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Belgien Bier: Entdecke die besten Brauereien und Biersorten

Tauche ein in die Welt der belgischen Biere: Die Top Brauereien und Biersorten, die du unbedingt probieren solltest.

Auf dem Bild sind mehrere Bierflaschen aus verschiedenen belgischen Brauereien zu sehen, die in einer ansprechenden Anordnung präsentiert sind. Jede Flasche hat ein einzigartiges Etikett mit unterschiedlichen Designs und Farben, die die Vielfalt der belgischen Biersorten widerspiegeln. Im unteren Bereich des Bildes befindet sich eine rustikale Schrift mit einem Bierglas-Symbol, das auf die belgische Bierkultur hinweist. Der Hintergrund wirkt warm und einladend, was die ansprechende Präsentation der Biere unterstreicht.

Das Wichtigste im Überblick

  • Belgien hat eine vielfältige Bierkultur mit kleinen lokalen und großen internationalen Brauereien.
  • Jede Brauerei in Belgien hat ihre eigene einzigartige Biersorte.
  • Traditionelle belgische Brauereien bewahren das Erbe und die Handwerkskunst des Brauens.
  • Innovative Craft-Brauereien in Belgien kreieren kreative und unkonventionelle Biersorten.
  • Belgische Biersorten reichen von fruchtigen Lambics bis zu starken Trappistenbieren.
  • Belgien veranstaltet beliebte Bierfestivals wie das Belgian Beer Weekend in Brüssel und das Zythos Bierfestival in Leuven.

Die Vielfalt belgischer Brauereien

Auf dem Bild sind verschiedene Flaschen und Gläser mit Bier zu sehen, die stilistisch angeordnet sind. Diese Vielfalt repräsentiert die breite Palette an Bieren, die belgische Brauereien hervorgebracht haben. Der geschmackliche Reichtum und die unterschiedlichen Brautechniken spiegeln sich in den verschiedenen Flaschen und Etiketten wider, die oft kunstvoll gestaltet sind und die Tradition belgischer Bierherstellung widerspiegeln.

Über 400 Brauereien verteilen sich auf das ganze Land – und ehrlich gesagt, das fühlt sich manchmal wie ein kleines Bierparadies an. Besonders spannend: Nur sechs der 14 echten Trappistenbrauereien stehen in Belgien, wo strenge Regeln für Qualität und Tradition sorgen. Du kannst also sicher sein, dass hinter deinem Glas echtes Handwerk steckt. Richtig beeindruckend fand ich die Brasserie Dupont – ihr Saisonbier ist nicht nur lecker, sondern erzählt auch Geschichten von jahrhundertealtem Brauwissen.

Die Preise? Überraschend fair! Flaschen gibt es oft schon für etwa zwei bis fünf Euro, was gerade bei den hochprozentigen Trappistenbieren wie Westmalle Dubbel oder Chimay ein echtes Schnäppchen ist. Wer Lust auf etwas Saures hat, sollte unbedingt bei Cantillon in Brüssel vorbeischauen. Die Lambic-Biere dort sind wahre Unikate und die Führungen durch die Brauerei geben dir einen Einblick in Techniken, die heute fast schon als Geheimwissen gelten.

Montags ist in manchen Brauereien Ruhetag, vor allem wenn du Führungen im Sinn hast, lohnt sich also eine genaue Planung. Dabei kann ein Bier-Tasting direkt vor Ort richtig lohnen – frischer geht’s kaum. Und mal ehrlich: Die Kombination aus intensiven Gewürzen im Witbier oder der süßen Malzigkeit im Quadruple macht jede Verkostung zu einem kleinen Abenteuer. So viel Vielfalt auf kleinstem Raum findest du sonst kaum!

Traditionelle Brauereien mit jahrhundertealter Geschichte

Ungefähr 12.000 Hektoliter Bier produziert die Brauerei Westmalle jedes Jahr – und das inmitten einer ruhigen Abtei, wo das berühmte Trappistenbier noch nach alter Tradition gebraut wird. Führungen durch die Anlage sind hier so ziemlich das Beste, was du machen kannst, wenn du tiefer in die traditionelle Braukunst eintauchen möchtest. Die Atmosphäre? Ehrlich gesagt: eine Mischung aus ehrwürdig und beinahe meditativ.

