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Bad Lauterberg

Entdecke die natürliche Schönheit und reiche Geschichte des Harzer Kurortes.

Eine malerische Landschaftsskizze mit sanften Hügeln und einem geschwungenen Steinweg, der durch ein grünes Tal führt. Auf der linken Seite sind mehrere Nadelbäume zu sehen, während die rechte Seite mit bunten Wiesenblumen in leuchtenden Rottönen dekoriert ist. Im Hintergrund erstrecken sich Wälder und Bergketten unter einem blauen Himmel mit einigen Wolken, die die friedliche Atmosphäre der Natur unterstreichen.

Das Wichtigste im Überblick

  • Bad Lauterberg hat eine lange und geschichtsträchtige Vergangenheit.
  • In der Stadt fand im 19. Jahrhundert ein wirtschaftlicher Aufschwung statt.
  • Bad Lauterberg ist reich an historischen Sehenswürdigkeiten.
  • Die Stadt bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für Besucher jeden Alters.
  • Die malerische Landschaft lädt zu Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Radfahren ein.

Die Geschichte von Bad Lauterberg

Auf dem Bild ist eine malerische Holzarchitektur zu sehen, die in eine winterliche Berglandschaft eingebettet ist. Diese Art von Bauweise erinnert an die Traditionen in Bad Lauterberg, wo historische Holzhäuser und die umgebende Natur eine wichtige Rolle spielen. Die Region ist bekannt für ihre schönen Landschaften und erstreckt sich zwischen Bergen und Wäldern, was die natürliche Schönheit der Umgebung unterstreicht. Bad Lauterberg hat eine lange Geschichte als Kurort, wo Besucher die heilenden Wasser und die idyllische Umgebung genießen können.

Die Geschichte hier ist wirklich ein spannendes Kapitel, das bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht – man kann sich fast vorstellen, wie das Leben damals war, als der Ort noch „Lauterberg“ hieß und die klare Lauter durch die Landschaft floss. Ganz ehrlich, ich fand es beeindruckend, dass gerade der Bergbau – vor allem Silber, Zink und Blei – so eine wichtige Rolle spielte und die wirtschaftliche Entwicklung maßgeblich prägte. Heute erinnert davon zwar nicht mehr viel, doch irgendwo spürt man den Geist dieser Zeit noch in den verwinkelten Gassen.

Was mich persönlich überrascht hat: Die Wende vom rauen Bergbaudorf zum eleganten Kurort. Irgendwann im 19. Jahrhundert wurden natürliche Heilquellen entdeckt – da dachte man wohl: „Da könnte was dran sein!“ So entstanden bald Kureinrichtungen und Hotels, die vor allem Gesundheitsbewusste anzogen. Dass der Ort erst 1921 offiziell als Kurort anerkannt wurde, zeigt auch ein bisschen, wie lange dieser Wandel brauchte. Wenn Du durch die Stadt schlenderst, riechst Du oft den Duft von frischem Harzer Holz und spürst fast die Ruhe, für die Menschen schon vor über hundert Jahren hierherkamen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dann nochmal kräftig investiert – das sieht man heute an der touristischen Infrastruktur mit all den schönen Wegen und kleinen Cafés. Ein besonderes Highlight ist übrigens die St. Nikolai-Kirche mit ihrem charmanten Baustil aus dem späten 18. Jahrhundert – ein echter Blickfang! Die Stadt hat so ungefähr 10.000 Einwohner und fühlt sich trotzdem gemütlich an, fast wie ein Dorf mit einer reichen Vergangenheit und einem lebendigen Puls zugleich.

Entstehung und Entwicklung der Stadt

Schon gewusst, dass diese kleine Stadt im Harz ursprünglich „Lauterberge“ hieß? Die erste urkundliche Erwähnung geht zurück auf ein Kloster-Dokument aus dem 13. Jahrhundert – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie lange die Geschichte hier schon atmet. Damals war das Ganze natürlich noch eher ein verschlafenes Dorf, doch mit dem Aufkommen des Bergbaus änderte sich das rasant. Silber und andere Erze wurden abgebaut, was nicht nur die Landschaft, sondern auch den Ort selbst nachhaltig veränderte. So begann die Bevölkerung stetig zu wachsen und mehr Leben zog in die Gegend ein.

