Die Schönheit der Cayos Zapotillos erleben

Ungefähr 30 bis 50 US-Dollar zahlst du für eine Bootstour zu diesen versteckten Inseln – das klingt erstmal nach einem fairen Preis fürs Paradies. Die Fahrt durch das Bastimentos National Marine Park-Gebiet führt dich zu einer Gruppe von Inseln, die überraschend wenig besucht sind. Weil es keine Straßen oder Flughäfen gibt, erreicht man die Cayos Zapotillos ausschließlich übers Wasser, was ihnen eine exklusive Atmosphäre verleiht. Weißer Sand, der fast blendend in der Sonne strahlt, trifft hier auf kristallklares Wasser, das so durchsichtig ist, dass du schon vom Boot aus die bunten Korallenriffe erkennen kannst.
Das Ganze fühlt sich fast wie ein Geheimtipp an – ein Ort, an dem die Zeit langsamer läuft und selbst Delfine gelegentlich neugierig vorbeischauen. Die besten Bedingungen zum Schnorcheln und Tauchen sind wohl zwischen Dezember und April, wenn das Wetter trocken bleibt und die Sicht unter Wasser richtig gut ist. Für dich heißt das: stundenlang eintauchen, ohne dass etwas stört. Übrigens ist der Eintritt in den Nationalpark meistens kostenlos, aber für geführte Touren musst du manchmal noch extra zahlen – was sich aber lohnt, wenn du mehr über das Ökosystem erfahren möchtest.
Schnorchel-Equipment gibt es oft gleich dazu, sodass du direkt ins Abenteuer starten kannst. Ehrlich gesagt macht die Abgeschiedenheit den Reiz aus – keine Menschenmassen wie an touristischen Hotspots und trotzdem eine Naturkulisse, die dich komplett einnimmt. In den geschützten Gewässern findest du tropische Fische und hübsche Korallen, dazu immer wieder Meeresschildkröten – also Kamera nicht vergessen! Hier kannst du einfach loslassen und eintauchen in ein Stück unberührte Schönheit.
Unberührte Natur und unvergessliche Landschaften
Ungefähr drei Hauptinseln bilden diesen kleinen Archipel – unter ihnen ist Cayo Zapatilla wohl die Bekannteste und landschaftlich beeindruckendste. Die Strände sind so sauber, dass du beinahe jede einzelne Muschel zählen könntest, und die Palmen wiegen sich sanft im Wind, während die Sonne reflektierend auf dem türkisfarbenen Wasser glitzert. Ehrlich gesagt, das Gefühl hier ist fast wie in einem Film – unberührte Natur, die dich völlig entschleunigt. Für etwa 50 bis 100 US-Dollar kannst du eine geführte Schnorchel- oder Tauchtour buchen; abhängig von der Länge der Tour erwarten dich spannende Einblicke in die farbenfrohe Unterwasserwelt mit ihren vielfältigen Korallenriffen und den bunten Meeresbewohnern.
Dolphine lassen sich hier übrigens auch manchmal blicken – ein unerwartetes Highlight, das deine Zeit dort noch magischer macht. In den klaren Gewässern findest du nicht nur bunte Fischschwärme, sondern gelegentlich auch Seesterne und Meeresschildkröten, die über das Riff gleiten. Die beste Reisezeit ist vermutlich zwischen Dezember und April, wenn das Wetter trocken bleibt und die Sicht unter Wasser top ist. Dieses Fleckchen Erde fühlt sich wie ein Rückzugsort für Mensch und Tier an, wo du wirklich abschalten kannst. Und glaub mir, diese Landschaft – kombiniert mit der Stille und dem Farbenspiel rundherum – wirst du so schnell nicht vergessen.
