Wasserspaß am Bodensee

Ungefähr 5 Euro zahlst Du für den Eintritt ins Strandbad Konstanz, und da sind die Kids mit drei Euro dabei – ziemlich fair für den ganzen Tag voller Action. Dort gibt es nicht nur einen großen Badebereich, sondern auch Spielplätze und sogar ein Volleyballfeld, wo die Kinder nach Herzenslust toben können. In Friedrichshafen lockt das Erlebnisbad „Aquamarin“ mit konstant angenehmen 30 Grad Wassertemperatur – ideal, wenn der See mal zu frisch sein sollte. Für rund 8 Euro Erwachsene und 5 Euro Kinder darfst Du hier Rutschen ausprobieren oder im Wellenbad planschen, was besonders den Kleinen viel Spaß macht.
Eine Schifffahrt von Konstanz nach Meersburg dauert etwa eine halbe Stunde und kostet ungefähr 8 Euro für Erwachsene, 4 Euro für Kinder – ehrlich gesagt eine tolle Gelegenheit, die Landschaft aus einer ganz anderen Perspektive zu erleben. Oft gibt’s unterwegs spezielle Programme für Kinder an Bord, was die Fahrt noch spannender macht. Das Strandbad Überlingen punktet ebenfalls mit einem eigenen Kinderbereich sowie Wasserrutschen – geöffnet ist es meist von 9 bis 19 Uhr in den Sommermonaten, da kannst Du also richtig lange am Wasser bleiben.
Überraschend idyllisch ist auch der Spielplatz auf der Insel Mainau: Natur pur, im Schatten der Bäume, während sich die Kleinen vergnügen, kannst Du die Aussicht über den Bodensee genießen. All diese Orte sind perfekte Treffpunkte für Familien, die sowohl Erholung als auch eine Portion Abenteuer auf dem Wasser suchen – man spürt förmlich die gute Laune in der Luft!
Stand-up-Paddeln auf dem glasklaren Wasser
Zwischen 15 und 25 Euro pro Stunde zahlst Du für ein Stand-up-Paddling-Board, zum Beispiel in Konstanz, Meersburg oder Friedrichshafen – das ist überraschend günstig, wenn man den Spaßfaktor bedenkt! Gerade Familien finden hier oft spezielle Rabatte, sodass alle zusammen aufs Wasser können, ohne das Budget zu sprengen. Das Wasser rund um den See ist dabei meist ganz ruhig und flach, perfekt also auch für Kinder und Einsteiger. Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Versuch: Unsicher stand ich auf dem Board, das leichte Wackeln der Oberfläche spürend, doch nach ein paar Minuten fühlte es sich fast wie Schweben an.
Überhaupt gibt es viele Anbieter, die nicht nur Equipment verleihen, sondern auch Kurse geben – speziell für Anfänger oder die kleinen Entdecker unter uns. Für etwa 30 bis 50 Euro kannst Du einen zweistündigen Kurs besuchen und bekommst neben Techniktipps sogar Schwimmwesten für die Kids umsonst dazu. Die beste Zeit dafür liegt wohl zwischen Mai und September, wenn das Wasser angenehm warm ist und die Sonne lacht.
Falls Dir das noch nicht genug Abenteuer ist: Geführte Touren locken mit versteckten Buchten und einsamen Stränden entlang des Ufers. Dabei kannst Du entspannt paddeln und gleichzeitig die wunderschöne Natur drumherum bewundern – wirklich eine tolle Kombination aus Sport und Sightseeing. Übrigens: Der Duft von feuchtem Holzbooten mischt sich mit frischer Seeluft – so fühlt sich Sommer am See richtig an!
Schwimmen und Sonnenbaden an den schönsten Stränden
Rund 5 Euro – so viel kostet der Eintritt ins Strandbad Konstanz, wo das Wasser glasklar und sauber ist. Kinder unter sechs Jahren kommen meist kostenlos rein, was für Familien natürlich super ist. Hier gibt’s nicht nur Badespaß, sondern auch Spielplätze, Rutschen und ein Volleyballfeld – also genug Action für die Kleinen. Die Hauptsaison läuft meist von Mai bis September, je nachdem, wie warm es wird. Ganz anders fühlt sich das flach abfallende Ufer im Strandbad Überlingen an. Ideal, wenn die Minis zum ersten Mal nass werden wollen – sicher und ohne Stress. Auch hier findest Du Liegewiesen zum Chillen und einen eigenen Bereich für Kinder.
