Erlebe die Vielfalt des Tropenwalds

Rund 2.700 Hektar voller Leben – das ist die Fläche, auf der du dich hier im tropischen Regenwald bewegen kannst. Die Luft riecht frisch, fast ein bisschen feucht, und mit jedem Atemzug nimmst du den Duft von Erde und Blättern intensiver wahr. Über 400 Vogelarten ziehen hier ihre Kreise, darunter der schillernde Quetzal oder der bunte Tukan – zwei echte Hingucker! Es ist wirklich beeindruckend, wie vielfältig die Tierwelt ist: Von Brüllaffen, die mit ihren Rufen durch die Baumwipfel hallen, bis zu Kapuzineräffchen, die flink von Ast zu Ast flitzen. Wildschweine sind dir vielleicht eher unbekannt, aber auch sie haben hier ihr Zuhause gefunden.
Die beste Zeit für eine Erkundungstour ist wohl zwischen Dezember und April – da sind geführte Wanderungen besonders beliebt. Für etwa 10 US-Dollar (Kinder zahlen meistens weniger) kannst du täglich von 8 Uhr morgens bis zum späten Nachmittag hinein in dieses Paradies eintauchen. Die Wege führen dich durch verschiedenste Mikroklimata – jedes mit seinem eigenen kleinen Ökosystem. Ehrlich gesagt fühlt sich das manchmal an wie eine kleine Weltreise durch den Dschungel! Einmal bin ich stehen geblieben, als ein Vogelschwarm laut zwitschernd an mir vorbeizog – so etwas vergisst man nicht so schnell. Wer gerne fotografiert oder einfach mal abschalten will, wird hier definitiv seine Freude haben.
Einzigartige Flora und Fauna entdecken
Über 300 Vogelarten fliegen hier durch die Baumwipfel – darunter prächtige Aras und der seltene Quetzal, den du vermutlich nicht jeden Tag zu Gesicht bekommst. Der Duft von feuchtem Holz mischt sich mit dem Aroma unzähliger blühender Orchideen, die in allen möglichen Farben im Unterholz leuchten. Fast drei Stockwerke hoch wachsen mächtige Bäume wie der Ceiba oder der mahagonibraune Guanacaste, deren Äste Lebensraum für allerlei Tiere sind. Manchmal ertönt das laute Brüllen von Brüllaffen, die durch das Blätterdach schwingen, während Kapuzineräffchen flink von Ast zu Ast hüpfen – ein faszinierendes Schauspiel! Die Wahrscheinlichkeit, einen scheuen Jaguar zu sehen, ist zwar gering, doch allein die Vorstellung lässt das Herz schneller schlagen.
Etwa 7.000 Hektar erstreckt sich dieses grüne Paradies – ein Teil eines biologischen Korridors zwischen zwei großen Nationalparks. Das Gelände kannst du auf unterschiedlich langen Wanderwegen erkunden; die meisten starten früh am Morgen oder am späten Nachmittag, wenn die Tierwelt besonders aktiv ist. Der Eintritt kostet ungefähr 10 USD, für Kinder gibt’s oft weniger. Ehrlich gesagt hat diese unberührte Natur eine ganz eigene Magie – es fühlt sich an, als tauchst du in eine andere Welt ein. Und wer weiß? Vielleicht entdeckst du ja dein persönliches Naturwunder hier draußen.
Die Rolle des Klimas im Ökosystem
Ungefähr 3.500 mm Regen fallen hier jährlich – eine echte Wassermenge, die den Regenwald im Capiro und Calentura Nationalpark zum Leben erweckt. Die Luft hängt ständig schwer und feucht in den 24 bis 30 Grad, was dem dichten Grün seine satte Farbe verleiht und Orchideen wie exquisite Schmuckstücke gedeihen lässt. Ehrlich gesagt, fühlt sich das Klima manchmal wie ein natürlicher Saunaeffekt an, besonders wenn die Sonne durch die Blätterfilter bricht und der Dschungel dampft. Diese konstanten klimatischen Bedingungen sind nicht nur für die Pflanzenwelt wichtig, sondern auch für die Tiere – von farbenfrohen Vögeln bis hin zu versteckten Reptilien –, die alle auf dieses milde Tropenklima angewiesen sind.