Die Artenvielfalt der Unterwasserwelt
Über 20 Meter klare Sicht – so ungefähr könnte man die Unterwasserwelt hier beschreiben. Du tauchst ab und findest dich umgeben von einem bunten Durcheinander aus harten und weichen Korallen, die wie natürliche Skulpturen die Meeresböden zieren. Da schwimmen Papageienfische in leuchtenden Farbtupfern vorbei, während Doktorfische scheinbar neugierig deine Nähe erkunden. Anemonenfische verstecken sich geschickt zwischen den Tentakeln ihrer schützenden Wirtspflanzen, während weiter draußen majestätische Rochen gemächlich durch das Wasser gleiten. Sogar Haie lassen sich gelegentlich blicken – keine Panik, sie sind hier eher scheu und Teil des sensiblen ökologischen Gleichgewichts.
Der Schutzstatus der Inseln sorgt dafür, dass das Ökosystem weitgehend unberührt geblieben ist – das merkst du genau an der Vielfalt und Lebendigkeit um dich herum. Von Anfang Dezember bis April sind die Bedingungen für Taucher und Schnorchler wohl am besten: trockenes Wetter, angenehme Temperaturen und eine optimale Sichtweite machen jeden Tauchgang zum Erlebnis.
Übrigens kannst du über verschiedene Anbieter Touren buchen, die meist zwischen 30 und 70 US-Dollar kosten. Die meisten inkludieren dabei die gesamte Ausrüstung – also keine Sorge, du musst nicht alles selbst mitbringen. Einmal im Wasser fühlt es sich an, als würdest du Teil eines riesigen Aquariums sein – nur ohne Glas und viel mehr Freiheit zum Entdecken.

Schnorcheln in kristallklarem Wasser


Mit Wassertemperaturen zwischen etwa 27 und 30 Grad Celsius fühlt sich das Meer um die Inseln angenehm warm an – ideal, um stundenlang im kristallklaren Wasser zu treiben. Die Sicht reicht hier oft bis zu 30 Meter tief, was gerade beim Schnorcheln ein echter Traum ist. An den Riffen begegnen dir nicht nur bunte Fische, sondern mit etwas Glück auch Rochen oder sogar eine Schildkröte, die recht entspannt ihre Bahnen zieht. Die beiden Hauptinseln, Cayo Zapatilla Grande und Chico, sind von weißen Sandstränden und dichtem Grün umgeben – ein Kontrast, der dich kaum aus dem Wasser herauslockt.
Startpunkt für deine Tour ist meist Bocas Town; von dort aus fährt das Boot ungefähr 30 bis 45 Minuten Richtung Paradies. Lokale Anbieter haben häufig Schnorchelausrüstung dabei, die oftmals in den Tourpreisen von 20 bis 50 US-Dollar mit drin ist – je nachdem wie lange du unterwegs bist und welche Extras du dir gönnst. Ehrlich gesagt sind die Preise überraschend fair für so eine abgelegene Location, findest du nicht? Übrigens kannst du das ganze Jahr über schnorcheln, aber zwischen Dezember und April sind die Bedingungen wohl am besten – ruhiges Wasser, gute Sicht und angenehme Temperaturen.
Ein kleiner Tipp noch: Geh behutsam mit den Korallen um! Diese fragilen Riffe brauchen Schutz, sonst verschwinden sie schneller als man denkt. Direkt ins Wasser springen und einfach lostauchen macht hier richtig Spaß – da fühlt man sich fast wie schwerelos in einer anderen Welt.
Die besten Schnorchelplätze entdecken
Für echte Schnorchel-Fans gibt es rund um die Cayo Zapatilla gleich mehrere Highlights, die du dir nicht entgehen lassen solltest. Die westliche Insel, Zapatilla 1, ist wohl der Hotspot – hier sind die Gewässer so ruhig und klar, dass du locker bis zu 30 Meter weit sehen kannst. Das Wasser ist angenehm warm, und beim Abtauchen wirst du farbenfrohe Fische entdecken, die zwischen den farbenprächtigen Korallen hin- und herschwimmen. Ehrlich gesagt habe ich dort sogar ein paar putzige Schildkröten gesehen, die völlig entspannt durch das Riff gleiten. Ein weiterer Tipp: Cayo Coral. Die Riffe liegen hier in eher flachem Wasser – perfekt also für alle, die sich vielleicht noch nicht ganz so sicher im Element fühlen. Die bunten Korallen scheinen fast zum Greifen nah zu sein, und das Ganze fühlt sich irgendwie wie eine lebendige Unterwasser-Galerie an.