Der Badestrand Meersburg ist dagegen eher was fürs Auge: Die Burg im Hintergrund macht den Sprung ins Wasser fast zu einem kleinen Abenteuer. Stand-Up-Paddling kannst Du gleich mitnehmen, falls Dir Schwimmen allein zu langweilig ist. Was ich besonders mag? Den Strand in Friedrichshafen – groß genug fürs Spielen und mit Schattenplätzen fürs Picknick zwischendurch. Überall gibt’s Parkmöglichkeiten in der Nähe, was den Tag kinderleicht macht. Und ja – die Wassertemperatur klettert im Sommer auf angenehme 22 bis 25 Grad Celsius, sodass Du auch ohne Zähneklappern ins kühle Nass tauchen kannst.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielseitig die Strände sind: Nicht nur Planschen und Sonnenbaden stehen hier auf dem Programm, sondern auch jede Menge Raum für Familienzeit abseits des Alltagsstresses. Ob Rutschen oder Relaxen auf der Liege – Langeweile kommt hier garantiert nicht auf!
- Schwimmen und Sonnenbaden am Bodensee
- Klare Wasser und breite Sandstrände
- Entspannte Atmosphäre und Möglichkeit zum Verweilen
- Spaziergänge am Wasser entlang
- Vielfältige Freizeitmöglichkeiten am Bodensee

Kulturelle Entdeckungen


Rund 20 Euro für Erwachsene und null für Kinder unter zwölf – die Insel Mainau zieht mit ihren farbenfrohen Gärten sofort in den Bann. Über 20 Hektar voller Blumenpracht, exotischer Pflanzen und ein echtes Schloss drumherum: Für Familien ein Erlebnis, das nicht nur botanisch fasziniert. Führungen zeigen dabei spannende Details, die auch die Kleinen neugierig machen. Wer das Thema Luftfahrt spannend findet, sollte sich das Zeppelin Museum in Friedrichshafen nicht entgehen lassen. Dort erfährst Du auf etwa 12 Euro Eintritt viel über fliegende Giganten der Vergangenheit und hast sogar interaktive Stationen für Kinder, die den Museumsbesuch besonders lebendig machen.
Konstanz hat mit seinem historischen Zentrum und dem kostenfrei zugänglichen Münster echtes Flair, das sich gut bei einer speziell auf Kinder zugeschnittenen Stadtführung erleben lässt – so wird Geschichte lebendig, ohne langweilig zu werden. In Meersburg wartet eine Zeitreise ins Mittelalter im ältesten bewohnten Schloss Deutschlands auf Euch. Die Tour kostet ungefähr 12 Euro für Erwachsene und etwa 5 Euro für die Kids – definitiv ein Abenteuer mit beeindruckenden Ausblicken über den See inklusive.
Wer es urzeitlich mag, kann im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen in die Steinzeit eintauchen, rund 10 Euro Eintritt für Erwachsene – Kinder zahlen nur halb so viel – lohnen sich hier besonders. Die rekonstruierten Häuser auf Stelzen am Wasser erzeugen fast schon eine magische Atmosphäre, die kleine Entdecker sicher begeistert. So verschmelzen Naturerlebnis und Kultur zu einem Familienausflug, der lange in Erinnerung bleibt.
Besuch des Schlosses Meersburg
Drei Stockwerke hoch und mit einer Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht – das Schloss Meersburg ist eine der ältesten bewohnten Burgen Deutschlands. Die Eintrittspreise sind überraschend familienfreundlich: Erwachsene zahlen etwa 8 Euro, Kinder unter 16 Jahren kommen sogar gratis hinein. Geöffnet ist das Schloss täglich von ungefähr 9:00 bis 18:00 Uhr, je nach Jahreszeit kann es leichte Abweichungen geben.
