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Bremen

Entdecke die schönsten Ferienziele in der Umgebung von Bremen.

Die Szene zeigt eine malerische Uferpromenade in Bremen mit bunten, historischen Gebäuden entlang eines ruhigen Kanals. Mehrere kleine Boote liegen sanft im Wasser, während in den Cafés am Ufer Tische mit Sonnenschirmen stehen. Die Landschaft ist von grünen Bäumen und einer sanften Himmelsfarbe geprägt, die durch einige Wolken ergänzt wird. Im Hintergrund sind schmale Brücken und Türme zu sehen, die dem Bild eine charmante Atmosphäre verleihen.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Geschichte von Bremen reicht bis ins Mittelalter zurück.
  • Bremen war ein wichtiger Handelsplatz an der Weser.
  • Bremen wurde im 8. Jahrhundert zum Sitz eines Bischofs ernannt.
  • Die Hansezeit brachte der Stadt wirtschaftlichen Aufschwung.
  • Der Bremer Roland und die St. Petri Domkirche sind bekannte historische Sehenswürdigkeiten.
  • Das Universum Bremen, das Gerhard-Marcks-Haus und das Theater Bremen sind kulturelle Highlights.
  • Das Bremer Schnoorviertel ist ein malerisches Viertel aus dem Mittelalter.
  • In Bremen gibt es diverse Kunstsammlungen und Museen zu entdecken.
  • Die Bremer Gastronomieszene bietet eine Vielzahl von kulinarischen Erlebnissen.
  • Der Bürgerpark und der Botanika bieten Naturerlebnisse in Bremen.

Die Geschichte von Bremen

Auf dem Bild ist eine malerische Stadtansicht zu sehen, die an die Architektur von Bremen erinnert. Die historischen Gebäude mit ihren charakteristischen roten Backsteinfassaden und den eleganten Türmen deuten auf den Marktplatz hin, der für Bremen typisch ist. Besonders bemerkenswert sind die gotischen Elemente, die an die Bremer Stadtmusikanten erinnern, eine berühmte Geschichte, die in Bremen spielt.In dieser Erzählung ziehen ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn in die Stadt Bremen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Die charmante Atmosphäre des Marktplatzes könnte die Hintergründe dieser Geschichte widerspiegeln, in der Freundschaft und Mut zentrale Themen sind.

Drei Stockwerke hoch, verziert mit filigranen gotischen Details, steht das Bremer Rathaus als stolzes Zeugnis der reichen Vergangenheit inmitten der Altstadt. Direkt daneben thront die imposante Rolandstatue, die mit ihren knapp fünf Metern Höhe nicht nur ein beliebtes Fotomotiv ist, sondern auch die Unabhängigkeit der Stadt symbolisiert – ganz schön eindrucksvoll, wenn man bedenkt, dass sie vor über 600 Jahren errichtet wurde. Etwa 570.000 Menschen wohnen heute hier, doch die Geschichte spürt man an jeder Ecke.

Das kulturelle Leben hat sich längst von den malerischen Fassaden zu lebendigen Museen wie dem Übersee-Museum verlagert, das mit rund zehn Euro Eintritt spannende Einblicke in Bremens maritime Vergangenheit und Handel gibt. Übrigens – viele der Ausstellungen drehen sich um Geschichten, die seit Jahrhunderten erzählt werden und machen es tatsächlich spannend, mehr über diese Stadt zu erfahren. Ich persönlich war überrascht, wie eng Handel und Kultur hier miteinander verwoben sind – ob auf dem Jahrmarkt oder in den kleinen Gassen rund um den Marktplatz.

Ehrlich gesagt trifft man hier auf eine Mischung aus Tradition und lebendiger Gegenwart, die vom Freimarkt bis hin zu regelmäßigen Ausstellungen reicht. Das älteste Volksfest Deutschlands findet jährlich statt und sorgt für eine Atmosphäre voller Freude und Ursprünglichkeit – da fühlt man sich fast selbst ein bisschen Teil dieser langen Geschichte.

