Kloster, sodass Du Geschichte und Kultur quasi vor der Haustür hast.
Ungefähr 100 US-Dollar pro Nacht ist die übliche Preisrange – gar nicht mal so teuer für eine Unterkunft, die sowohl Geschäftsreisende mit dem Business Center als auch Fitnessfans mit einem modernen Gym willkommen heißt. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht damit gerechnet, dass hier im Herzen von Arequipa solcher Luxus auf dich wartet. Die Bewertungen auf Plattformen wie TripAdvisor lesen sich übrigens nicht nur gut, sie sind regelrecht begeistert – was mich persönlich total überzeugt hat.
Was mich besonders fasziniert: Wie Casa Andina seit den frühen 2000ern Schritt für Schritt gewachsen ist und dabei die Balance hält zwischen authentischer peruanischer Gastlichkeit und internationalem Anspruch. Irgendwie spürt man förmlich die Leidenschaft, mit der diese Marke neue Standards setzt – nicht nur für Komfort, sondern eben auch für das Erlebnis selbst. Das macht Deinen Aufenthalt hier zu etwas Besonderem – fast so, als würdest Du mitten in der Stadt eine kleine Oase entdecken.

Die magische Lage des Hotels


Nur etwa zehn Minuten zu Fuß trennen Dich vom historischen Zentrum Arequipas, das als UNESCO-Weltkulturerbe gilt – eine echte Schatztruhe mit der imposanten Kathedrale, dem farbenfrohen Kloster Santa Catalina und der lebhaften Plaza de Armas. Gleich nebenan pulsiert das Leben mit zahlreichen Restaurants, Märkten und Geschäften, die Dir einen authentischen Einblick in die peruanische Kultur geben. Ehrlich gesagt, ist es fast verblüffend, wie nah all das liegt und dennoch spürt man hier eine angenehme Ruhe.
Schon morgens kannst Du vom Fenster Deines Zimmers aus den majestätischen Vulkan Misti bewundern, der wie ein Wächter über der Stadt thront – seine schneebedeckten Gipfel sind wirklich beeindruckend und verleihen der Szenerie einen fast magischen Touch. Im Hotel selbst gibt’s außerdem einen Außenpool, der nach einer intensiven Erkundungstour genau das Richtige zum Abkühlen ist. Auch ein Fitnessraum steht bereit, falls Du in Bewegung bleiben willst.
Die Übernachtung ist überraschend erschwinglich: Je nach Saison und Zimmer zahlt man ungefähr zwischen 100 und 200 US-Dollar – für die Lage wirklich fair, oder? Das Personal ist übrigens ausgesprochen freundlich und immer erreichbar, was den Aufenthalt richtig angenehm macht. Alles in allem fühlt es sich an wie eine gelungene Mischung aus Stadt-Entdeckung und entspanntem Rückzugsort – perfekt für jeden, der Arequipa wirklich erleben will.
Panoramablick auf die schneebedeckten Vulkane
103 Zimmer – alle mit einem unfassbar klaren Blick auf die schneebedeckten Andenvulkane Misti, Chachani und Pichu Pichu. So viele Gäste können hier gleichzeitig den Anblick genießen, wenn die Sonne langsam über den weißen Gipfeln aufgeht und die Landschaft in ein warmes, goldenes Licht taucht. Du wirst vermutlich kaum einen besseren Platz finden, um dieses Naturspektakel zu erleben. Morgens duftet es im Hotel schon nach frisch gebrühtem Kaffee aus dem Restaurant, das übrigens auch traditionelle peruanische Gerichte auf der Karte hat – perfekt nach einer kühlen Nacht in den komfortablen Betten.
Schon mal daran gedacht, wie besonders es ist, wenn man vom Zimmer direkt diese majestätischen Vulkane sieht? Kostenloses WLAN gibt’s natürlich auch, falls du deine Fotos sofort teilen willst – und mit dem Flachbildfernseher kannst du dich abends entspannen, wenn der Tag voller Wanderungen oder Erkundungen von Arequipa hinter dir liegt. Apropos: Die Preise starten etwa bei 120 US-Dollar pro Nacht – nicht ganz billig, aber für so eine Kombination aus Komfort und Aussicht definitiv lohnenswert.