Im Inneren erwarten Dich prunkvolle Wohnräume mit historischen Möbeln und Kunstwerken, die tatsächlich zum Staunen einladen. Besonders spannend wird es für die Kids bei den interaktiven Führungen, die kindgerecht gestaltet sind – hier wird Geschichte lebendig und keine Chance auf Langeweile gegeben!
Ein kleines Museum erklärt zudem anschaulich, wie das Leben in der Meersburg früher so war. Nach dem Kulturprogramm gibt es einen Spielplatz direkt auf dem Schlossgelände, wo sich die Kleinen austoben können – eine perfekte Mischung aus Lernen und Spaß also. Direkt nebenan erstreckt sich die charmante Altstadt von Meersburg, wo Du in den gemütlichen Cafés regionale Spezialitäten probieren kannst. Ehrlich gesagt, fühlt sich ein Besuch hier nicht nur wie eine Zeitreise an, sondern auch wie ein kleiner Ausflug in eine fast schon vergessene Welt voller Geschichten und unvergesslicher Momente.
Erkundung der historischen Altstädte von Konstanz und Lindau
Mit seinen 78 Metern ist der Turm des imposanten Münsters von Konstanz kaum zu übersehen. Der Eintritt in das Gebäude ist übrigens kostenlos – eine echte Gelegenheit, ohne großen Aufwand in eine längst vergangene Epoche einzutauchen. Das Münster öffnet täglich von 9:00 bis 18:30 Uhr, also genug Zeit, um den magischen Ort in Ruhe zu erkunden. Die Altstadt selbst zeigt sich mit einem Labyrinth aus engen Gassen, historischen Häusern und einem lebhaften Marktplatz, auf dem regelmäßig bunte Märkte und Veranstaltungen stattfinden – ein echtes Highlight für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.
In Lindau, der charmanten Inselstadt mitten im See, wirst du sofort vom mittelalterlichen Flair eingefangen. Besonders das Alte Rathaus mit seinen beeindruckenden Fresken fällt ins Auge – ein echter Hingucker! Doch meine persönlichen Favoriten sind die Uferpromenade und der Leuchtturm, der einen fantastischen Panoramablick über den Bodensee freigibt. Für etwa 2 Euro kannst du den Turm besteigen – ein kleines Abenteuer, das sich vor allem mit Kindern lohnt. Und solltest du danach noch etwas Action brauchen: In Lindau gibt es verschiedene Bootsfahrten, speziell für die Kleinen konzipiert, die das Wassererlebnis auf spielerische Weise erweitern.
Beide Städte haben übrigens auch tolle Spielplätze: In Konstanz ist es der Stadtgarten mit viel Grünfläche zum Toben und Ausruhen; in Lindau kannst du am Wasser toben oder einfach nur den frischen Seewind genießen. Für Familien, die Bildung und Spaß verbinden wollen, sind diese Altstädte wirklich ein Treffer – hier spürt man Geschichte zum Anfassen und erlebt dabei unvergessliche Momente zusammen.
- Erkunde die engen Gassen und malerischen Plätze der historischen Altstädte
- Genieße regionale Spezialitäten in den gemütlichen Cafés und Restaurants
- Tauche ein in die Geschichte und Architektur von Konstanz und Lindau
Abenteuer in der Natur

Knapp 1.000 Meter schlängelt sich der Baumwipfelpfad bei Überlingen durch die Baumkronen – ein echtes Highlight, das Du Dir nicht entgehen lassen solltest. Ganz oben wartet ein 40 Meter hoher Turm, von dem aus Du einen nahezu grenzenlosen Blick über den See und die sanften Hügel genießen kannst. Erwachsene zahlen für dieses luftige Abenteuer rund 9 Euro, Kinder sind mit etwa 6 Euro dabei. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, also am besten vorher checken.