Die Hansestadt Bremen im Mittelalter

Ungefähr 1251 bekam die Stadt ihr Stadtrecht – ein echter Meilenstein, der ihr in der Hansezeit eine Menge Türen öffnete. An der Weser gelegen, war der Zugang zum Binnenland und zur See ein riesiger Vorteil für den Handel mit allem, was damals gefragt war: Getreide, Fisch, Wein und Gewürze. Im 14. und 15. Jahrhundert entwickelte sich daraus ein reiches Handelszentrum, das man heute noch an prächtigen Bauwerken ablesen kann. Das Bremer Rathaus, zum Beispiel, strahlt im Stil der Weserrenaissance und zeigt ziemlich beeindruckend, wie mächtig die Kaufleute damals waren.

Am Marktplatz triffst Du auf die berühmten Bremer Stadtmusikanten, die nicht nur Touristen faszinieren. Die Statue erzählt von Freiheit und Zusammenhalt – Werte, die im Mittelalter wirklich viel zählten. Einen Abstecher ins Bremer Geschichtenhaus kannst Du übrigens gut machen, wenn Du etwas interaktiv in die Vergangenheit eintauchen willst. Für Kunstfans lohnt sich das Paula Modersohn-Becker Museum, das den Geist jener Zeit durch kreative Werke widerspiegelt.

Falls Du Museen magst: Viele sind von Dienstag bis Sonntag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr geöffnet – für etwa fünf bis zehn Euro kommst Du rein; ermäßigte Tickets für Schüler und Studenten gibt’s auch. Die mittelalterliche Prägung sieht man nicht nur in den Bauten, sondern spürt sie auch noch heute bei Märkten oder Veranstaltungen rund um die alten Zünfte und Gilden – das soziale Leben war damals genauso wichtig wie die Wirtschaft. Ehrlich gesagt ist es überraschend, wie lebendig diese Traditionen erhalten bleiben.

Bekannte historische Sehenswürdigkeiten

Direkt am Marktplatz stehen zwei echte Giganten der Bremer Geschichte, die Du eigentlich nicht verpassen solltest. Das Rathaus ist beeindruckend – gotischer Stil, detailreiche Fassade und eine Geschichte, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Führungen gibt es fast täglich, für ungefähr 5 Euro kannst Du tief eintauchen und mehr über das prächtige Bauwerk erfahren. Gleich daneben thront die riesige Rolandstatue, stolze 5,5 Meter hoch und seit Jahrhunderten ein Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit. Ganz ehrlich, der Anblick hat mich wirklich fasziniert – vor allem wenn man bedenkt, dass dieser Koloss schon seit mehreren hundert Jahren dort steht.

Nicht weit entfernt findest Du die niedlichen Bremer Stadtmusikanten, die tierische Helden aus dem bekannten Grimm-Märchen. Die Skulptur zeigt Esel, Hund, Katze und Hahn übereinander gestapelt – irgendwie witzig und doch voller Bedeutung. Ein echter Touristenmagnet und definitiv ein Foto wert! Wer gerne noch tiefer in Bremens Geschichte eintauchen will, schaut im Focke-Museum vorbei: eine umfangreiche Sammlung zur Kulturgeschichte der Stadt mit fairen Eintrittspreisen um die 6 Euro.

Und dann wäre da noch die berühmte Böttcherstraße. Diese Straße aus den 1920ern ist ein architektonisches Highlight – expressionistischer Stil trifft auf Kunst und Kultur. Hier kannst Du Galerien entdecken oder einfach den besonderen Flair aufsaugen. Ehrlich gesagt hat mich gerade diese Mischung aus alt und modern total überrascht – irgendwie fühlt es sich an wie ein kleiner Zeitsprung mitten in der Stadt.

Auf dem Bild ist eine malerische Stadtansicht zu sehen, die an die Architektur von Bremen erinnert. Die historischen Gebäude mit ihren charakteristischen roten Backsteinfassaden und den eleganten Türmen deuten auf den Marktplatz hin, der für Bremen typisch ist. Besonders bemerkenswert sind die gotischen Elemente, die an die Bremer Stadtmusikanten erinnern, eine berühmte Geschichte, die in Bremen spielt.In dieser Erzählung ziehen ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn in die Stadt Bremen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Die charmante Atmosphäre des Marktplatzes könnte die Hintergründe dieser Geschichte widerspiegeln, in der Freundschaft und Mut zentrale Themen sind.
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Kulturelle Highlights in Bremen

