Die malerische Hafenstadt Cala Bona entdecken

Etwa 2,5 Kilometer zieht sich die Uferpromenade von Cala Bona bis nach Cala Millor – perfekt, um auf dem Rad oder zu Fuß die Küstenlandschaft zu entdecken. Die bunten Fischerboote im Hafen fallen sofort ins Auge, fast so, als wollten sie Dir Geschichten vom Meer zuflüstern. Direkt am Wasser kannst Du in einem der zahlreichen Restaurants frische Spezialitäten probieren – ein Glas Wein dabei und das Meeresrauschen im Ohr, das ist schon ein feines Gefühl. Übrigens: Von hier starten auch kleine Bootsfahrten entlang der Küste, bei denen versteckte Buchten auf Dich warten – manchmal fühlt es sich fast an wie ein kleiner Schatzsucher-Trip.
Sandstrand? Gibt’s natürlich auch. Der fällt angenehm flach ab und ist deswegen gerade für Familien super geeignet. Liegen und Schirme kannst Du für ungefähr 15 Euro pro Tag mieten – gar nicht mal so teuer, wenn man bedenkt, wie entspannt der Tag am Meer dann wird. Klar ist es in den Sommermonaten voller, aber überraschenderweise bleibt immer noch genug Platz für alle Strandfans.
Und falls Du Lust auf ein bisschen Abwechslung hast: Die Tropfsteinhöhle Cuevas del Drach liegt ganz in der Nähe. Sie öffnet meist täglich von 10 bis 17 Uhr und kostet rund 15 Euro Eintritt. Ich fand die Höhle wirklich beeindruckend – diese unterirdischen Seen und Stalaktiten sind einfach magisch! Alles in allem ist die Hafenstadt eine tolle Mischung aus entspanntem Strandflair, malerischer Kulisse und spannenden Ausflügen – genau richtig also zum Abschalten und Staunen.
Die Geschichte und Entwicklung von Cala Bona
Der Hafen, Herzstück des Ortes, war früher das pulsierende Zentrum der Fischerei – heute findest Du hier ein buntes Sammelsurium von Yachten und Ausflugsbooten, die gemächlich ankern. Einmal in der Woche sorgt ein Markt gleich neben der Uferpromenade für lebhafte Stimmung: Frische lokale Produkte, handgefertigte Souvenirs und duftende Spezialitäten ziehen Einheimische und Besucher gleichermaßen an. Von der kleinen Hafenanlage aus kannst Du übrigens zu Bootsfahrten starten oder einfach Menschen beim Flanieren beobachten – das hat irgendwie fast etwas Zeitloses.
Vor etwa sechs Jahrzehnten begann die Verwandlung vom ruhigen Fischerdorf zum touristischen Hotspot. Hotels und Apartments entstanden, manche davon sind inzwischen modernisiert, um den gestiegenen Ansprüchen gerecht zu werden. Die Strandpromenade – mit ihren Cafés und Restaurants – hat sich dabei auch fein herausgeputzt. Über die Jahre kamen immer mehr Besucher, angezogen von dem feinen Sandstrand und dem glasklaren Wasser, ideal für Familien, Paare oder Wassersportfans.
Ehrlich gesagt ist es beeindruckend zu sehen, wie Cala Bona trotz Wachstum einen gewissen Charme bewahrt hat. Umweltfreundliche Maßnahmen und nachhaltiger Tourismus stehen mittlerweile auf der Agenda – das Meer wird sorgfältig gepflegt, Abfall vermieden und Naturerlebnisse gefördert. Diese Balance macht den Ort für mich besonders: Hier kannst Du moderne Annehmlichkeiten genießen und gleichzeitig noch richtig spüren, dass die Natur wichtig ist.
Die Highlights der Hafenstadt
Rund 500 Meter feiner Sandstrand, gesäumt von eleganten Palmen – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Dennoch ist genau das der Hauptstrand von Cala Bona. Das Wasser hat dieses unglaubliche Türkis, das dich geradezu einlädt, hineinzutauchen. Für Familien ist das hier wirklich ein Glücksgriff: Das Meer fällt ganz sanft ab, sodass Kids problemlos planschen können. Liegen und Sonnenschirme kannst du dir zu Preisen von etwa 5 bis 10 Euro pro Tag schnappen – überraschend günstig für so einen entspannten Spot.