Der richtige Wandel kam dann wohl erst im 19. Jahrhundert, als heilende Quellen entdeckt wurden. Und ich kann dir sagen: Das erste Kurhaus aus der Mitte des Jahrhunderts hat ganz schön für Furore gesorgt! Gesundheitsreisende aus nah und fern kamen hierher – vermutlich angezogen von den mineralhaltigen Wasserquellen, deren Wirkung heute noch gern gelobt wird. Die Infrastruktur wurde dadurch ordentlich aufgemotzt; neue Hotels und Sanatorien schossen förmlich aus dem Boden. Erst nach dem Ersten Weltkrieg erhielt der Ort seinen offiziellen Status als „Bad“. Ehrlich gesagt macht das den Charme hier aus: Tradition trifft auf modernem Wohlfühlkomfort – eine Mischung, die du an jeder Ecke spüren kannst.

Heute ist der Ort mehr als nur ein Kurort; es gibt Wellnessangebote en masse und natürlich auch viel drumherum zu entdecken. Der Spagat zwischen Historie und Gegenwart funktioniert hier überraschend gut – du fühlst dich fast wie in einer Zeitreise mit Spa-Zwischenstopp. Wer also Lust auf Erholung mit einem Hauch Geschichte hat, sollte sich das nicht entgehen lassen!

Historische Sehenswürdigkeiten

Wer durch Bad Lauterberg schlendert, stolpert fast zwangsläufig über beeindruckende Zeugnisse vergangener Zeiten. Besonders ins Auge fällt die St. Georgskirche, die schon von außen mit ihrem barocken Charme begeistert. Innen drin erwartet Dich eine fast schon ehrfürchtige Atmosphäre – prunkvolle Altäre, filigrane Stuckarbeiten und das leise Knistern von Geschichte in der Luft. Übrigens: Die Kirche ist meist täglich zugänglich, aber überprüf vorher lieber die Öffnungszeiten, denn die können sich ändern.

Nicht weit entfernt steht das Alte Rathaus, ein echter Blickfang im klassischen Fachwerkstil. Es strahlt so viel rustikalen Charakter aus, dass man fast das Knarren seiner Holzbalken hören kann. Heute führt es das Stadtarchiv und ist oft Schauplatz kleiner Ausstellungen – da lohnt sich ein spontaner Besuch immer mal wieder.

Für alle, die tiefer eintauchen wollen: Das Stadtmuseum Bad Lauterberg zeigt auf übersichtlichen 3 Euro Eintritt jede Menge spannende Exponate aus der Geschichte des Ortes und seiner Umgebung. Geöffnet ist es meist von Dienstag bis Sonntag, also perfekt für einen entspannten Nachmittagsausflug.

Und dann gibt es da noch die alte Poststraße – eine historische Handelsroute, die sich wie ein Zeitstrahl durch den Ort zieht und gesäumt ist von Gebäuden mit einer ganz eigenen Geschichte. Wenn Du hier entlanggehst, fühlt’s sich fast so an, als würdest Du durch ein lebendiges Geschichtsbuch spazieren – ziemlich cool, oder?

Auf dem Bild ist eine malerische Holzarchitektur zu sehen, die in eine winterliche Berglandschaft eingebettet ist. Diese Art von Bauweise erinnert an die Traditionen in Bad Lauterberg, wo historische Holzhäuser und die umgebende Natur eine wichtige Rolle spielen. Die Region ist bekannt für ihre schönen Landschaften und erstreckt sich zwischen Bergen und Wäldern, was die natürliche Schönheit der Umgebung unterstreicht. Bad Lauterberg hat eine lange Geschichte als Kurort, wo Besucher die heilenden Wasser und die idyllische Umgebung genießen können.
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Aktivitäten in und um Bad Lauterberg