Man kann das gut an den Wanderwegen spüren: Trockenzeit oder Regenzeit – hier bist du zwar ganzjährig unterwegs, aber zwischen Mai und November solltest du besser mit schlammigen Pfaden rechnen. Überraschenderweise kostet der Eintritt nur etwa 10 US-Dollar pro Person; dafür bekommst du Einlass in ein Stück Natur, das vom Klima regelrecht geformt wird. Manchmal wundere ich mich, wie stark das Wetter scheinbar über das ganze Ökosystem wacht – jedes bisschen Feuchtigkeit öffnet Türen für neues Leben und Abenteuer. Gerade dieser Einfluss sorgt dafür, dass jeder Schritt durch den Park unvergleichlich bleibt und dich immer wieder staunen lässt.

Abenteuerliche Trails und Wanderungen


Rund 1.200 Hektar tropischer Regenwald warten darauf, von dir entdeckt zu werden. Die verschiedenartigen Trails im Capiro und Calentura Nationalpark haben wirklich für jeden etwas parat – egal, ob du gemütlich durch den Wald spazieren möchtest oder die Herausforderung eines längeren Anstiegs suchst. Der Sendero Capiro ist dabei mein persönlicher Favorit, weil er sich quer durch das dichte Grün zieht und immer wieder Plätze bereithält, an denen du mit ein bisschen Glück Affen rufen hörst oder bunte Vögel zwitschern siehst. Auf dem Weg siehst du auch exotische Pflanzen, die dein Interesse wecken und zum Staunen bringen.
Die beste Zeit für solche Touren ist übrigens zwischen Dezember und April. Dann bleibt der Boden trocken und die warme Luft sorgt für eine angenehme Atmosphäre – na klar, in der Regenzeit wird’s matschig und nass. Täglich kannst du von 8 bis 16 Uhr starten; der Eintritt liegt bei ungefähr 10 US-Dollar, was echt fair ist, wenn man bedenkt, wie viel Natur du dafür bekommst. Wer gern mehr erfahren möchte, sollte auf jeden Fall eine geführte Tour mitmachen – so bekommst du spannende Einblicke in das Leben hier im Park und entdeckst Stellen, die man sonst leicht übersieht.
Was ich besonders beeindruckend fand? Diese Kombination aus dichter Vegetation und den knackigen Anstiegen zu den Aussichtspunkten - da kommt man schon mal ins Schwitzen, aber die Belohnung am Ende ist einfach atemberaubend. Und ganz ehrlich: Die Stille des Waldes gepaart mit dem Zwitschern der Vögel macht alles wieder wett. Richtig abenteuerlich – und doch irgendwie magisch.
Die besten Wanderwege im Capiro Nationalpark
Ungefähr 2,5 Kilometer misst der „Sendero Capiro“ – ein Weg, der dich auf eine abwechslungsreiche Route mit spektakulären Ausblicken schickt. Von dort oben kannst du ganz entspannt die Küste des Pazifiks erspähen, während du durch das dichte Blätterdach lugst und die frische Luft tief einsaugst. Überraschenderweise ist der Pfad gut markiert, sodass auch Anfänger ohne große Orientierungssorgen zurechtkommen. Wer lieber etwas tiefer in den Wald eintaucht, sollte den „Sendero Calentura“ ausprobieren. Auf diesem Weg begegnet dir mit etwas Glück nicht nur die Pflanzenwelt in ihrer ganzen Vielfalt, sondern auch allerlei Wildtiere – Affen springen hier durch die Bäume und exotische Vögel zwitschern ihre Melodien quer durchs Blätterwerk.