Ein bisschen weiter südlich kannst Du in Unteruhldingen ins Leben vor 6.000 Jahren eintauchen. Das Pfahlbaumuseum zeigt originalgetreu nachgebaute Steinzeithäuser – ziemlich beeindruckend, vor allem für Kinder, die gerne Geschichte anfassen und erleben wollen. Eintritt? Rund 9 Euro für Erwachsene, 5 Euro für Kids. Von April bis Oktober geöffnet – ideal für einen warmen Sommertag.
Wer es lieber tierisch mag, geht im Wildpark Allensbach auf Entdeckungstour: Hier flitzen heimische Tiere herum, der Eintritt liegt bei moderaten 6 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder, geöffnet ist täglich. Und falls Euch eher nach Action ist, könnt Ihr am Bodensee Kanus oder SUP-Boards ausleihen – die Preise starten bei etwa 15 Euro pro Stunde. Einfach aufs Wasser und los geht’s!
Übrigens: Der Naturerlebnispark in Langenargen hat keinen Eintritt und überrascht mit Spielplätzen und spannenden Stationen zur Tier- und Pflanzenwelt – ein richtig entspannter Ort für Familien. Wer gern wandert, sollte den „Kaiserweg“ mal probieren – der Weg ist durchweg beschildert und perfekt, um die Gegend in Etappen zu erkunden.
Wandern auf dem Bodensee-Rundweg
Ungefähr 260 Kilometer lang schlängelt sich der Bodensee-Rundweg um den See – ein echtes Abenteuer für Familien, die gerne zu Fuß unterwegs sind. Die Strecke ist in zwölf Etappen aufgeteilt, von denen Du zwischen 15 und 25 Kilometern pro Tag zurücklegen kannst, je nachdem, wie viel Energie deine kleinen Entdecker haben. Besonders charmant ist der Abschnitt von Konstanz nach Meersburg: Hier findest Du nicht nur fantastische Ausblicke auf das Wasser, sondern auch viele Spielplätze und ruhige Rastplätze, wo die Kinder toben können – ein echter Pluspunkt, wenn die Beine mal müde werden.
Zwischen Überlingen und Uhldingen gibt es noch einen extra Bonus: Die faszinierenden Pfahlbauten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Spannende Führungen und Workshops machen diesen Stopp besonders interessant – auch für neugierige Kids. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut die Wege ausgeschildert sind; verlaufen ist hier kaum möglich. Die beste Zeit zum Wandern liegt wohl zwischen Mai und September, wenn alles grün sprießt und die Temperaturen angenehm sind. Praktisch: Mit der Bodensee-Card kannst Du Busse und Bahnen in der Region nutzen und sparst dabei sogar bei vielen Attraktionen.
Was mir persönlich gefiel? Dass Du keine Spezialausrüstung brauchst. Etwas Wasser, gutes Schuhwerk und vielleicht ein Picknick reichen vollkommen aus. So wird aus einer Wanderung schnell ein entspanntes Familienerlebnis mit viel frischer Luft, Bewegung und spannenden Stopps am Wegesrand.
Fahrradtour entlang des Sees mit atemberaubender Aussicht
Etwa 260 Kilometer Radweg ziehen sich rund um den Bodensee – eine richtig tolle Strecke für alle, die gerne in Bewegung sind und dabei grandiose Aussichten genießen wollen. Besonders der Abschnitt zwischen Konstanz und Meersburg hat es mir angetan: Flach und gut beschildert, so dass auch die Kids problemlos mithalten können. Unterwegs findest Du immer wieder Spielplätze und Picknickplätze – perfekt, wenn die kleinen Radler mal eine Pause brauchen oder einfach etwas toben wollen. Eine der spannendsten Etappen ist die Fähre von Meersburg zurück nach Konstanz – nicht nur praktisch, um etwas Zeit zu sparen, sondern auch ein echtes Abenteuer für die Kinder, die das Wasser und das Schiff lieben.
Tatsächlich lohnt es sich, die Tour etwa zwischen April und Oktober zu machen, wenn das Wetter meistens mild ist und draußen viel los ist. Übrigens kannst Du in vielen Orten am See Fahrräder ausleihen – oft gibt’s dafür rund 10 bis 15 Euro am Tag. Die Verleihe haben fast täglich geöffnet und neben den normalen Drahteseln findest Du dort auch spezielle Kinderfahrräder oder Anhänger für die Kleinsten. So wird’s für alle ein entspannter Ausflug.