Touren starten meist zwischen 9 und 10 Uhr morgens, und mit 30 bis 50 US-Dollar pro Person sind sie überraschend erschwinglich – oft sind Ausrüstung und sogar Snacks inklusive. Ich würde dir empfehlen, möglichst früh zu buchen, besonders wenn du in der Hauptsaison unterwegs bist; so vermeidest du Stress und hast mehr Zeit fürs Entdecken. Zwischen Dezember und April sind die Bedingungen am besten: ruhiges Wasser und kaum Wellen – ideal für ungestörtes Schnorcheln.
Ach ja, und falls du mal genug vom Schwimmen hast: Die Strände der Cayos Zapotillos sind von schattigen Palmen gesäumt – eine prima Gelegenheit, sich zwischendurch einfach mal zurückzulehnen und das karibische Flair zu genießen.
Ausrüstungstipps für ein perfektes Schnorchelerlebnis
Eine gute Schnorchelausrüstung macht den Unterschied – und das merkst du hier in den Gewässern um die Inseln richtig schnell. Wichtig ist vor allem eine Maske, die wirklich dicht sitzt und dir ein großes Sichtfeld schenkt. Vollgesichtsmasken sind übrigens super für Einsteiger, weil sie einfach anzulegen sind und dir den Atem durchs Schnorchelrohr erleichtern. Flossen solltest du auf keinen Fall unterschätzen: Sie geben dir ordentlich Schub, besonders wenn mal eine Strömung zieht. Achte darauf, dass sie bequem sitzen – zu enge schnüren ein, zu große kosten Kraft. Ein Neoprenanzug? Kannst du dir ruhig überlegen, gerade wenn du morgens startest oder länger im Wasser bleiben willst – schützt nicht nur vor Kälte, sondern auch vor der Sonne.
Foto-Fans aufgepasst: Mit einem wasserdichten Gehäuse für die Kamera kannst du diese bunte Unterwasserwelt festhalten – glaub mir, die Korallenriffe sind so farbenfroh, dass es schade wäre, sie nur im Kopf zu behalten. Die beste Zeit zum Schnorcheln? Eigentlich zwischen Dezember und April. Da hat das Wasser meist Spitzen-Sicht und lädt zum Eintauchen ein. Touren kosten ungefähr zwischen 30 und 60 US-Dollar, je nachdem wie lange oder ausführlich das Ganze ist. Früh buchen lohnt sich definitiv – sonst sieht’s mit freien Plätzen schnell mau aus!
Tauchen in einer faszinierenden Unterwasserwelt

Ungefähr 30 bis 60 Minuten bist Du unter Wasser unterwegs – das reicht, um faszinierende Welten zu entdecken, die man so schnell nicht vergisst. Die Temperaturen liegen dabei angenehm zwischen 26 und 30 Grad Celsius, was das Tauchen zu einer echten Wohlfühloase macht. Besonders spannend sind die Spots rund um Cayo Zapatilla, wo sich farbenprächtige Korallenformationen mit einer schier endlosen Vielfalt an Fischen tummeln. Ehrlich gesagt, fühlte ich mich manchmal wie in einem lebenden Aquarium, wenn bunte Fischschwärme elegant vorbeigleiten und sich Schildkröten gemütlich durch das klare Wasser bewegen.