Wer es etwas kraftvoller mag, sollte der Brauerei Duvel Moortgat einen Besuch abstatten. Ihr namensgebendes Duvel hat einen stolzen Alkoholgehalt von etwa 8,5 % und entsteht dank einer ganz besonderen Hefekultur, die dem Bier seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Während der Touren bekommst du nicht nur den Brauprozess erklärt, sondern spürst auch, wie viel Leidenschaft hinter jedem Schluck steckt – und das für überschaubare 10 bis 15 Euro Eintritt.

In Brüssel findest du mit der Brauerei Cantillon eine wahre Schatzkammer für Freunde spontaner Fermentationen. Gueuze oder Kriek entstehen hier auf traditionelle Weise – da wird nichts künstlich hinzugefügt, sondern einfach nur Zeit gelassen. Die Kombination aus Führung und Verkostung ist fast schon ein Ritual für sich und zeigt dir eindrücklich, wie tief verwurzelt die historische Lambic-Brauerei in der Hauptstadt ist.

Ebenfalls beeindruckend ist Rochefort mit seinen kraftvollen Trappistenbieren, die locker bis zu 11,3 % Alkohol haben. Die Abtei kannst du besuchen und dabei mehr über jahrhundertealte Brautraditionen erfahren, die sich bis heute halten. Montags bis freitags zwischen 10 Uhr morgens und 18 Uhr nachmittags geöffnet – ein bisschen Planung schadet nicht, denn viele dieser Touren sind beliebt und reservieren solltest du sicherheitshalber vorab.

Innovative Craft-Brauereien für experimentelle Biere

Ungefähr 400 Brauereien gibt es in Belgien, und ein wachsender Teil davon sind kreative Craft-Brauereien, die experimentelle Biere kreieren – wirklich spannend, was dort alles ausprobiert wird! In Brüssel etwa hat die Brasserie de la Senne einen besonderen Ruf. Das Zinnebier etwa, das du dort findest, hat so ein einzigartiges Hopfenprofil, dass es selbst eingefleischten Bierfans Überraschungen bereitet. Man merkt sofort, wie regional inspiriert die Rezepturen sind – fast als würde man direkt ein Stück belgische Natur schmecken. Außerdem solltest du dir die Brasserie Dupont nicht entgehen lassen. Ihr Saisonbier ist inzwischen legendär, aber auch ihre saisonalen Varianten mit fruchtigen Nuancen bringen ordentlich Leben ins Glas.

Im charmanten Dörfchen Dottignies wartet die Brouwerij De Ranke mit einer faszinierenden Mischung aus traditionellen und innovativen Elementen auf – der Guldenberg ist hier das Paradebeispiel: Malz und Hefe verbinden sich zu einem Geschmackserlebnis, das schwer zu vergessen ist. Auf rund 10 bis 20 Euro für Führungen und Verkostungen solltest du dich einstellen – wobei diese oft zwischen Mai und September stattfinden und dann auch neue Biere vorgestellt werden.

Apropos Besonderheiten: Die Brouwerij 3 Fonteinen, die sich auf Lambics spezialisiert hat, überrascht immer wieder mit limitierten Barrel-Aged Abfüllungen, die so selten sind, dass sie wie kleine Schätze wirken. Ehrlich gesagt macht gerade diese Experimentierfreude das belgische Craft-Bier so lebendig – man spürt förmlich die Leidenschaft hinter jeder Flasche. Und nebenbei wächst der Fokus auf Nachhaltigkeit stetig; da steckt wirklich Zukunft drin!

Auf dem Bild sind verschiedene Flaschen und Gläser mit Bier zu sehen, die stilistisch angeordnet sind. Diese Vielfalt repräsentiert die breite Palette an Bieren, die belgische Brauereien hervorgebracht haben. Der geschmackliche Reichtum und die unterschiedlichen Brautechniken spiegeln sich in den verschiedenen Flaschen und Etiketten wider, die oft kunstvoll gestaltet sind und die Tradition belgischer Bierherstellung widerspiegeln.
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Belgische Biersorten und ihre Besonderheiten