Und falls zwischendurch mal eine Abwechslung gefragt ist: Entlang des Weges gibt es Schwimmbäder, Erlebnisparks oder kleine Wanderwege, die zum Erkunden einladen. Also keine Langeweile für niemanden – so macht Naturerlebnis richtig Spaß!
- Erlebe die Schönheit der Umgebung entlang des Sees
- Genieße die Vielfalt der Landschaft mit sanften Hügeln und romantischen Dörfern
- Erhalte atemberaubende Ausblicke auf den glitzernden See und die majestätischen Berge
- Entdecke versteckte Schätze und die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt
- Tauche ein in die Stille der Natur und genieße die Freiheit des Radfahrens

Spaß für die Kleinen


Das Zeppelinmuseum in Friedrichshafen entpuppt sich als echter Hit – gerade für Kinder, die auf Luftschiffe stehen. Täglich von 10 bis 17 Uhr kannst Du dort spannende Entdeckungen machen, und mit 4 Euro Eintritt für die Kleinen ist das eine ziemlich faire Sache. Ganz anders das Ravensburger Spieleland, wo ab April bis Oktober so richtig Action angesagt ist. Rund 29 Euro kostet der Spaß für Kinder, Erwachsene zahlen etwa 32 Euro. Die zahlreichen Attraktionen und Spiele sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt – da wird auch der Papa zum Kind!
Wer’s lieber tierisch mag, sollte dem Affenberg Salem einen Besuch abstatten. Hier hast Du Japanmakaken quasi zum Greifen nah – ein Erlebnis, das Kinderaugen zum Leuchten bringt. Zwischen 9 und 18 Uhr geöffnet, kostet der Eintritt für Kids 7 Euro, Erwachsene zahlen 10 Euro. Übrigens gibt es dort auch einen Spielplatz gleich in der Nähe – perfekt für eine kleine Pause zwischendurch.
Am Strandbad Konstanz warten flacher Einstieg und feiner Sandstrand auf Familien, offen von Mai bis September. Für die Kleinen zahlt man um die 4 Euro, Erwachsene etwa 6 Euro – ziemlich entspannte Preise also. Auch die kostenlosen Spielplätze rund um den See sind toll zum Austoben; der große Abenteuerspielplatz in Meersburg steht bei unseren Kids ganz oben auf der Liste.
Kurzum: Mit einer familienfreundlichen Bodensee-Schifffahrt, bei der Kinder oft ermäßigt oder günstiger mitfahren, wird jeder Tag am See zu einem kleinen Abenteuer. Ehrlich gesagt – solche Erlebnisse sind Gold wert und bringen unvergessliche Momente zusammen.
Besuch im Ravensburger Spieleland mit zahlreichen Attraktionen
Ungefähr 30 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren – für die Kleinen unter drei ist der Besuch sogar kostenlos, was ich ehrlich gesagt ziemlich familienfreundlich finde. Das Ravensburger Spieleland hat meist zwischen 9 und 18 Uhr geöffnet, allerdings variiert das je nach Saison ein bisschen. Über 70 verschiedene Spielstationen und Attraktionen gibt es hier, von denen deine Kids kaum genug bekommen werden. Besonders die „Bauernhof-Ranch“ hat mich beeindruckt: Da können Kinder Tiere füttern und streicheln – sowas bringt echte Freude und macht neugierig auf die Natur.
Die „Wasserwelt“ ist so eine Ecke, wo kleine Wasserratten mit Sicherheit nicht mehr wegwollen – spritzige Spiele, Planschen und kindgerechte Wasserabenteuer sind hier angesagt. Dazu kommen kreative Angebote wie Bastel- und Malaktionen, bei denen die Fantasie deiner Kinder richtig zum Blühen kommt. Übrigens, die Gastronomie im Park ist nicht nur praktisch, sondern verkauft auch gesunde Snacks neben warmen Speisen – perfekt, um zwischendurch Energie zu tanken.