Auf dem Bild ist eine belebte Veranstaltung oder ein Fest zu sehen, das in einer Stadt stattfindet, wahrscheinlich an einem historischen oder kulturellen Ort. In Bezug auf Bremen könnte man sagen, dass die Szenerie an den Marktplatz erinnern könnte, wo oft Festivals, Märkte und kulturelle Veranstaltungen stattfinden.Kulturelle Highlights in Bremen sind das beeindruckende Bremer Rathaus, das UNESCO-Weltkulturerbe ist, sowie die Rolandstatue, die Freiheit und Handel symbolisiert. Auch das berühmte Schnoorviertel mit seinen engen Gassen und historischen Häusern zieht viele Besucher an. Veranstaltungen wie das Bremer Freimarkt, eines der ältesten Volksfeste Deutschlands, oder die Bremer Nächte, die Konzerte und Bühnenaufführungen bieten, könnten ebenfalls ähnliche Szenen darstellen.
Auf dem Bild ist eine belebte Veranstaltung oder ein Fest zu sehen, das in einer Stadt stattfindet, wahrscheinlich an einem historischen oder kulturellen Ort. In Bezug auf Bremen könnte man sagen, dass die Szenerie an den Marktplatz erinnern könnte, wo oft Festivals, Märkte und kulturelle Veranstaltungen stattfinden.Kulturelle Highlights in Bremen sind das beeindruckende Bremer Rathaus, das UNESCO-Weltkulturerbe ist, sowie die Rolandstatue, die Freiheit und Handel symbolisiert. Auch das berühmte Schnoorviertel mit seinen engen Gassen und historischen Häusern zieht viele Besucher an. Veranstaltungen wie das Bremer Freimarkt, eines der ältesten Volksfeste Deutschlands, oder die Bremer Nächte, die Konzerte und Bühnenaufführungen bieten, könnten ebenfalls ähnliche Szenen darstellen.

15 Minuten Fußweg vom pulsierenden Marktplatz entfernt, erwartet Dich das Bremer Rathaus mit seiner beeindruckenden gotischen Fassade – ein echtes Highlight und UNESCO-Weltkulturerbe. Der prachtvolle Ratssaal ist fast schon majestätisch, und Führungen sind fast täglich möglich. Für etwa 4 Euro kann man hier in die reiche Geschichte eintauchen, was ich persönlich ziemlich lohnenswert fand. Gleich nebenan steht die imposante Rolandstatue – ebenfalls Weltkulturerbe und stolze 5,5 Meter hoch. Dieses Symbol der Freiheit wirkt noch mächtiger, wenn man direkt davorsteht.

Das Übersee-Museum ist für mich eine spannende Entdeckung gewesen: Von Dienstag bis Sonntag kannst Du ab ca. 9 Euro tief in die Kulturen und Naturgeschichte ferner Länder eintauchen. Die Vielfalt an Artefakten hat mich echt fasziniert – es fühlt sich fast so an, als reist man um die Welt, ohne Bremen zu verlassen. Und Kunstliebhaber sollten sich auf keinen Fall die Kunsthalle entgehen lassen: Werke von Caspar David Friedrich bis zu Edvard Munch zeigen hier verschiedene Epochen. Für etwa 12 Euro wirst Du durch Gemälde geführt, die richtig unter die Haut gehen können.

Übrigens pulsiert Bremens Kultur auch außerhalb von Museen: Die Bremer Freimarkt-Festtage ziehen mit Musik und Theater viele Besucher an – das solltet Ihr nicht verpassen! Ehrlich gesagt, hat mich die Mischung aus Historischem und Lebendigem in der Stadt total begeistert.

Besuch im Bremer Schnoorviertel

Drei Stockwerke hoch ist das Schnoor-Rundhaus, eines der ältesten Wohnhäuser im Viertel – hier spürst Du die Geschichte förmlich in den Wänden. Rund um dieses Kleinod erstreckt sich das Schnoorviertel mit seinen engen Gassen und charmanten Backsteinhäusern, die teils kunstvoll verziert sind. Kleine Läden und Galerien wechseln sich ab, viele davon haben von montags bis samstags zwischen 10:00 und 18:00 Uhr geöffnet – einige Cafés sogar am Sonntag, falls Du Lust auf einen entspannten Kaffee hast. Überraschend oft stößt man hier auf traditionelle Handwerksbetriebe, die echte Bremer Produkte herstellen – das macht den Besuch richtig authentisch.