Der Park öffnet täglich von 8 bis 16 Uhr und kostet für Erwachsene etwa 10 US-Dollar Eintritt – Kinder und Senioren kommen meistens günstiger rein. Ehrlich gesagt macht es Sinn, früh zu starten, denn das Wetter kann sich mal schnell ändern; ein leichter Regenschutz und wasserdichte Schuhe sind keine schlechte Idee. Ein bisschen Ausdauer solltest du schon mitbringen, denn obwohl die Trails für verschiedene Fitnesslevel geeignet sind, hat der Tropenwald seine eigenen kleinen Herausforderungen – feuchte Stellen, steile Passagen oder auch mal einen matschigen Untergrund.
Viel Wasser dabei zu haben ist Pflicht; es fühlt sich einfach richtig gut an, wenn man zwischendurch eine Pause macht und den Duft von feuchtem Holz und blühenden Orchideen aufsaugt. Übrigens: Die bunte Vogelwelt macht jeden Schritt spannend – vielleicht hast du ja Glück und entdeckst sogar den geheimnisvollen Quetzal. Auf jeden Fall wird jeder Meter zu einem kleinen Abenteuer voller Naturwunder.
Tipps für eine sichere Wanderung im Regenwald
Für eine Tour durch den Regenwald solltest du unbedingt festes, wasserdichtes Schuhwerk einpacken – der Boden kann mitunter ganz schön rutschig werden, vor allem nach einem kurzen Regenschauer. Bequeme und schnell trocknende Kleidung ist ebenfalls Gold wert, denn die Luftfeuchtigkeit liegt oft recht hoch und Schweiß kann schnell unangenehm werden. Apropos Feuchtigkeit: Ein leichter Regenponcho oder zumindest ein wasserdichter Rucksack schützen dich davor, dass Ausrüstung und Proviant nass werden. Apropos Proviant – genug Wasser mitzunehmen ist ein Muss, denn Durst kannst du hier kaum schnell stillen.
Der Eintritt kostet übrigens ungefähr 10 US-Dollar pro Person, was sich wirklich lohnt angesichts der beeindruckenden Natur rund um dich herum. Am besten planst du deine Wanderung in den trockeneren Monaten von Dezember bis April – das macht den Weg entspannter und erhöht die Chancen auf tierische Begegnungen. Die Strecken sind gut ausgeschildert, und es lohnt sich sehr, auf diesen Pfaden zu bleiben, um weder dich noch das sensible Ökosystem aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Falls du mich fragst: In einer Gruppe unterwegs zu sein bringt nicht nur mehr Spaß, sondern sorgt auch für ein sichereres Gefühl – man sieht gemeinsam mehr und kann bei Herausforderungen besser reagieren. Außerdem solltest du dir vorab Wetterinfos holen und die Hinweise vor Ort ernst nehmen; manche Pflanzen oder Tiere verlangen einfach Respekt und Vorsicht. Ach, und noch etwas: Mücken sind hier echte Nervensägen, also unverzichtbar sind Insektenrepellent und Sonnencreme. Eine geführte Tour kann zusätzlich helfen, versteckte Schönheiten zu entdecken und dabei sicher unterwegs zu sein.
Atemberaubende Ausblicke: Wo die Natur begeistert

Ungefähr 1.150 Hektar Natur pur – da kann man schon mal ins Staunen geraten! In den höheren Lagen des Parks erwarten dich Aussichtspunkte, die so ziemlich alles umfassen: von der endlosen Weite des Ozeans bis zu den sanften Hügeln und Bergen drumherum. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht damit gerechnet, dass ein Blick so befreiend sein kann. Der Pfad hoch dorthin ist manchmal richtig knackig, also schnapp dir festes Schuhwerk und denk an genügend Wasser – die Sonne an der Pazifikküste kann ganz schön beißen. Für rund 10 US-Dollar kommst du rein, Familien zahlen übrigens oft weniger, was ich total fair fand.