Übrigens gibt es hier eine 24-Stunden-Rezeption; also falls du mitten in der Nacht von einem der Vulkane träumst und Fragen hast, ist immer jemand zur Stelle. Die „Weiße Stadt“ selbst hat so viel Charme und Kultur zu bieten, dass du nach deinem Aufenthalt wahrscheinlich noch oft an diese unglaubliche Kulisse zurückdenken wirst – ehrlich gesagt, fast zu schön, um wahr zu sein!
Historische Architektur und moderne Annehmlichkeiten
Ungefähr 104 Zimmer verteilen sich auf drei Stockwerke, jedes mit hohen Decken und einem Mix aus kolonialem Charme und zeitgemäßem Komfort. Die Wände aus dem typischen weißen Sillar-Vulkangestein sind ein echter Hingucker und verleihen dem Gebäude diese unverwechselbare Aura, die man in Arequipa so schätzt. Ehrlich gesagt, ich war ziemlich beeindruckt, wie stilvoll hier Tradition und Moderne miteinander verknüpft wurden – von der eleganten Einrichtung bis zum kostenlosen WLAN und den Klimaanlagen, die an warmen Tagen eine echte Wohltat sind.
Das Frühstücksrestaurant duftet morgens verlockend nach peruanischen Spezialitäten, und so manche Gäste sitzen dort schon früh mit Blick auf den mächtigen Vulkan Misti - eine Kulisse, die keinen kaltlässt. Wer mag, kann zwischendurch im gut ausgestatteten Fitnesscenter eine Runde trainieren oder abends bei Veranstaltungen in den großzügigen Tagungsräumen entspannen – Hochzeiten oder Konferenzen finden hier wohl stets den perfekten Rahmen dank der modernen Technik. Für ungefähr 100 bis 200 US-Dollar pro Nacht bist Du mitten drin: Nur wenige Gehminuten von der Plaza de Armas oder dem Santa-Catalina-Kloster entfernt – perfekt für alle, die Kultur schnuppern wollen.
Das Hotel ist das ganze Jahr über offen und schafft es tatsächlich, einen erstklassigen Service hinzulegen, ohne dabei steif zu wirken. Gerade diese Mischung macht den Aufenthalt hier so besonders – ein bisschen Geschichte zum Anfassen, gepaart mit allem Komfort, den man sich heutzutage wünscht.
Die luxuriösen Zimmer und Suiten

100 Zimmer – alle geschmackvoll eingerichtet und mit einer Kombination aus modernem Komfort und traditionellem peruanischem Design, die sofort ins Auge fällt. Klimaanlage, kostenloses WLAN und Flachbildfernseher gehören zum Standard, das Badezimmer glänzt mit hochwertigen Pflegeprodukten. Besonders beeindruckend sind die Suiten: geräumig, mit separatem Wohnbereich und einem Ausblick, der Dir schlicht den Atem rauben kann – die schneebedeckten Vulkane scheinen fast greifbar nah. Die Deluxe-Suiten erlauben sogar den exklusiven Zugang zur Club-Lounge, wo Du eine kleine Auswahl an Snacks und Getränken findest – ideal zum Abschalten nach einem ereignisreichen Tag.
Preise starten etwa bei 150 USD pro Nacht für ein Standardzimmer und können bis auf 300 USD oder mehr für Suiten klettern. Ehrlich gesagt, das ist ein fairer Deal für diesen Komfort und die Lage. Die Rezeption ist übrigens rund um die Uhr besetzt – da fühlt man sich wirklich gut aufgehoben, egal wann man ankommt oder noch einen Wunsch hat. Ein weiterer Pluspunkt: Im Hotel gibt es auch einen Fitnessraum sowie einen Wellnessbereich, in dem Du Dich bei entspannenden Behandlungen verwöhnen lassen kannst – praktisch, wenn Du nach dem Erkunden der Stadt etwas Ruhe suchst.
Elegantes Design und gemütliche Atmosphäre
104 Zimmer verteilen sich auf drei Etagen, jedes mit einem eigenen Stil, der Tradition und Moderne miteinander verknüpft – ziemlich cool, wie hier koloniale Architektur auf zeitgenössische Eleganz trifft. Die warmen Erdtöne und edlen Holzmöbel schaffen eine Atmosphäre, die so gemütlich ist, dass man am liebsten den ganzen Tag im Zimmer verbringen würde. Wlan ist übrigens kostenlos, was für digitale Nomaden und alle, die auch unterwegs online bleiben wollen, echt praktisch ist. Flachbildfernseher und Minibar sorgen zusätzlich für ein Wohlgefühl, das eher an ein Zuhause als an ein Hotel erinnert. Ein Safe gibt dir die Sicherheit, deine Wertsachen entspannt aufzubewahren – gerade wenn du viel unterwegs bist, ein echter Pluspunkt.