Auf dem Bild ist eine malerische Szenerie mit einem kleinen Fluss, umgeben von gemütlichen Holzhäusern und Terrassen. Die Menschen scheinen in einem Freiluftcafé zu sitzen, was auf eine entspannte Atmosphäre hindeutet.In und um Bad Lauterberg bieten sich viele Aktivitäten an, wie Wandern in der malerischen Natur, Radfahren entlang der zahlreichen Wege, oder einfach das Genießen der lokalen Gastronomie in den Cafés und Restaurants. Auch Wellnessangebote in den Thermen sind beliebt. Die Umgebung lädt ein, die frische Luft zu genießen und die Ruhe der Natur zu erleben.
Auf dem Bild ist eine malerische Szenerie mit einem kleinen Fluss, umgeben von gemütlichen Holzhäusern und Terrassen. Die Menschen scheinen in einem Freiluftcafé zu sitzen, was auf eine entspannte Atmosphäre hindeutet.In und um Bad Lauterberg bieten sich viele Aktivitäten an, wie Wandern in der malerischen Natur, Radfahren entlang der zahlreichen Wege, oder einfach das Genießen der lokalen Gastronomie in den Cafés und Restaurants. Auch Wellnessangebote in den Thermen sind beliebt. Die Umgebung lädt ein, die frische Luft zu genießen und die Ruhe der Natur zu erleben.

Wenn Du gern zu Fuß unterwegs bist, dann wirst Du die Umgebung von Bad Lauterberg richtig spannend finden. Zahlreiche gut markierte Wanderwege schlängeln sich durch die Natur – vom gemütlichen Rundweg bis zum anspruchsvollen Fernwanderweg wie dem berühmten Harzer Hexenstieg. Die Ausblicke unterwegs? Ehrlich gesagt, ziemlich beeindruckend! Etwa 90 Kilometer von magischen Wäldern und sanften Hügeln erwarten Dich.

Neugierig auf etwas Besonderes? Das Besucherbergwerk Barbarastollen zeigt Dir, wie hier früher der Bergbau das Leben prägte. Geführte Touren laufen täglich, günstig mit etwa 7 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder. Ein echter Geheimtipp, wenn Du etwas Lernen und gleichzeitig eine kleine Zeitreise machen willst.

Wer lieber über dem Boden bleibt und trotzdem Nervenkitzel sucht, kann das im Katzensprung, einem Hochseilgarten, ausprobieren. Dort kraxeln Groß und Klein durch die Baumkronen – im Sommer fast täglich geöffnet.

Und jetzt mal ehrlich: Im Winter verwandelt sich die Gegend in ein echtes Paradies für Wintersportfans! Skifahren oder Snowboarden kannst Du in den naheliegenden Gebieten, Liftpreise liegen ungefähr zwischen 15 und 30 Euro pro Tag. Ach ja, zwischendurch ist es herrlich, sich in einer der vielen Kureinrichtungen zu entspannen. Nach so viel frischer Luft tut das wirklich gut!

Neben den Aktivitäten spürt man hier förmlich die Natur – Vogelgezwitscher im Naturschutzgebiet Wasserscheide, frische Harzer Luft und diese Ruhe, von der man zuhause nur träumt. Also – pack Deine Wanderschuhe ein und lass Dich überraschen!

Wandern und Naturerlebnisse

Wer sich hier die Wanderschuhe schnürt, kann mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit unvergessliche Naturerlebnisse einplanen. Über 200 Kilometer an markierten Pfaden schlängeln sich durch die Gegend – das ist schon eine ordentliche Portion frische Luft und Bewegung! Ganz besonders eindrucksvoll ist der Harzer Hexenstieg, ein rund 97 Kilometer langer Weg, der auch am Ort vorbeiführt. Die Ausblicke auf die dichten Wälder und sanften Hügel sind ehrlich gesagt fast magisch – manchmal fühlst du dich fast wie in einer anderen Welt.

Wer’s gemütlicher mag, für den ist der Rundweg um den Katzenteich wohl genau richtig. Rund 4,5 Kilometer lang und mit vielen Stellen zum Rasten zwischendrin – perfekt für Familien oder alle, die einfach mal entschleunigen wollen. Übrigens: Diese Route überrascht mit einer bunten Mischung aus Flora und Fauna, da findest du tatsächlich vom Reh bis zum kleinen Waldvogel allerlei Getier.