Der Duft von feuchtem Laub liegt in der Luft, während Affen durch die Baumwipfel toben und Tukane mit ihrem bunten Schnabel zwitschern – das ist kein gewöhnlicher Spaziergang, sondern eine kleine Expedition mitten ins Leben des Regenwalds. Unterwegs springen immer wieder Schmetterlinge vor deinen Augen auf und machen die Szenerie fast magisch. Öffnungszeiten? Morgens um acht geht's los bis nachmittags um vier – perfekt für einen Tagesausflug.
Am Aussichtspunkt selbst hältst du inne, atmest tief durch und lässt deine Gedanken schweifen. Dieses Zusammenspiel aus Küstenblicken und dichtem Grün zieht einen ganz schön in seinen Bann – fast so, als würde die Zeit für einen Moment stillstehen. Wer hierherkommt, findet nicht nur Abenteuer, sondern auch eine echte Verbindung zur Natur.
Die spektakulärsten Aussichtsplattformen
Ungefähr 1.300 Meter über dem Meeresspiegel thront die Mirador Capiro, eine der spektakulärsten Aussichtsplattformen im Nationalpark. Von hier aus erstreckt sich ein grandioser Blick über das saftig grüne Blätterdach des Regenwaldes bis hin zur Küstenlinie des Pazifiks – ein einfach beeindruckender Anblick, der einem den Atem rauben kann. Ehrlich gesagt habe ich selten eine solche Weite und gleichzeitig so viel Detailreichtum erlebt: Tukan-Krähen hören sich fast wie ferne Trompeten an, während Affen in den Baumwipfeln herumtollen. Die Plattform ist wirklich ein echter Hotspot für Tierbeobachtungen, und mit etwas Glück kannst du sogar flinke Kolibris entdecken, die zwischen den bunten Blüten hin und her fliegen.
Rund 10 US-Dollar kostet der Eintritt in das Areal, das täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr geöffnet ist – genug Zeit also für einen ausgedehnten Ausflug. Die Wanderwege sind gut markiert, sodass du dich kaum verlaufen kannst, obwohl die tropische Hitze manchmal ganz schön schlaucht. Am angenehmsten ist es wohl in der Trockenzeit von Dezember bis April, wenn das Wetter klarer ist und du bessere Sicht hast. Geführte Touren empfehle ich dir unbedingt, denn die Guides können nicht nur versteckte Plätze zeigen, sondern erzählen auch spannende Geschichten über Flora und Fauna, die man sonst leicht verpasst.
Alles in allem sind die Aussichtspunkte hier wahre Juwelen – egal ob du Naturfan bist oder einfach nur mal abschalten willst. Sich auf einer dieser Plattformen zu stellen, den Wind im Gesicht zu spüren und diese lebendige Farbenpracht zu genießen – das bleibt lange im Kopf.
Fotospots, die du nicht verpassen solltest
Etwa 11.600 Hektar tropischer Regenwald – da gibt es mehr als genug spannende Fotomotive! Besonders beeindruckend fand ich den Aussichtspunkt bei Capiro. Von hier aus kannst du die umliegenden Berge bis hinunter zum Pazifik sehen, was gerade bei Sonnenaufgang ein echtes Spektakel ist. Die Farben explodieren förmlich am Himmel, und ehrlich gesagt, hatte ich kaum genug davon, diese Lichtspiele mit der Kamera einzufangen. Auch der Wanderweg entlang des Flusses Calentura ist ein echter Geheimtipp. Während du hier unterwegs bist, hältst du am besten die Augen offen für Tukane und Kolibris – die leuchtenden Federn sind einfach unwiderstehlich vor grünem Laub. Und dann noch die Orchideen, die an Ästen hängen wie kleine Kunstwerke – da kannst du richtig ins Detail gehen.