Der Hafen selbst ist so etwas wie das Wohnzimmer der Stadt. Zahlreiche kleine Yachten und Fischerboote schaukeln gemütlich auf den Wellen, und die Promenade drumherum hat eine wunderbar lockere Atmosphäre. Hier gibt es unzählige Restaurants und Cafés, in denen frischer Fisch quasi direkt vom Kutter auf den Teller wandert – einfach lecker! Übrigens: Ein Glas Wein dazu macht den Moment fast noch besonderer.
Wenn du Lust hast, die Umgebung etwas ausführlicher zu erkunden, ist ein Abstecher zur Bucht von Cala Millor eine prima Idee. Die Küste lässt sich dort beim Spazieren wunderbar entdecken – und zwischendurch gibt es regelmäßig Märkte mit lokalen Produkten und handwerklichen Schätzen. Dank der guten Anbindung kannst du auch ganz unkompliziert weitere Ecken Mallorcas ansteuern. Ehrlich gesagt überrascht mich immer wieder, wie viel Leben hier herrscht, ohne dass es je überlaufen wirkt.
- Charmante Uferpromenade mit gemütlichen Restaurants und Fischerbooten
- Engen Gassen der Altstadt zum Spazierengehen und Entdecken
- Vielfältige Freizeitaktivitäten wie Wassersport und Radtouren entlang der Küste

Entspannung pur am Strand von Cala Bona


Ungefähr 30 Grad, die Sonne knallt vom Himmel und der Sand fühlt sich unter den Füßen einfach traumhaft weich an – so startet ein Tag am Strand von Cala Bona. Weiß und fein rieselt er zwischen den Zehen, während das Wasser dieses herrliche Türkis hat, das kaum zu fassen ist. Überall stehen Liegen und Sonnenschirme bereit, die man für ein paar Euro mieten kann – super bequem, wenn Du keinen eigenen Schirm dabei hast. Die Promenade am Strand ist gesäumt von Palmen, hinter denen sich gemütliche Cafés und kleine Restaurants verstecken. Hier gibt es frisch gefangenen Fisch, der direkt von den ansässigen Fischern kommt – das schmeckt man tatsächlich!
Direkt am Hafen kannst Du Boote beobachten, wie sie langsam in den glitzernden Nachmittag rausfahren – ein echtes Postkartenmotiv. Und falls Dir nach etwas mehr Action ist: Schnorcheln oder Kajakfahren sind beliebte Aktivitäten, die Du direkt vor Ort buchen kannst. Ehrlich gesagt, ist die Kombination aus entspannen und gelegentlichen Wassersport-Pausen genau das Richtige hier. Während der Hauptsaison von Mai bis Oktober geht es ziemlich lebhaft zu, die Restaurants haben oft spezielle Menüs und Veranstaltungen, die Atmosphäre ist dann richtig mediterran-bunt. In der Nebensaison wird’s dagegen ruhiger – perfekt für alle, die dem Trubel entfliehen wollen und einfach mal abschalten möchten.
Das Rauschen der Wellen und die salzige Luft wirken fast wie eine kleine Therapie – ich jedenfalls habe noch nie so entspannt am Meer gelegen. Ach ja: Und wer spontan Lust auf eine Bootstour bekommt, findet hier zahlreiche Anbieter direkt am Hafen – probiere es unbedingt mal aus!
Die verschiedenen Strände in Cala Bona
Ungefähr 250 Meter misst der Hauptstrand von Cala Bona – ein feiner, goldener Sandstreifen, der sanft ins kristallklare Wasser gleitet. Die Promenade daneben ist richtig lebendig mit ihren Restaurants und kleinen Läden, und ehrlich gesagt macht es schon Spaß, dort entlangzugehen und den Duft von frischem Kaffee oder gegrilltem Fisch in der Luft zu schnappen. Falls Du eine Liege möchtest, zahlst Du so um die 5 bis 7 Euro am Tag – kein schlechter Deal für so einen entspannten Platz an der Sonne.