Für sportliche Wanderer gibt’s den Hermann-Löns-Weg, der ungefähr 12 Kilometer durch abwechslungsreiche Wald- und Wiesenlandschaft führt. Der hat’s ganz schön in sich und macht definitiv Lust auf mehr. Wer nicht allein losziehen will, kann bei den lokalen Tourist-Infos nach geführten Touren fragen; die sind meist von Montag bis Freitag erreichbar – wobei die genauen Zeiten variieren können. Die Preise hängen dann meistens von Dauer und Gruppengröße ab, aber es lohnt sich echt, denn so entgeht dir kein spannendes Detail über Pflanzen oder Tiere.

Alles in allem: Hier an der frischen Luft aufzutanken, ist nicht nur gut fürs Gemüt, sondern bringt auch überraschende Eindrücke mit sich – probier’s mal aus!

Wellness und Erholung

Ein echtes Highlight für alle, die abschalten wollen: Das Vitalium ist so ein Ort, an dem du dich einfach fallenlassen kannst. Dort gibt’s nicht nur klassische Massagen, sondern auch Saunen und allerlei spezielle Gesundheitsanwendungen – alles unter einem Dach, geöffnet von 10 bis 22 Uhr. Für ungefähr 12 Euro am Tag kannst du schon richtig gut entspannen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie modern und vielfältig die Angebote sind. Und das Beste? Nach so einer Auszeit fühlst du dich wie neu geboren.

Aber nicht nur drinnen herrscht Entspannung pur – die umliegenden Wälder laden förmlich dazu ein, den Kopf beim Wandern oder Radfahren frei zu bekommen. Diese Mischung aus Bewegung in der frischen Luft und der ruhigen Atmosphäre tut tatsächlich unglaublich gut. Was ich besonders angenehm fand: Die heilklimatischen Bedingungen hier scheinen wirklich etwas zu bewirken – das fühlt man in jeder Atemzugluft.

Wenn Du länger bleiben willst, findest du oft Unterkünfte mit eigenen kleinen Wellnessoasen. Yoga-Kurse, Fitnessprogramme oder sogar gesundheitsbewusste Kost gehören dort oftmals zum Paket dazu – irgendwie rundet das den ganzen Erholungsurlaub erst richtig ab. Übrigens gibt es regelmäßig Meditations- und Entspannungskurse in der Stadt, die gut ins Konzept passen und dir nochmal einen Extra-Schub Gelassenheit verschaffen können. Alles in allem eine überraschend runde Wellness-Welt, die nicht nur Körper, sondern auch Seele pflegt.

Kulinarische Highlights in Bad Lauterberg

Es tut mir leid, aber ich kann dir nicht sagen, was auf dem Bild zu sehen ist. Möchtest du stattdessen Informationen über kulinarische Highlights in Bad Lauterberg?

Wenn der Magen knurrt, führt kein Weg an der Mühlenstube vorbei – ehrlich gesagt, war das meine erste Anlaufstelle hier. In diesem rustikalen Ambiente schnuppert man förmlich die Geschichte, und die Auswahl an regionalen Bieren macht den Besuch zu einem kleinen Fest für die Sinne. Öffnungszeiten? Von 11:30 bis 22:00 Uhr kannst du dort einchecken, am besten rechtzeitig, denn gerade am Abend wird’s hier lebendig.

Für eine etwas leichtere Kost oder einfach mal eine entspannte Kaffeepause zwischendurch lohnt sich das Bistro im Kurhaus. Das Restaurant serviert saisonale Spezialitäten – je nachdem, was gerade frisch auf dem Markt ist. Zwischen 11:00 und 16:00 Uhr kannst du dort gemütlich sitzen und die Atmosphäre genießen. Übrigens, die Auswahl ist nicht riesig, aber genau richtig für einen kleinen Hunger.