Der Park öffnet seine Tore täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr und der Eintritt liegt bei ungefähr 10 US-Dollar – fair, oder? Besonders lohnenswert war für mich eine geführte Tour, denn nur so habe ich die versteckten Plätze entdeckt, von denen ich vorher nichts wusste. Die Guides kennen nicht nur die besten Fotospots, sondern erklären dir auch alles Wissenswerte über Tiere und Pflanzen – das macht das Ganze gleich viel spannender. In der Regenzeit musst du zwar öfter mal mit einem Schauer rechnen, aber dafür sind die Wasserfälle dann besonders prächtig und geben zusätzliche Motive her. Also: Kamera bereit halten und auf Überraschungen gefasst sein!

Vogelbeobachtungen im Nationalpark


Ungefähr 14.000 Hektar voller Leben – mitten in diesem Areal findest du mehr als 300 Vogelarten, die geradezu darauf warten, von dir entdeckt zu werden. Für nur etwa 10 US-Dollar Eintritt kannst du dich täglich zwischen 8:00 und 16:00 Uhr auf eine bunte Entdeckungsreise begeben. Und glaub mir, die frühen Morgenstunden sind Gold wert, denn dann sind die gefiederten Bewohner am aktivsten und zeigen dir ihre ganze Pracht. Besonders faszinierend ist der Flug der Tukane oder das wilde Kreischen der Aras, während Kolibris in atemberaubender Geschwindigkeit von Blüte zu Blüte schießen.
Entlang der ausgeschilderten Pfade triffst du immer wieder auf kleine Aussichtspunkte – perfekte Stellen zum Verweilen und Beobachten ohne Störung. Ich persönlich fand es überraschend, wie nah man manchen Vögeln auf diese Weise kommen kann. Noch besser wird’s, wenn du dich einer geführten Tour anschließt: Erfahrene Guides kennen nicht nur die verstecktesten Beobachtungsplätze, sondern plaudern auch aus dem Nähkästchen über das Verhalten der Vögel. ???? Tatsächlich hat mich gerade ihr Wissen dabei unterstützt, den majestätischen Harpyienadler zu erspähen – ein echtes Highlight!
Der Duft von feuchtem Laub mischt sich mit den vielfältigen Vogelrufen und schafft eine Atmosphäre, die fast magisch wirkt. Für Naturliebhaber ist das hier wirklich ein Paradies – kein Wunder, dass man immer wieder stehen bleibt, um einfach nur zuzuhören.
Vogelarten, die hier zuhause sind
Ungefähr 1.000 Hektar voller Leben, wo die Luft vom Gesang vieler Singvögel erfüllt ist – hier sind einige der beeindruckendsten Vogelarten beheimatet, die du dir vorstellen kannst. Der Resplendent Quetzal mit seinem schillernden Gefieder und den langen Schwanzfedern sticht besonders hervor. Ich erinnere mich gut, wie ich ihn fast wie ein fliegendes Juwel durch die Baumwipfel flitzen sah – einfach unvergleichlich! Natürlich gibt es auch den mächtigen Harpyienadler, einen der größten Raubvögel weltweit, der seine Kreise majestätisch zieht und dir wirklich den Atem raubt.
In den hellen Blüten und fruchtigen Bäumen tummeln sich zudem Tukane und Kolibris, die mit ihren lebendigen Farben das Bild lebendig machen. Besonders spannend fand ich zu beobachten, wie die winzigen Kolibris scheinbar unermüdlich von Blüte zu Blüte sausen – fast schon akrobatisch. Die Wanderwege sind übrigens durchweg gut ausgeschildert, sodass du dich problemlos auf Vogelpirsch begeben kannst, ohne dich zu verlaufen. Für etwa 10 US-Dollar Eintritt hast du das ganze Jahr über Zugang; am besten planst du deine Tour zwischen Dezember und April ein, da dann auch viele Zugvögel zu Gast sind.