Der Duft von frisch gebackenem Brot mischt sich mit dem leisen Murmeln der Gespräche aus den Cafés, während Du durch die Straßen gehst. Für Kunstliebhaber gibt es in der näheren Umgebung diverse Museen, die mit Eintrittspreisen zwischen etwa 5 und 10 Euro auch nicht zu teuer sind; Studierende oder Senioren kommen meistens günstiger rein. Ehrlich gesagt fühlt man sich fast wie auf einer kleinen Zeitreise – das Viertel ist nämlich nicht einfach nur Touristen-Hotspot, sondern ein lebendiger Ort, an dem Kultur eine echte Rolle spielt. Die Atmosphäre hier ist einfach anders als im modernen Stadtzentrum – ruhiger, persönlicher und voller Geschichten.

Kunstsammlungen und Museen in Bremen

Drei Stockwerke voller Kunstgeschichte – das ist die Kunsthalle Bremen. Mit etwa 10.000 Werken, die vom Mittelalter bis zur Moderne reichen, kannst Du hier locker einen ganzen Nachmittag verbringen. Caspar David Friedrichs Landschaften oder ein eindrucksvoller Edvard Munch sind nur zwei Highlights in dieser Sammlung, die für 10 Euro Eintritt (5 Euro ermäßigt) zu haben ist. Geöffnet von Dienstag bis Sonntag jeweils zwischen 10 und 18 Uhr – perfekt, wenn Du auch noch den Rest der Stadt erkunden möchtest.

Unweit davon findest Du das Übersee-Museum, das ziemlich beeindruckend zeigt, wie vielfältig die Kulturen und Naturwelten der Überseegebiete sind. Eine spannende Mischung aus Handel, Natur und Leben fremder Länder erwartet Dich hier. Für 12 Euro (ermäßigt 6 Euro) kannst Du täglich von 10 bis 18 Uhr eintauchen – ideal für Neugierige, die mehr als nur Kunst sehen wollen.

Ehrlich gesagt, hat mir auch das Focke-Museum sehr gut gefallen. Hier dreht sich alles um Bremens eigene Geschichte und Kultur mit einer Sammlung historischer Objekte und Kunstwerken, die echt viel über die Entwicklung der Stadt verraten. Von Dienstag bis Sonntag zwischen 10 und 17 Uhr kannst Du für schlappe 8 Euro (4 Euro ermäßigt) durch die Jahrhunderte spazieren.

Und falls moderne Kunst Dein Ding ist: Die Weserburg ist ein cooler Spot dafür. Sie widmet sich komplett zeitgenössischer Kunst und zeigt oft überraschende Ausstellungen. Von Dienstag bis Sonntag hast Du von 11 bis 18 Uhr Zeit, das Ganze für gerade mal 9 Euro (4 Euro ermäßigt) zu entdecken. Alles in allem kannst Du in Bremen echt viel kulturellen Input auftanken – und das Ganze ziemlich entspannt!

Genuss und Kulinarik in Bremen

Auf dem Bild ist ein bunter Salat mit verschiedenen Gemüsesorten, frischen Kräutern und einem Spiegelei zu sehen. Diese kulinarische Kreation repräsentiert den Genuss aus der Bremer Küche, wo frische Zutaten und kreative Kombinationen oft im Mittelpunkt stehen. Der Salat könnte in einem der vielen gemütlichen Restaurants in Bremen serviert werden, die für ihre Liebe zur guten Ernährung und regionalen Spezialitäten bekannt sind. Dazu passt ein erfrischendes Getränk, welches das geschmackliche Erlebnis abrundet.