Auf dem Bild sind verschiedene Bierflaschen und Gläser dargestellt, die an eine bunte Auswahl belgischer Biere erinnern. Belgisches Bier ist bekannt für seine Vielfalt und die verschiedenen Braustile.Einzug von verschiedenen Biersorten könnte Folgendes umfassen:1. **Trappistenbier**: Gebraut in Trappistenklöstern, bekannt für seinen komplexen Geschmack und seine besondere Brautradition. Zum Beispiel das **Westmalle Dubbel**, das eine malzige Süße und fruchtige Aromen aufweist.2. **Saison**: Eine erfrischende, oft leicht fruchtige Biervariante, die traditionell in der Wallonie gebraut wird. **Saison Dupont** ist ein hervorragendes Beispiel dafür, mit würzigen und blumigen Noten.3. **Lambic**: Ein spontangärendes Bier, das oft mit Früchten wie Kirschen (Kriek) oder Himbeeren (Framboise) gebraut wird. **Cantillon Gueuze** ist berühmt für seinen sauren Charakter und komplexe Aromen.4. **Belgisches Blond**: Ein helles, oft etwas süßliches Bier, das in vielen belgischen Brauereien produziert wird, wie das **Leffe Blonde**, das für seine fruchtigen und würzigen Noten bekannt ist.5. **Dubbel und Tripel**: Diese starken Biere sind oft malzig mit Noten von dunkler Frucht. Ein Beispiel ist das **Westmalle Tripel**, das eine perfekte Balance zwischen Süße und Bitterkeit bietet.Die verschiedenen Glasarten zeigen, dass Bier in Belgien oft stilgerecht serviert wird, um die Aromen optimal zur Geltung zu bringen.
Auf dem Bild sind verschiedene Bierflaschen und Gläser dargestellt, die an eine bunte Auswahl belgischer Biere erinnern. Belgisches Bier ist bekannt für seine Vielfalt und die verschiedenen Braustile.Einzug von verschiedenen Biersorten könnte Folgendes umfassen:1. **Trappistenbier**: Gebraut in Trappistenklöstern, bekannt für seinen komplexen Geschmack und seine besondere Brautradition. Zum Beispiel das **Westmalle Dubbel**, das eine malzige Süße und fruchtige Aromen aufweist.2. **Saison**: Eine erfrischende, oft leicht fruchtige Biervariante, die traditionell in der Wallonie gebraut wird. **Saison Dupont** ist ein hervorragendes Beispiel dafür, mit würzigen und blumigen Noten.3. **Lambic**: Ein spontangärendes Bier, das oft mit Früchten wie Kirschen (Kriek) oder Himbeeren (Framboise) gebraut wird. **Cantillon Gueuze** ist berühmt für seinen sauren Charakter und komplexe Aromen.4. **Belgisches Blond**: Ein helles, oft etwas süßliches Bier, das in vielen belgischen Brauereien produziert wird, wie das **Leffe Blonde**, das für seine fruchtigen und würzigen Noten bekannt ist.5. **Dubbel und Tripel**: Diese starken Biere sind oft malzig mit Noten von dunkler Frucht. Ein Beispiel ist das **Westmalle Tripel**, das eine perfekte Balance zwischen Süße und Bitterkeit bietet.Die verschiedenen Glasarten zeigen, dass Bier in Belgien oft stilgerecht serviert wird, um die Aromen optimal zur Geltung zu bringen.

Mehr als 1.500 verschiedene Biersorten – das ist schon eine echt beeindruckende Zahl, oder? Trappistenbiere stechen dabei besonders hervor, denn von weltweit elf Brauereien liegen sechs in Belgien. Die Westvleteren Brauerei ist wohl die bekannteste unter ihnen, wenn du auf vollmundige, komplexe Geschmäcker mit fruchtigen und würzigen Noten stehst, wirst du deine Freude haben.

Dann gibt es da noch die Abbey Biere, die zwar nach klösterlichen Rezepten gebraut werden, aber nicht unbedingt von Mönchen stammen – Leffe Blonde und Grimbergen Dubbel sind Klassiker dieser Gattung. Ehrlich gesagt habe ich mich oft gefragt, wie die süßliche Malznote und der höhere Alkoholgehalt bis ungefähr 8 % so harmonisch zusammenkommen.

Witbier hingegen ist ein echtes Frischewunder. Du erkennst es an der leichten Zitrusnote und den Gewürzen wie Koriander und Orangenschale – Hoegaarden ist da ein super Beispiel. Für heiße Tage oder einfach mal zwischendurch wirklich angenehm.