Parkplätze sind direkt vor Ort verfügbar, was gerade mit Kindern ungemein entspannter ist. Die verschiedenen Themenwelten basieren übrigens auf beliebten Ravensburger Spielen – das erkennst du sofort am fröhlichen Trubel und den strahlenden Gesichtern überall. Ganz ehrlich: Für Familien mit Kindern jeden Alters ist das Spieleland ein echtes Highlight am Bodensee geworden.
Tierbeobachtung im Affenberg Salem
Rund 200 Japanmakaken leben hier auf etwa 20 Hektar – ein wahres Paradies für neugierige Kids und alle, die Tiere lieben. Der Affenberg Salem hat von März bis November geöffnet, wobei Du in der Hauptsaison zwischen Mai und September von 9 bis 18 Uhr vorbeischauen kannst. Der Eintritt ist mit circa 12 Euro für Erwachsene recht fair, und Kinder bis 14 Jahre zahlen ungefähr 8 Euro. Familien profitieren zudem von ermäßigten Preisen mit einem Familienticket – praktisch, wenn Du mehrere kleine Entdecker dabei hast.
Das Spannende: Die Affen toben frei herum, klettern, spielen und sind echt nah dran an Dir – so etwas sieht man nicht alle Tage! Während die Großen staunen, können die Kleinen im Streichelzoo verschiedene Tiere anfassen und entdecken. Ein großer Spielplatz ergänzt das Angebot perfekt und sorgt dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie viel Spaß man hier ohne viel Schnickschnack haben kann. Zwischendurch riecht es nach frischem Gras und Wald – total entspannend.
Gerade für Familien mit Kindern ist dieser Ort ein echtes Highlight, denn hier gibt es Action, Naturerlebnis und Tierbeobachtung in einem Paket. Und auch wenn die Öffnungszeiten im Frühling und Herbst etwas variieren können, lohnt sich der Besuch definitiv – am besten ein bisschen Zeit mitbringen zum Gucken, Staunen und Spielen!
- Einzigartige Gelegenheit, in die faszinierende Welt der Affen einzutauchen
- Vielfalt der verschiedenen Affenarten und ihr Verhalten kennenlernen
- Beobachten, wie die Affen in ihrer natürlichen Umgebung interagieren
- Erleben, wie die Tiere durch die Bäume schwingen und miteinander kommunizieren
Feinschmeckererlebnisse

Ungefähr zehn Kilometer südlich von Überlingen – da liegt eine Region, die für Feinschmecker-Familien ein wahres Schlaraffenland sein kann. Gerade im Herbst, wenn die Apfelernte losgeht, verwandeln sich die Obstgärten in ein Paradies zum Selberpflücken. Ich erinnere mich noch gut daran, wie meine Kinder mit leuchtenden Augen vom Baum ihre frisch gepflückten Äpfel probierten – und das direkt vor Ort, knusprig und saftig. Solche Momente sind doch unbezahlbar!
Auch spannende Fischereitouren rund um den See solltest Du nicht verpassen. Besonders im Frühjahr und Sommer haben wir an einer Führung teilgenommen, bei der wir mehr über den nachhaltigen Fang von Felchen und Saiblingen gelernt haben. Und das Beste: Frisch zubereitet schmecken diese Spezialitäten gleich doppelt so gut – sogar den Kleinen!
Wochenenden gehören freilich den Bauernmärkten. Die laufen von April bis Oktober meist samstags oder sonntags und locken mit frischen Käsesorten, würzigen Würsten und knackigem Gemüse, alles direkt von den Erzeugern. Es gibt sogar Live-Musik und Mitmachaktionen für Kinder – also keine Langeweile in Sicht! Preise sind überraschend fair, ein kleiner Einkaufsbummel macht hier richtig Spaß.