Der Duft von frisch gebackenem Bremer Klaben liegt förmlich in der Luft, wenn Du durch die Innenstadt gehst – ein saftiger Stollen vollgepackt mit Nüssen, getrockneten Früchten und den typischen Gewürzen, der vor allem in der Adventszeit aber eigentlich das ganze Jahr über beliebt ist. Rund 5 bis 8 Euro kostet so ein Stück himmlischer Genuss, und ehrlich gesagt kannst Du den kaum irgendwo anders so authentisch probieren wie hier. Etwas süßer und eher als kleines Mitbringsel gedacht sind die Bremer Kluten: Zuckermischungen mit Gewürzen, oft mit Schokolade umhüllt. Die Portionen kosten etwa 2 bis 3 Euro – perfekt zum Naschen zwischendurch oder zum Verschenken an Freunde.

Das Bremer Kaffeebrot ist wiederum etwas ganz anderes: herzhaft, mit einer spannenden Würzmischung und manchmal sogar einem Hauch Schokolade drin – dazu eine heiße Tasse Kaffee und der Morgen kann kaum besser starten. Viele Cafés öffnen gegen 9 Uhr und lassen Dich dort gemütlich in den Tag gleiten. Noch leckerer wird’s mit einem Glas regionalem Honig, der von lokalen Imkern stammt und unterschiedlich aromatisch ausfällt – je nachdem, welche Blumen gerade blühen.

Ach ja, und Bierliebhaber kommen natürlich auch nicht zu kurz: Die Bremer Brauereien brauen richtig gut abgestimmte Sorten, die Du in diversen Kneipen ab etwa 3 Euro pro Glas probieren kannst. Montagabends ist es ruhiger – eine gute Gelegenheit also, um ohne Gedränge einen frischen Schluck zu genießen. Insgesamt findest Du überall kleine kulinarische Schätze, deren Preise meistens zwischen 2 und 10 Euro liegen. So macht Schlemmen Spaß – unkompliziert, ehrlich und wirklich lecker.

Probieren von Bremer Spezialitäten

Der Duft von frisch gebackenem Bremer Klaben hängt dir bestimmt noch lange in der Nase – besonders in der Adventszeit, wenn die Bäckereien den köstlichen Stollen mit Trockenfrüchten, Nüssen und Gewürzen aus dem Ofen holen. Für ungefähr 15 bis 25 Euro das Kilo kannst du dir dieses süße Stück Tradition mit nach Hause nehmen oder direkt vor Ort genießen. Überraschend finde ich, wie intensiv der Geschmack des Bremer Kaffeebrots ist. Es wird tatsächlich mit einer Mischung aus verschiedenen Kaffeebohnensorten gebacken und bringt so ein ganz besonderes Aroma auf die Zunge – in vielen Cafés kostet ein Stück etwa 3 bis 5 Euro.

Übrigens solltest du auf jeden Fall die kleinen runden Bremer Kluten probieren – eine süße Kombination aus Schokolade und Lakritz, die süß-salzig richtig Spaß macht. Die findest du in beinahe jeder Konditorei oder Süßwarengeschäft. Für Honigliebhaber gibt’s noch den regionalen Bremer Honig, der von den lokalen Imkern produziert wird. Ein Glas bekommst du meist für 5 bis 10 Euro auf Wochenmärkten oder in kleinen Läden – ehrlich gesagt, schmeckt man sofort die Qualität heraus.

Und klar, ein Glas Bremer Bier darf natürlich nicht fehlen! Von verschiedenen Brauereien gibt’s hier eine Auswahl an Spezialitäten. In den Biergärten kannst du es für ungefähr 3 bis 5 Euro kosten und dabei die entspannte Atmosphäre aufsaugen – das rundet das Ganze perfekt ab. Alles in allem: Kulinarisch hat diese Stadt einiges im Gepäck, das deine Geschmacksnerven durchaus überraschen wird.

Gemütliche Cafés und Restaurants entdecken

Rund um den Marktplatz reihen sich tolle Cafés und Restaurants aneinander, die ein echtes Highlight sind – ehrlich gesagt, hätte ich nicht erwartet, dass die Auswahl so vielfältig ist. Das "Café Knigge" habe ich besonders ins Herz geschlossen: Die selbstgebackenen Torten dort sind absolut himmlisch, und die entspannte Atmosphäre lädt dazu ein, mal eine Pause einzulegen. Geöffnet hat das Café täglich von 9 bis 20 Uhr – perfekt, wenn du nach einer Shoppingtour oder einem Stadtbummel eine süße Auszeit suchst.