Und hey, falls du Lust auf italienische Küche verspürst: Das Ristorante Da Vinci lockt mit klassischen Pizzen und Pasta, aber auch mit Überraschungen auf der Tageskarte. Die Öffnungszeit von 17:00 bis 22:00 Uhr passt perfekt für ein entspanntes Abendessen nach einem langen Tag in der Natur.

Zudem gibt es da noch das Harzer Brauhaus, wo deftige Harzer Spezialitäten auf dich warten – darunter natürlich auch die berühmte Harzer Wurst. Dazu ein frisch gezapftes Hausbier, und der Abend klingt gemütlich aus. Das Brauhaus hat täglich von 11:00 bis 23:00 Uhr offen – also genug Zeit für gesellige Runden.

Mit Preisen zwischen etwa 10 und 25 Euro fürs Hauptgericht musst du hier weder auf Qualität noch auf Vielfalt verzichten. Insgesamt also ein kleiner kulinarischer Schatz, der dich in unverwechselbare Geschmackswelten eintauchen lässt.

Regionale Spezialitäten und Restaurants

Wer Lust auf echtes Harzer Feeling hat, sollte unbedingt mal den Harzer Käse probieren – dieser aromatische Sauermilchkäse mit Zwiebeln und frischem Brot ist einfach ein Klassiker hier und überrascht durch seinen intensiven Geschmack. In den kleinen Gaststätten gibt es oft deftige Eintöpfe und Kartoffelgerichte, die wirklich bodenständig sind und so richtig satt machen. Falls Du lieber Wild magst, wird’s spannend: Viele Restaurants servieren Gerichte mit Reh oder Wildschwein – frisch aus heimischen Wäldern. Ehrlich gesagt, das hat mir besonders gut gefallen, weil es so authentisch schmeckt.

Ein Tipp von mir: Im Berghotel kannst Du in entspannter Atmosphäre gespeist werden, die Öffnungszeiten sind täglich etwa von 11:30 bis 22:00 Uhr. Die Preise für Hauptgerichte liegen meistens zwischen zwölf und fünfundzwanzig Euro – also völlig ok für eine solide Portion Wildragout oder sogar vegetarische Gerichte. Etwas moderner geht es im Restaurant im Kurhaus zu (täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr), wo saisonale Menüs mit regionalen Produkten auf der Karte stehen. Hier liegen die Preise ungefähr zwischen zehn und dreißig Euro, was mir persönlich recht fair vorkommt.

Und wenn Du nach dem Essen noch Lust auf Süßes hast – das Café am Kurpark öffnet nachmittags ab 14:00 bis ungefähr 18:00 Uhr seine Türen mit hausgemachten Kuchen und Torten. Die Leckereien kosten etwa drei bis fünf Euro und schmecken, als hätte Oma selbst gebacken. Tatsächlich ist die Mischung aus herzhaften Gerichten und süßen Versuchungen das, was den Ort kulinarisch so spannend macht.

Gemütliche Cafés und Bars

Direkt am Markt liegt ein kleines Paradies für alle Kuchenliebhaber – das Café am Markt. Die Atmosphäre dort ist so richtig zum Wohlfühlen, fast wie bei einer Freundin zuhause. Hausgemachte Kuchen gibt es schon für etwa 2 bis 5 Euro, und der Kaffee dazu schlägt mit ungefähr 2 bis 3 Euro zu Buche. Ehrlich gesagt, das süße Stück schmeckt fast besser als zu Hause, vielleicht liegt’s an der entspannten Stimmung und dem leisen Murmeln der anderen Gäste.

Wer morgens gern ausgiebig frühstückt, sollte im Café im Kurpark vorbeischauen. Zwischen den grünen Bäumen kannst du dein Frühstück genießen – das kostet dich etwa 5 bis 10 Euro und fühlt sich fast an wie ein Kurzurlaub. Gerade wenn die Sonne lacht, ist das Sitzen im Freien hier einfach unschlagbar.