Die Sicht ist während der Trockenzeit von Februar bis April wohl am besten – keine unnötigen Trübungen stören das Schauspiel unter der Oberfläche. Lokale Tauchschulen nehmen Dich für etwa 50 bis 100 US-Dollar mit auf Erkundungstouren – je nachdem, wie lange und wie intensiv das Abenteuer sein soll. Für Anfänger oder erfahrene Taucher gibt es gleichermaßen passende Spots; ich fand es überraschend unkompliziert, auch als Einsteiger die beeindruckende Vielfalt zu erleben.
Und dann sind da noch die unerwarteten Begegnungen: Von Zeit zu Zeit kannst Du sogar Delphine beobachten, wie sie neugierig durch die blauen Tiefen gleiten. Diese Ruhe und Freiheit unter Wasser – einfach unbezahlbar. Ganz ehrlich, wer einmal hier abtaucht, spürt sofort, warum diese Gegend als eines der schönsten Tauchgebiete der Karibik gilt.
Einführung in die Tauchplätze der Region
Rund um die kleinen Inseln im Archipel öffnen sich Tauchern wahre Unterwasserwelten, die mit lebhaften Korallenriffen und einer bunten Tierwelt überraschen. Besonders die Gegend um die Cayos Zapatilla ist ziemlich beliebt – die Sicht reicht hier oft auf über 30 Meter, was das Erkunden der Riffe zum reinsten Vergnügen macht. Die Wassertemperaturen liegen angenehm zwischen etwa 26 und 29 Grad Celsius, sodass Du eigentlich das ganze Jahr über abtauchen kannst, ohne zu frieren.
Für den Einstieg findest Du vor Ort verschiedene lokale Anbieter, die geführte Touren organisieren. Die Preisspanne für Schnorcheltouren startet bei ungefähr 30 USD pro Person – gar nicht mal teuer, wenn man bedenkt, wie beeindruckend die Unterwasserlandschaft ist. Wer tiefer eintauchen möchte und gleich mit kompletter Ausrüstung loslegt, muss etwa 70 USD einplanen. Die meisten Taucher bevorzugen übrigens die Monate von Dezember bis April, wenn das Wetter am stabilsten ist und das Meer besonders ruhig bleibt.
Ehrlich gesagt war ich selbst überrascht, wie vielfältig die Meeresbewohner in diesem Gebiet sind – von farbenfrohen Fischen über neugierige Seesterne bis hin zu gelegentlichen Schildkröten. Kaum vorstellbar, dass so viel Leben auf vergleichsweise kleinem Raum zusammentrifft! Gerade das kristallklare Wasser lässt Dich alles wie durch ein Fenster betrachten – fast so, als könntest Du förmlich mit den Fischen mitschwimmen.
Sicherheitsaspekte und beste Praktiken beim Tauchen
Ungefähr zwischen 50 und 100 US-Dollar zahlst du für einen geführten Tauchgang – je nachdem, wie lange du abtauchen möchtest und welche Tour du auswählst. Dabei solltest du unbedingt darauf achten, dass die Tauchschule lizenziert ist und ihre Guides die örtlichen Gewässer bestens kennen. Das macht nicht nur das Erlebnis sicherer, sondern auch entspannter. Übrigens: Einen Tag vor dem Tauchen besser keinen Alkohol trinken, das hört sich vielleicht selbstverständlich an, wird aber leider oft unterschätzt. Gut hydriert ins Wasser zu springen, fühlt sich einfach besser an – gerade bei den angenehm warmen Wassertemperaturen von etwa 26 bis 30 Grad Celsius.
Zum Schutz deiner Gesundheit ist ein Neoprenanzug nicht verkehrt, vor allem wenn du länger tauchen willst oder empfindlich auf etwas kühlere Strömungen reagierst. Während deines Tauchgangs hörst du am besten aufmerksam auf die Signale deines Buddy – Kommunikation unter Wasser kann Leben retten. Ein Tauchercomputer oder eine Taucheruhr ist ebenfalls ein guter Begleiter; sie helfen dir dabei, deine Tiefe und Tauchzeit im Blick zu behalten und so eine Dekompressionskrankheit zu vermeiden.