Der Duft von frischem Kaffee aus dem hauseigenen Restaurant zieht morgens durch die Gänge, wo ein reichhaltiges Buffet mit peruanischen und internationalen Köstlichkeiten wartet – perfekt für Energie vor einem Ausflug in die Stadt. Abends kannst du in der Bar bei einem Cocktail entspannen und den Sonnenuntergang über den Anden genießen, was wirklich etwas Besonderes ist. Die Preise schwanken wohl zwischen 100 und 250 US-Dollar pro Nacht – für diesen Komfort total fair. Und auch wenn das Hotel nicht direkt im Zentrum liegt, sind es nur wenige Minuten dorthin – so hast du Ruhe und doch das kulturelle Leben ganz nah.
Private Balkone und Whirlpools für Entspannung pur
Rund 150 Euro pro Nacht – und dafür kannst Du in manchen Suiten sogar Deinen eigenen Whirlpool nutzen. Ziemlich cool, oder? Nach einem Tag voller Erkundungen durch die charmanten Gassen von Arequipa fühlt es sich fast wie ein Luxusritual an, im warmen Wasser zu entspannen und den Blick schweifen zu lassen. Die privaten Balkone der Zimmer sind ebenfalls echte Highlights. Von dort oben hast Du nicht nur eine spektakuläre Aussicht auf die schneebedeckten Vulkane, sondern auch auf die beeindruckende Architektur der Stadt – fast so, als ob Du mitten in einer Postkarte sitzen würdest.
Die Kombination aus frischer Bergluft und der Ruhe, die hier herrscht, sorgt dafür, dass der Alltagsstress ganz schnell verfliegt. Kostenloses WLAN gibt’s übrigens auch, falls Du nach dem Relaxen noch kurz checken möchtest, was Zuhause so los ist. Für den kleinen Hunger steht eine Minibar bereit, während ein Flachbildfernseher für gemütliche Abende sorgt – perfekt für die Tage, an denen Du einfach mal gar nichts unternehmen magst.
Übrigens: Die meisten Gäste geben an, dass gerade diese privaten Rückzugsorte – Balkon plus Whirlpool – den Aufenthalt unvergleichlich machen. Laut meiner Erfahrung ist genau das der Punkt, an dem man merkt: Hier geht es wirklich um Entspannung pur und Auszeit vom Trubel.

Das gastronomische Angebot vor Ort


Frühstück gibt’s hier ab 6:30 Uhr – perfekt, um den Tag mit einer großen Auswahl zu starten. Frisches Obst, Gebäck und warme Speisen machen die morgendliche Entscheidung nicht gerade leichter. Das Buffet umfasst sowohl lokale Spezialitäten als auch internationale Klassiker – für jeden Geschmack etwas dabei. Und ja, das machst du nicht alle Tage: Ceviche zum Frühstück? Warum eigentlich nicht!
Mittags oder abends zieht es dich ins Restaurant „Machu Picchu“, wo die peruanische Küche so richtig aufblüht. Die Gerichte kommen frisch aus der Region – das schmeckt man sofort. „Lomo Saltado“ ist eines der Highlights, ein Mix aus saftigem Fleisch, Gemüse und aromatischen Saucen, der dich direkt in den kulinarischen Puls Perus katapultiert. Die Preise? Überraschend moderat für diese Qualität und Portionen.
Dazu ein Glas Wein aus einem der besten Anbaugebiete Perus oder ein Cocktail mit frischen Zutaten – und schon fühlt sich jeder Moment hier besonders an. Die liebevolle Präsentation macht das Ganze noch reizvoller; man isst ja auch mit den Augen. Wer mag, kann sogar private Events buchen und sich ein maßgeschneidertes Menü servieren lassen, was wirklich einen besonderen Anlass unvergesslich macht.
Übrigens ist die Atmosphäre entspannt mit einem beeindruckenden Blick auf die Anden – das Essen wird dadurch fast zur Nebensache, aber definitiv nicht langweilig. Ganz ehrlich: Ein kulinarisches Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst.