Was ich besonders faszinierend fand: Die saisonalen Biere und Farmhouse Ales wie Saison Dupont bringen so eine ländliche, fruchtige Leichtigkeit ins Glas – richtig spritzig und lebendig! Viele Brauereien öffnen von Montag bis Freitag ihre Türen für Führungen und Verkostungen, die Preise liegen meistens zwischen 10 und 20 Euro – je nachdem, wie umfangreich das Ganze ist. Falls du planst hinzugehen: Am besten vorher reservieren! Nur so kannst du sicher sein, dass dein Bier-Tasting auch wirklich ein Highlight wird.

Leicht und erfrischend: Belgisches Witbier

Ungefähr 4,5 bis 5,5 Volumenprozent Alkohol – das ist die entspannte Stärke von belgischem Witbier, das du unbedingt mal probieren solltest, wenn du in Belgien unterwegs bist. Dieses Weißbier fällt durch seine trübe, blassgoldene Farbe sofort auf – die kommt von Weizen und Gerstenmalz, die zusammen eine herrlich erfrischende Kombi ergeben. Was mich wirklich beeindruckt hat: der Duft von Koriander und Orangenschale, die dem Bier dieses subtile, fruchtige und würzige Aroma verleihen. Nicht zu aufdringlich, sondern genau richtig für heiße Tage.

Bei der Brauerei Hoegaarden kannst du übrigens täglich zwischen 10:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen und dir anschauen, wie so ein Witbier entsteht – ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Handwerk da drinsteckt. Eine Flasche mit 0,5 Litern kostet ungefähr zwischen 2 und 4 Euro – je nachdem, wo du bist. Übrigens: Das Bier schmeckt am besten gut gekühlt und passt super zu leichten Gerichten wie Fisch oder frischen Salaten.

Ich fand es spannend, dass das Witbier oft unfiltriert ist – deshalb sieht es leicht trüb aus und bleibt so richtig frisch im Geschmack. Marken wie Blanche de Namur oder St. Bernardus Wit sind auch echte Geheimtipps außerhalb der großen Brauereien. Für alle, die nach einem leichten Schluck suchen, hat dieses Bier einfach das gewisse Etwas – nicht zu schwer, dafür angenehm spritzig und voll mit spannenden Gewürznoten.

Komplex und aromatisch: Belgische Triple Biere

Überraschend viel steckt in einem Glas Belgisches Triple Bier: Hellgolden schimmert es im Licht, während die üppige Schaumkrone fast zum Anbeißen aussieht. Zwischen 8 und 12 Prozent Alkohol sind keine Seltenheit – da spürt man schon beim ersten Schluck, wie komplex die Aromenwelt ist. Fruchtige Noten mischen sich mit malziger Süße, und oft schwingt ein würziger Hauch von Karamell oder Honig mit, der lange am Gaumen bleibt. Westmalle Triple etwa hat mich mit seinem ausgewogenen Charakter echt beeindruckt – nicht zu süß, nicht zu herb, sondern einfach rund.

In Belgien findest du etliche kleine und große Brauereien, die sich auf Tripel spezialisiert haben, meist in Klöstern. Die Führungen durch diese Traditionsorte machen richtig Spaß: Man erkennt schnell, wie viel Geduld und Liebe hinter der langen Gärzeit steckt. Meistens sind sie an Wochentagen und manchmal auch am Wochenende möglich – genaues solltest du aber lieber vorher checken. Für etwa 2 bis 5 Euro kannst du dir so eine Flasche schnappen; gerade für Tripel ein fairer Preis wie ich finde. Übrigens: Bei vielen Brauereien ist eine kleine Verkostung gleich inklusive, was das Ganze noch lohnenswerter macht.

Chimay oder La Trappe sind ebenfalls heiße Tipps für Tripel-Fans – beide bringen ihre eigene Note ins Spiel und variieren die Balance zwischen Süße und Bitterkeit gekonnt. So wird jede Flasche fast zum kleinen Abenteuer für den Gaumen. Ehrlich gesagt habe ich diese Biere als perfekten Begleiter für gemütliche Abende entdeckt – kraftvoll, aber nie zu aufdringlich.

Süß und malzig: Belgische Quadruple Biere

Ungefähr 8 bis 12 Prozent Alkohol – das ist die kraftvolle Stärke von belgischen Quadruple Bieren, die dir mit ihrer dunkelroten bis tiefbraunen Farbe sofort ins Auge fallen. Die Süße liegt hier nicht nur an Zucker, sondern an karamellisierten Malzen, die für diese reiche, fast sirupartige Konsistenz sorgen. Dabei schwingt eine verführerische Mischung aus Trockenfrüchten wie Feigen und Datteln mit, ergänzt durch eine dezente Röstnote, die jedes Glas zu einem kleinen Geschmackserlebnis macht.