Die Unterwasserwelt dort ist zerbrechlich – Korallen solltest du deshalb keinesfalls berühren oder beschädigen. Müll hat hier sowieso nichts verloren; es fühlt sich einfach falsch an, etwas zurückzulassen, das diese magische Welt stört. Damit tauchst du nicht nur sicher, sondern trägst auch deinen Teil dazu bei, dass dieses Paradies erhalten bleibt – ehrlich gesagt eine Selbstverständlichkeit, aber leider nicht für jeden. Wer diese kleinen Regeln beachtet, erlebt viel mehr Freude bei jedem einzelnen Atemzug unter Wasser.

Nachhaltigkeit und Schutz der Korallenriffe


Zwischen 30 und 80 US-Dollar zahlst du für geführte Schnorchel- und Tauchausflüge – je nachdem, wie lange du unterwegs bist und was alles dabei ist. Die meisten Anbieter starten täglich, wobei die beste Zeit wohl zwischen Dezember und April liegt. Da sind die Wassertemperaturen angenehm warm und die Sicht unter Wasser einfach genial. Übrigens: Es gibt hier strikte Regeln, damit die empfindlichen Korallenriffe auch in Zukunft gesund bleiben. Berühre sie nicht, heißt es fast überall, und Sonnencremes sollten unbedingt umweltfreundlich sein – damit kein Gift ins Meer gelangt.
Einige lokale Touranbieter sind sogar zertifiziert, weil sie wirklich auf nachhaltige Praktiken achten. Das finde ich ziemlich beeindruckend und zeigt, dass man hier nicht nur ein tolles Abenteuer erleben kann, sondern auch etwas Verantwortung übernimmt. Außerdem engagieren sich verschiedene Initiativen, um Besucher über den Klimawandel und Umweltverschmutzung aufzuklären – denn ohne Wissen kann man kaum schützen.
Am Ende hängt viel vom eigenen Verhalten ab: Du kannst mit kleinen Tricks wie wiederverwendbaren Behältern oder biologisch abbaubaren Produkten einen Unterschied machen. Diese Region ist nämlich ein echtes ökologisches Wunder, in dem Fischarten, Meeresschildkröten und andere Meeresbewohner zuhause sind. Dass solche Schutzmaßnahmen notwendig sind, merkt man beim Tauchen sofort: Überall pulsiert das Leben in einer fragilen Balance – faszinierend, aber eben auch schützenswert.
Bedeutung des Korallenschutzes
Rund 25 Prozent aller marinen Arten haben in den farbenfrohen Korallenriffen ihren Lebensraum – ziemlich beeindruckend, oder? Die Korallenriffe rund um die Inselgruppe sind nicht nur hübsch anzuschauen, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für das gesamte Ökosystem. Leider stehen sie unter ständigem Druck: steigende Wassertemperaturen führen zu Bleiche, Überfischung und Umweltverschmutzung setzen ihnen zusätzlich zu. Besonders auffällig ist das, wenn du beim Schnorcheln plötzlich kahle Stellen entdeckst, wo früher leuchtende Korallen standen – das sorgt wirklich für einen dämpfenden Moment.
Was viele vielleicht nicht wissen: Gesunde Riffe schützen die Küsten vor Erosion und bilden ein natürliches Schutzschild gegen starke Wellen. Für die Menschen auf den Inseln ist das nicht nur Theorie, sondern ganz konkret eine Lebensgrundlage — denn Fischerei hängt direkt von der Gesundheit dieser Systeme ab. Die Touren hier kosten übrigens zwischen 30 und 50 US-Dollar fürs Schnorcheln, Tauchen liegt eher bei 70 bis 100 US-Dollar – ein fairer Preis, wenn man bedenkt, wie wichtig es ist, respektvoll mit der Natur umzugehen.