Weniger Trubel findest Du in den kleineren Buchten rund um Cala Bona, etwa in der nahegelegenen Cala Millor. Dort ist’s oft ruhiger – perfekt, wenn Dir nach etwas mehr Privatsphäre zumute ist oder Du einfach mal die Seele baumeln lassen willst. Das Wasser lädt zum Schnorcheln ein, und auch Kajak- oder Stand-Up-Paddle-Abenteuer kannst Du hier super starten.
Spaziergänge entlang der Strandpromenade haben tatsächlich ihren eigenen Charme: Der Blick auf den Hafen mit seinen bunten Booten ist einfach toll – und immer wieder legen hier Boote ab zu Fischfangtouren oder kleinen Ausflügen übers Meer. Ob faul in der Sonne liegen oder aktiv ins Wasser springen – die Strände rund um Cala Bona sind eine bunte Mischung aus Ruhe und Abenteuer, die richtig Laune machen.
Aktivitäten und Wassersportmöglichkeiten am Strand
Ungefähr 60 Euro kostet eine halbe Stunde Jet-Ski-Action am Strand – ganz schön aufregend, wenn Du mich fragst! Direkt am Wasser findest Du mehrere Anbieter, die diese spritzigen Fahrten in der Hauptsaison von Mai bis Oktober anbieten. Etwas ruhiger geht es beim Stand-Up-Paddling oder Kajakfahren zu, ideal, um die versteckten Buchten rund um Cala Bona zu entdecken und dabei die Sonne auf der Haut zu spüren. Übrigens: Schnorchel-Sets kannst Du vor Ort ausleihen, um die bunte Unterwasserwelt kennenzulernen – echt beeindruckend!
Der Duft von Salzwasser mischt sich mit dem Motorengebrumm, wenn Bananenboote über die Wellen sausen. Parasailing ist auch eine Möglichkeit für alle, die mal einen anderen Blickwinkel suchen: Für circa 50 Euro fliegst Du ein Stück über das Meer und hast einen unglaublichen Ausblick auf die Küste. Ganz entspannt kannst Du in nur wenigen Minuten zum Hafen laufen – hier starten verschiedene Bootsausflüge. Ob Tagestrip zu benachbarten Stränden oder romantische Fahrt bei Sonnenuntergang, die Preise bewegen sich zwischen 30 und 70 Euro.
Ehrlich gesagt: Die Kombination aus Action und chilligem Strandflair macht das Erlebnis unvergesslich. Und selbst wenn Du an einem Tag einfach nur am Ufer entlang gehen möchtest – irgendwo gibt’s garantiert Wassersport, der besser passt. So kannst Du Deinen Aufenthalt abwechslungsreich gestalten und Dich gleichzeitig vom Meeresrauschen treiben lassen.
- Surfen
- Stand-Up Paddling
- Jetski-Fahrten
- Parasailing
- Schnorcheln und Tauchen
Kulinarische Genüsse in Cala Bona erleben

Zwischen 12 und 25 Euro zahlst Du für ein Hauptgericht in den vielen Lokalen an der Uferpromenade – überraschend günstig für die Qualität, die Du geboten bekommst. Besonders erwähnenswert ist das Restaurant La Pérgola, wo Du eine bunte Auswahl an Tapas findest, ideal zum Teilen mit Deinen Freunden oder der Familie. Dort sitzt Du meist draußen auf der Terrasse, hast das Plätschern des Wassers im Ohr und einen frischen Meeresbrisenhauch im Gesicht – ehrlich gesagt, ein echt angenehmes Ambiente. Abends geht es hier oft gemütlich bis spät in die Nacht weiter, denn viele Lokale öffnen wieder um 19 Uhr und schließen erst gegen 22:30 Uhr oder sogar später, besonders in der Hochsaison.
Direkt vor Dir liegen Fischerboote, von denen noch am Morgen fangfrischer Fisch angeliefert wurde – gegrillter Fisch oder die traditionelle Paella sind dann wohl die Delikatessen schlechthin. Die Gerichte schmecken nicht nur hervorragend, sie transportieren auch ein bisschen von diesem mediterranen Lebensgefühl. Im Restaurant Cala Bona kannst Du außerdem regionale Spezialitäten ebenso genießen wie internationale Speisen, und das alles mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis – das hat mich persönlich positiv überrascht.