Der Duft des feuchten Waldbodens mischt sich mit dem Zwitschern und Klopfen – so fühlt sich Natur pur an. Ehrlich gesagt: Wer hier unterwegs ist, sollte unendlich viel Zeit und ein gutes Fernglas dabeihaben. Denn jede Ecke kann eine neue Überraschung verbergen – ein bunter Flügelschlag oder ein seltener Ruf im Geäst. Ganz klar, für alle Vogelliebhaber ist dieses Fleckchen Erde ein echtes Highlight!
Die besten Zeiten für eine Vogelbeobachtung
Zwischen Dezember und April – also während der Trockenzeit – ist die Chance groß, hier wirklich viel von der Vielzahl an Vögeln mitzubekommen. Frühmorgens, wenn die Sonne gerade nur zaghaft durch die Baumkronen blinzelt, gibt es ein richtiges Vogelkonzert. Genau dann sind viele Arten auf Nahrungssuche und zeigen sich besonders aktiv. Über 300 Vogelarten sollen hier ihr Zuhause haben – darunter seltene Schönheiten wie der Resplendent Quetzal oder der Black-hooded Antshrike, die du vermutlich nicht oft zu Gesicht bekommst.
Die Tagesöffnungszeiten liegen meistens zwischen 8:00 und 16:00 Uhr – dazwischen kannst du für ungefähr 10 US-Dollar eintauchen in diese bunte Welt voller Federn und Gesang. Ehrlich gesagt lohnt es sich total, eine geführte Tour zu buchen: Die Guides kennen nicht nur die besten Stellen zum Beobachten, sondern erkennen auch die Rufe der Vögel, was dir das Erlebnis nochmal viel lebendiger macht. Dazu kommt noch, dass während der Brutzeiten eine erhöhte Aktivität herrscht; das hast du beim Planen am besten im Hinterkopf.
Dazu kommt ein angenehmer Nebeneffekt: Die klare Sicht während der Trockenzeit macht die kleinen Flugkünstler noch faszinierender – und das Licht ist perfekt für Fotos. Manchmal fühlt es sich fast so an, als würden die Vögel extra für dich eine Show abziehen. Also schnapp dir dein Fernglas, vielleicht einen Kaffee zum Wachwerden – und los geht’s!
Besuchstipps für den Capiro und Calentura Nationalpark

Ungefähr 6.500 Hektar Natur pur erwarten dich hier – eine Fläche, die so viel mehr ist als nur ein Fleck auf der Landkarte. Etwa 10 US-Dollar kostet der Eintritt, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist, wenn man bedenkt, wie viel Leben und Abenteuer hinter jedem Baum steckt. Früh am Morgen zu starten lohnt sich wirklich, denn dann sind die Tiere am aktivsten, und du kannst mit etwas Glück Affen oder sogar einen scheuen Jaguar beobachten. Die Trockenzeit von Dezember bis April gilt als beste Reisezeit – da bleibt es meist schön trocken und angenehm warm.
Vergiss nicht, genug Wasser einzupacken! Die Temperaturen können ganz schön steigen, und ein leichter Sonnenschutz sowie Insektenspray helfen dir, entspannt unterwegs zu sein. Wer gerne auf Entdeckungstour geht, sollte sich unbedingt einer geführten Tour anschließen: Lokale Guides kennen Geheimtipps, haben spannende Stories über die Pflanzenwelt parat und zeigen dir versteckte Ecken fernab der ausgetretenen Pfade.
Wanderungen durch den Park sind abwechslungsreich – für jeden ist etwas dabei, vom gemütlichen Spaziergang bis zur schweißtreibenden Herausforderung mit fantastischen Ausblicken auf die umliegende Landschaft. Birdwatching-Fans kommen hier sowieso voll auf ihre Kosten: Über 300 Vogelarten fliegen durch die Baumkronen und sorgen für ein echtes Farb- und Klangfeuerwerk. Plan ruhig mehr Zeit ein, als du denkst – die unberührte Schönheit hier lädt dazu ein, einfach mal innezuhalten und den Moment zu genießen.