Nur wenige Schritte entfernt findest du das "Schüttinger Beer- und Brauhaus", das mit rustikalem Charme punktet. Hier gibt’s nicht nur leckeres regionales Bier, sondern auch klassische Gerichte wie Grünkohl mit Pinkel. Die Küche ist relativ traditionell, aber das macht es gerade so gemütlich. Die Öffnungszeiten gehen von 11 bis 23 Uhr – also auch prima fürs Abendessen. Die freundliche Bedienung sorgt dafür, dass du dich schnell wohlfühlst.

Italienische Pasta-Fans kommen im "Pasta e Basta" auf ihre Kosten. Frisch zubereitete Nudelgerichte zu moderaten Preisen – das hat mich echt überzeugt. Geöffnet ist hier zwischen 12 und 22 Uhr; ideal für einen entspannten Lunch oder ein ungezwungenes Dinner.

Und falls du nach einem Museumsbesuch noch einen Ort zum Runterkommen suchst: Das Café im Übersee-Museum punktet mit Ruhe und leckerem Kaffee oder Tee. Ein kleiner Geheimtipp für eine entspannte Pause nach dem Kulturprogramm.

Alles in allem zeigt sich hier eine kulinarische Szene, die überraschend lebendig ist – genau richtig, um es sich einfach mal gutgehen zu lassen.

Auf dem Bild ist ein bunter Salat mit verschiedenen Gemüsesorten, frischen Kräutern und einem Spiegelei zu sehen. Diese kulinarische Kreation repräsentiert den Genuss aus der Bremer Küche, wo frische Zutaten und kreative Kombinationen oft im Mittelpunkt stehen. Der Salat könnte in einem der vielen gemütlichen Restaurants in Bremen serviert werden, die für ihre Liebe zur guten Ernährung und regionalen Spezialitäten bekannt sind. Dazu passt ein erfrischendes Getränk, welches das geschmackliche Erlebnis abrundet.
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Naturerlebnisse in Bremen

Auf dem Bild sind wunderschöne, bergige Landschaften mit grünen Wiesen und einem kleinen Fluss zu sehen. In Bremen gibt es auch tolle Naturerlebnisse, wie den Bürgerpark, wo man spazieren gehen und die Natur genießen kann. Der Rhododendronpark ist ein weiterer schöner Ort, besonders im Frühling, wenn die Blumen blühen. Außerdem bietet die Weser Möglichkeiten für entspannende Spaziergänge am Wasser und Bootsfahrten. Diese Orte laden ein, die Natur zu erleben und zu entspannen, ähnlich wie in der dargestellten Landschaft.
Auf dem Bild sind wunderschöne, bergige Landschaften mit grünen Wiesen und einem kleinen Fluss zu sehen. In Bremen gibt es auch tolle Naturerlebnisse, wie den Bürgerpark, wo man spazieren gehen und die Natur genießen kann. Der Rhododendronpark ist ein weiterer schöner Ort, besonders im Frühling, wenn die Blumen blühen. Außerdem bietet die Weser Möglichkeiten für entspannende Spaziergänge am Wasser und Bootsfahrten. Diese Orte laden ein, die Natur zu erleben und zu entspannen, ähnlich wie in der dargestellten Landschaft.

202 Hektar pure Entspannung – der Bürgerpark ist wirklich ein riesiges Grüngebiet, das allein schon wegen seiner Größe beeindruckt. Auf den weitläufigen Wiesen kannst Du wunderbar die Seele baumeln lassen, während kleine Teiche mit Enten und Seerosen für idyllische Momente sorgen. Das Café mitten im Park ist perfekt, um bei einem Kaffee die Ruhe zu genießen – und das Ganze ganz ohne Eintritt zu zahlen! Ganz anders läuft’s im Rhododendron-Park, wo von April bis Oktober täglich geöffnet ist und der Eintritt 9 Euro kostet (ermäßigt 5 Euro). Die Vielfalt an Azaleen und Rhododendren dort ist wirklich beeindruckend – gerade im Mai zur Blütezeit verwandelt sich die Anlage in ein wahres Farbenmeer. Falls Du eher Lust auf Bewegung hast, kannst Du am Weseruferpark entlangradeln oder gemütlich an der Weser spazieren gehen. Viele Liegewiesen laden zum Picknick ein, während Kinder sich auf den Spielplätzen austoben können. Übrigens gibt es auch das Naturkundemuseum, das mehr über die heimische Flora und Fauna erklärt – geöffnet Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr, Eintritt nur 6 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder. Ehrlich gesagt überraschend viel Natur und Wissen mitten in der Stadt – perfekt, um unnötigen Stress abzuschütteln und mal richtig durchzuatmen.