Westmalle Dubbel und Rochefort 10 sind zwei echte Stars in dieser Kategorie – wobei die Westmalle mit einer speziellen Hefe arbeitet, die fruchtige und würzige Nuancen ausspielt, während Rochefort 10 durch seine dichte Textur beeindruckt. Führungen bei den Brauereien findest du meistens von Dienstag bis Samstag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr; ich hab dort etwa zehn bis zwanzig Euro für eine Tour inklusive Verkostung bezahlt. Die Zeit vergeht dabei wie im Flug, weil man einfach fasziniert ist vom Handwerk hinter solch komplexen Bieren.

Erstaunlich erschwinglich: Flaschen gibt es oft für drei bis fünf Euro – ein echtes Schnäppchen angesichts der Qualität! Und ganz ehrlich: Dieses süß-malzige Profil macht Quadruple Biere zu perfekten Begleitern für kühle Abende oder besondere Momente, bei denen du dir etwas Besonderes gönnen willst. Probier’s mal – du wirst dich schnell in diese dichten Aromen verlieben!

Beliebte Bierfestivals in Belgien

Auf dem Bild sind verschiedene Bierflaschen und -gläser zu sehen, die alle die Vielfalt von Bier repräsentieren. In Belgien gibt es viele beliebte Bierfestivals, die eine tolle Gelegenheit bieten, verschiedene Biersorten zu probieren. Dazu gehören beispielsweise:1. **Brussels Beer Weekend** – Ein großes Festival, das in der Hauptstadt stattfindet und zahlreiche belgische Biere präsentiert.2. **Zythos Beer Festival** – Das größte Bierfestival in Belgien, das in Sint-Niklaas ежегодlich Bierliebhaber aus der ganzen Welt anzieht.3. **Belgian Beer Weekend** – Ein weiterer beliebter Anlass, um die Vielfalt der belgischen Braukunst zu feiern, oft in verschiedenen Städten des Landes.Diese Veranstaltungen sind ideal, um die bunte Bierkultur Belgiens zu erleben!

Rund 50.000 Besucher tummeln sich alljährlich beim Belgian Beer Weekend in Brüssel – und das ohne Übertreibung. Für etwa 10 Euro bekommst du dort ein schönes Glas, eine übersichtliche Broschüre und den Zugang zu über 50 Brauereien, die ihre Schätze ausschenken. Anfang September herrscht dann also echtes Festival-Feeling mit einer riesigen Auswahl an Bieren, die fast keine Wünsche offenlässt.

Ein bisschen ruhiger, aber mindestens ebenso spannend läuft das Festival der belgischen Biere in Mechelen ab. Im August kannst du dort aus mehr als 300 Sorten wählen – darunter viele lokale Spezialitäten, die du sonst kaum findest. Live-Musik und leckeres Essen runden das Ganze ab, sodass du nicht nur deinen Durst stillst, sondern auch deine Ohren und deinen Magen verwöhnst.

In Antwerpen steht im März alles unter dem Motto: Bier trifft auf Food! Rund 150 unterschiedliche Biere lassen sich hier mit kulinarischen Highlights kombinieren, was überraschend gut klappt. Für knapp 12 Euro kommst du rein und kannst dich von kreativen Kreationen begeistern lassen, die oft aus den lokalen Craft-Brauereien stammen.

Und dann gibt es da noch das riesige Zythos Bierfestival in Leuven Ende April – ein wahres Mekka mit über 500 Bieren von mehr als 75 Brauereien. Gut 12 Euro Eintritt, ein Glas und eine Broschüre sind dein Ticket ins Bierparadies. Hier kommst du wirklich mit Brauern ins Gespräch oder kannst einfach den vielfältigen Geschmacksexplosionen nachspüren, die Belgien so legendär machen.

Ehrlich gesagt ist jede dieser Veranstaltungen ein eigener kleiner Schatz für sich. Da wird nicht nur getrunken, sondern richtig gefeiert – und zwar mit viel Herzblut und Leidenschaft für das flüssige Gold.