Anreise und Unterkünfte in der Nähe
Etwa 30 Kilometer trennen dich von Puerto Viejo bis zum Nationalpark – keine lange Strecke, aber je nach Wetter kann sich die Fahrt schon mal ziehen. Die Straßen sind zwar ziemlich gut, doch gerade in der Regenzeit solltest du mit etwas mehr Zeit rechnen. Von San José aus ist die Anreise über die Route Richtung Karibikküste wohl die gängigste Variante; der internationale Flughafen Juan Santamaría liegt hier am Startpunkt. Falls du lieber näher dran landen möchtest, wäre auch der Flughafen in Limón eine Option, allerdings sind es von dort noch ein paar Kilometer mehr.
Unterkünfte findest du in der Umgebung in fast jedem Preissegment. Vom gemütlichen Hostel bis zum komfortablen Hotel ist alles dabei. Persönlich kann ich das Hotel Cuna del Angel empfehlen – eine charmante kleine Oase, von der aus du schnell im Park bist. Auch das Hotel La Costa de Papito hat mir gut gefallen, weil es diesen entspannten Karibik-Charme versprüht und trotzdem praktisch gelegen ist. Mit Preisen zwischen circa 50 und 150 US-Dollar pro Nacht kannst du je nach Komfort eine passende Bleibe finden – überraschend fair, wenn man bedenkt, wie abgelegen so ein Tropenparadies sein kann.
Der Park hat ganzjährig geöffnet, wobei die Monate von Dezember bis April wohl am angenehmsten sind – dann regnet es weniger und die Luft fühlt sich einfach frischer an. Der Eintritt kostet ungefähr 10 US-Dollar, Kinder zahlen meist weniger. Ehrlich gesagt lohnt es sich, früh morgens loszugehen – dann ist nicht nur das Klima angenehmer, sondern auch die Tierwelt aktiver und die Atmosphäre einfach magisch.
Nachhaltiger Tourismus und Regeln im Park
Rund 1.000 Hektar fast unberührte Natur liegen hier vor dir – eine Heimat für seltene Tiere wie den Resplendent Quetzal und entspannt an den Ästen hängende Faultiere. Der Park hat täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr geöffnet, und der Eintritt kostet ungefähr 10 US-Dollar für Erwachsene, Kinder und Senioren zahlen etwas weniger. Ehrlich gesagt, ist das ein fairer Preis für ein so wichtiges Schutzgebiet.
Übrigens wird im Nachhaltigen Tourismus viel Wert gelegt: Campen ist tabu, denn die Pflanzenwelt und Tierwelt sollen nicht gestört werden. Auch Haustiere bleiben besser zuhause, um die einheimischen Arten nicht zu beunruhigen. Auf den ausgewiesenen Pfaden zu bleiben, ist wirklich kein großer Aufwand – dafür kannst du sicher sein, dass du das empfindliche Ökosystem respektierst und schützt.
Das Sammeln von Pflanzen oder das Füttern der Tiere sind ebenfalls verboten. So bleiben Flora und Fauna so naturbelassen wie möglich. Ein Tipp: Engagiere unbedingt einen lokalen Guide! Die Menschen hier kennen sich super aus, zeigen dir versteckte Schönheiten und erklären dir die Bedeutung des Naturschutzes – auch ein Beitrag zur Unterstützung der Gemeinde vor Ort.
Vielleicht spürst du beim Wandern den Duft von feuchtem Moos und wirst von Vogelgesang begleitet – durch verantwortungsvollen Tourismus bleibt diese Magie auch für kommende Generationen erhalten. So macht Umweltschutz richtig Spaß und fühlt sich gar nicht nach Verzicht an.