Entspannung im Bürgerpark Bremen

Ungefähr 202 Hektar Grünfläche – das klingt nach viel Platz zum Durchatmen, oder? Genau so groß ist der Bürgerpark, eine ziemlich entspannte Ecke mitten in der Stadt. Die sanft geschwungenen Hügel und die zahlreichen Teiche erinnern tatsächlich an einen typisch englischen Landschaftsgarten. Am großen Teich lässt sich wunderbar verweilen: Entweder auf einer Bank sitzen und dem Wasser zuschauen oder den Rundweg nutzen, um ein bisschen Bewegung zu bekommen. Dabei schnappst Du hier und da den Duft von frischem Gras und blühenden Pflanzen auf – ziemlich beruhigend.

Was ich besonders cool finde: Das Gesellschaftshaus Bremen ist direkt im Park, und dort kannst Du von Dienstag bis Sonntag bei Kaffee und Kuchen eine kleine Pause einlegen. Von Konzertabenden bis zu anderen Veranstaltungen gibt es hier immer etwas los, was dem Park noch mehr Leben verleiht. Für Familien gibt es natürlich auch Spielplätze, die Kinder zum Austoben einladen – ideal, wenn Du mit Kids unterwegs bist.

Der Bürgerpark eignet sich übrigens super zum Joggen oder Radfahren, aber manchmal reicht es einfach, die Seele baumeln zu lassen und den Trubel der Stadt für eine Weile auszublenden. Die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist prima, sodass die Erreichbarkeit unkompliziert klappt. Und das Beste: Der Zugang ist kostenlos – da kannst Du spontan vorbeischauen und ganz entspannt neue Energie tanken.

Ausflug zur Bremer Stadtmusikanten

Nur wenige Schritte vom lebhaften Marktplatz entfernt, ragt die berühmte Skulptur der Bremer Stadtmusikanten empor – vier Tiere, kunstvoll übereinander gestapelt. Der Esel ganz unten, ein Hund darauf, gefolgt von einer Katze und ganz oben ein kleiner Hahn. Diese Bronzegruppe ist nicht nur ein echter Blickfang, sondern auch ein gern gedrücktes Glücksbringer-Symbol: Viele Besucher streicheln die Beine des Esels – soll ja tatsächlich Glück bringen!

Für ungefähr 5 Euro kannst Du im nahegelegenen Stadtmusikanten-Museum noch tiefer in die Geschichte eintauchen. Dort erfährst Du nicht nur mehr über das Märchen der Brüder Grimm, sondern auch über die Bedeutung dieser Figuren für die Stadt. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison – eher untypisch für Museen –, also am besten vorher checken.

Das Ensemble aus Rathaus, Roland-Statue und eben diesen vier tierischen Freunden gehört zum UNESCO-Welterbe und versprüht eine Atmosphäre, die irgendwie gleichzeitig beeindruckend mittelalterlich und lebendig-modern wirkt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viele Menschen sich hier tummeln – doch selbst mit dem Trubel bleibt es charmant und irgendwie familiär.

Der Bildhauer Gerhard Marcks hat mit seiner Arbeit wirklich einen Volltreffer gelandet. Übrigens steht die Skulptur seit etwa Mitte des letzten Jahrhunderts genau hier – sozusagen als ewiges Symbol für Zusammenhalt und Freundschaft. Ein kurzer Halt an diesem Ort bringt Dir nicht nur ein Stück Bremer Kultur näher, sondern gibt Deinem Ausflug auch eine wunderbar lebendige Note.