Wenn die Dämmerung einsetzt und du Lust auf einen entspannten Abend hast, findest du in der Bar „Biergarten“ eine tolle Auswahl an Getränken. Biere starten bei rund 3 Euro, Cocktails kosten ab circa 6 Euro – nicht gerade billig, aber dafür richtig lecker. Bis 23 Uhr kannst du dort wunderbar den Tag ausklingen lassen und dem gemütlichen Treiben lauschen.

Nicht zu vergessen: Das Restaurant „Zur alten Schule“ vereint urige Gemütlichkeit mit regionalen Köstlichkeiten. Für Hauptgerichte solltest du etwa zwischen 10 und 20 Euro einplanen – ehrlich gesagt, eine Investition, die sich wirklich lohnt! Geöffnet hat es täglich von 11 bis 22 Uhr und ist perfekt für gesellige Runden.

Also – ob süß, herzhaft oder flüssig: In der Stadt findest du garantiert einen gemütlichen Ort zum Verweilen und Schlemmen.

Es tut mir leid, aber ich kann dir nicht sagen, was auf dem Bild zu sehen ist. Möchtest du stattdessen Informationen über kulinarische Highlights in Bad Lauterberg?
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Unterkünfte und Übernachtungsmöglichkeiten

Auf dem Bild ist eine malerische Straße in einer Stadt zu sehen, die von historischen Gebäuden gesäumt ist. Die Architektur ist ansprechend, mit bunten Fassaden und Fenstern, die mit Blumenkästen dekoriert sind. Es gibt einige kleine Geschäfte oder Restaurants, die den Eindruck einer einladenden Atmosphäre vermitteln.In einem solchen Szenario könnten Übernachtungsmöglichkeiten wie gemütliche Boutique-Hotels oder Pensionen vorhanden sein, die einen direkten Blick auf die charmante Straße bieten. Diese Unterkünfte könnten den Gästen ermöglichen, die Umgebung zu Fuß zu erkunden und die lokale Kultur zu genießen. Die ruhige Umgebung und die idyllische Landschaft machen es zu einem idealen Ort für eine erholsame Auszeit.
Auf dem Bild ist eine malerische Straße in einer Stadt zu sehen, die von historischen Gebäuden gesäumt ist. Die Architektur ist ansprechend, mit bunten Fassaden und Fenstern, die mit Blumenkästen dekoriert sind. Es gibt einige kleine Geschäfte oder Restaurants, die den Eindruck einer einladenden Atmosphäre vermitteln.In einem solchen Szenario könnten Übernachtungsmöglichkeiten wie gemütliche Boutique-Hotels oder Pensionen vorhanden sein, die einen direkten Blick auf die charmante Straße bieten. Diese Unterkünfte könnten den Gästen ermöglichen, die Umgebung zu Fuß zu erkunden und die lokale Kultur zu genießen. Die ruhige Umgebung und die idyllische Landschaft machen es zu einem idealen Ort für eine erholsame Auszeit.

Wenn Du nach einer Bleibe suchst, die gemütlich und dabei nicht allzu teuer ist, dann wirst Du hier schnell fündig. Im Ort gibt es einige Hotels, die sich mitten im Geschehen befinden – perfekt, wenn Du keine Lust hast, lange Wege zu laufen. Preise bewegen sich meist zwischen 60 und 150 Euro pro Nacht, was für eine Drei- bis Vier-Sterne-Unterkunft echt fair ist. Einige Häuser haben sogar Wellnessbereiche – ideal, um nach einem langen Wandertag einfach mal abzuschalten. Ach, und die Hotelrestaurants sollten keinesfalls unterschätzt werden: Oft kannst Du direkt vor Ort lecker essen und musst Dich nicht nochmal rauswagen.

Wer es lieber unabhängig mag, dem könnten Ferienwohnungen oder Appartements gefallen. Hier hast Du Deine eigene Küche zum Rumprobieren – super für alle, die gern selbst kochen oder auch mal abends gemütlich zusammensitzen wollen. Die Preise dafür schwanken ungefähr zwischen 40 und 100 Euro pro Nacht – je nachdem, wie groß das Apartment ist und was alles drinsteckt. Für Familien oder Gruppen kommt außerdem eine Pension infrage: Klein, persönlich und mit diesem typischen Harz-Flair. Oft liegen diese Unterkünfte so bei etwa 50 bis 80 Euro – also ziemlich erschwinglich.