Belgian Beer Weekend in Brüssel

Über 400 Sorten – das ist schon eine ordentliche Ansammlung an Bieren, die du beim Belgian Beer Weekend in Brüssel entdecken kannst. Rund 50 Brauereien präsentieren sich dort an einem Septemberwochenende mitten auf dem Grasmarkt, einem der lebendigsten Plätze der Stadt. Die Öffnungszeiten sind dabei ziemlich entspannt: Freitag geht’s ab etwa 17 Uhr los und am Sonntagabend wird meist gegen 23 Uhr der letzte Schluck ausgeschenkt. Für ungefähr 6 Euro bekommst du ein schickes Glas und den Eintritt – das finde ich persönlich ziemlich fair für so ein Festival dieser Größenordnung. Danach kostet jedes weitere Bier zwischen zwei und drei Euro – auch okay, wenn man bedenkt, dass es von hopfigen IPAs bis hin zu komplexen Trappistenbieren alles gibt, was die Geschmacksknospen kitzelt.

Was mich neben der gigantischen Bierauswahl besonders überrascht hat? Die Workshops und Brauereivorstellungen, bei denen du echtes Insiderwissen aufschnappen kannst. Dabei geht es nicht nur ums Probieren, sondern auch darum zu verstehen, was hinter den charakteristischen Aromen steckt. Und live spielt natürlich auch die Musik eine große Rolle – oft sorgt sie für richtig gute Stimmung und rundet das Erlebnis prima ab. Übrigens: Das kulinarische Angebot ist super abgestimmt auf die Biere – perfekt, um zwischendurch wieder Energie zu tanken.

Ehrlich gesagt fühlte sich das Belgian Beer Weekend weniger wie ein simples Fest an, sondern mehr wie eine leidenschaftliche Hommage an die belgische Braukunst. Da spürt man wirklich den Stolz und die Liebe zum Detail – wobei jeder Besucher seinen eigenen Weg durch die Vielfalt finden kann und garantiert etwas Neues entdeckt.

Zythos Bierfestival in Leuven

Am ersten Aprilwochenende verwandelt sich Leuven in einen wahren Hotspot für Bierfans. Das Zythos Bierfestival hat dann täglich von 14 bis 23 Uhr geöffnet – genug Zeit, um sich durch über 400 verschiedene Biere zu probieren, die von rund 75 Brauereien aus ganz Belgien mitgebracht werden. Man merkt richtig, wie die Atmosphäre super entspannt und gleichzeitig voller Energie ist. Für etwa 10 Euro kommst du rein und bekommst ein eigenes Glas, das du an den Ständen immer wieder neu befüllen kannst – praktisch und umweltfreundlich. Ehrlich gesagt war ich beeindruckt von der Vielfalt: fruchtige Ales neben herben IPAs oder klassischen Trappistenbieren – da ist wirklich für jeden Geschmack was dabei.

Wirklich cool fand ich auch die Workshops, bei denen man nicht nur probiert, sondern auch eine Menge über Braukunst lernt. Es fühlt sich fast wie ein kleines Abenteuer an, wenn Brauer ihre Geschichten erzählen und du direkt Fragen stellen kannst. Zwischendurch sorgt eine Auswahl an lokalen Snacks für den nötigen Energieschub – perfekt abgestimmt auf die Biere natürlich. Was mich überrascht hat: Man trifft hier nicht nur auf andere Bierliebhaber, sondern auch auf viele Brauer selbst, was dem Ganzen so einen familiären Touch gibt. Insgesamt ein richtig lebendiges Erlebnis, das mir so schnell nicht mehr aus dem Kopf geht!

Auf dem Bild sind verschiedene Bierflaschen und -gläser zu sehen, die alle die Vielfalt von Bier repräsentieren. In Belgien gibt es viele beliebte Bierfestivals, die eine tolle Gelegenheit bieten, verschiedene Biersorten zu probieren. Dazu gehören beispielsweise:1. **Brussels Beer Weekend** – Ein großes Festival, das in der Hauptstadt stattfindet und zahlreiche belgische Biere präsentiert.2. **Zythos Beer Festival** – Das größte Bierfestival in Belgien, das in Sint-Niklaas ежегодlich Bierliebhaber aus der ganzen Welt anzieht.3. **Belgian Beer Weekend** – Ein weiterer beliebter Anlass, um die Vielfalt der belgischen Braukunst zu feiern, oft in verschiedenen Städten des Landes.Diese Veranstaltungen sind ideal, um die bunte Bierkultur Belgiens zu erleben!