Feinste peruanische Küche im Hotelrestaurant
Zwischen 6:00 und 22:00 Uhr kannst Du im Restaurant kulinarisch in die Welt Perus eintauchen – vom reichhaltigen Frühstücksbuffet bis zum stilvoll präsentierten Abendmenü. Ungefähr zwischen 30 und 60 Soles liegen die Preise für Hauptgerichte, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist, wenn man bedenkt, wie frisch und authentisch hier gekocht wird. Besonders beeindruckt hat mich das Ceviche, das mit einer angenehmen Säure und knackiger Frische richtig Lust auf mehr macht. Dazu gesellen sich Klassiker wie Lomo Saltado oder ein cremiges Aji de Gallina, die allesamt mit lokalen Zutaten zubereitet werden – da schmeckt man die Leidenschaft der Köche wirklich heraus.
Die Atmosphäre? Elegant, aber trotzdem entspannt, mit einem Touch peruanischer Kultur in der Dekoration, der das Essen noch besonderer macht. Was ich sehr angenehm fand: Der Service ist freundlich und aufmerksam, ohne aufdringlich zu sein – einfach so, dass man sich willkommen fühlt. Das Auge isst ja bekanntlich mit, und hier stimmt auch die Präsentation der Gerichte: Jede Portion sieht fast zu schön aus, um gegessen zu werden. Wenn Du also nach einem langen Tag voller Entdeckungen in Arequipa hier einkehrst, bekommst Du nicht nur leckeres Essen serviert, sondern ein rundum gelungenes Geschmackserlebnis – praktisch eine kleine Reise durch Peru auf dem Teller.
Cocktail-Bar mit exquisiten Getränken und Live-Musik
Ab 18 Uhr öffnet die Cocktail-Bar ihre Tür für alle, die sich nach einem langen Tag auf einen besonderen Drink freuen. Die Preise liegen so bei etwa 15 bis 25 Soles, was für die Qualität und das Ambiente wirklich fair ist – gerade wenn man bedenkt, wie kreativ hier gemixt wird. Die talentierten Barkeeper verarbeiten frische, lokale Zutaten, sodass jeder Cocktail ein kleines Geschmackserlebnis mit peruanischem Touch wird. Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie gut der Klassiker Pisco Sour hier gelingt – nicht zu süß, schön ausgewogen.
Während die Musik langsam einsetzt, bringen lokale Musiker die Bühne mit traditionellen Klängen zum Leben. Das sorgt für eine entspannte Atmosphäre, in der du dich einfach zurücklehnen und den Abend genießen kannst. Die Mischung aus modernen Beats und kulturellen Melodien lässt dich richtig eintauchen in das Flair von Arequipa. Übrigens: Die Bar empfängt sowohl Gäste des Hotels als auch externe Besucher – wobei es natürlich praktisch ist, gleich nebenan zu wohnen und nach dem Ausflug direkt runterzugehen.
So eine Kombination aus coolen Drinks und Live-Musik habe ich selten erlebt. Manchmal sitzt du da, hörst den sanften Rhythmus, nippst an einem Glas und denkst: Genau so fühlt sich Urlaub an. Kein Stress, nur Genuss – und das mitten in einer stilvollen Location mit einem ganz besonderen Charme.
Die Entdeckung der Umgebung

Ungefähr 15 Minuten Fußweg trennen Dich von der historischen Altstadt, einem echten Schatz auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Hier dominiert die koloniale Baukunst, und der imposante Vulkan Misti thront majestätisch in der Ferne – ein Anblick, der mich spontan innehalten ließ. Die Kathedrale von Arequipa beeindruckt mit ihrer grandiosen Fassade, aber das Santa Catalina Kloster ist für mich das wahre Highlight: Wie eine kleine Stadt wirkt es mit seinen verwinkelten Gassen und den farbenfrohen Wänden, begleitet von Kunstwerken, die Geschichten erzählen.
Wer Natur liebt und gerne neue Abenteuer sucht, hat hier ebenfalls einiges auf dem Zettel. Der Colca Canyon, etwa 160 Kilometer entfernt, ist nicht nur einer der tiefsten Canyons weltweit, sondern auch ein Hotspot für Vogelbeobachter – besonders die majestätischen Andenkondore hast Du dort wohl fast vor der Linse. Ein Trip dorthin lässt sich gut übers Hotel organisieren; oft übernachtest Du dann in charmanten Unterkünften nahe des Canyons, um in aller Ruhe dieses fantastische Panorama zu genießen.