Übrigens: Viele der Übernachtungsmöglichkeiten sind ganzjährig offen, was gerade in der kalten Jahreszeit praktisch ist, wenn Schnee und Winterspaß locken. Die Hochsaison solltest Du aber nicht unterschätzen – dann werden Zimmer schnell knapp und die Buchung lohnt sich definitiv im Voraus. Alles in allem findest Du hier also eine überraschend große Auswahl für jeden Geschmack und Geldbeutel – vom entspannten Kurztrip bis zum längeren Urlaub.

Hotels und Pensionen

Wer in der Stadt eine Übernachtung plant, hat die Qual der Wahl – von kleinen, familiären Pensionen bis zu größeren Hotels mit allem Drum und Dran. Die Preise starten oft bei etwa 50 Euro pro Nacht für ein Doppelzimmer, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist, wenn man bedenkt, dass manche Häuser sogar Frühstück gleich mit im Paket haben. Falls Du mal richtig entspannen willst, solltest Du das Hotel Harzhaus im Blick behalten – das hat einen Wellnessbereich, der nach einem langen Wandertag wie ein kleiner Himmel auf Erden wirkt. Für Leute, die es gern zentral mögen und trotzdem schnell draußen in der Natur sein wollen, sind das "Kur- und Sporthotel" oder das "Hotel am Stadtpark" gute Anlaufstellen. Beide liegen nicht weit von den Wander- und Radwegen entfernt – praktisch, wenn die Berge rufen. Übrigens gibt es auch gemütliche Pensionen wie die Pension Haus am Wald, wo Du vermutlich viel Ruhe findest und die Atmosphäre eher familiär ist. Dort bist du oft für weniger Geld untergebracht, was gerade für längere Aufenthalte oder spontan Reisende echt ein Pluspunkt sein kann. Viele Unterkünfte öffnen das ganze Jahr durchgehend ihre Türen – nur in der Nebensaison kannst Du mit etwas Glück ein bisschen günstiger wegkommen. Alles in allem fühlt sich hier fast jeder willkommen – egal ob Kurztrip oder ausgiebiger Harzurlaub.

Ferienwohnungen und Camping

Wer gerne unabhängig und flexibel reisen will, findet hier eine bunte Auswahl an Ferienwohnungen, die für Familien oder kleinere Gruppen ziemlich praktisch sind. Oft passen bis zu sechs Leute rein – perfekt also, wenn Du mit Freunden oder der Familie unterwegs bist. Übrigens, viele der Wohnungen haben eine kleine Küchenzeile, was super ist, falls Du mal selbst etwas zaubern möchtest, und das WLAN funktioniert erstaunlich gut. Manchmal kann man sogar vom Balkon aus auf die Berge gucken – das hat schon was Beruhigendes an sich, vor allem nach einem langen Tag draußen.

Campingfans kommen rund um den Ort auch nicht zu kurz. Ein Campingplatz am Stadtrand ist ziemlich beliebt; da gibt es Plätze für Zelte und Wohnmobile. Die Atmosphäre dort ist richtig natürlich und ruhig – du hörst hauptsächlich Vögel zwitschern oder das Rascheln der Blätter im Wind. Die Preise schwanken so zwischen 15 und 30 Euro pro Nacht, je nachdem wie groß Dein Stellplatz ist und in welcher Saison Du kommst. Sanitäranlagen sind natürlich auch vorhanden, und Stromanschlüsse für Camper sind meistens am Start. Allerdings sind die Plätze meistens nur von April bis Oktober geöffnet – was logisch ist, denn in den kühleren Monaten macht Zelten wohl weniger Spaß.

Ehrlich gesagt fand ich die Kombination aus Ferienwohnung und Camping ganz cool – gerade wenn Du am Tag ordentlich draußen unterwegs bist und abends trotzdem gemütlich runterkommen willst. So hast Du die Wahl: mal Zeltlager-Feeling, mal ein bisschen Komfort.