Die Einheimischen engagieren sich stark im Bereich Ökotourismus und geben ihr Wissen gern weiter. Dabei geht es nicht nur darum, tolle Unterwasserbilder zu machen, sondern vor allem darum zu verstehen, wie zerbrechlich dieses System eigentlich ist. Ehrlich gesagt – ich fand’s überraschend inspirierend zu sehen, wie aufgeklärt viele Besucher mit dem Schutz der Riffe umgehen und wie kleine Verhaltensänderungen schon einen Unterschied machen können.
Tipps für umweltfreundliches Schnorcheln und Tauchen
Ungefähr 30 bis 50 US-Dollar zahlst du für eine geführte Schnorcheltour rund um diese Inseln – abhängig von der Länge und was alles drin ist. Dabei ist es echt sinnvoll, sich für lokale Anbieter zu entscheiden, die nachhaltig unterwegs sind. Sonst könnte dein Abenteuer schnell zum Problem für das empfindliche Ökosystem werden. Übrigens: Sonnencremes mit aggressiven Chemikalien sind hier absolute Tabu, denn sie schaden den Korallen enorm. Stattdessen solltest du auf biologisch abbaubare und umweltfreundliche Produkte setzen, um den Meeresbewohnern nichts wegzunehmen.
Vorsicht ist auch beim Schwimmen angesagt – bitte keinesfalls auf den Korallen stehen oder sie berühren! Die kleinsten Berührungen können großen Schaden anrichten. Schwimmflossen tragen zwar dazu bei, flink durchs Wasser zu gleiten, sollten aber mit Bedacht eingesetzt werden, damit sie nicht die tolle Unterwasserlandschaft zerkratzen. Gerade in der Trockenzeit von Dezember bis April ist die Sicht unter Wasser meist kristallklar – perfekt, um voller Staunen durch die farbenfrohe Welt zu schnorcheln oder zu tauchen.
Falls du vorhast zu tauchen: Viele Schulen nehmen Kinder ab etwa zehn Jahren mit, und Anfänger finden hier auch passende Kurse. Was mir besonders imponiert hat: Die Ausrüstung wird hier wirklich sorgfältig gepflegt – ein echtes Muss, wenn man Rücksicht auf Flora und Fauna nehmen will. Alles in allem kann man so den Zauber der Inseln erleben und gleichzeitig dafür sorgen, dass dieser Schatz noch lange erhalten bleibt.
Praktische Informationen für deinen Besuch

Rund 30 bis 45 Minuten Bootsfahrt von Bocas del Toro aus trennen dich von diesem Naturparadies – und ehrlich gesagt, ist das schon fast die halbe Erfahrung. Die Preise pendeln sich meistens zwischen 20 und 40 US-Dollar für die Überfahrt ein, was je nach Dauer und Service variiert. Ein Tipp: Frühzeitig buchen lohnt sich auf jeden Fall, vor allem in der Hochsaison, wenn die Plätze schnell weg sind.
Auf den Inseln selbst gibt es keinerlei Infrastruktur – keine Hotels, keine Läden, nur pure Natur. Das heißt für dich: Schnapp dir genug Proviant und Wasser, denn Einkaufen ist dort quasi nicht möglich. Für Schnorchler warten rund um die Hauptinseln die besten Plätze mit dichten Korallenriffen – ein richtiger Traum für deine Taucherbrille! Apropos Tauchen: Geführte Touren findest du meist zwischen 70 und 100 US-Dollar, inklusive Leihausrüstung und Guide. So kannst du dich ganz auf das Abenteuer konzentrieren.