Weinliebhaber sollten ruhig mal einen der lokalen Weine ausprobieren: fruchtig, leicht und perfekt abgestimmt zu den Meeresfrüchten oder dem Grillgut. Es riecht überall herrlich nach frischen Kräutern und gegrilltem Essen – da wird es fast unmöglich, sich für nur ein Gericht zu entscheiden. Insgesamt macht es richtig Spaß, sich durch die Vielfalt kulinarischer Genüsse zu probieren und dabei nebenbei den Blick auf das Wasser schweifen zu lassen.
Typische Spezialitäten der Region
Ungefähr 15 bis 25 Euro solltest Du für ein Mittagessen in einem der urigen Restaurants am Hafen von Cala Bona einplanen – überraschend günstig, wenn man bedenkt, wie frisch und lecker die Gerichte hier sind. Besonders beeindruckend fand ich den Sofrit de Peix, ein herzhaftes Fischgericht mit Kartoffeln und einer geheimnisvollen Gewürzmischung, die das Mittelmeer förmlich auf der Zunge tanzen lässt. Ebenfalls einen Versuch wert ist das Frito Mallorquín, eine bunte Mischung aus gebratenem Fleisch und knackigem Gemüse – ehrlich gesagt, eine Geschmacksexplosion! Abends kannst Du dich dann vielleicht in einem gehobeneren Lokal mit Menüs ab 30 Euro verwöhnen lassen, die oft auch lokale Weine aus Binissalem umfassen. Die passen übrigens perfekt zu den vielfältigen Meeresfrüchten, die hier frisch auf den Tisch kommen.
Und süß? Da gibt’s die berühmten Ensaimadas, diese luftigen Hefeteiggebäcke, die oftmals mit Puderzucker bestäubt werden und morgens oder als Snack einfach unschlagbar sind. Viele kleine Tapas-Bars reißen sich quasi darum, ihre Version davon anzubieten – da fällt die Wahl gar nicht so leicht! Gemütliche Atmosphäre findest Du überall entlang der Küste; diese Mischung aus Meerblick und kulinarischen Genüssen macht Cala Bona für mich zu einem echten Geheimtipp für Feinschmecker. Tatsächlich habe ich mich oft gefragt, warum nicht mehr Leute wissen, wie abwechslungsreich und lecker die mallorquinische Küche sein kann.
Empfehlenswerte Restaurants und Cafés
Direkt am Hafen zieht das La Bella Vista mit seiner grandiosen Aussicht alle Blicke auf sich. Hier kommen Fischliebhaber voll auf ihre Kosten – fangfrische Spezialitäten und mediterrane Klassiker stehen zwischen etwa 15 und 25 Euro auf der Karte. Die Küche öffnet mittags, gegen 12 Uhr, und bleibt bis in den späten Abend um 23 Uhr zugänglich. Ganz ehrlich, die entspannte Atmosphäre bei einem Glas Wein und dem Blick auf das glitzernde Wasser macht den Besuch fast zum Pflichtprogramm.
Am Strand findest Du das lässige Cafe del Mar, perfekt für eine kleine Auszeit zwischendurch. Zwischen 9:00 und 21:00 Uhr kannst Du dort verschiedene Kaffeespezialitäten genießen – die hausgemachten Kuchen solltest Du übrigens keinesfalls verpassen. Für ungefähr 3 bis 10 Euro schnappst Du Dir hier einen Snack und lässt die Seele baumeln, während der Sonnenuntergang langsam über dem Meer versinkt.
Italienische Freunde freuen sich über die Pizzen und Pastavariationen im Pizzeria Il Caminetto. Abends ist’s hier besonders familiär und gemütlich. Die Preise bewegen sich meist zwischen 10 und 20 Euro, geöffnet von 12:00 bis etwa 22:00 Uhr.
Wer Lust auf spanische Tapas hat, sollte unbedingt mal im Bar Restaurante El Pescador reinschauen – Tapas kosten zwischen rund 5 und 15 Euro, geöffnet wird hier ab dem späten Vormittag, ungefähr gegen 11 Uhr, bis weit in den Abend rein.
Insgesamt gibt es in Cala Bona so viele tolle Orte zum Essen und Trinken, dass Du Dir gut Zeit nehmen solltest, um die Vielfalt auszukosten. Überraschend vielfältig und dabei angenehm erschwinglich – was will man mehr?
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