Und falls Du zum Ausklang Lust auf etwas Besonderes hast: Einige der Weingüter entlang des Sees organisieren sogar Familien-Weinproben mit Traubensaft-Verkostungen für die Kleinen – so können die Eltern entspannt probieren, während die Kids auf dem Hof herumtollen. Ehrlich gesagt fand ich das eine tolle Idee, weil alle glücklich waren und gemeinsam einen echt entspannten Tag verbringen konnten.
Probieren von regionalen Spezialitäten, wie dem Bodensee-Felchen
Zwischen April und Oktober hast Du hier die beste Chance, den berühmten Bodensee-Felchen frisch auf dem Teller zu entdecken – ein Fisch mit zartem Fleisch, der wirklich ganz anders schmeckt als das, was Du sonst so kennst. Rund um den See gibt es einige Lokale, die sich richtig auf Felchen spezialisiert haben. Ob klassisch gebraten mit Kartoffelsalat oder in einer feinen Sauce serviert – die Bandbreite ist überraschend groß und die Preise bewegen sich meistens zwischen 20 und 30 Euro. Ganz ehrlich, das ist für so einen Genuss nicht übertrieben.
Und falls Du lieber etwas lockerer essen möchtest, schnapp Dir doch eine Decke und such Dir einen der vielen Picknickplätze am Ufer aus – zum Beispiel am Uferpark in Konstanz oder auf der Wiese am Bodanrück. Dort kannst Du selbst gebratene Felchenstücke oder regionale Produkte wie Käse und Wurst auspacken. Was ich besonders toll finde: Viele dieser Plätze kannst Du kostenlos nutzen, was gerade mit Kindern echt praktisch ist.
Übrigens finden immer wieder Märkte statt, bei denen lokale Erzeuger frischen Fisch, knackiges Obst und Gemüse sowie edle Weine verkaufen. Die Öffnungszeiten schwanken zwar je nach Saison und Ort, aber ein kurzer Blick ins Internet lohnt sich definitiv – denn so bekommst Du die Spezialitäten direkt von den Leuten angeboten, die sie mit viel Herzblut produzieren.
Gemütliches Picknick am Ufer des Sees
15 Minuten Fußweg von Lindaus quirligem Zentrum entfernt entdeckst Du perfekt ausgestattete Picknickspots direkt am Seeufer – mit stabilen Bänken und sogar Grillstellen. Ehrlich gesagt, ich war überrascht, wie entspannt der Stadtpark hier wirkt: Schatten spendende Bäume und weitläufige Wiesen laden zum Ausbreiten der Decke ein, während die Kinder fröhlich herumtollen. Genauso gemütlich fallen die Nachmittage im Friedrichshafener Uferpark aus, wo sich neben grünen Flächen auch Spielplätze für die Kleinen finden – ideal, wenn die Kids ihre Energie loswerden wollen, während Du den Blick über das Wasser schweifen lässt.
Übrigens kannst Du an vielen Stellen sogar einen Picknickkorb mieten, gefüllt mit regionalen Leckereien – perfekt, wenn Du spontan bist und keine Zeit für den Einkauf hast. Rund um Meersburg und Konstanz findest Du ähnliche idyllische Flecken mit Zugang zu Sanitäranlagen, was gerade mit Kindern sehr praktisch ist. Die Atmosphäre am See ... einfach unvergleichlich! Der leichte Wind mischt sich mit dem Duft von frisch gebackenem Brot und Käse aus der Gegend, während im Hintergrund die Alpen majestätisch thronen – fast so, als würde die Natur selbst zum Festmahl einladen.
Wann genau? Frühling bis Herbst sind wohl die besten Monate, um das Ganze so richtig auszukosten. Ein spontaner Snack vom nahegelegenen Kiosk rundet den Tag ab und macht das Picknick zu einem dieser kleinen Glücksmomente – mitten in der Natur und doch ganz nah an allem. Glaub mir, solche entspannten Stunden am See wirst Du nicht so schnell vergessen.
- Genieße die idyllische Atmosphäre beim Picknick am Ufer des Sees
- Entspanne Dich inmitten der natürlichen Ruhe und malerischen Landschaft
- Schaffe eine harmonische und entspannte Atmosphäre mit frischer Brise und sanftem Wellenrauschen