Leise Wellen, unberührte Strände und eine fast schon majestätische Ruhe – davon wirst du definitiv begeistert sein. Allerdings solltest du unbedingt darauf achten, keinen Müll zu hinterlassen; die Inseln sind unbewohnt und brauchen deine Rücksichtnahme mehr als alles andere. Mit ein bisschen Vorbereitung erlebt man hier wirklich eine besondere Verbindung zur Natur, fernab vom üblichen Trubel.
Anreise und Unterkunftsmöglichkeiten
Ungefähr 30 bis 45 Minuten dauert die Bootsfahrt von Bocas del Toro aus, bis du die ersten unberührten Koralleninseln erreichst – eine Strecke, die überraschend fix vorübergeht, wenn der Wind im Gesicht kitzelt und das Meer funkelt. Die Preise für diese Überfahrt liegen meist zwischen 10 und 20 US-Dollar, abhängig davon, wann genau du reist und bei welchem Anbieter du buchst. Ehrlich gesagt lohnt sich frühzeitiges Planen besonders in der Hochsaison, denn die Plätze sind schnell weg.
Auf den Inseln selber findest du keine Unterkünfte – das ist wohl auch Teil ihres Charmes. Wer nach einer gemütlichen Bleibe sucht, landet also in der Stadt Bocas del Toro. Dort kannst du zwischen einfachen Hostels und etwas komfortableren Hotels wählen, mit Preisen, die meist zwischen 30 und 150 US-Dollar pro Nacht pendeln. Ich habe selbst erlebt, dass es hier von rustikal bis schick alles gibt – perfekt für jeden Geschmack und Geldbeutel.
Wer es etwas abenteuerlicher mag, kann auch auf Booten übernachten oder mehrtägige Touren buchen, bei denen Unterkunft direkt mit eingebaut ist. Für mich war das eine besonders coole Erfahrung: Abends auf dem Wasser einschlafen und morgens direkt ins klare Blau springen – unbezahlbar! Ach ja, übrigens: Die beste Zeit für deinen Trip ist wohl in den Monaten Dezember bis April. Da scheint die Sonne öfter und unter Wasser hast du dann meistens beste Sicht – ganz ohne Trübung. Ein kleiner Tipp am Rande: Lass dir deine Unterkunft am besten rechtzeitig sichern – so vermeidest du Stress vor Ort.
Beste Reisezeiten für Schnorcheln und Tauchen
Zwischen Dezember und April herrscht hier wohl die beste Zeit zum Schnorcheln und Tauchen – das Wasser ist angenehm warm, meist so um die 26 bis 29 Grad, und die Sicht unter Wasser erreicht oft beeindruckende 30 Meter. So klar, dass du dich fast wie ein Meeresbewohner fühlst. Die Trockenzeit sorgt dafür, dass Regenfälle selten sind und Stürme kaum stören – ideal also, um die farbenfrohen Korallenriffe in Ruhe zu erkunden. Allerdings ist von Dezember bis Februar mit etwas mehr Betrieb zu rechnen, denn viele Reisende zieht es dann in diese Region der Karibik. Das schlägt sich auch auf die Preise nieder: Für Schnorcheltouren kannst du mit etwa 30 bis 70 US-Dollar pro Person rechnen. Tauchgänge kommen noch extra dazu, aber hey – für Anfänger oder erfahrene Taucher gibt’s passende Angebote.
In der Nebensaison von Mai bis November sieht’s schon ruhiger aus, was viele entspannend finden. Doch ehrlich gesagt kann das Wetter da wechselhafter sein – oft mit stärkeren Regenfällen und teilweise stürmischem Wetter, was den Wasserspaß durchaus mal einschränken kann. Trotzdem lockt die unglaubliche Artenvielfalt: von bunten Fischschwärmen über Meeresschildkröten bis hin zu gelegentlichen Delfinsichtungen – da kommt garantiert keine Langeweile auf! Du solltest nur bedenken: Gerade in der Hochsaison lohnt sich eine rechtzeitige Buchung der Touren, sonst könnte es knapp werden mit den Plätzen.