Vielseitigkeit steckt auch in den Ausflügen zu den traditionellen Dörfern drumherum. Dort wirst Du Zeuge lebendiger indigenen Kultur – authentischer als mancher denkt. Nach so viel Entdeckung kannst Du abends im Hotelrestaurant leckere peruanische Spezialitäten probieren und den Tag entspannt ausklingen lassen. Übrigens starten die Zimmerpreise bei ungefähr 100 USD pro Nacht – gar nicht so übel für eine Unterkunft mit solch viel Komfort und vielseitiger Lage.
Stadtrundfahrt zu den kulturellen Highlights von Arequipa
15 Minuten Fußweg trennen Dich von der imposanten Kathedrale von Arequipa, deren koloniale Fassade bei Sonnenlicht richtig lebendig wirkt. Innen zeigt sich eine beeindruckende Mischung aus barocken und neoklassizistischen Elementen – fast wie ein lebendiges Geschichtsbuch. Die Kathedrale ist täglich von 8:00 bis 18:00 Uhr offen, was Dir genug Zeit lässt, in Ruhe jedes Detail zu entdecken. Nur einen Steinwurf entfernt liegt das weitläufige Kloster Santa Catalina, das fast wie eine eigene kleine Stadt anmutet. Mit seinen verwinkelten Gassen, bunten Häusern und Innenhöfen ist es eine faszinierende Welt für sich, die Du zwischen 9:00 und 17:00 Uhr erkunden kannst – der Eintritt liegt bei etwa 40 Soles für Erwachsene, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist für diese einzigartige Erfahrung.
Ein weiteres Highlight findest Du im Museo Santuarios Andinos: Hier hast Du die Möglichkeit, die berühmte Mumie Juanita zu sehen – das kühle Museum öffnet täglich von 9:00 bis 17:30 Uhr und verlangt einen Eintritt von ungefähr 20 Soles. Die Stadt selbst hat noch mehr als nur Sehenswürdigkeiten zu bieten: Einige Stadtrundfahrten nehmen Dich mit zu traditionellen Restaurants, wo Du spannende lokale Gerichte probieren kannst – wohl eine der leckersten Arten, in die Kultur einzutauchen! Die Kosten für so eine geführte Tour bewegen sich meist zwischen 50 und 100 Soles pro Person. Ehrlich gesagt macht es viel Spaß, all diese kulturellen Schätze quasi vor der Haustür Deiner Unterkunft zu haben – so wird jeder Tag hier zum kleinen Abenteuer.
Ausflüge in die atemberaubende Natur der Umgebung
Mehr als 3.200 Meter tief – der Colca Canyon zählt zu den spektakulärsten Naturwundern der Umgebung und ist ein echtes Highlight für alle, die gerne aktiv sind. Zwei- bis dreitägige Wanderungen sind hier keine Seltenheit, und du kannst tatsächlich ziemlich unterschiedliche Routen wählen: von gemütlichen Strecken bis hin zu sportlichen 28-Kilometer-Märschen am Tag. Ungefähr zwischen April und November hast du wohl die besten Chancen auf stabiles Wetter – das ist schon mal ein riesiger Vorteil, wenn du vorhast, mehrere Tage draußen zu verbringen.
Ein besonders beeindruckender Punkt ist das Cruz del Condor – von dort aus kannst du mit etwas Glück die berühmten Andenkondore in majestätischem Flug beobachten. Dieses Erlebnis gehört für mich definitiv zu den unvergesslichen Momenten, weil dir die riesigen Vögel so nah kommen und fast lautlos durch die Luft gleiten. Für ungefähr 70 bis 100 US-Dollar bekommst du meistens auch den Transport samt Guide dazu, was sehr angenehm ist, wenn du dich nicht um Details kümmern willst.
Nicht minder faszinierend ist der Nationalpark Salinas y Aguada Blanca – hier tummeln sich Vicunjas, Lamas und jede Menge bunte Vogelarten. Die Landschaft mit den schneebedeckten Vulkanen im Hintergrund sieht aus wie aus einem Traumfilm! Gerade zum Fotografieren kannst du dir kaum einen besseren Ort vorstellen. Die Temperaturen im Park schwanken stark, also solltest du unbedingt vielseitige Kleidung einpacken. Viele Touren starten frühmorgens und dauern den ganzen Tag; falls du gern länger bleibst, gibt es sogar mehrtägige Trekkingmöglichkeiten mit Übernachtung in traditionellen Lodges – so eine Tour kostet dann etwa zwischen 150 und 300 US-Dollar.
